Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien

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1 Hightech in der Hotellerie neue Strategien und Technologien Vanessa Borkmann Fraunhofer IAO

2 Projektpartner

3 Virtuelle Wirklichkeit erweitert die reale Welt Technische und Soziale Netzwerke als neue Prinzipien Omnipräsentes Computing Erweiterte/ Gemixte Realitäten Standortabhängige Dienstleistungen Informatisierung von Objekten und Prozessen Der Schlüssel zu situationsbasiertem, personalisiertem Service: Zu wissen welche Person, zu welcher Zeit, an welchem Ort was genau benötigt!

4 Szenarien für veränderte Interaktion und Kommunikation Neue Systeme der Interaktion von ICT Display Systeme, multi-touch-oberflächen Erkennung von Gesichtsausdrücken und Gesten z.b. FhG-IIS Kontrolle durch Gedanken»Brain-Space-Interaction«Vernetztheit mit der Umgebung z.b. RFID-basiert (Smart Building) Stimmenbasierte Mensch-Maschinen-Interaktion z.b. Stephen Hawking

5 Szenarien für veränderte Interaktion und Kommunikation Das Internet als Verbindung zwischen den Welten Mobile Geräte und intelligente Objekte ermöglichen neue Szenarien der Interaktion und Kommunikation Raum erkennt den Gast: Individuelle Beleuchtung, Gäste werden persönlich im Raum angesprochen (room-tablet, TV) Gäste sind durch social media vernetzt Hotel Raum Produkte Internet Nutzerdaten und Ressourcenverbrauch in Echtzeit Kontrolle über die Umgebung Informationen über Zustand des Raumes in Echtzeit (Reinigung) Gäste Mitarbeiter Feedback der Gäste (Hotel- und Reiseplattformen), Koordination von Gästewünschen in Echtzeit, Spezielle Gastanforderungen in Echtzeit verfügbar

6 International Hotel Guest Survey 2014 Stichprobe: n=4377 Privatreisende (n=2979) Geschäftsreisende (n=1398) Länderverteilung: Deutschland: n=3152 (72,0%) Österreich: n=144 (3,2%) Schweiz: n=113 (2,6%) Frankreich: n= 159 (3,6%) Großbritannien: n=110 (2,5%) Polen: n=125 (2,8%) USA: n=25 (0,5%) Italien: n=105 (2,4%) Russland: n=358 (8,2%) China: n=83 (1,9%)

7 Gastbefragung Kommunikation und Interaktion aus der Gastperspektive Einer von drei Gästen unter 30 Jahren würde Informationen über den Hotelaufenthalt im Internet über social media teilen und würde auch gerne situationsspezifische Informationen von dem Hotel auf sein Smartphone bekommen. Einer von fünf Gästen würde seinen Standort teilen.

8 Die Reise des Gasts: Erfahrungen aus der Perspektive eines Gasts Check-Out Abreise Ankunft zu Hause Circular Process Aufenthalt Auswahl Check-In Anforder ungen Umfeld Eintritt ins Hotel Ankunft am Hotel Ankunft am Reiseziel Abreise Bestätigung Buchung Vorbereitung Person/ Reisender

9 Check-In

10

11 Automatischer-Check-In-Prozess Buchung, Reise, Ankunft und Zugang zum Hotelzimmer mit dem Smartphone Der Gast wird sowohl vor der Ankunft im Hotel»erkannt«, als auch vor seinem Hotelzimmer Der Gast hat eine Zugangsberechtigung zu seinem Zimmer z.b. über sein Smartphone Es besteht die Möglichkeit, alle Funktionen des Zimmers über das private Smartphone zu bedienen Der Gast hat die Möglichkeit, über sein Smartphone oder andere Geräte selbst auszuchecken

12 Urban Living Lab in Stuttgart User Profiles and Use Scenarios

13 Gastbefragung Der ideale CheckIn-Prozess Die»klassische Rezeption«bleibt bei den Befragten das bevorzugte Element (Mittelwert: 4,0), gefolgt durch einen»checkin durch einen Mitarbeiter des Hotels mit einem mobilen Gerät«(3,03), durch einen»automaten oder Computer in der Lobby«(2,64) und einem»checkin mit dem eigenen Smartphone oder Tablet«(2,61).

14 DFEFE Virtuelle Umgebung

15 Virtuelle Umgebung

16 Digital Surface Mapping

17 Beleuchtung

18 Showcase in Duisburg

19 LightFusion Lab in Stuttgart

20

21 Gastbefragung Individuelle LED-Lichtsteuerung Durch LED-Leuchten individuelle Stimmungen im Hotelzimmer zu erzeugen wäre für rund 40% der Reisenden wünschenswert. Insbesondere wird diese Möglichkeit von den unter 30-Jährigen (61%) gewünscht.

22 Roboter als Dienstleister

23 Roboter als Dienstleister

24 Kontakt Vanessa Borkmann Fraunhofer IAO Nobelstraße Stuttgart Tel: Fax:

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