JALTA NRW 2015 Umsetzungsstand der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen und Ausblick auf 2016

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1 JALTA NRW 2015 Umsetzungsstand der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen und Ausblick auf 2016 Referentin: Désirée Frese, Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen gefördert vom:

2 Bundesfonds zur Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und der psychosozialen Unterstützung von Familien ab 2016 Zeitplan Verhandlungen Verwaltungsvereinbarung zum Fonds Ländersitzung 12./13. März AGJF-Sitzung 18. März Steuerungsgruppensitzung 15.April Steuerungsgruppensitzung 22./23. Mai JFMK Länderkabinette Bescheide des Bundes an die Länder Voraussichtlich Herbst 2015 Bescheide des Landes an die Kommunen 2 Thema in Akzentfarbe

3 Aus den Eckpunkten (Stand März 2015) Erhalt der Förderbereiche Fortführung qualitätsorientierter Fördervoraussetzungen Beraten werden: Präzisierungen der Fördervoraussetzungen, z.b. bei den Netzwerken: Abstimmung nicht nur mit Jugendhilfeplanung, sondern auch mit Gesundheits- und Sozialplanung beim Angebot der einzelfallbezogenen, längerfristigen, aufsuchenden Begleitung durch FamHeb/FGKiKP: Leistungsprofil und fachliche Begleitung/Koordination Beim Ehrenamt: Hinweis Kompetenzprofil Ehrenamtskoordination Priorisierung 3

4 Landesverteilerschlüssel ab 2016 ein möglicher Ansatz Beratungsvorlage im Beirat Frühe Hilfen ( ) Alle JÄ erhalten mindestens als Sockelbetrag Finanzierung durch Reduzierung des Vorwegabzugs für landesweite Qualifizierungsmitteln um ca Mittel für Qualifizierungen/landesweite Maßnahmen zur Verbreitung von gelingenden Ansätzen in den Frühen Hilfen: ca Beispiel- Jugendämter Sockel ,00 bei 47 Jugendämtern u3 Kinder im SGB II Bezug (Durchschnitt 2010) Differenzierung zu alt A B C /- 0 D /- 0 4 Thema in Akzentfarbe

5 Weitere Termine zur Information Informationsveranstaltung zum Förderverfahren ab 2016 für die Leitungen der Jugendämter NRW: , bis Uhr (der bei der JALTA angekündigte kann nicht gehalten werden, da hier die JALTA Westfalen stattfindet) Ausführliche Einladung mit Angaben zum Ort und Programm folgen voraussichtlich im Juli. 5

6 Zu den Förderbereichen Netzwerke Frühe Hilfen einzelfallbezogene, längerfristige, aufsuchende Begleitung von Familien durch FamHebs/FGKiKP Ehrenamt in den Frühen Hilfen 6

7 Das Netzwerk Frühe Hilfen ist ein. systemübergreifendes Strukturnetzwerk mit dem Ziel, die multiprofessionelle Angebotsstruktur für Familien quantitativ und qualitativ zu verbessern (NZFH 2013: Kompetenzprofil NK, S.10) - es ist nicht für die Regelung von Verfahren im intervenierendem Kinderschutz zuständig, sondern kann/soll zur Schnittstelle Frühen Hilfen/Schutzauftrag informieren. 7

8 Netzwerkstrukturen Frühe Hilfen/Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung nach 3 KKG Integriertes Gesamtkonzept Frühe Hilfen Arbeitsbereich Präventionskette zur Frühen Förderung Bedarfsgerechte Arbeitszusammenschlüsse nach Altersgruppen, Themen, Sozialräumen etc. Baustein Frühe Hilfen Schwangerschaft/ 0-3 Jahre Vorgaben 1 KKG und B-L-VV Baustein 0-3 Jahre Baustein 3-6 Jahre Frühzeitige Hilfen Baustein 6-10 Jahre Abstimmungsstrukturen Baustein 10 Jahre bis Jugendalter Arbeitsbereich Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Bedarfsgerechte Arbeitszusammenschlüsse nach Altersgruppen, Themen, Sozialräumen etc. Baustein 3-6 Jahre Baustein 6-10 Jahre Baustein 10 Jahre bis Übergang in den Beruf 8

9 Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Die Netzwerkkoordination Frühe Hilfen initiiert und unterstützt das zielgerichtete Zusammenwirken im Netzwerk Frühe Hilfen. Hierzu übernimmt sie u.a. Aufgaben und Maßnahmen der Verständigung zu Frühen Hilfen und dem Führen interdisziplinärer Fachdiskurse zum Aufbau, Erhalt und Weiterentwicklung des Netzwerkes zur Qualitätsentwicklung der Angebote Früher Hilfen mit Netzwerkpartnern zur Einbettung der Frühen Hilfen in kommunale Planungsprozesse. Keine originären Aufgaben der Netzwerkkoordination sind: Die Einzelfallbegleitung von Familien zur Vermittlung von Angeboten die Einsatzkoordination der Gesundheitsfachberufe in der einzelfallbezogenen, aufsuchenden, längerfristigen Begleitung von Familien oder von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen (vgl. Kompetenzprofil Netzwerkkoordinierende Früher Hilfen, Landesgesamtkonzept BIFH NRW) 9

10 Zum Rats- und Kreistagbeschluss Soll zum Auf- und Ausbau des Netzwerks Frühe Hilfen bis Ende 2015 vorliegen Ziele: Einbeziehung der relevanten kommunalen Akteure befördern Auftrag des Netzwerkes allen Akteuren und lokaler Politik bekannt machen Langfristige und nachhaltig Verankerung in die kommunale Struktur (im Hinblick auf Ausbau zur Präventionskette) sichern Möglichkeit, den Informationsfluss zwischen dem Netzwerk Frühe Hilfen und den relevanten Ausschüssen sowie Rat oder Kreistag zu regeln (z.b. regelmäßige Berichterstattung zu Aktivitäten und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Frühen Hilfen). 10

11 Herausforderungen Rahmenbedingungen der Netzwerkkoordinierenden verbessern Die Entwicklung von passgenauen Lösungen zur konzeptionellen Ausgestaltung von Netzwerken im Hinblick auf rechtliche, förderrelevante und fachliche Anforderungen weiter begleiten Die Zusammenarbeit zwischen den Planungsbereichen und dem Netzwerk Frühe Hilfen auszubauen Rahmenbedingungen der interdisziplinären Zusammenarbeit im Abbau von strukturellen Hemmnissen zur Mitarbeit in den Frühen Hilfen verbessern, insbesondere für Niedergelassene Ärzteschaft Geburts- und Kinderklinken Hebammen Zugangswege für Eltern verbessern und die Zusammenarbeit an den Schnittstellen zwischen Institutionen/Systemen bei Wunsch der Eltern nach weiterer Beratung und ggf. Unterstützung regeln Lotsenfunktionen für Fachkräfte ermöglichen Lotsenwege regeln Zentrale Anlaufstellen ausweisen/ggf. einrichten 11

12 Online-Instrument Frühe Hilfen Thema im Beirat am , Austauschtreffen Zweck des Instrumentes: kostenfreies Angebot für die Kommunen zur Online- Erfassung und öffentlichkeitswirksamen Darstellung der Angebote Früher Hilfen im Internet sowie Auswertungsmöglichkeiten auf kommunaler Ebene und Landesebene Finanzierung aus Qualifizierungsmitteln der LK Frühe Hilfen abgestimmt mit KSV und Bund in Zusammenarbeit mit D-NRW und Beratungsgremium aus Praxisvertretern Drei Treffen ( / / ) Testphase ab Sommer Fertigstellung bis Herbst

13 Erfahrungen einzelfallbezogene, aufsuchende, längerfristige Begleitung durch FamHebs/FGKiKP Sozialrechtliche Heimatlosigkeit rechtlich ungeschützter Begriff Institutionelle Verortung nicht geregelt verschiedene Praxismodelle existieren Finanzierungsart und -höhe ist zwischen Kommune und Einzelperson zu vereinbaren Konzeptionelle Vielfalt Strukturelle Vielfalt Mangel an FamHeb/ FGKiKP 9/13

14 Schnittstelle Frühe Hilfen/HzE/Schutzauftrag in der einzelfallbezogenen, längerfristigen Begleitung durch FamHebs/FGKiKP Aus Mitteln der Bundesinitiative nicht förderfähig: - Einsatz als HzE - Einsatz als Maßnahme zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung ( 8a SGB VIII/ 1666 BGB) Ermittlung und Prüfung von gewichtigen Anhaltspunkten für eine KWG ist nicht Ziel der Frühen Hilfen (!), aber in jedem Angebot der Frühen Hilfen kann Frage nach einer KWG aufkommen Vorgehensweise kennen! Bei Einsatz FamHeb/FGKiKP als HzE ( 27 ff. SGB VIII) oft problematisch: Unzureichende Vorbereitung auf das Arbeitsfeld Unklare Rahmenbedingungen (Unterschied SPFH? Tandem-Modelle? Abläufe etc.) Fachkräftegebot/ Geeignetheit bei SPFH-Leistungen Gefahr von Lohn-Dumping 11/13 Fachliche Debatte: Richtiges Einsatzfeld für FamHeb/ FGKiKP?

15 Einzelfallbezogene, längerfristige aufsuchende Begleitung und Betreuung von Familien durch FamHeb/FGKiKP Primär- und sekundärpräventive Ausrichtung Empfehlungen zur Ausgestaltung im Landesgesamtkonzept und Arbeitshilfe (in Entwicklung): Fachkonzept, fachliche Begleitung, Hinweise zur Struktur- Prozess- und Ergebnisqualität Qualitätssicherung der Qualifizierung: Landescurriculum NRW zur FamHeb/FGKiKP 320 Präsenzstunden (inkl. Abschlusskolloquium) + 20 Stunden Intervision + Abschlussarbeit 15

16 Fachkräftemangel beheben, durch Herausforderungen Verbesserung der Rahmenbedingungen des Einsatzes Die Implementierung von Einsatzkoordinierenden von FamHeb/FGKiKP forcieren Fachliche Verständigung zu dem Angebot begleiten und fördern Über die Chancen und Grenzen der Berufsprofile informieren Finanzielle Bezuschussung der Qualifizierungen zur FamHeb/FGKiKP Bereits fortgebildete FamHebs/FGKiKP im Hinblick auf die Kompetenzprofile weiter qualifizieren Einsatz auf Bundesebene für eine rechtliche Verortung des Angebotes der einzelfallbezogenen, aufsuchenden Begleitung durch FamHebs/FGKiKP und gleichermaßen für eine Finanzierungsregelung 16

17 Ehrenamt - Erfahrungen Wenige Fördermittel werden für den Ausbau eingesetzt Im Bereich der Frühen Hilfen noch keine Systematik typischer Ehrenamtsangebote Keine Daten zu Typen von Angeboten und deren Verbreitung Keine träger- oder angebotsübergreifenden Hinweise zu Qualitätsaspekten Debatte zu Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Ehrenamtlichen in den Frühen Hilfen 17

18 Herausforderungen Ausbau von Ehrenamtsangeboten forcieren Maßnahmen der Qualitätsentwicklung initiieren und unterstützen Nach dem Kompetenzprofil des NZFH für Ehrenamtskoordination qualifizieren 18

19 Arbeitsgruppen - Konsultationskreis LVR zu NRW- Vernetzungsprogrammen - AG KEKIZ - Austausch MGEPA - Etc. Allgemeines Zusammenarbeit in NRW Landeskoordinierungsstelle NRW im MFKJKS Beirat Landesjugendämter in Kooperation Verteilung der Fördermittel Fachliche Begleitung 186 förderberechtigte Kommunen mit eigenem Jugendamt Netzwerkkoordinierende, FamHeb/FGKiKP, deren Einsatzkoordinierende, Einsatzkoordinierende von Ehrenamtlichen durch Beauftragung oder Förderung Auftragneh mer/ Förderemp fänger 19

20 Allgemeines Zwischenbericht des Bundes (inkl. Länderberichte) Link: Landesgesamtkonzept Link: Landeszwischenbericht zur ersten Förderphase (voraussichtlich Mai 2015) Fachberatungen Frühe Hilfen in LJÄ Bedarfs- und prozessorientierte Beratung zur Umsetzung der Bundesinitiative Frühe Hilfen ( Zielgruppen: Netzwerkkoordinierende Frühe Hilfen, Einsatzkoordinierende von FamHeb/FGKiKP, Einsatzkoordinierende Ehrenamtliche) Dr. Silke Karsunky im LWL-Landesjugendamt Westfalen-Lippe (Silke.Karsunky@lwl.org 0251/ ) Regine Müller, Regine.Mueller@lvr.de 0221/ ) Landesweite Fachmesse Frühe Hilfen 28.Oktober

21 Zusätzliche Infos Leitbild Frühe Hilfen vom NZFH erschienen Qualitätskriterien für das Netzwerk Frühe Hilfen vom NZFH-Beirat erschienen Beides unter: Beirat des NZFH plant einen Qualitätsrahmen zum Netzwerk Frühe Hilfen Netzwerkkonferenzen des NZFH am und

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