Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung"

Transkript

1 Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4) Gibt es ein Unternehmensprofil der Einrichtung? 1.3 Enthält das Leitbild Aussagen zur Kundenorientierung der Einrichtung? 4.1 A (4) Enthält das Leitbild eine Ausrichtung auf die Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt? (4) Wie wird das Leitbild intern und extern kommuniziert? 4.1 A 1.6 Gibt es ein dokumentiertes Verfahren, das regelt, wie das Leitbild festgelegt, regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden? A 1.7 Sind die Kunden der Einrichtung definiert? 4.1 A 1.8 Kann nachgewiesen werden, dass die Erwartungen dieser Kunden analysiert und bewertet werden? 1.9 Fließen die Ergebnisse in den Prozess der kontinuierlichen Verbesserung ein? 1 Verordnung über die Voraussetzungen und das Verfahren zur Akkreditierung von fachkundigen Stellen und zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten uch Sozialgesetzbuch (Akkreditierungs-und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung vom 2. April Verordnung über das Verfahren zur Anerkennung von fachkundigen Stellen sowie zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung nach dem Dritten uch Sozialgesetzbuch (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung - Weiterbildung - AZWV) v Anerkennungsbeirat: Empfehlungen (Stand ). 4 eirat nach 182 SG III: Empfehlungen (Stand ). bag cert 312-T-A-V Seite 1 von 6

2 Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung 2. Ziele der Einrichtung AZWV 2.1 Gibt es ein dokumentiertes Verfahren, das regelt, wie die Ziele (Unternehmens- und Maßnahmeziele) festgelegt, regelmäßig überprüft und weiterentwickelt werden? 4.9 A (4) Verfügt die Einrichtung über messbare und/oder bewertbare Unternehmensziele zu folgenden Kategorien: zur Aufrechterhaltung und zum Nachweis einer finanziellen Stabilität und Liquidität zur Kundenzufriedenheit (bezogen auf die in 1.7 definierten Kunden)? für das eschwerdemanagement? zu den Ergebnissen von internen Prüfungen? zu den Ergebnissen von internen und externen Audits? zur Weiterbildung der Leitenden und der Lehr- und Fachkräfte? zum Stand der Umsetzung von Korrekturmaßnahmen und Vorbeugungsmaßnamen? A (4) Verfügt die Einrichtung über messbare, bewertbare, operationalisierbare maßnahmebezogene Ziele falls zutreffend zu folgenden Kategorien: (4) 4 zur Integration (in den Ausbildungs- und/oder Arbeitsmarkt) zur Abbruchquote zum Lernerfolg* zur Qualität der Lehr*- und Fachkräfte zur Qualität der räumlich-technischen Ausstattung zur Qualität der Organisation des etriebes 3. Überprüfung der Funktionsweise der Einrichtung AZWV 3.1 Wurde eine schriftliche Managementbewertung (Soll- IST-Abgleich) durchgeführt, die mindestens die oben unter 2.2 und 2.3 aufgeführten Ziele einbezieht? 4 (7) 3.2 Gibt es maßnahmebezogene ewertungen (Soll-Ist- Abgleiche), deren Ergebnisse in die Gesamt- Managementbewertung einfließen? 3.3 Welche systematischen Prüfungen der externen und internen Anforderungen sind festgelegt (einschließlich der Prüfmethoden) zum eispiel zu/r 4.7 A 4.9 Einhaltung der Vertragsbedingungen Qualität der Lehr*- und Fachkräfte Unterrichtsdokumentation* räumlich-technische Ausstattung*? bag cert 312-T-A-V Seite 2 von 6

3 Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung 3.4 Wie werden diese Prüfungen nachgewiesen? 3.5 Ist ein dokumentiertes Verfahren zur Durchführung von internen Audits festgelegt? 3.6 Liegt ein Auditprogramm vor, das die Auditziele, die Auditthemen, die Auditkriterien, die Auditmethode sowie die Auditdauer und termine umfasst? 3.7 Sind die Nachweise über durchgeführte interne Audits vorhanden? 3.8 Ist ein dokumentiertes Verfahren zum eschwerdemanagement eingeführt? (4) Wird das eschwerdemanagement nachweislich angewendet? (4) Gibt es eine systematische Auswertung von eschwerden sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht? 3.11 Werden Kundenzufriedenheitsbefragungen bei den unter 1.7 definierten Kunden durchgeführt? (4) einhaltet die efragung der Teilnehmenden Fragen zur Art der Durchführung der Maßnahme, zum Personal, zur räumlich-technischen Ausstattung zum Ergebnis der Maßnahme sowie die eurteilung der Wirksamkeit der Maßnahme in ezug auf die Integration in den Arbeitsmarkt? 3.13 Gibt es eine efragung des mit der Maßnahmeorganisation/-durchführung betrauten Personals zur Art der Durchführung der Maßnahme, zur räumlich-technischen Ausstattung sowie zum Ergebnis der Maßnahme? 3.14 Werden darüber hinaus folgende Gruppen befragt? die kooperierenden etriebe und ggf. Auftraggeber (Jobcenter) 3.15 Werden die ggf. beschlossenen Korrekturmaßnahmen (aus der Managementbewertung, den internen Audits, den efragungen u.a. dokumentiert und wird ihre Wirksamkeit nachweislich überwacht? 4.9 A (2) 4 bag cert 312-T-A-V Seite 3 von 6

4 Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung 4. Unternehmensaufbau und -organisation AZWV 4.1 Liegt eine Dokumentation zum Unternehmensaufbau vor (z.. Organigramm)? (1) A 4.2 Sind Verantwortung und efugnisse, insbesondere der Leitung, festgelegt und definiert? (1) Welche Prozesse bzw. Verfahren haben Sie in den beantragten Fachbereichen des SG III festgelegt? 4.6 A 4.4 Wie sind im Unternehmen die Kommunikationsstrukturen und die Kommunikationsverfahren festgelegt? 4.5 Wie ist der Umgang mit Dokumenten geregelt? Werden die Dokumente gekennzeichnet und sind eindeutig identifizierbar? Ist die Verantwortlichkeit für die Herausgabe von Dokumenten festgelegt? 4.6 Gibt es Regelungen zur Archivierung von Unterlagen? 4.7 Ist der Datenschutz im Unternehmen sichergestellt? Gibt es wirksame Regelungen zum Datenschutz? Sind diese den Mitarbeitern bekannt (z.. Vermittlung i.r. von Einarbeitung oder Schulung)? Wird die Verpflichtung zum vertraulichen Umgang mit personenbezogenen Daten in Verträgen mit dem Personal geregelt? Kann nachgewiesen werden, dass die Regelungen eingehalten werden (abschließbare Schränke, Passwortschutz, Sichtschutz etc.)? bag cert 312-T-A-V Seite 4 von 6

5 Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung 5. Personelle Ausstattung AZWV 5.1 Gibt es ein Konzept zur Personalentwicklung von Leitenden und Lehr*- und Fachkräften? 5.2 Werden in diesem Konzept folgende Aufgaben geregelt? Gewinnung und Einarbeitung von neuem Personal Qualifizierung und Fortbildung von Leitung sowie von Lehr- und Fachkräften 5.3 Sind im Zusammenhang mit der Gewinnung und Einarbeitung Anforderungsprofile berücksichtigt? (4) 3 (4) einhaltet das Konzept die Ermittlung des Schulungsbedarfs? 5.5 Wie wird nachgewiesen, dass der ermittelte Schulungsbedarf auch umgesetzt wurde? 5.6 Wie wird sichergestellt, dass die Schulungen wirksam waren? 5.7 Liegen dokumentierte ewertungen der Lehr*- und Fachkräfte durch Teilnehmende vor, die in die Personalplanung einfließen? (3) 6 (3) 3 6. Räumliche und technische Ausstattung AZWV 6.1 Verfügt die Einrichtung über eine auf das Maßnahmeangebot bezogene räumlich, technisch und sächlich angemessene Ausstattung der Räume? Hinweis: Sofern ein Träger Maßnahmen für behinderte Menschen anbietet, hat er die hierfür besonderen Anforderungen (z.. arrierefreiheit) zu erfüllen. 6.2 Hält das Unternehmen grundsätzliche Regelungen zum Arbeitsschutz ein? - Wie sieht die Arbeitsschutzorganisation aus? - Gibt es Gefährdungsanalysen? - Gibt es Arbeitssicherheitsbegehungen? - Werden Maßnahmen festgelegt und fristgerecht bearbeitet? - Finden Unterweisungen statt? (1) 4 (1) 3 (1) 4 (1) 3 bag cert 312-T-A-V Seite 5 von 6

6 Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung 7. erücksichtigung arbeitsmarktlicher Entwicklungen AZWV 7.1 Können Art und Umfang der Zusammenarbeit mit Akteuren des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes vor Ort in dokumentierter Form dargestellt werden? (2) 1 (2) 3 (2) Können dafür dokumentierte Nachweise vorgelegt werden, z.. zur Kooperation mit etrieben und erufsverbänden, zur Kooperation mit dem Jobcenter bzw. der Agentur? (2) 1 (2) Mit welchen dokumentierten Methoden werden aktuelle arbeitsmarktrelevante Entwicklungen systematisch erfasst und ausgewertet? 7.4 Können dafür dokumentierte Nachweise vorgelegt werden? (2) 4 A (2) 4 A 7.5 Liegt eine Übersicht bereits durchgeführter vergleichbarer Maßnahmen und deren arbeitsmarktliche Ergebnisse vor? (2) 3 8. Zusammenarbeit mit Dritten AZWV 8.1 Gibt es eine edarfsanalyse und können die Dritten benannt werden? 8.2 Was sind die durchgeführten Aktivitäten werden diese unter Einhaltung des Datenschutzes erfasst. edarfsabhängige Weiterentwicklung. (4) 8 (4) 8 (4) 8 bag cert 312-T-A-V Seite 6 von 6

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9 TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen zur

Mehr

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4.

Verweis auf QM-Dokumentation oder sonstige Quellen 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes AZAV 2 4.1 AB (4) 1 4.1 AB (4) 1 4. TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen

Mehr

Eingangsformel. 1 Akkreditierungsverfahren. 2 Trägerzulassung AZAV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat:

Eingangsformel. 1 Akkreditierungsverfahren. 2 Trägerzulassung AZAV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: Verordnung über die Voraussetzungen und das Verfahren zur Akkreditierung von fachkundigen Stellen und zur Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Dritten Buch Sozialgesetzbuch

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Informationen zur AZAV-Zulassung

Informationen zur AZAV-Zulassung Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im September 2016 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Postfach 76 10 48, 22060 Hamburg www.hibb.hamburg.de Carmen Szkolaja, Hamburger Institut

Mehr

Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) Qualitätssicherung in der Arbeitsförderung Information für Organisationen

Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) Qualitätssicherung in der Arbeitsförderung Information für Organisationen Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) Qualitätssicherung in der Arbeitsförderung Information für Organisationen Allgemeines Infolge einer Reform des SGB III benötigen ab dem

Mehr

Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz

Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Dr. Eveline Gerszonowicz Gütesiegel AZWV / AZAV: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Dr. Eveline Gerszonowicz 22.März 2012 Ziele und Inhalte Gütesiegel Träger- und Maßnahmenzertifizierung AZWV / AZAV Träger- und Maßnahmenzertifizierung

Mehr

Zertifizierung Privater Arbeitsvermittler nach AZAV

Zertifizierung Privater Arbeitsvermittler nach AZAV Zertifizierung Privater Arbeitsvermittler nach AZAV Die Zertifizierung für die Privaten Arbeitsvermittler - nur die Trägerzulassung - ist ab dem 1. Januar 2013 verpflichtend um dann den Aktivierungs- und

Mehr

INSTRUMENTENREFORM 2012

INSTRUMENTENREFORM 2012 INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Schwerpunkte: Aktivierung und berufliche Eingliederung Zulassung von Trägern und Maßnahmen Inkrafttreten zum 01.

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

QUBIC-Arbeitshilfe: LQW und die neue AZAV Trägerzulassung nach AZAV, 2 (Stand: , veröffentlicht )

QUBIC-Arbeitshilfe: LQW und die neue AZAV Trägerzulassung nach AZAV, 2 (Stand: , veröffentlicht ) Die neue AZAV gut bewältigen Die Trägerzulassung ist ab dem 01.04.2012 Voraussetzung für die Finanzierung von Maßnahmen der Arbeitsförderung nach dem Sozialgesetzbuch III (SGB III). Die Einzelheiten des

Mehr

Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung

Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Anforderungen an die Bildungsträger gemäß 176 ff. SGB III i.v.m. 8 Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Regelungen zur Zusammenarbeit mit dem Amt proarbeit Jobcenter Stand: Mai 2012 Kreis Minden-Lübbecke

Mehr

Testen Sie sich: Wie fit sind Sie für QMS-REHA?

Testen Sie sich: Wie fit sind Sie für QMS-REHA? Testen Sie sich: Wie fit sind Sie für QMS-REHA? Der DEKRA Selbst-Check Dieser DEKRA Selbst-Check ermöglicht stationären Rehabilitationseinrichtungen, ihre individuelle Qualitätsfähigkeit anhand der Qualitäts-Management-Systematik

Mehr

Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung

Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX

Auditcheckliste. zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX Auditcheckliste zur Überprüfung der Anforderungen nach 20 Abs. 2a SGB IX In der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX sind die grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung

Mehr

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO

Mehr

K O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA

K O N V E K T A. Am Nordbahnhof D Schwalmstadt. Verfahrensanweisung. Management von Ressourcen. Geltungsbereich : Konvekta AG VA K O N V E K T A A G Am Nordbahnhof D - 34613 Schwalmstadt Verfahrensanweisung Management von Ressourcen Geltungsbereich : Konvekta AG VA 06 01 01 00 Revisionsstand: 01 vom 11.02.2010 Ausgabe an Betriebsfremde

Mehr

Anforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB)

Anforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB) Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zur Norm DIN EN ISO/IEC 17021:11 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der egutachterin helfen,

Mehr

Kooperation statt Konkurrenz DOKUMENTATION ZUR FACHTAGUNG. Arbeitsmarktpolitische Unternehmen mit Zertifizierungsreife

Kooperation statt Konkurrenz DOKUMENTATION ZUR FACHTAGUNG. Arbeitsmarktpolitische Unternehmen mit Zertifizierungsreife Kooperation statt Konkurrenz Ein bundesweites Projekt der Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. 2002-2004 DOKUMENTATION ZUR FACHTAGUNG Qualitätsmanagement Ergebnisse, Lösungswege, Erfahrungen Arbeitsmarktpolitische

Mehr

Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen

Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen ISO 10002:2004 Qualitätsmanagement - Kundenzufriedenheit Leitfaden für die Behandlung von Reklamationen in Organisationen Allgemeines Diese Internationale Norm gibt eine Anleitung für die Entwicklung und

Mehr

Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung

Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise

Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus

Mehr

AWO-Norm Führung und Organisation Reha Stand: Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch

AWO-Norm Führung und Organisation Reha Stand: Lfd. Nummer AWO-Qualitätskriterien Träger QM-Handbuch FOR 1.1. FOR 1.1. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. FOR 1.2. 1. Verantwortung der Leitung 1.1. Leitbild a) Entwicklung eines Dienstleistungsverständnisses (Einrichtungsleitbildes) der Geschäftsstellen,

Mehr

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe

Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Qualitätszeichen Baden-Württemberg Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe Internes Dokument Arbeitsanleitung für die neutrale Kontrolle von Zeichennutzern des Produktbereichs Kartoffeln und Stand: 01.01.2016

Mehr

Michael Cassel ISO 9001. Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen. it 81 Abbildungen HANSER

Michael Cassel ISO 9001. Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen. it 81 Abbildungen HANSER Michael Cassel ISO 9001 Qualitätsmanagement prozessorientiert umsetzen it 81 Abbildungen HANSER Inhalt 1 Projektplanung und Durchführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Projektdurchführung 3 1.2.1 Projektvorbereitung

Mehr

Anforderungen an die Zertifizierung von Weiterbildungsträgern und Maßnahmen nach der AZWV

Anforderungen an die Zertifizierung von Weiterbildungsträgern und Maßnahmen nach der AZWV Anforderungen an die Zertifizierung von Weiterbildungsträgern und Maßnahmen nach der Stand: 1.4.09 1 Themenübersicht Gesetzliche (und andere) Grundlagen Anforderungen an Bildungsträger Anforderungen an

Mehr

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens

Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens Checkliste zur Beantragung der Anerkennung eines rehabilitationsspezifischen Qualitätsmanagement-Verfahrens (gemäß der Vereinbarung zum internen Qualitätsmanagement nach 20 Abs. 2a SGB IX) Stand: 04.06.2009

Mehr

Newsletter Ausgabe 03 / 2014

Newsletter Ausgabe 03 / 2014 Newsletter zur AZAV Wir informieren zu folgenden Themen 1. Neue Empfehlungen des Beirates 2. Zusammenarbeit zwischen Bildungsträger und der Bundesagentur für Arbeit 3. Informationen zu Maßnahmen nach 45

Mehr

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen

Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen Seite 1 von 5 Projekt Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation 7. Sitzung des Lenkungsgremiums am 16.12.2014 Beschluss zum Projektbeginn und -vorgehen 1. Das Lenkungsgremium begrüßt den Projektbeginn

Mehr

Auditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken

Auditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren

Mehr

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

Mehr

Anforderungskatalog - Begutachtung von Prüflaboren (BBAB)

Anforderungskatalog - Begutachtung von Prüflaboren (BBAB) Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zu den Normen DIN EN ISO/IEC 17025:05 und DIN EN ISO/IEC 17020:12 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der

Mehr

Deutsches Weiterbildungsforum 2009

Deutsches Weiterbildungsforum 2009 / Rhein-Sieg Deutsches Weiterbildungsforum 2009 Manfred Kusserow / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! Aus der Not eine Tugend machen! 1 / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! - ein notwendiger

Mehr

Das Paritätische Qualitätssystem PQ-Sys

Das Paritätische Qualitätssystem PQ-Sys Das Paritätische Qualitätssystem PQ-Sys Das Paritätische Qualitätssystem PQ-Sys Seite 2 Inhalt 1 Qualitätsentwicklung im Paritätischen...3 2 Konzeption des Paritätischen Qualitätssystems PQ-Sys...4 3 Angebote

Mehr

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung

Prüfordnung. für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung Prüfordnung für die Güteprüfungen bei Dienstleistern für die betriebsärztliche Betreuung 1. Grundlagen 1.1 Die Gesellschaft GQB überprüft durch fachlich besonders qualifizierte und weisungsfreie Auditoren

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Musterhandbuch Audit. nach DIN EN ISO 19011:2011. ISBN 978-3-942882-31-6 Auflage 1

Musterhandbuch Audit. nach DIN EN ISO 19011:2011. ISBN 978-3-942882-31-6 Auflage 1 Musterhandbuch Audit nach DIN EN ISO 19011:2011 ISBN 978-3-942882-31-6 Auflage 1 Inhaltsübersicht QM-Handbuch Audit Dokumentenübersicht Revision vom Seitenzahl QM-Infos QM Info Anforderungen an Auditoren

Mehr

Selbstcheck des Unternehmens

Selbstcheck des Unternehmens AMS-Nr.: Firmendaten Inhaber: Straße: PLZ: Ort: UN / OB: Telefon: Fax: Mobil: Email: Ansprechpartner Straße: PLZ: Ort: Telefon: Fax: Mobil: Email: Stand 9/2014 Seite 1 von 5 1 Arbeitsschutzpolitik 1.1

Mehr

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Ordnung über die Grundsätze für die Anerkennung von Praxispartnern der Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Aufgrund von 3 Abs. 2 Satz 3 und 4 des Gesetzes über die Berufsakademie

Mehr

-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim

-Manual 1.0. inkl. der Anforderungen für QReha plus. www.qreha.de. Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold. ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim -Manual 1.0 inkl. der Anforderungen für eha ZeQ AG Am Oberen Luisenpark 7 68165 Mannheim Tel.: (0621) 328850-0 Fa: (0621) 328850-50 info@zeq.de www.qreha.de Ihr Ansprechpartner: Rüdiger Herbold eha-manual

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015

V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Staatlich/ Tagesordnungspunkt 7 Senatorin für Wissenschaft und Bildung 2. April 2015 Frau Mausolf 26 49 V o r l a g e Nr. L 155/18 für die Sitzung der Deputation für Bildung am 16. April 2015 Änderung

Mehr

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel.

Ambulanter Pflegedienst Peter Tauber Station: Atzbacher Str.10-35633 Lahnau - Tel.: 06441/66198 Fax: 963500 - Mobiltel. Das auf Basis des Pflegeleitbildes entwickelte Konzept definiert das pflegerische Angebot und ist Handlungsorientierung für alle Mitarbeiter, es präzisiert unsere Zielsetzungen und regelt Organisation

Mehr

Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen

Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen Anleitung zur Qualitätssicherung bei kleinen und mittelgrossen Revisionsunternehmen Die vorliegende Anleitung zur Qualitätssicherung stellt eine Umsetzung der in PS 220 beschriebenen Anforderungen in kleinen

Mehr

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE

ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum

Mehr

Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant

Eskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant 1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen

Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen , Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld Antrag auf Zertifizierung eines Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) gem. ISO/IEC 27001:2013 und Fragebogen Das nachfolgend aufgeführte Unternehmen (im Folgenden

Mehr

Dienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem

Dienstvereinbarung. zwischen der. Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Dienstvereinbarung zwischen der Hochschule Bochum - vertreten durch den Präsidenten - und dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten der Hochschule Bochum - vertreten durch seinen Vorsitzenden

Mehr

SES Durchführung von Audits vor Ort

SES Durchführung von Audits vor Ort Der Leiter des Auditteams ist für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Audits vor Ort verantwortlich. Vorbereitung von Arbeitsdokumenten Die Mitglieder des Auditteams sollten die Informationen

Mehr

Managementbewertung 2014

Managementbewertung 2014 Vorlage einer Managementbewertung für ein integriertes Managementsystem Qualität-, Umwelt- und Arbeitssicherheit SMCT-MANAGEMENT STEFAN STROESSENREUTHER www.smct-management.de Teilnehmer: Hr. Mustermann

Mehr

Arbeitgeberattraktivität und Marketing. Erfahrung zählt! Modul 3 Region Süd / Südwest

Arbeitgeberattraktivität und Marketing. Erfahrung zählt! Modul 3 Region Süd / Südwest Arbeitgeberattraktivität und Marketing Erfahrung zählt! Modul 3 Region Süd / Südwest 1 Themen Arbeitgeberattraktivität Interne Märkte Externe Märkte Netzwerkarbeit & Partnerschaft Marketing Ausschreibungs-

Mehr

Status der geprüften Maßnahmen nach AZWV

Status der geprüften Maßnahmen nach AZWV Frau Bettina Jürgensen Neustadt 1 24939 Flensburg Status der geprüften Maßnahmen nach AZWV Essen, 31.03.2012 Die folgende Auflistung zeigt den Status der geprüften Weiterbildungsmaßnahmen nach AZWV. Für

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4

Mehr

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung

Mehr

ZDH-ZERT GmbH. Die Zukunft der AZWV- Beantragung leicht gemacht. Dipl.- Ing. Peter Löpp Bonn, Oktober 2009

ZDH-ZERT GmbH. Die Zukunft der AZWV- Beantragung leicht gemacht. Dipl.- Ing. Peter Löpp Bonn, Oktober 2009 ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Die Zukunft der AZWV- Beantragung leicht gemacht Dipl.- Ing. Peter Löpp Bonn, Oktober 2009 Über uns Gegründet: ZDH-ZERT e.v. wurde 1994 von

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6)

1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) Allgemeine Regelungen 1. Anwendungsbereich/-zeitraum des Verfahrens des Dortmunder Entwicklungsscreenings für den Kindergarten (DESK 3-6) für alle Kinder jeder Altersgruppe von 3-6 Jahren mindestens einmal

Mehr

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen

7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen 7) Im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abstimmen Robert Johnen 21.02.14 Seite 1/13 Leitfragen Welche Personen haben außer

Mehr

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan

Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse

Mehr

Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24)

Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24) Fortbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg vom 18. Dezember 2013 (ÄBW 2014, S. 24) Auf Grund von 9 und 31 Abs. 2 Nr. 2 des Heilberufe-Kammergesetzes in der Fassung der Bekanntmachung vom

Mehr

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3

Mehr

Ödemzentrum Bad Berleburg Klinik Haus am Schloßpark

Ödemzentrum Bad Berleburg Klinik Haus am Schloßpark Qualitätsmanagement Handbuch Ödemzentrum Bad Berleburg Klinik Haus am Schloßpark Fachklinik für Lymphologie und Ödemerkrankungen Praxis für Lymphologie und Gefäßerkrankungen Klinik für Rehabilitation und

Mehr

Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Betriebsfunktion: Produktion Handel Lagerung Büro Unternehmenszentrale

Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Betriebsfunktion: Produktion Handel Lagerung Büro Unternehmenszentrale Eingangsstempel (AMA-Marketing) Betriebsdaten Firmenbezeichnung: Die Betriebsdaten sind pro Kontrolle nur einmal auszufüllen. Straße und Hausnummer: PLZ und Ort: Amtliche Zulassungs-/Registrierungsnummer:

Mehr

EINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6

EINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6 Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7

Mehr

in richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden?

in richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden? 1. Vorwort Einführung in richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden? Grundelemente eines einrichtungsinternen Qualitätsmanagements

Mehr

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis

Evaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis 1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation

Mehr

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Die Idee Am Am Arbeitsmarkt wird wird deutschlandweit über über den den Fachkräftemangel gesprochen. Viele Viele Aktivitäten

Mehr

Revision der BAM-GGR002

Revision der BAM-GGR002 Revision der BAM-GGR002 ERFA-Verpackungen 12. September 2012 John Bethke BAM Bundesanstalt für Materialforschung und prüfung Fachbereich 3.1 Gefahrgutverpackungen Agenda Ziele der Revision Gesetzliche

Mehr

Name Telefon Telefax Beschäftigtenanzahl Direkt / Produktion Indirekt / Verwaltung. 8. Entwicklung der letzten 5 Jahre: Umsatz Gewinn

Name Telefon Telefax Beschäftigtenanzahl Direkt / Produktion Indirekt / Verwaltung. 8. Entwicklung der letzten 5 Jahre: Umsatz Gewinn Lieferantenselbstauskunft I. Unternehmensdaten Unternehmensbezeichnung Straße Postleitzahl, Ort Telefon Homepage E-Mail Ust-Ident.-Nummer II. Unternehmensdaten 1 a) Geschäftsführung Name Telefon Telefax

Mehr

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe, Definitionen... 2 4 Verfahren... 2 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung des Audits...

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an

Mehr

Qualitätsmanagement in psychotherapeutischer Praxis und Ambulanz Lose-Blatt-Sammlung nach SGVB (GBA - Richtlinien)

Qualitätsmanagement in psychotherapeutischer Praxis und Ambulanz Lose-Blatt-Sammlung nach SGVB (GBA - Richtlinien) Inhalt 1. Vorwort 2. Einführung in richtliniengetreues Qualitätsmanagement für Psychotherapeuten Kann psychotherapeutische Qualität zeitsparend gesteigert werden? 3. Grundelemente eines einrichtungsinternen

Mehr

Compliance. Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe

Compliance. Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe Compliance Gesetzmäßiges und verantwortungsbewusstes Handeln Verhaltenskodex der Berlinwasser Gruppe Grundsätze für verantwortungsvolles und rechtmäßiges Handeln Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

+ + AZAV-Info + + + AZAV-Info + + + AZAV-Info+ + +

+ + AZAV-Info + + + AZAV-Info + + + AZAV-Info+ + + + + AZAV-Info + + + AZAV-Info + + + AZAV-Info+ + + Zertifizierungsgesellschaft Stand:03.04.2014 Ausgabe Nr. 01-2014 Inhalt: Aktuelle Informationen des Beirats zum Thema Sicherung der Qualität eines Trägers

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

Zugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1

Zugriff auf Ihre Online-Inhalte... I 3. Welche Vorteile ergeben sich für Sie, wenn Sie mit diesem Handbuch arbeiten?... IV 1 Inhalt Vorwort...................................................................... I 1 Zugriff auf Ihre Online-Inhalte.................................................. I 3 Autorenverzeichnis......................................................

Mehr

Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung

Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Auftragsdatenverarbeitung und Risikobewertung Zusammenfassung der KPMG-Studie zur Auftragsdatenverarbeitung Daniel Mezzadra Agenda Studie zur Auftragsdatenverarbeitung I Zielsetzung der Studie II Fragenkatalog

Mehr

Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren. D-Berlin: Rechtsberatung 2010/S 140-215921 BEKANNTMACHUNG

Mitgliedstaaten - Dienstleistungsauftrag - Auftragsbekanntmachung - Offenes Verfahren. D-Berlin: Rechtsberatung 2010/S 140-215921 BEKANNTMACHUNG 1/5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:215921-2010:text:de:html D-Berlin: Rechtsberatung 2010/S 140-215921 BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag ABSCHNITT

Mehr

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern

Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Leitfaden für Bewerber EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) 1 Stern Die SAQ Swiss Association for Quality Die SAQ Swiss Association for Quality ist seit 1994 die nationale Partnerorganisation der EFQM

Mehr

Lieferantenauswahl und - beurteilung

Lieferantenauswahl und - beurteilung Seite 1 von 9 PB 7.4-1: Lieferantenauswahl und - 1 Ziel und Zweck Die Qualität unserer Dienstleistungen hängt in hohem Maße von der Qualität der zugekauften Materialien, Produkte und Dienstleistungen ab.

Mehr

Kundeninfo zur Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung AZWV. DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen

Kundeninfo zur Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung AZWV. DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Kundeninfo zur Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Weiterbildung AZWV Historie August 2002 Hartz-Konzept mit 13 Innovationsmodule Arbeitsförderung wird im Sinne einer aktiven Arbeitsmarktpolitik umgebaut.

Mehr

Grundlagen der Personalentwicklung

Grundlagen der Personalentwicklung Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich

Mehr

QM-Handbuch. Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015

QM-Handbuch. Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015 QM-Handbuch Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015 Inhaltsangabe zur Kurzversion des IQMF-QM-Handbuch 1. Die Praxis und ihr Kontext 2. Patientenorientierung 3. Qualitätssicherung

Mehr

Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt

Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Ordnung der Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt 1 Grundlagen (1) Fachingenieure der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt müssen Mitglied oder Pro- Forma-Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt

Mehr

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert ? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig

Mehr

PRÜFLISTE Dienstleistungen in den Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien

PRÜFLISTE Dienstleistungen in den Einrichtungen der Aus-, Fort- und Weiterbildung zur Auditierung der AWO-Qualitätskriterien PRÜFLISTE der us-, Fort- und zur uditierung der WO-Qualitätskriterien Version: 3.0 Stand: 23.10.2013 WO ereich Stand Revision der us-, Fort- und 1. Grundlagen 1.1. Leitbild ussagen liegen Grad der nwendung

Mehr

Werkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit

Werkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung

Mehr

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung

Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung Ordnung über die Zulassung und über die Eignungsprüfung für die Studiengänge an der Berufsakademie für Gesundheits- und Sozialwesen Saarland (BA GSS) Gem. 2 des Saarländischen Berufsakademiegesetzes (Saarl.

Mehr

Erstaudit / Rezertifizierungsaudit / 1. Überwachungsaudit / 2. Überwachungsaudit (Zutreffendes bitte ankreuzen)

Erstaudit / Rezertifizierungsaudit / 1. Überwachungsaudit / 2. Überwachungsaudit (Zutreffendes bitte ankreuzen) Erstaudit / Rezertifizierungsaudit / 1. Überwachungsaudit / 2. Überwachungsaudit (Zutreffendes bitte ankreuzen) Auditdatum: Unternehmen: Kunden-Nr.: Leitender Auditor: Co-Auditor / Fachexperte: Zusammenfassung

Mehr

Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft

Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft Interne Audits - klassisch oder softwaregestützt? DGQ-Regionalkreis Schleswig-Holstein, 02.11.2010 IHK zu Kiel, Haus der Wirtschaft Regionalkreis Schleswig-Holstein Programm 14:00 Uhr Begrüßung Dr. Klaus

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! MDK im Spiegel von Kunden und Partnern Was der MDK für seine Qualität tut - Qualitätsverständnis und Qualitätssicherung Dr. Martin Rieger Ärztlicher Direktor Berlin, 27.03.2012 MDK

Mehr