Individualisierung des ÖV-Angebotes

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1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Individualisierung des ÖV-Angebotes Christoph Herren 1

2 Wer steckt hinter diesem Forschungsprojekt? Projektteam Ecoplan Marcel Buffat Mathias Amacher Heini Sommer Ramin Mohagheghi Projektteam mobilitätsakademie Jörg Beckmann Alain Brügger (bis März 2016) Finanziert durch Bundesamt für Verkehr Begleitgruppe: Hans Konrad Bareiss, VBZ Rémy Fankhauser, BAV Markus Hegglin, Postauto Schweiz Christoph Herren, BAV Stephan Herzog, Amt für Mobilität, Basel Christoph Hofer, BERNMOBIL Julie Lietha, BAV Anne Olesen, SBB AG Simon Seger, mrs partner ag Cyrill Weber, Zugerland Verkehrsbetriebe AG 2

3 Klassische öv-definition: Der öffentliche Verkehr entspricht dem Kollektivverkehr mit Verkehrsmitteln, die nach ihrer Zweckbestimmung von jedermann gegen Entgelt oder frei benutzt werden können. Für ihren Betrieb bestehen - die Betriebspflicht - die Fahrplanpflicht - die Beförderungspflicht - die Tarifpflicht * -> Also nichts mit Individualisierung im öv! *: Aus Prof. Dr. Claude Kaspar, Verkehrswirtschaftslehre im Grundriss, Bern,

4 Oder vielleicht doch? CEO SBB: Der öffentliche Verkehr wird individueller und der individuelle Verkehr wird öffentlicher Grundsätzlich wird die Mobilität für den Kunden viel einfacher werden 4

5 Inhalt 1. Welche Trends beeinflussen die Mobilitätsbedürfnisse und das Mobilitätsangebot der Zukunft? 2. Wie verändert sich das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung? 3. Wie verändert sich das Mobilitätsangebot? 4. Welche Lücken entstehen zwischen dem öv-angebot und der Mobilitätsnachfrage? 5. Wie ist das öv-angebot im Vergleich zu den Konkurrenzangeboten langfristig positioniert? 6. Wie können die Lücken geschlossen und die Positionierung des öv verbessert werden? 7. Persönliche Schlussfolgerungen 5

6 1. Welche Trends beeinflussen die Mobilität der Zukunft? 6

7 Mobilitätsrelevante Trends Umwelt Technik Energiewende Nachhaltiger Konsums Elektromobilität Kollaborative Mobilitätsangebote Kollaborativer Konsum Postmaterialismus Fahrerlose Fahrzeuge Verkehrsmanagement Integrated Mobility and Mobility as a Service Urbanisierung Flexibilisierung Wandel der Familienformen Alterung der Gesellschaft Mensch 7 7

8 2. Wie verändert sich das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung? 8

9 2. Wie verändert sich das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung? Jahresmobilität Tagesabläufe Intermodalität Verkehrsaufkommen im Tageverlauf Verkehrsmittelwahl 9

10 2. Wie verändern sich die Bedürfnisse der Bevölkerung? Beförderungszeit Einfachheit und Komfort Zuverlässigkeit Anbindung und Verfügbarkeit Preis der Transportleistung Sicherheit Umweltwirkung und Ressourcenverbrauch 10

11 3. Wie verändert sich das Mobilitätsangebot? Der Langsamverkehr wird schneller Der MIV wird günstiger, zuverlässiger und umweltfreundlicher. Der Anteil der nutzbaren Beförderungszeit wird mit zunehmender Automatisierung steigen Neue, kollaborative Mobilitätsangebote lassen die Grenzen zwischen MIV und öv verschmelzen. 11

12 4. Welche Lücken entstehen zwischen dem öv-angebot und der Mobilitätsnachfrage? Beförderungszeit Einfachheit und Komfort Zuverlässigkeit Anbindung und Verfügbarkeit Preis der Transportleistung Sicherheit Umweltwirkung und Ressourcenverbrauch

13 5. Wie ist das ÖV-Angebot im Vergleich zu den Konkurrenzangeboten langfristig positioniert? Fernverkehr: Insgesamte gute Positionierung in allen Bereichen Schwäche beim Preis Langfristige Gefahr: Verlust der klaren Stärken Regional- und Ortsverkehr Stadt/Agglomeration: Klare Stärke bei der Sicherheit und beim Umweltund Ressourcenverbrauch Schwäche beim Preis sowie «Einfachheit und Komfort» Regionalverkehr Überland/Berg: Keine klare Stärke des öv Schwächen insbesondere bei der Beförderungszeit, Anbindung und Verfügbarkeit, Einfachheit und Komfort 13

14 6. Wie können die Lücken geschlossen werden? 14

15 6. Was gilt es zu tun: 1. Klärung des Wettbewerbsumfelds im öv 2. Integration von neuen Mobilitätsangeboten in das Regulativ 3. Reduktion der Regulierungsfolgekosten 4. Vorantreiben der Automatisierung des ÖV 5. Kostensenkung durch Effizienzsteigerungspotenziale und Konzentration auf den Kernprozess 6. Vereinfachung der Tarifgestaltung und des Vertriebs 7. Aktive Entwicklung von integrierten Mobilitätsdienstleistungen 15

16 7. Persönliche Schlussfolgerungen 16

17 Schlussfolgerung 1: Der öv-schweiz hat seit Jahren vieles gut gemacht. 17

18 Schlussfolgerung 2: Systemzugang einfach halten. 18

19 Schlussfolgerung 3: Individualisierung dank feinmaschigem öv-netz und multimodaler Verknüpfung 19

20 Schlussfolgerung 4: Der dicht besiedelte Raum bedingt raumsparende Verkehrsmittel. 20

21 Schlussfolgerung 5: Dieses Motorrad ist ein Bus für 12 Passagiere Systemgrenzen durchbrechen bietet Chancen für den öv. FREITAG, 25. AUGUST 2017 / 20MINUTEN.CH 21

22 Schlussfolgerung 6: Digitalisierung und Automatisierung werden primär dem öv neuen Schub verleihen. 22

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