Wie Elektromobilität durch Einsätze in Flotten gefördert wird

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1 Wie Elektromobilität durch Einsätze in Flotten gefördert wird Dr. Dirk Dalichau Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt Mobilität 2100 Beeinflussung des Mobilitätsverhaltens durch Bildung Eine generationsübergreifende Aufgabe Frankfurt am Main, 23. Juni

2 Daten- und Erkenntnisgrundlage Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Zentrum der Goethe-Universität Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink Dr. Dirk Dalichau Dr. Angela Joost Christoph Rauner-Lange Frankfurt University of Applied Sciences Fachgruppe Neue Mobilität Prof. Dr.-Ing. Petra K. Schäfer Dominic Hofmann Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 45

3 Integration von E-Fahrzeugen in Flotten liegt im Trend zufällig symbolischer Wert Bild-Quelle: Foto: E-Flotte, HelgeBauer häufig unstrukturiert häufig unsystematisch 46

4 Integration von E-Fahrzeugen in Flotten liegt im Trend zufällig symbolischer Wert Bild-Quelle: Foto: E-Flotte, HelgeBauer Wie wird der Weg von Elektromobilität in die Flotte organisiert? häufig unstrukturiert häufig unsystematisch bestehende Netzwerke zufällige Netzwerke persönliche Interessen Machtpositionen in der Organisation Unternehmensstrategie organisationsinterner Zugang über Innovation, Forschung & Entwicklung, Nachhaltigkeitsstrukturen etc. 47

5 Integration von E-Fahrzeugen in Flotten liegt im Trend zufällig Bild-Quelle: Foto: E-Flotte, HelgeBauer Wie wird der Weg von Elektromobilität in die Flotte organisiert? symbolischer Wert häufig unstrukturiert häufig unsystematisch bestehende Netzwerke zufällige Netzwerke persönliche Interessen Machtpositionen in der Organisation Unternehmensstrategie organisationsinterner Zugang über Innovation, Forschung & Entwicklung, Nachhaltigkeitsstrukturen etc. Ausgestaltung von Elektromobilität in der Flotte erfolgt nicht optimal. Akzeptanz bleibt ggf. hinter den Erwartungen zurück. Potenzial der Elektromobilität wird nicht ausgeschöpft. 48

6 Nachhaltigkeitspotenziale erschließen ökologisch ökonomisch sozial Bild-Quelle: Fotolia # Urheber: eflstudioart 49

7 Nachhaltigkeitspotenziale erschließen ökologisch ökonomisch sozial Einbindung der Beschäftigten Bedarfsgerechtigkeit als wesentliches Erfolgskriterium dienstlicher Bedarf Freizeitbedarf passgenaue Flottenangebote als Attraktivitätsmerkmal von Arbeit Mitarbeiterzufriedenheit Bild-Quelle: Fotolia # Urheber: eflstudioart 50

8 Analyse: Status quo Ideal - Potenzial Status quo Umfassende Erhebung der aktuellen Mobilitätsangebote und -bedarfe Darstellung und Nutzung der Angebote Erhebung von Optimierungspotenzialen Erhebung des Bedarfs unterschiedlicher Beschäftigtengruppen Ideal Erarbeitung einer möglichen Idealsituation Konkrete Erarbeitung neuer oder optimierter Mobilitätsangebote Betrachtung aller Ebenen: Information, Kommunikation, Fahrzeuge, verbundene Dienstleistungen, Infrastruktur etc. Potenzialanalyse 51

9 Analyse: Erhebungsgrundlage Mobilität und Arbeit Fußwege Wege mit dem (Elektro-) Rad Wege mit dem (Elektro-) Fahrzeug Wege mit öffentlichen Verkehrsmitteln Nutzung von Carsharing Mitnahme von Kolleg/innen Nutzung der Dienstwagenflotte Methoden quantitative Daten zum Mobilitätsverhalten Expertengespräche mit Fachabteilungen Fokusgruppen mit Angestellten Interviews mit Angestellten Ideenwerkstatt Mobilität 52

10 Betriebsinterne Bedarfe optimierte Flotte Strukturelle Optimierungspotenziale Defizite in der Organisationsstruktur Reorganisation der Organisationsstruktur unsystematische Integration von Elektromobilität systematische Integration von Elektromobilität Informationsdefizite Info-Plattform zum betriebsinternen Mobilitätsangebot Nutzungsbezogene Optimierungspotenziale spezifischer Mobilitätsbedarf ohne passgenaues Angebot Mobilitätsangebot reorganisieren 53

11 Betriebsinterne Bedarfe optimierte Flotte Spezifische Optimierungen des betriebsinternen Mobilitätangebots Nutzungsbezug: Elektromobilität fehlende / optionale Einweisung Einweisung als Standardangebot (verpflichtend) Unsicherheit über Parkplatzverfügbarkeit Parkplatzverfügbarkeit gewährleisten Unsicherheit über Reichweite transparente Reichweiteninformation soziales Umfeld als Barriere für neue Mobilität Netzwerk E-mobiler Dienstwagennutzer/innen 54

12 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Fahrzeit ÖV: 1:18 inkl. Fußweg von < 0,2 km Fahrzeit MiV: 15 Minuten zzgl. Verkehrssituation 17,5 km Fahrzeit Rad: 39 Minuten 12,0 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin) 55

13 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Fahrzeit ÖV: 1:18 inkl. Fußweg von < 0,2 km Fahrzeit MiV: 15 Minuten zzgl. Verkehrssituation 17,5 km Fahrzeit Rad: 39 Minuten 12,0 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin) 56

14 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler)? Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin)?? TV Flörsheim Langen (Hessen) - Zentrum 57

15 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit MiV: 15 Minuten zzgl. Verkehrssituation 17,5 km Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin) Fahrzeit MiV: 14 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,9 km TV Flörsheim Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Langen (Hessen) - Zentrum Fahrzeit MiV: 28 Minuten zzgl. Verkehrssituation 33,2 km 58

16 Analyse: Mobilität zwischen Freizeit und Arbeit Weg zur Arbeit Arbeit Dienstreisen interne Wege Weg zum Freizeitwege Sport Familie Kultur Weg zum 59

17 Analyse: Mobilität zwischen Freizeit und Arbeit Weg zur Arbeit Arbeit Dienstreisen interne Wege Weg zum Freizeitwege Sport Familie Kultur Weg zum Mobilitätsportfolio Freizeit Mobilitätsportfolio Arbeit Mobilitätsportfolio Freizeit Mobilitätsportfolio Freizeit 60

18 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km? Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin)?? TV Flörsheim Langen (Hessen) - Zentrum 61

19 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Langen (Hessen) - Zentrum Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit Rad: 39 Minuten 12,0 km Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin)?? TV Flörsheim 62

20 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Langen (Hessen) - Zentrum Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit Rad: 39 Minuten 12,0 km Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin) Fahrzeit E-Mobil: 14 Minuten 15,9 km? TV Flörsheim 63

21 Mobilitätsbedarf Herr Pfeiffer Fahrzeit ÖV: 1:15 inkl. Fußweg von 1,9 km Fahrzeit MiV: 19 Minuten zzgl. Verkehrssituation 15,0 km Fossiliengrube Messel (Geowissenschaftler) Fahrzeit Rad: 46 Minuten 12,8 km Langen (Hessen) - Zentrum Langen (Hessen) - Zentrum Arbeit - Freizeit Frau Pfeiffer Fahrzeit Rad: 39 Minuten 12,0 km Flughafen Frankfurt (Elektrotechnikerin) Fahrzeit E-Mobil: 14 Minuten 15,9 km TV Flörsheim Fahrzeit E-Mobil: 28 Minuten 33,2 km 64

22 Wie wirkt sich die Einbindung von Beschäftigen aus? Weg zur Arbeit Arbeit Dienstreisen interne Wege Weg zum Freizeitwege Sport Familie Kultur Weg zum Mobilitätsportfolio Arbeit Mobilitätsportfolio Freizeit 65

23 Wie wirkt sich die Einbindung von Beschäftigen aus? konkreter Bezug zur Flottenausgestaltung Nachhaltigkeitspotenziale werden erschlossen ökologisch ökonomisch sozial Mitarbeiterzufriedenheit kann steigen Förderung ganzheitlicher Perspektiven 66

24 Wie wirkt sich die Einbindung von Beschäftigen aus? Weg zur Arbeit Arbeit Dienstreisen interne Wege Weg zum Freizeitwege Sport Familie Kultur Weg zum Mobilitätsportfolio Arbeit Mobilitätsportfolio Freizeit Nutzungserfahrungen Elektromobilität 67

25 Wie wirkt sich die Einbindung von Beschäftigen aus? konkreter Bezug zur Flottenausgestaltung Nachhaltigkeitspotenziale werden erschlossen ökologisch ökonomisch sozial Mitarbeiterzufriedenheit kann steigen Förderung ganzheitlicher Perspektiven mittelbar über die Flotte hinaus Überdenken der eigenen, privaten Mobilität Nutzungserfahrungen mit verschiedenen (innovativen) Formen von Mobilität Sharing Elektromobilität sozialer Kontext 68

26 Wie wirkt sich die Einbindung von Beschäftigen aus? konkreter Bezug zur Flottenausgestaltung Nachhaltigkeitspotenziale werden erschlossen ökologisch ökonomisch sozial Mitarbeiterzufriedenheit kann steigen Förderung ganzheitlicher Perspektiven mittelbar über die Flotte hinaus Überdenken der eigenen, privaten Mobilität Nutzungserfahrungen mit verschiedenen (innovativen) Formen von Mobilität Sharing Elektromobilität sozialer Kontext Basis: fundierte, wissenschaftliche Begleitung 69

27 Ausblick: Bedarfsgerechte Flotte im Jahr 2100 Neue Selbstverständlichkeiten Umsetzungen Aufhebung der Trennung von Arbeit und Freizeit in Bezug auf Mobilität flexiblerer Mobilitätsmix optimiertes Informationsangebot in Echtzeit Organisation und Umsetzung der Mobilitätsangebote Herausforderungen Raumnutzung Lücken in der Infrastruktur Dauerthema: Bedarfsgerechtigkeit Neue Antriebstechnologien (?) 70

28 Kontakt Dr. Dirk Dalichau Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) Zentrum der Goethe-Universität Frankfurt In Kooperation mit Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS) Fachgruppe Neue Mobilität Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 71

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