Berlin, im Mai Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel GmbH
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- Oskar Straub
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1 Berlin, im Mai 2011
2 2 Executive Summary Zusammenarbeit für Innovationen in urbanen Lebensräumen im Intelligent City Programm (ICP) Herausforderungen Zielsetzung Outcome Megatrends machen integrative Handlungen erforderlich Wissen und Potenziale können nicht alleine erschlossen werden Klima, Energie, Mobilität und Gesellschaft dürfen nicht isoliert gestaltet werden Kurze Innovationszyklen, hohe Unsicherheit bei Produkten, Prozessen, Geschäftsmodellen Metropolen mit unterschiedlicher Historie schwer vergleichbar Langfristig orientierte Umsetzung eines Intelligent City Programms mit Partnern aus Wissenschaft & Wirtschaft Gemeinsames Vorgehen, Vordenken, Erproben, Gestalten von Produkten, Prozessen etc. für urbane Lebensräume Fokus Berlin mit internationalen Benchmarks / Einsatzfeldern Intensiver Einbezug von Politik, Verwaltungen, Verbänden Vorwettbewerblich, u.a. Ausgestaltung urbaner Mobilitätsund Energiesysteme Neue Einsatzmöglichkeiten und Handlungsfelder in Berlin Internationale Übertragbarkeit Mitgestaltung Schaufenster Berlin Partnerspezifisch, u.a. Neue Geschäftsmodelle, - möglichkeiten, Produkte Neue Anwendungsfelder, Kooperationsmodelle
3 3 Megatrends zeigen die Notwendigkeit integrativer Betrachtungen der Zukunftskonzepte für urbane Lebensräume Klimawandel & höheres Umweltbewusstsein Zunehmende regenerative und dezentrale Energie Schnell wachsende urbane Ballungsräume / Metropolen Neue IK-Technologien als Statussymbole Zunehmender Verkehr Gemeinsamer Steuerungsbedarf von Infrastruktursystemen Begrenzter städtischer Raum Energiesparende Stadtentwicklung aus dem Bestand Multimodal & elektrisch unterwegs sein - nutzen statt besitzen Neue Formen von Arbeit, Familie, Bildung
4 4 Interdependenzen von Klimaschutz, Gesellschaft, Mobilitätsund Energiesystemen sind zu berücksichtigen Klima Mobilität Energie Gesellschaft
5 5 InnoZ hat vor diesem Hintergrund seine Expertisen und Facilities in einem Intelligent City Programm (ICP) gebündelt + + Expertisen Facilities Intelligent City Forum Trends-/Zukunftsstudien, Konzepte, Geschäftsmodelle, Roadmaps Gesellschaft, Öffentlicher Verkehr, emobility, carsharing Erprobungen, Kundenanforderungs- und Akzeptanzanalysen IKT, Navigation, Apps, Routing, Preismodelle Verkehrs- und Energiesysteme, smart grid, Steuerung Plattform elektromobilität (u.a. Praxislabor, Showroom, Räume für Veranstaltungen, Workshops, Büros, Fokusgruppengespräche) Usability Lab für Nutzerakzeptanzanalysen, Fokusgruppen Öffentliche ecarsharing-station, eparking, Solartracker, Windrad Living Lab EUREF-Campus mit CO2-neutraler Energieversorgung InnoZ ist Mitglied im Intelligent City Forum, einem Netzwerk internationaler Wissenschaftsinstitute, die an Konzepten für die Intelligente Stadt arbeiten: Steuerung erfolgt durch InnoZ und LSE (London School of Economics and Political Science)
6 6 InnoZ lädt wichtige Akteure aus der Wirtschaft zur Zusammenarbeit im Intelligent City Programm ein Erfolgreiche Zusammenarbeit im Intelligent City Programm Kernpartner aus der Wirtschaft Längerfristig orientierte Zusammenarbeit von InnoZ mit Unternehmen aus der Wirtschaft im Intelligent City Programm Interessant für Unternehmen aus den Bereichen Verkehr, Energie, IKT, Bau, Finanzierung, Versicherungen Anzahl der Kernpartner: Themenspezifischer Einbezug von Akteuren aus Politik, Kommunen, Verbänden, Stiftungen etc.
7 7 Die Aktivitäten sollen die Grundlage für konkrete Innovationen und neue Anwendungsfelder schaffen, mit Fokus auf Berlin Aktivitäten im Rahmen ICP, u.a. Analysen Megatrends, Zukunftsstudien Internationales Screening von Märkten, Technologie, urbanen Mob.-Konzepten Research Kundenverhalten, - akzeptanz Definition, Vorbereitung und Begleitung von Projekten und Praxistests unter Realbedingungen (ecarsharing, Fuhrparks, smart grid, W2G, W2V, Geschäftsmodelle, usw.) Ausstellungen, Messen, Veranstaltungen auf der Plattform elektromobilität / EUREF- Campus Beteiligung am Schaufenster Berlin durch Projekte und EUREF-Campus Förder- & Kooperationsmanagement Durchführen von Fachtagungen, Symposien, Workshops Umsetzen von Executive Lectures; Unterstützen Masterstudiengänge Fokus EUREF-Campus als Living Lab Internationale Übertragbarkeit Ergebnisse ICP Vorwettbewerblich, u.a. Anforderungen an urbane Mobilitäts- und Energiesysteme Neue Anwendungs-, Handlungs-, Innovationsfelder Internationale Übertragbarkeit / Benchmarks Hohe Visibilität im Schaufenster Berlin Finanzierungsoptionen Partnerspezifisch, u.a. Neue Geschäftsmodelle, - möglichkeiten Neue Einsatzbereiche von Produkten, Dienstleistungen Produkt- und Gestaltungsempfehlungen Kooperationsmodelle Vertriebsansätze
8 8 Die Partner können das Intelligent City Programm nutzen, um gemeinsame oder partnerspezifische Vorhaben umzusetzen Lenkungskreis aus allen Partnern legt fest: Gemeinsame vorwettbewerbliche Themen Ergebnisse für alle Partner Programmmanagement durch InnoZ Partnerspezifische Themen Ergebnisse nur für Beteiligte
9 9 Das Intelligent City Programm umfasst verschiedene Leistungspakete Forschungen, Studien, Projekte, Analysen, Tests, Marktscreening unter Einbezug der laufenden Arbeiten des InnoZ und seiner Aktivitäten im internationalen Wissenschaftsnetzwerk Intelligent City Forum. Präsentation im Rahmen von internationalen Fachtagungen Umsetzen verschiedener Vorhaben zum Schaufenster Berlin für urbane Elektromobilität und Energiesysteme Durchführen von Praxistests und Demo-Projekten für die Intelligente Stadt auf dem EUREF-Campus Organisation von Veranstaltungen in Berlin und International: Fachtagungen, Symposien, Workshops, Großevents, Politikgespräche, monatlicher Intelligent City Salon auf dem EUREF Campus Durchführen von Lectures, Design und Beratung bei Executive Education Lösungen, Unterstützung Masterstudiengänge Nutzung der Plattform elektromobiliät als Praxislabor, Erklärzentrale und Forum. Ausstellungsfläche, Büros, Kreativ- und Tagungsräume, Außenfläche Kommunikation und Branding durch Platzierung des Unternehmens in Veranstaltungen und Medien; Organisation von Kunden- und Firmenbesuchen Programmsteuerung: Koordination und Begleitung des Programms und der Projekte inkl. Evaluation Förder- und Kooperationsmanagement: Konzeption von Projekten, Akquise von Drittmitteln, Unterstützung bei Förderanträgen und -abrechnung
10 10 Ein erster detaillierter Zeit- und Meilensteinplan für 2011 liegt vor konkrete Vorbereitungen und Aktivitäten sind gestartet Zeitplan und Meilensteine 2011 Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Forschung, Studien & Projekte Internationales Screening /Monitoring der Märkte zu urbaner Mobilität / Energiesysteme (gestartet) Analyse Kooperationsmodelle für intelligent cities; policy research; Geschäftsmodelle/-potenziale; Preismodelle (Start Juli) Aufbau Daten- und Informationsmanagement; Mitgestaltung Aktionsprogramm E-Mobilität Berlin 2020 (gestartet) Intelligent City- Forum Symposium: Researching the Intelligent City, u.a. mit MIT Seminar: Economics of the Intelligent City - in Kooperation mit PIK (in Vorbereitung) World Conference on EcoMobility Korea - Kooperation mit ICLEI (geplant) Urban Age Summitt Hong Kong (geplant) Schaufenster Berlin / EUREF- Campus BeMobility 2.0 (Beantragung läuft) Usability Tests: laufen u.a. für emobility; Mobility-Apss) Vehicle-to-grid; Vorbereitung smart grid-demoprojekt Analyse Optionen im Schaufenster Berlin, u.a. zum Spitzencluster ElectriCity Berlin-Brbg (Antrag abgegeben) Umsetzung BeMobility 2.0 Usability Tests (emobility; Ladeinfrastrukturen, Apps) Umsetzung smart grid-demoprojekt auf Campus Weitere Projekte Plattform elektro- Mobilität Erweiterung Infrastruktur zur Umsetzung smart grid; Aufstellung Solar-Tracker; Windrad, Großbatterie, Ladesäulen/Boxen Aufbau Erklärzentrale für Intelligent City Ausbau und Nutzung Usability Lab Vorbereitung für BeMobility 2.0 Aufbau Leitzentrale für V2G / smart grid Fokusgruppentests / Anwendung Usability Lab Nutzung als Praxislabor für Kernpartner / Intelligent City Forum
11 11 Die weiteren gemeinsamen vorwettbewerblichen Themen und Aktivitäten werden durch einen Lenkungskreis gemeinsam festgesetzt Zeitplan und Meilensteine 2011 Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Veranstaltungen Teilnahme an Michelin Bibendum ( ) LNdW (28.5.) Intelligent City Salons (lfd.) Intelligent City Salons (monatlich) Fachveranstaltung zu emobility Abendveranstaltung zu Intelligent City Teilnahme CleanTech World, IC Hamburg Intelligent City Salons (monatlich) Fachveranstaltungen smart grid im Kooperation mit dem Handelsblatt geplant Fachgespräche mit Experten aus dem ICF Lectures Vorbereitung Lectures zu Intelligent City / Urban Mobility MBA-Modul der Donau-Universität Krems zu nachhaltiger Mobilität im Juli 2011 Unterstützung Masterstudiengang EUREF Campus Durchführung Executive Lecture für Partner Vorbereitung Masterstudiengang EUREF Campus Fortführung des Austausch von Personal mit Partnern aus dem Intelligent City Forum (ICF) Kommunikation / Branding Erstellen Broschüre und Flyer Platzierung ICP auf Veranstaltungen, u.a. LNdW, Challenge Bibendum Ausbau Homepage Intelligent City Forum (ICF) und Intelligent City Programm (ICP) Kommunikation durch Pressegespräche und Teilnahme an Veranstaltungen in Berlin und International im Rahmen des ICF Internationaler Austausch über intelligent-city.net Publikationen und Veröffentlichungen in der Presse Programmsteuerung & Förder- Mgmt Partneransprache Verhandlung über Förderung Drittmittelakquise Offizieller Start ICP mit Kernpartnern Vorbereitung Lenkungskreis im September Unterstützung bei Förderanträgen Programmsteuerung Projektbegleitung Unterstützung bei Förderanträgen
12 Laufzeit ICP von vier Jahren. Die Finanzierung soll durch öffentliche Förderung mit gedeckt werden Laufzeit Späterer Beitritt von Partnern möglich Halbjährlicher Rechenschaftsbericht seitens InnoZ Beitrag in Höhe von 125 T p.a., wobei 75 T als Finanzbeitrag und der Rest in Form von Personal- und/oder Sachleistungen erfolgt Grundfinanzierung Sachleistungen, u.a. für Ausbau der Plattform elektromobilität (z.b. Solar Mover, Großbatterie, Windrad, Ladesäulen, Fahrzeuge, dauerhafte Ausstellungstücke; Planungs- und Ausführungsarbeiten, Messebau; Steuerstand Lastmanagement), Druck- und Werbekosten Kosten für die temporäre Ausstellung von Erklärstücken im Rahmen von Events werden von den Partnern übernommen Die Refinanzierung der Partnerbeiträge und Projektarbeiten über eine öffentliche Förderung oder andere Drittmittel wird angestrebt Vorhabensspezifische Finanzierung Projektarbeiten werden seprat von den Partnern finanziert, sofern diese partnerspezifisch sind und die Grundleistungen übersteigen Auch hier wird bei Bedarf eine öffentliche Förderung gesucht 12
13 13 Kontakt Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH Torgauer Straße D Berlin Telefon: Internet: Geschäftsführer: Dr. Jürgen Peters Prof. Dr. Andreas Knie Gesellschafter: DB Mobility Logistics AG Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ggmbh T-Systems Enterprise International GmbH Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v.
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