PRÜFLISTE Wohnungslosenhilfe gemäß 67 ff. SGB XII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRÜFLISTE Wohnungslosenhilfe gemäß 67 ff. SGB XII"

Transkript

1 PRÜFLIST Wohnungslosenhilfe gemäß 67 ff. SG XII zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien Version: 3.0 Stand:

2 AWO ereich Stand Revision 67 ff. SG XII 1. Grundlagen 1.1. Leitbildorientierung A Wird die ntwicklung eines ienstleistungsverständnisses (Leitbildorientierung) der inrichtung/des ienstes mit ezug zum Unternehmenszweck unter eachtung des Unternehmensleitbildes Werden Leitbild und AWO-Qualitätskriterien auf undesebene berücksichtigt? Ist das Leitbild schriftlich festgelegt? Wird das Leitbild regelmäßig intern überprüft und ggf. angepasst und aktualisiert? Verbindliche voll 1.2. Konzeption A Wurde eine Konzeption erarbeitet? voll Wird eine Zielgruppe beschrieben? Werden Aussagen zum Menschenbild erarbeitet? Werden Förderung und rhalt der Selbständigkeit Wird die erücksichtigung aktueller fachpolitischer und wissenschaftlicher rkenntnisse berücksichtigt? F Wird die Konzeption regelmäßig überprüft und weiterentwickelt? G Werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der rarbeitung und Weiterentwicklung der Konzeption einbezogen? 2. rbringung der ienstleistung Verbindliche 2.1. Vorbereitung und urchführung der Aufnahme A Ist die rreichbarkeit (24 Stunden) geregelt? voll Wird sichergestellt, dass das Personal über Angebote der inrichtung und des Trägerverbandes informieren kann und Kenntnis der regionalen Angebotsstruktur hat? Wird die rhebung notwendiger Vorinformationen Seite 2 von 7

3 AWO ereich Stand Revision 67 ff. SG XII 2. rbringung der ienstleistung Verbindliche 2.1. Vorbereitung und urchführung der Aufnahme Wird ein qualifiziertes rstgespräch einschließlich: voll - esichtigung der inrichtung - rklärung des Konzeptes - Abklärung der rwartungen durchgeführt? Wird ein hausinternes ntscheidungsverfahren beschrieben? F Werden Hilfen zur ingewöhnung G Wird ein Verfahren zur Aufnahme in der inrichtung festgelegt? 2.2. Individuelle Hilfeplanung und urchführung A Wird die Anwendung eines qualifizierten Hilfeplanungsinstrumentes - Hilfebedarfsermittlung - Zielplanung - Maßnahmeplanung - Überprüfung der Ziel- und Maßnahmeplanung Wird die Übereinstimmung von Hilfebedarf und Leistungserbringung regelmäßig überprüft? voll Werden ewohnerinnen und ewohner an der Hilfeplanung beteiligt? Wird die urchführung und Anwendung auf asis von Leistungsbeschreibungen Wird die medizinische Versorgung 2.3. Angebote tagesstrukturierter eschäftigung Werden eschäftigungsangebote sichergestellt und beschrieben? voll Seite 3 von 7

4 AWO ereich Stand Revision 67 ff. SG XII 2. rbringung der ienstleistung Verbindliche 2.4. Vorbereitung und urchführung des Auszuges A Wird ein Verfahren für einen gezielten Auszug auf der Grundlage des individuellen Hilfeplanprozesses voll Wird eine konkrete Umsetzung der erarbeiteten individuellen Lebensperspektive in den ereichen Wohnen und Freizeit Wird eine Kooperation mit weiter betreuenden Stellen beschrieben/festgelegt? Wird ein Abschlussgespräch durchgeführt? Wird ein Verfahren zur urchführung des Auszugs festgelegt? 3. Interne Organisation und Kommunikation Verbindliche 3. Interne Organisation und Kommunikation A Wird die interne Kommunikation durch regelmäßige fall- und mitarbeiterbezogene esprechungen sichergestellt: - Teambesprechungen - Fallbesprechungen - Mitarbeitergespräche - Supervision Werden Team- und Fallbesprechungen dokumentiert? Wird bei der ienstplangestaltung - Planungssicherheit durch langfristige Rahmenplanung (Urlaub, Fortbildung, Kuren u.a.) - Personaleinsatzplanung regelmäßig, bedarfsorientiert und unter inbeziehung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchgeführt? - rreichbarkeit der inrichtung - Vertretungspläne für Ausfälle und Notfallsituationen festgelegt? Wird die Abrechnung der Leistungserbringung beschrieben: - Personal - Verwaltung - arbetrag - Rechnungen - Allgemeiner Schriftverkehr? voll Seite 4 von 7

5 AWO ereich Stand Revision 67 ff. SG XII 4. okumentation und valuation Verbindliche 4. okumentation und valuation A Wird die Anwendung eines qualifizierten okumentationssystems, das den aktuellen Stand der Maßnahmen übersichtlich widerspiegelt - Leistungen - Verläufe einschl. Zielplanung - rgebnisse - erichtwesen F G Wird die ordnungsgemäße und zeitnahe Führung der okumentation durch interne Überprüfung der verantwortlichen Fachkraft Werden Kunden und die an der Arbeit eteiligten bei der okumentation einbezogen? Wird das erichtswesen gemäß den jeweiligen Vorgaben der Kostenträger ntsprechen die statistischen Auswertungen den Anforderungen der Kostenträger? Wird die Wirksamkeit der ienstleistungen regelmäßig evaluiert? Ist die regelmäßige valuation aller zur Überprüfung des Weiterentwicklungsbedarfs relevanten aten voll 5. Kooperation und Vernetzung Verbindliche 5. Kooperation und Vernetzung A Wird die Möglichkeit einer Vermittlung anderer AWO- Angebote und freiwilliger ienste durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Wird die Möglichkeit einer Vermittlung anderer Hilfen durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ist die Zusammenarbeit mit teilstationären und stationären inrichtungen geregelt? voll Seite 5 von 7

6 AWO ereich Stand Revision 67 ff. SG XII 6. Umgang mit igentum der ewohnerinnen und ewohner Verbindliche 6. Umgang mit igentum der ewohnerinnen und ewohner voll A Werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf sorgsamen Umgang mit igentum der ewohnerinnen und ewohner verpflichtet? Werden untergestellte Gegenstände der ewohnerinnen und ewohner dokumentiert und Aufbewahrungsfristen festgelegt? Wird ein Verfahren zur Schadensregulierung bei durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verursachten Schäden festgelegt? 7. Hauswirtschaft und Hausservice Verbindliche 7. Hauswirtschaft und Hausservice Werden Standards für hauswirtschaftliche Leistungen unter eteiligung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erarbeitet, festgelegt, regelmäßig überprüft und ggf. angepasst und aktualisiert? voll 8. Handhabung und Lagerung von Arbeitsmitteln, Waren und Prüfmitteln Verbindliche 8. Handhabung und Lagerung von Arbeitsmitteln, Waren und Prüfmitteln voll A Wird die sachgerechte Lagerung von Hilfsmitteln und Arbeitsmitteln Wird die sachgerechte Wartung und Pflege der ienstfahrzeuge Ist der Umgang mit Medikamenten geregelt? Seite 6 von 7

7 AWO ereich Stand Revision 67 ff. SG XII 9. xterne Überprüfungen Verbindliche 9. xterne Überprüfungen Werden systematische Vorbereitung, egleitung und Nachbereitung externer Qualitätsprüfungen voll Seite 7 von 7

PRÜFLISTE Werkstatt für Menschen mit Behinderungen

PRÜFLISTE Werkstatt für Menschen mit Behinderungen PRÜFLIST ehinderungen Stand: 18.01.2013 zur uditierung der WO-Qualitätskriterien Version: 3.0 Stand: 18.01.2013 WO ereich Stand Revision ehinderungen 1. Grundlagen 1.1. Leitbild ussagen liegen Grad der

Mehr

PRÜFLISTE Mutter/Vater-Kind - Vorsorge

PRÜFLISTE Mutter/Vater-Kind - Vorsorge PRÜLIST Mutter/Vater-Kind - zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien Version: 3.0 Stand: 26.09.2014 AWO ereich Stand Revision orderungen Mutter/Vater-Kind - 1. Grundlagen Verbindliche 1.1. Leitbildorientierung

Mehr

PRÜFLISTE Dienstleistungen in den Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien

PRÜFLISTE Dienstleistungen in den Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien PRÜFLISTE der us-, Fort- und zur uditierung der WO-Qualitätskriterien Version: 3.0 Stand: 23.10.2013 WO ereich Stand Revision der us-, Fort- und 1. Grundlagen 1.1. Leitbild ussagen liegen Grad der nwendung

Mehr

AWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand:

AWO-Norm Dienstleistungen der Bildung, Erziehung und Betreuung in Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen)* Stand: Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch DGS 1.1. DGS 1.2. DGS 1.2. DGS 1.2. 1. Grundlagen 1.1. Leitbild 1.2. Konzept AWO-Bildungsverständnis als Jugendhilfeträger und Leitbild der Ganztagsschule

Mehr

AWO-Norm Schwangerschaftsberatungsstellen Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. Standes und vorliegender Standards

AWO-Norm Schwangerschaftsberatungsstellen Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch. Standes und vorliegender Standards 1. Grundlagen 1.1. Leitbildorientierung SBS 1.1. Leitbildorientierung für die Einrichtung auf Basis des AWO-Leitbildes erarbeiten und bekannt machen 1.2. Konzeption SBS 1.2. a) Erarbeitung der Konzeption

Mehr

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)

Mehr

Landkreis. Telefon. Fax. . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich):

Landkreis. Telefon. Fax.  . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung nach dem Bayer. Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII für die Leistungstypen Wohnen für erwachsene Menschen mit seelischer Behinderung mit/ohne Tagesbetreuung

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Vereinbarung nach 75 Abs. 3 SGB XII in Verbindung mit 76 ff SGB XII

Vereinbarung nach 75 Abs. 3 SGB XII in Verbindung mit 76 ff SGB XII Muster zu Teil 1 und 3 Zusatzvereinbarung Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen Vereinbarung nach 75 Abs. 3 SGB XII in Verbindung mit 76 ff SGB XII (Betreutes Wohnen) Zwischen Landeswohlfahrtsverband

Mehr

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält

Mehr

Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald

Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Ines Kalisch Dipl. Psychologin und systemische Familientherapeutin Gliederung 1. Fachleistungsstunden Berechnung Direkte und indirekte

Mehr

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel.

Konzeption. Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007. Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn. Tel. Konzeption Tagesmütter-Projekt Neufahrn vom 04.10.2007 Träger: Leitung: Nachbarschaftshilfe Neufahrn e.v. Lohweg 25 85375 Neufahrn Martina Bock Tel. 08165 4294 Vorwort Das Tagesmütter-Projekt Neufahrn

Mehr

Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI)

Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) Pflegesatzvereinbarung für Kurzzeitpflegeeinrichtungen ( 85 SGB XI) vom: für die Pflegeeinrichtung: Der Träger der Pflegeeinrichtung: X X und die AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Hauswirtschaft im Quartier

Hauswirtschaft im Quartier Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,

Mehr

AWO-Qualitätskriterien

AWO-Qualitätskriterien Leitbild TPF 1.1. Erarbeitung eines Leitbildes zur Erbringung der Dienstleistungen in der Tagespflegeeinrichtung Konzept TPF 1.2. Erarbeitung der konzeptionellen Grundlagen, mindestens Aussagen zu - Pflegekonzept

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Die individuelle Teilhabeplanung in Rheinland-Pfalz

Die individuelle Teilhabeplanung in Rheinland-Pfalz Die individuelle Teilhabeplanung in Rheinland-Pfalz Vortrag im Rahmen der Tagung: Instrumente der Bedarfsermittlung und Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe 2./3. April 2008 in Berlin, Ministerium für

Mehr

Projekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:

Projekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,

Mehr

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke

zur Vereinbarung gem. 93 Betreutes Wohnen für chronisch mehrfach geschädigte Suchtkranke Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe (1) Individuelle Hilfeplanung und Helferkonferenz Zur Ermittlung des Hilfebedarfs der antragsstellenden Person wird ein individueller Hilfeplan in Berichtsform

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw

Mehr

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de

http://www.hauskrankenpflege-isabella.de Willkommen bei Hauskrankenpflege Isabella GmbH Sie möchten etwas für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Als kompetenter und erfahrener Ansprechpartner steht

Mehr

PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses

PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses PPQ in anderen Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit Erfahrungen aus der Behindertenhilfe des Rauhen Hauses 1 in Hamburg 3 Stiftungsbereiche Kinder- und Jugendhilfe Sozialpsychiatrie und Altenhilfe Behindertenhilfe

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen

Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen nhang Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe und Hilfen für junge Volljährige ( 4 bs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

Qualitätsbericht 2011

Qualitätsbericht 2011 Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...

Mehr

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die

Mehr

Fahrschule Handbuch. Fahrschule Simonstr Fürth

Fahrschule Handbuch. Fahrschule Simonstr Fürth Fahrschule Handbuch Fahrschule Simonstr 14 90763 Fürth Einleitung Im Handbuch und in den mitgeltenden Unterlagen sind die Forderungen der ISO 9001:2000 und des SGB III umgesetzt. Das Handbuch gilt für

Mehr

Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom

Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses. vom Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.12.2015 - noch nicht in Kraft getreten?- Peter Domansky Nach 135a SGB V sind Leistungserbringer verpflichtet, ein einrichtungsinternes

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK

Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungseinheit Nr. 6: Qualitätsprüfung durch den MDK Schulungsziel Zielgruppe Zeitrahmen Schulungsinhalt Dokumente Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Pflegefachkräfte,

Mehr

Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:

Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen: Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen Wohnen für Erwachsene mit körperlicher oder geistiger Behinderung mit / ohne Tagesbetreuung Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G

Mehr

Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe

Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe Kreis Coesfeld/Untere Gesundheitsbehörde Sozialpsychiatrischer Dienst 11.02.2003 Qualitätssicherung und Verfahrensabläufe (1) Individuelle Hilfeplanung und Helferkonferenz Zur Ermittlung des Hilfebedarfs

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit QUALITÄTS-REPORTING Der Hilfe und Pflege zu Hause

DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES Abteilung Gesundheit QUALITÄTS-REPORTING Der Hilfe und Pflege zu Hause EPARTEMENT GESUNHEIT UN SOZIALES Abteilung Gesundheit QUALITÄTS-REPORTING 2016 er Hilfe und Pflege zu Hause Qualitäts-Reporting 2016 Mehrjahresplanung Basis-Indikatoren aus Stellenplan Qualitäts- Sicherung

Mehr

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität

Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut

Mehr

Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort

Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Dieses Konzept ist in Ergänzung zur Gesamtkonzeption der NOAH- Wohnstätte des Sozialdienst Kath. Männer e.v. zu sehen und stellt

Mehr

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren

Nachaudit durchführen 5.4 Auditor nicht möglich bei Bedarf Korrekturmaßnahmen umsetzen und kontrollieren 1. Zweck Mit dieser Verfahrensanweisung werden Einzelheiten zur Durchführung der internen Qualitätsaudits geregelt. Ziel der internen Qualitätsaudits ist es, Möglichkeiten für Verbesserungen zu erkennen

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54 ff. SGB XII. Konzeption

Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54 ff. SGB XII. Konzeption Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54 ff. SGB XII Konzeption der ZAWO Ulm GmbH, Zeitblomstr.17/2, 89073 Ulm Tel. 0731 5521 4853, Fax 0731 5521 4855 info@zawo-ulm.de, www.zawo-ulm.de

Mehr

Herzlich willkommen zur Schulung!

Herzlich willkommen zur Schulung! Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund

Mehr

Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v.

Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg e.v. Für das Hilfeangebot relevante Faktoren Randlage der Stadt Konstanz 3 große Kreisstädte mit unterschiedl. Ausprägung Staatsgrenze zur Schweiz seit 2005 gesamte Zuständigkeit für WLH auf Kreisebene Jobcenter

Mehr

Betreuer vor Ort (BvO)

Betreuer vor Ort (BvO) Pilotprojekt Betreuer vor Ort () im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Martin Voges Strategie 2010+ Pilotprojekt Betreuungsdienst 2008 / 2009 Sondererhebung Pilotprojekt BtD in den KV / LV 2009 Verabschiedung

Mehr

Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards

Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards Entwicklung des Kreuzschwestern- Qualitätsstandards für die WuPs Rudigier Linz, Bruderliebe Wels, St. Josef Sierning und St. Raphael Bad Schallerbach Kreuzschwestern Wohnen & Pflege OÖ Rechtsträger: Alten-

Mehr

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber,

Demenzversorgung in der. Das Forum Demenz. Wiesbaden. Kommune. Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Petra Waßmann & Johannes Weber, Demenzversorgung in der Kommune Das Forum Demenz Wiesbaden Petra Waßmann & Johannes Weber, der Landeshauptstadt Wiesbaden Abteilung Gliederung I. Ausgangsbedingungen: Gesetzliche Grundlagen Situation in

Mehr

Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v.

Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v. Konzeption des Medizinisch-Pflegerischen Fachdienstes der Wohnstätten der Lebenshilfe Erlangen e.v. Wohnstätten Wir begegnen uns auf gleicher Augenhöhe 1 Entstehung und Hintergrund Als eine der ältesten

Mehr

Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus

Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Herkunftsfamilie zur Zeit nicht möglich ist. Der Aufbau einer

Mehr

Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff

Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Pflegedienst Bethel Bad Oeynhausen ggmbh Tel.: 05731-983983 Fax: 05731-983984 PDOE@BethelNet.de www.bethelnet.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete

Mehr

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten 1 Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum

Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010

Mehr

Leistungstypen T-KJ-K-HPT; T-KJ-G-HPT. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:

Leistungstypen T-KJ-K-HPT; T-KJ-G-HPT. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen: Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen teilstationäre Angebote für körperlich oder geistig behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Heilpädagogischen Tagesstätten

Mehr

Umbau statt Ausbau - Umsetzung der Qualitätsentwicklungsempfehlung: Rahmenleistungsvereinbarung Ambulante Erziehungshilfen München

Umbau statt Ausbau - Umsetzung der Qualitätsentwicklungsempfehlung: Rahmenleistungsvereinbarung Ambulante Erziehungshilfen München 1 ArGe 78 SGB VIII Hilfen zur Erziehung, 16. 12. 2002 Anlage 2 Umbau statt Ausbau - Umsetzung der Qualitätsentwicklungsempfehlung: Rahmenleistungsvereinbarung Ambulante Erziehungshilfen München Zu diesem

Mehr

Struktur und Arbeit der KOSOZ

Struktur und Arbeit der KOSOZ Struktur und Arbeit der KOSOZ Gemeinsame Sitzung der Sozialausschüsse sse der Stadt Flensburg und der Kreise Nordfriesland und Schleswig-Flensburg am 11.12.2008 in Schleswig Rolf Martens Rechtsgrundlage

Mehr

Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren

Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren Ilmenau-Schule Grundschule Deutsch Evern Ergebnispräsentation zur Schulinspektion im Pilotverfahren 16.07. 21.07.2014 Michael Böhm, Renate Peters-Domann 1 K 3 Die Schule nutzt Kooperationen zur Erweiterung

Mehr

Anlage G gemäß 13 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII. Anlage zur Leistungsvereinbarung für den Leistungstyp...

Anlage G gemäß 13 Abs. 2 zum Rahmenvertrag nach 79 SGB XII. Anlage zur Leistungsvereinbarung für den Leistungstyp... Strukturerhebungsbogen Teil I (Der Strukturerhebungsbogen zeigt die Rahmenbedingungen auf, die notwendig sind, um die vereinbarten Leistungen erbringen zu können) Anlage zur Leistungsvereinbarung für den

Mehr

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern

Richtlinien. des GKV-Spitzenverbandes. zur Zusammenarbeit der Pflegekassen. mit anderen unabhängigen Gutachtern Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Zusammenarbeit der Pflegekassen mit anderen unabhängigen Gutachtern (Unabhängige Gutachter-Richtlinien UGu-RiLi) nach 53b SGB XI vom 06.05.2013 geändert durch Beschluss

Mehr

Leistungsvereinbarung

Leistungsvereinbarung Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: SGB VIII Anzahl Gruppen und Plätze 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur

Mehr

Vereinbarkeit von Kontrolle und Datenschutz in der Erziehungsberatung

Vereinbarkeit von Kontrolle und Datenschutz in der Erziehungsberatung Vereinbarkeit von Kontrolle und Datenschutz in der Erziehungsberatung Falkenberg, 1. März 2010 Kooperation Fachliche Unabhängigkeit Kontrolle durch den Träger Kontrolle durch den örtlichen Träger der öffentlichen

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung

Mehr

Gliederung. 1. Einleitung 12

Gliederung. 1. Einleitung 12 Gliederung 1. Einleitung 12 2. Rechtsverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe zwischen objektivrechtlichen Verpflichtungen und individuellen Rechtsansprüchen 18 2.1 Rechtsverhältnisse in der Kinder-

Mehr

Leitbild. Heim Lattenberg

Leitbild. Heim Lattenberg Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder

Mehr

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger

Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger . Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009

Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009 Auditfragen an reife Managementsysteme, basierend auf der ISO 9004:2009 Einleitung: Die nachfolgenden 90 Fragen zu 4 verschiedenen Kapiteln der ISO 9004: 2009 Kapitel 5 Kapitel 6.3 Kapitel 7 Kapitel 9.3

Mehr

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation

Mehr

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung

Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung Frtbildungin Bibliotheken als Teil der strategischen Bibliotheksentwicklung 98. Deutscher Bibliothekartag in Erfurt 4. Juni 2009, 16 00 18 00 Uhr Albert Bilo Gliederung 1. Statistik Fortbildungstage UB

Mehr

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim

Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de

Mehr

Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung

Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung Aktuelle Fragen der Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten ( 67 ff. SGB XII) Hilfeplanung Fachtagung des Deutschen Vereins 24.10. 26.10.2016, Erkner / Berlin Thema Die Neuorganisation

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für

Mehr

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Von Anke Rammig Menschen mit Behinderungen bekommen von den Stadt- und Landkreisen Eingliederungshilfe beim Wohnen, Arbeiten oder bei stützenden Familienstrukturen:

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014

Mehr

Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege

Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege Umsetzung einrichtungsbezogener Kennzahlen in der ambulanten Pflege 6. Mai 2010 Wenn der Chef kommt Geschäftsführer: Wir haben in diesem Monat ein Minus erwirtschaftet! Woran liegt das? Pflegedienstleitung:

Mehr

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt

Mehr

Die Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim

Die Kriterien zur Prüfung der Qualität in einem Pflegeheim 1 Wird das individuelle Dekubitusrisiko erfasst? 2 Werden erforderliche Dekubitusprophylaxen durchgeführt? 3 Sind Ort und Zeitpunkt der Entstehung der chronischen Wunde/des Dekubitus dokumentiert? 4 Erfolgt

Mehr

Der Senator für Arbeit, Frauen,Gesundheit, Jugend und Soziales Heimaufsicht

Der Senator für Arbeit, Frauen,Gesundheit, Jugend und Soziales Heimaufsicht Der Senator für Arbeit, Frauen,Gesundheit, Jugend und Soziales Heimaufsicht Erhebungsbogen für Prüfungen nach 15 HeimG Dieser Fragebogen dient der Vorbereitung von Prüfungen nach 15 HeimG. Die Heimaufsicht

Mehr

Bezirksrahmenleistungsvereinbarung. für ambulant betreutes Wohnen für geistig und/oder körperlich behinderte Erwachsene.

Bezirksrahmenleistungsvereinbarung. für ambulant betreutes Wohnen für geistig und/oder körperlich behinderte Erwachsene. Bezirksrahmenleistungsvereinbarung für ambulant betreutes Wohnen für geistig und/oder körperlich behinderte Erwachsene nach 53 SGB XII Stand: Oktober 2009 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis PRÄAMBEL...

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

Qualitätsbericht Senioren-Park carpe diem Meißen 2015

Qualitätsbericht Senioren-Park carpe diem Meißen 2015 Qualitätsbericht Senioren-Park carpe diem Meißen 2015 Senioren-Park carpe diem Dresdner Straße 34 01662 Meißen meissen@senioren-park.de 1 Dank Insbesondere dem Leitungsteam sowie den Mitarbeitern des Senioren-Park

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg

Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg Info-Veranstaltung 5. Februar 2014 1 I. Ambulant vor Stationär - Regine

Mehr

Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK

Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung

Mehr

Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Kurzbeschreibung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Was ist SAPV? Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) will die Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker

Mehr

Wohngruppe R 17. Selbstständig nahe der Werkstatt. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG)

Wohngruppe R 17. Selbstständig nahe der Werkstatt. Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) Wohngruppe R 17 Selbstständig nahe der Werkstatt Vorvertragliche Informationen gemäß 3 Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) 2 Lage des Hauses: Die Wohngruppe lebt in einem ehemaligen Mehrfamilienhaus.

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in

Mehr

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren

Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren Gesetz zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung (Pflege-Weiterentwicklungsgesetz PfWG) Transparenzverfahren 1 Transparenzverfahren Gesetzliche Grundlage 115 Abs. 1a SGB XI Veröffentlichung

Mehr

Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption

Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de

Mehr

Rolle des Sozialhilfeträgers Stadt Köln im Rahmen der Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege

Rolle des Sozialhilfeträgers Stadt Köln im Rahmen der Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege Rolle des Sozialhilfeträgers Stadt Köln im Rahmen der Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege Fachdienst für Pflegebedürftige: Frau Seifer-Rüttgen Tel. 0221-22123306 Frau van Heek Tel. 0221-22127472

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen

Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen Krankenhaus: Adresse: Stadt: DMP-Ansprechpartner: Funktion: Kontakte: Tel.: Fax: E-Mail: Vertreter(in): Kontakte: Funktion: Tel.: Fax: E-Mail: Strukturvoraussetzungen lt. Anlage 1 Absatz 1. und 2. Operative

Mehr

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung. 1 In der bis zum geltenden Fassung.

Anlage 1 Kriterien der Veröffentlichung. 1 In der bis zum geltenden Fassung. Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 8 SGB XI 1 über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen nach 114 Abs. 1 SGB XI sowie gleichwertiger Prüfergebnisse in

Mehr

Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege

Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege Tagung Wirkungsorientierung in der Diakonie Berlin, 8. November 2016 Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Pflegeprozess

Mehr

Praxishandbuch. Kinder- und Jugendarztpraxis. Fürth

Praxishandbuch. Kinder- und Jugendarztpraxis. Fürth Fürth 1. Einleitung Herzlich Willkommen Was wir unter menschlicher Kinderheilkunde verstehen, wie wir arbeiten, und was wir für Sie tun können, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Das Praxishandbuch

Mehr

Zielplanung Marienkrankenhaus 2005

Zielplanung Marienkrankenhaus 2005 Zielplanung Marienkrankenhaus 2005 "Zielplanungssstem Marienkrankenhaus 2005" 1 A1 Krankenhausleitung die strategischen?) A2 Krankenhausleitung B Bereiche: Kliniken/Institute Pflege Abteilungen "Zielplanungssstem

Mehr

AWO-Norm Mutter/Vater-Kind Vorsorge Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch

AWO-Norm Mutter/Vater-Kind Vorsorge Stand: 26.09.2014. Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch 1. Grundlagen 1.1. Leitbildorientierung V 1.1. a) Entwicklung eines Dienstleistungsverständnisses (Leitbildorientierung) der Einrichtungen mit Bezug zum Unternehmenszweck der Vorsorge für Mütter/Vater-Kind

Mehr

Was braucht der Budgetnehmer? Verfahren aus Sicht der Antrag stellenden Person

Was braucht der Budgetnehmer? Verfahren aus Sicht der Antrag stellenden Person Ablauf: Trägerübergreifendes Bedarfsfeststellungsverfahren Persönliches Budget Grundlage: BudgetVO, Handlungsempfehlungen zum TPB, BAR 2006 Was macht der Leistungsträger? Interne Koordination Was braucht

Mehr

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung

Mehr

Die Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin im Netzwerk Ernährungsmedizin. Abrechnungsmodelle. K. Winckler.

Die Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin im Netzwerk Ernährungsmedizin. Abrechnungsmodelle. K. Winckler. Die Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin im Netzwerk Ernährungsmedizin Abrechnungsmodelle K. Winckler SPEM 2003-2006: Was gibt es Neues zum Thema Abrechnung???? Leitfaden 2006 zum 20 SGB V Neue Versorgungsformen

Mehr