Wie pendeln andere Städte künftig? Michael Ortgiese Michael Ortgiese
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- Beate Krüger
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1 Wie pendeln andere Städte künftig? Michael Ortgiese Michael Ortgiese Potsdam,
2 Warum haben Pendler das Recht nach Potsdam zu kommen? Gemeinsame Landesplanung Berlin Brandenburg Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 2
3 Pendlerdistanzen und Pendlerströme zwischen den Oberzentren Quelle BBSR Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 3
4 Nicht nur die Pendler sind schuld an der Situation Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 4
5 Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 5
6 Maßnahmen Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 6
7 Maßnahmen Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 7
8 Radverkehr benötigt Raum Amsterdam Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 8
9 Reisezeitvergleich Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 9
10 Park & Ride als Regionale Aufgabe Hessen Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 10
11 Integrierte Konzepte Luxemburg Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 11
12 Maßnahmen Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 12
13 Neue Mobilitätskonzepte und Geschäftsmodelle Verständnis bezüglich der Entwicklungslinien RideSharing Sharing Car Free Floater Sharing Car Stationsge. Taxi Zug Fahrerloser Zug / U-Bah Bus (Schweizer Post, DB) Pkw / Lkw 1900 Driver Assistance Partial Automation High Automation F 100 Full Automation Automatisierung des Systems / Fahrzeug Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 13
14 Bevölkerung iin Deutschland Summenhäufigkeit Verständnis bezüglich der Einsatzmöglichkeiten Stadt- und Landkreise in Deutschland - Bevölkerungsdichte Michael Ortgiese 1000 Verkehrsforum 500 Potsdam April I Seite 14 Siedlungsdichte EW / km2
15 Individualverkehr Pkw Fuss Öffentlicher Kollektiver Verkehr Taxi Mietwagen Innovatives Leasing CarSharing Community CarSharing Station CarSharing Free Floater Flexible Nutzung von Verkehrsmitteln, die sich an dem aktuellen Mobilitätsbedürfnissen orientiert und auf den Besitz von Kfz/Rad verzichtet. Neue Vertriebsmodelle durch IKT Lösungen. Fernverkehr Flug Fernverkehr Bahn CarPooling Mitfahren RideSharing Shuttle Die Flexibilisierung der Nutzung wird weiter erhöht. ÖPNV ebike BikeSharing Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 15
16 Ein Transformationspfad Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 16
17 Integrierte Mobilitätsstation Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 17
18 MaaS4P Globale Trends treffen lokale Probleme Pendlerverkehr Mobility-as-a-Service Intermodalität Bedarfsorientierte und betrieblich integrierte Mobilitätsangebote erhöhen Attraktivität für breite Nutzergruppen und bieten Optionen für nachhaltige Mobilität in der wachsenden Stadt. Verlagerung der Nachfrage auf Anpassung der Angebote und direkte Kommunikation mit den Umweltverbund den Verkehrsteilnehmern und Baumaßnamen ermöglichen temporäre abgestimmte Angebote Reaktion auf im Stadt- Kapazitätsengpässen im Netz. Umland-Verbund entlasten auf Korridoren die Verkehrs- und Verlagerung der Nachfrage Umweltsituation. auf den Umweltverbund und abgestimmte Angebote im Stadt-Umland-Verbund entlasten auf Korridoren die Verkehrs- und Naturraum- und Umweltsituation. Netzstruktur Bevölkerungswachstum Wirtschaftsverkehr Integration vom MaaS- Angeboten in das betriebliche Mobilitätsmanagement steigert die Standortqualität und führt zu weiteren Entlastungen. Vernetzung (Fahrzeug- Infrastruktur-Betrieb- Verkehrsteilnehmer) Abgestimmte Steuerung erhöht die Zuverlässigkeit im ÖPNV und steigert die Akzeptanz der Angebote. Neue Angebotsformen mit leichter Zugänglichkeit in gering besiedelten Gemeindeteilen und Umlandgemeinden reduziert MIV. Optimierung der Steuerung und der Routenwahl im Umfeld von Baumaßnahmen nutzt Kapazitätsreserven im Netz. Optimierung der Steuerung auf hoch belasteten Korridoren und perspektivische Interaktion mit Antriebssystemen der Fahrzeuge nutzt Kapazitäten besser aus und reduziert Emissionen. Wo möglich, Entlastungseffekte durch eine optimierte Routenführung. Optimierte Routenführung für den Wirtschaftsverkehr reduziert Konflikte und Emissionen und steigert die Verkehrsqualität. Automatisierte Kleinbusse ergänzen die klassischen Angebote auf Automatisierung den nachfragestarken Stammlinien und steigern Attraktivität und Elektrifizierung Rentabilität weiter. Angebotsergänzungen im ÖPNV durch elektrifizierte Kleinbusse verbessern des Zugang zum ÖPNV und erhöhen dessen Rentabilität. Elektrifizierung im MIV und ÖPNV reduziert lokale Emissionsbelastung. Wirtschaftsverkehr kann sich aufgrund der Fahrtweiten Treiber der emobilität etablieren. Automatisierte Kleinbusse ergänzen die klassischen Angebote auf den nachfragestarken Stammlinien und steigern Attraktivität und Rentabilität weiter. Auf den naturräumlich Auf den naturräumlich bedingten bedingten Korridoren Korridoren stabilisiert die die Automatisierung den Verkehrsflusses und kann Vernetzung und zu einem Automatisierung angepassten Geschwindigkeitsniveau den Verkehrsflusses beitragen. und kann zu einem angepassten Geschwindigkeitsniveau beitragen. Optimierung von Auslieferungsprozessen, insbesondere KEP Dienste. Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 18
19 Technologischer Ansatz MaaS4P Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 19
20 Schnittstellengestaltung Herausforderung Nutzung des Systemmix Mobilitätsplattform und Sharing Information und Planung komplexer Mobilitätsketten Nutzung von Sharing Angeboten in mittleren Großstädten Innovative Fahrzeuge Bedarfsorientierte Kleinbusse im Sektorbetrieb Schrittweise Automatisierung des Quartiersverkehrs (RideSharing) ÖPNV & Rad Stammlinien des Öffentlichen Verkehrs bilden weiterhin das Rückgrat urbaner Mobilität Nutzerzentrierte Einbindung in das Gesamtkonzept Mobilitätsstationen Verknüpfung Rad, ÖPNV und Sharing Angebote CarSharing im Quartier als Modell für nachhaltige Mobilität Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 20
21 Nutzereinbindung Wer sind die Akteure? Quartiersbewohner Politik & Verwaltung Betreiber ÖPNV Betreiber Sharing Angebote Erhebung des Mobilitätsverhaltens Stadtteilwerkstatt zum Mitgestalten und zur Akzeptanzerkundung Einbindung in die kommunale Angebotsplanung Information und Workshops Betrieb des Systems und Anforderungen an Bussysteme und Infoplattform Designorientierte Workshops Integration in Gesamtangebot und lokales Angebot Designorientierte Workshops Verkehrsmodelle Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 21
22 Antizipation projektspezifischer Umsetzungsbarrieren Zusammenfassende Bewertung Barrieren Zulassungsverfahren der Fahrzeuge Integriertes Betreibermodell Komplexität der Akteursstruktur Treiber Hoher Gestaltungswille aller Beteiligten Aktuelle Überarbeitungsphase der lokalen Mobilitätskonzepte Hoher Problemdruck Michael Ortgiese Verkehrsforum Potsdam April 2018 I Seite 22
23 Wie pendeln andere Städte künftig? Michael Ortgiese Michael Ortgiese Potsdam,
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