Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft
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- Kornelius Egger
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1 Neue automobilität: Automatisierter Straßenverkehr der Zukunft Stefanie Baumann Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur Berlin, 01.Dezember 2016
2 Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch, vernetzt und automatisiert Elektromobilität Vernetzung Automatisierung Schlüsselthema einer integrierten Klima-, Energie-, Mobilitätsund Rohstoffstrategie Das Fahrzeug als Knotenpunkt im Internet (Smart Car) Intelligente Steuerung der Verkehrsflüsse (Smart Traffic) Mobility as a Service Erhöhung der Sicherheit im Verkehr Erleichterung des Zugangs zu Mobilität Optimierung des Verkehrsflusses und Ressourceneffizienz 1 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016
3 Projektgruppe Neue automobilität Projektlaufzeit: 05/ /2016 Leitung: Prof. Dr. Karsten Lemmer (DLR) Ziele 1. Erarbeitung eines branchen- und disziplinübergreifenden Zielbilds 2030 (2015) 2. Erstellung einer systemischen Roadmap zur Erreichung des Zielbildes (2016) 3. Impulsgeber für das Zukunftsprojekt Autonome Systeme des Hightech-Forums 2 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016
4 acatech Projekt Neue automobilität 1. Phase Das Zielbild für den automatisierter Straßenverkehr im Jahr 2030 Mischverkehr aus nicht-automatisierten, teil-automatisierten und fahrerlosen Fahrzeugen Fokus liegt auf Stufe 4 und 5 (vollautomatisiertes und fahrerloses Fahren) Multimodales Verkehrssystem Bedürfnisse der Nutzer stehen im Mittelpunkt Innovative, service-orientierte Geschäftsmodelle: Mobility-as-a-Service Zahlreiche Schnittstellen zu übergreifenden Themen: Smart City, Mensch-Maschine-Interaktion, IT-Sicherheit und Datenschutz etc. 3 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016 Quelle: acatech
5 Quelle: acatech
6 Fokus des Projektes Neue automobilität Vollautomatisiertes und fahrerloses Fahren 5 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016 Quelle: BMVI / VDA / acatech
7 acatech Projekt Neue automobilität 2. Phase Studie: Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Erstellung einer systemischen Roadmap zur Erreichung des Zielbildes Kapitel 2: Internationaler Vergleich und Beschreibung von Status Quo Kapitel 3: Nutzungsszenarien und Geschäftsmodelle Kapitel 4: Identifizierung von Handlungsbedarf in den Dimensionen Mensch, Fahrzeug, Vernetztes Mobilitätssystem, Sicherheit, Technische Standards & Normen, Rahmenbedingungen Kapitel 5 und 6: Fazit und Schlussfolgerungen Kapitel 7: Deutschlandkarte mit Testfeldern und Living Labs (basierend auf Workshop Smart City) 6 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016
8 Nutzungsszenarien für automatisiertes und vernetztes Fahren im Individual- und Öffentlichen Verkehr Unterwegs gewonnene Zeit Vorauss. Umsetzung: Verkehrsflussoptimierung durch städtischen Verkehrsleitrechner Neue Flexibilität im ÖV Zeitraum: ÖV-Shuttle als Mitfahrservice 7 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016
9
10 Quelle: acatech
11 Kapitel 6: Schlussfolgerungen 1. F&E-Programm mit Förderlinien zu Automatisierung und Vernetzung 2. Koordination der Testfelder und Living Labs 3. Integrierte Infrastrukturförderung für Bund, Länder und Kommunen 4. Zertifizierung für das Verkehrsmanagement von Straßen und Daten 5. Internationale Rahmenbedingungen weiterentwickeln 6. Einheitliche Prinzipien der Mensch-Maschine-Interaktion 7. Normungs-Roadmap Neue automobilität 8. Langfristig angelegter gesellschaftlicher Dialog 9. Governance-Struktur für automatisiertes und vernetztes Fahren 10 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016
12 Übersicht zu Testfeldern und Living Labs Zahlreiche weitere geplante Testfelder und Teststrecken Wie funktioniert der Wissenstransfer (z.b. in Städte und Kommunen)? Welche Anknüpfungspunkte gibt es zu anderen Verkehrsträgern? 11 Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur 1. Dezember 2016 Quelle: acatech
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Stefanie Baumann acatech Hauptstadtbüro Pariser Platz 4a Berlin 030 /
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