Arbeitgeberattraktivität und Marketing. Erfahrung zählt! Modul 3 Region Süd / Südwest

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitgeberattraktivität und Marketing. Erfahrung zählt! Modul 3 Region Süd / Südwest"

Transkript

1 Arbeitgeberattraktivität und Marketing Erfahrung zählt! Modul 3 Region Süd / Südwest 1

2 Themen Arbeitgeberattraktivität Interne Märkte Externe Märkte Netzwerkarbeit & Partnerschaft Marketing Ausschreibungs- und Bewerbungsmanagement Homepage und Stellenausschreibungen Checkliste Empfehlungen 2

3 Strategisches Dreieck im Personalmarketing Welche Anreize biete ich als Arbeitgeber? Was sind die Anforderungen der Bewerber? Bewerber/ Mitarbeiter Welche Anreize bietet die Konkurrenz? Was sind die Anforderungen der Bewerber? Unternehmen Konkurrenz Was sind meine Vorteile als Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt? Quelle: Eigene Darstellung (nach Schmidtke/Backes-Gellner 2002: 323 3

4 Erwartungen von Bewerber/- innen. Quelle: Weitzel et al Ich möchte in einem Unternehmen arbeiten, das ein gutes Betriebsklima besitzt (96,6%). gute Möglichkeiten zur Weiterbildung/ zum Wissensaustausch bietet (93,3%). viel Wert auf Work-Life-Balance legt (81,5%) mehr als die Konkurrenz zahlt (48,2%). unter ethischen Aspekten hervorsticht (47,6%). 4

5 Faktoren der Arbeitgeber-Attraktivität. Eigene Darstellung (in Anlehnung an Simon et al. 1995). Attraktivität des Unternehmens (z. B. Diakonie als Arbeitgeber, Größe, Innovation) Attraktivität der Branche (z. B. schlechtes Image der Pflege) Interne Faktoren: - Werte, Führung, Betriebsklima - Personalentwicklung - interessante Aufgaben und Arbeitsgestaltung - Beteiligung und Austausch - Vergütung und Sonderleistungen Attraktivität des Standorts (Verkehrsanbindung, Parkplätze, Infrastruktur etc.) Attraktivität der Dienstleistung (z. B. höhere Attraktivität von Beratung und Fachdienst im Unterschied zur Arbeit in der stationären Erziehung) 5

6 Arbeitgeberattraktivität -Führungskultur- Die wichtige Rolle der Führungskräfte bei MA -gewinnung & - bindung wahrnehmen (Schlüsselrollen: Teamleitungen, Bereichsleitungen) Führung: Wünsche der MA berücksichtigen Wertschätzung und Anerkennung entgegenbringen selbstständiges Arbeiten und Mitgestalten ermöglichen Führung durch Systeme (z.b. MEG, Anerkennungssysteme) unterstützen 6

7 Handlungsempfehlungen Führungskultur Teamleitungen, Wohngruppen-Leitungen in ihrer zentralen Rolle unterstützen Freistellung Führungskompetenzen entwickeln Weiterentwicklung der Führungssysteme Mitarbeitergespräche, institutionalisierte Formen der Wertschätzung Summe der kleinen und kleinsten Gesten! 7

8 Personalentwicklung Angebote zur Fort-und Weiterbildungen Horizontale Karrierepfade durch Qualifizierung zu Fachexperten Vertikale Karrierepfade Problem: fehlende Führungspositionen Mitarbeiterentwicklungsgespräche 8

9 Handlungsempfehlungen Arbeitsgestaltung und Ausstattung Flexible und lebensphasenorientierte Arbeitszeiten und eine Vielzahl von Beschäftigungsumfängen Berücksichtigung der Wünsche des einzelnen MA bei der Dienstplangestaltung Familienfreundliche Rahmenbedingungen: z.b. Mütterschichten, Kinderbetreuungsmöglichkeiten, Kinder mit im Dienst Freundliche und großzügige Besprechungsräumlichkeiten Ausreichend Parkplätze 9

10 Handlungsempfehlungen Arbeitsgestaltung Flexible Arbeitszeiten Lebensereignisorientierung Arbeitszeitkonten - Mehrarbeitsstunden Lösungen und Kompensationsmöglichkeiten für Zeiträume mit Mehrarbeit Über Bedarf hinaus einstellen, ausbilden, aufstocken Wochenendbereitschaftsdienste für ein ungestörtes freies Wochenende! 10

11 Handlungsempfehlungen Sonderleistungen Mütterschichten Fahrzeuge dürfen mitgenommen werden Freigetränke, Essen für 2,50 (auch für Familienangehörige) Kredit zur Führerscheinfinanzierung Heimarbeitsplätze für Berichte oder Hilfeplanungen Private Mitnutzung günstiger Handytarife 11

12 Interne Märkte Empfehlung durch bereits im Unternehmen beschäftigte Mitarbeiter Aufstocken der Stundenumfänge Personalgewinnung durch Ausbildung Wiedereinsteigerinnen Quereinsteigerinnen FSJ, Bufdi, Schülerpraktika Fremdpraktikanten im Rahmen der Erzieherausbildung, können zum Teil an Betrieb gebunden werden (bei guter Begleitung während des Praktikums) Bewerberpool und regelmäßige Kontaktpflege 12

13 Handlungsempfehlungen Personalgewinnung Personalgewinnung aus den eigenen Reihen forcieren Gezielte Ansprache und Angebote zur Qualifizierung von Mitarbeiterinnen z.b. aus der Hausaufgaben-, Kernzeitbetreuung, Ehrenamtliche Ausbildung (gute Ausbildung sicherstellen, rechtzeitige Übernahmegespräche) eigener Nachwuchs und bessere Altersdurchmischung! Mitarbeiterinnen in der Familienpause Kontakthalten und niederschwellige Beschäftigungsmöglichkeiten Bewerberpool aufbauen und pflegen 13

14 Externe Märkte Empfehlungen (häufig / erfolgreich) Amtsblätter (häufig / erfolgreich) Arbeitsagentur (häufig / oft ungeeignete Bewerber) Regionale Zeitungen (häufig / wenig erfolgreich) Online-Stellenbörsen (seltener / ohne Erfolgskontrolle) Personalleasing (wenig ergiebig) Arbeitnehmerüberlassung (gelegentlich / erfolgreich) Personalberater und Headhunting (keine Erfahrungen / nur von der Konkurrenz bekannt) Stellenausschreibungen auf der Homepage 14

15 Handlungsempfehlungen Netzwerkarbeit &Partnerschaft Pflegeausbildungsstätten, Hochschulen: Präsenz zahlt sich aus. Sozialpraktika der Schulen: Kennenlernen des Pflegeberufes, Interesse am Beruf Zusammenarbeit und Kooperationen mit anderen Einrichtungen Unterrichtsbeteiligung durch GF, Mentorin etc. Betreuung durch Mentorin und Chef selbst. Beteiligung am Konfirmandenunterricht Bei Personalmangel sich gegenseitig aushelfen Gemeinsame Fortbildungen 15

16 Marketing Intranet (oftmals vorhanden, kein Fokus auf den Mitarbeitern, eher QM-orientiert) Prospekte (alle / kein Prospekt für MA) Pressegespräche Tag der offenen Türe Internet 16

17 17

18 Ausschreibungs-& Bewerbungsmanagement Anforderungsprofile Muster-Stellenausschreibungen zielgruppengerecht, Arbeitgeberattraktivität, Ansprechpartner zügiges, klares Verfahren Probearbeiten Stimmiges Auswahlverfahren Bewerberpool 18

19 HOMEPAGE (SIEHE SEPARATE DATEI!) 19

20 STELLENAUSSCHREIBUNGEN 20

21 Auswertung Stellenausschreibungen Kriterien: Ansprechpartner Kontaktmöglichkeiten (Telefon, Mail, Anschrift) Attraktivität als Arbeitgeber Klarheit des Anforderungsprofils Optische ansprechende Gestaltung Zielgruppenspezifische Ausrichtung 21

22 Schlechte Platzierung, keine weitern Infos 22

23 CHECKLISTE PERSONALGEWINNUNG UND BINDUNG 23

24 PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE & HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 24

25 Ansprechpartner sind angegeben Keine Angaben über Anforderungen & Unternehmen 25

26 Vorzüge werden benannt: Individualität einbringen mitgestalten können Einarbeitung, Unterstützung bei der Wohnungssuche Ansprechpartner benennen 26

27 eyecatcher Zielgruppenspezifisch Ansprechpartner & Adresse für Bewerbungsunterlagen QR-Codes nutzen 27

28 Schlechtes Beispiel! Es fehlen: - Anforderungen - Präsentation vom Arbeitgeber - Ansprechpartner - Adresse für Bewerbung 28

29 Informationen zum Arbeitgeber Gesammelte Ausschreibung unübersichtlich Keine individuellen Anforderung Unklare Formulierungen Anforderungen sehr allgemein Ansprechpartner, keine Adresse für Bewerbung 29

30 Attraktive, übersichtliche Gestaltung / gute Aufteilung Ausführliche Angaben zu den Anforderungen an den Bewerber Adresse für Bewerbung, Telefonnummer & Ansprechpartner wurden angegeben Vorzüge des Arbeitgebers sind zu allgemein gehalten 30

31 Ansprechende Gestaltung Ausführliche Angabe von Adresse, Website und Ansprechpartner Attraktivität des Arbeitgeber Anforderungen, die der Bewerber mitbringen sollte könnte ausführlicher sein 31

32 Schwachstellen Stellenangebote unter Rubriken wie: Aktuelles, Mitteilungen, News, Infos versteckt Hinweise auf Stellen unauffällig, schlecht platziert Stellenhinweise ohne Zusatzinfos oder Ansprechpartner Infos über Stellenangebote nur nach telefonischer Rücksprache Veraltete Stellenausschreibungen Leere Jobbörsen zu viele Detailinfos 32

33 Handlungsempfehlungen Internetpräsenz mit eigener Homepage Eigene Rubrik Mitarbeit auf der obersten Menüleiste Gebündelte Infos zur Arbeitgeberattraktivität mit den unterschiedlichsten Medien (Flyer, etc.) Spezielle Effekte nutzen um Stellenangebote gut zu platzieren 33

34 ONLINE-STELLENBÖRSEN 34

35 spezifische Stellenbörsen allgemeine 35

36 CHECKLISTE PERSONALGEWINNUNG UND BINDUNG 36

37 ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN DER CHECKLISTE 37

38 Checkliste Personalgewinnung Ampeln Handlungsbedarf teilweiser Handlungsbedarf kein Handlungsbedarf Gegenwärtig keine Relevanz 38

39 RESÜMEE 39

40 Handlungsansätze für Einrichtungen der Jugendhilfe Kundenperspektive Aussagen zu MA im Leitbild z.b. Fortbildungen Systematische Weiterentwick lung der PE Stärkung der Mitarbeiterperspektive Bewusstmachen der Arbeitgebervorzüge Personalentwicklung Sonderleistungen Personalmarketing verknüpft mit PE Kommunikation der Vorzüge als Arbeitgeber

41 Handlungsansätze Kooperationen und Netzwerke für die Personalgewinnung nutzen z.b. Gegenseitiges Aushelfen bei Personalengpässen Pooling Gemeinsame Aktionen bei Azubi- und Personalmessen Projekte mit der Agentur für Arbeit Unterstützung durch den Verband Mustervorlagen, Arbeitshilfen Gemeinsame Image- und Berufskampagnen 41

42 Wie Sie Ihre Arbeitgeberattraktivität weiterentwickeln können: 1. Stärken Sie Ihre Mitarbeiterperspektive und formulieren Sie diese in ihren Leitbildern und Handlungsgrundsätzen. 2. Sammeln und beschreiben Sie alle Vorzüge, die Sie als Arbeitgeber bereits jetzt auszeichnen. 3. Definieren Sie Ihre wichtigsten Zielgruppen, die Sie als Personal gewinnen möchten. 4. Machen Sie sich Gedanken, welche Ansprüche und Bedürfnissediese Zielgruppen haben. 5. Beschreiben Sie, was Sie diesen Zielgruppen bereits jetzt bieten und was Sie zukünftig entwickeln wollen. 6. Definieren Sie, wie Sie Ihre Attraktivität als Arbeitgeber intern und extern kommunizieren wollen. 7. Sprechen Sie die Zielgruppen, die Sie gewinnen möchten, mit Ihren Vorzügen als Arbeitgeber an. 8. Nutzen Sie die entsprechenden zielgruppengerechten Kommunikationswege dafür. Quelle: Eigene Darstellung (Gassmann, A.). 42

43 Der Weg zum Personalmanagement-Konzept. Quelle: Eigene Darstellung (Gassmann, A.). Arbeitgeberattraktivität 1. Wie attraktiv sind wir als Arbeitgeber? 2. Welche Zielgruppen sind für uns im Blick auf Gewinnung und Bindung relevant? 3. Welche Ansprüche haben die Zielgruppen an einen attraktiven Arbeitgeber? 4. Was bieten wir als Unternehmen jetzt und zukünftig? 5. Wie kommunizieren wir dies über die unterschiedlichen Wege und Medien? Treiber für Personalmarketing Wie viel und welches Personal brauchen wir? Wie positionieren wir uns auf dem Arbeitsmarkt? Was zeichnet uns als Unternehmen aus? Wie sieht unsere Entgeltpolitik aus? Wie kommunizieren wir? Personalentwicklung Welche Kompetenzen brauchen wir im Unternehmen? Welche Entwicklungsmöglichkeiten bieten wir? Wie fördern wir zielgruppenspezifisch und berücksichtige Lebensereignisse unserer Mitarbeitenden? 43

Checkliste zur Personalgewinnung und -bindung

Checkliste zur Personalgewinnung und -bindung Checkliste zur Personalgewinnung und -bindung ks Arbeitgeberattraktivität (Was tun wir für Mitarbeiter und wie kommunizieren wir dies? 1 Einstiegsfragen: Wie bewerten Sie das Thema Fachkräftemangel? Wie

Mehr

Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe

Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Personalmarketing Personal finden und binden, die Personal-Ressourcen der Zukunft in Unternehmen der Altenhilfe Referent:

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels

Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber

Mehr

ZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8

ZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8 PERSONALMARKETING ZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8 PERSONALMARKETING Was ist das? PERSONALMARKETING Das Personalmarketing nutzt die klassischen Instrumente des Marketings um eine bewusste,

Mehr

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer

Führung will und muss gelernt sein! Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer Führung will und muss gelernt sein! Quelle: www.sem-deutschland.de Pflegekongress Wien 06. Nov. 2015 Dr. Margit Schäfer FÜHRUNG bedeutet dreierlei eine Station, ein Heim, ein Krankenhaus von sich selbst

Mehr

Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND

Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.

Mehr

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland

Altenpflege. Altersaufbau 2020 in Deutschland Altenpflege ein attraktiver Beruf mit Perspektive Altersaufbau 2020 in Deutschland FIT FÜR DIE ZUKUNFT DER ALTENPFLEGE? Im Jahr 2020 gibt es in Bayern fast 1,4 Millionen Menschen über 70 Jahren: eine enorm

Mehr

Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer

Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze

Mehr

Innovative Modelle der Personalgewinnung

Innovative Modelle der Personalgewinnung Innovative Modelle der Personalgewinnung Mirja Wolfs Leiterin Geschäftsbereich Personal, Finanzen und Immobilien Yvonne Bott Referentin für Personalentwicklung und Fortbildung Vorstellungsrunde Der KiTa

Mehr

Attraktivität von Arbeitgebern und Region

Attraktivität von Arbeitgebern und Region Attraktivität von Arbeitgebern und Region Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Marina Weber Internationales Personalmanagement & Organisation (B.A.) Gliederung

Mehr

28.06.2016 KARRIERE IN DEN

28.06.2016 KARRIERE IN DEN KARRIERE IN DEN 1 ÜBER UNS 19 Karriere-Destinationen in Österreich und Süd-Tirol An die 2.000 Mitarbeitende DIE BEST ALPINE WELLNESS HOTELS sind familiengeführte Hotels der 4*superior bis 5* Kategorie

Mehr

Niedersächsischer Wirtschaftspreis 2018 für Mittelstand und Handwerk. Bewerbung zum Thema Innovative Modelle zur Fachkräftegewinnung

Niedersächsischer Wirtschaftspreis 2018 für Mittelstand und Handwerk. Bewerbung zum Thema Innovative Modelle zur Fachkräftegewinnung Niedersächsischer Wirtschaftspreis 2018 für Mittelstand und Handwerk Bewerbung zum Thema Innovative Modelle zur Fachkräftegewinnung Firma: Ansprechpartner/in: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon: E-Mail:

Mehr

PerLe. Personalmanagement in der Lebensmittelwirtschaft NRW. Bielefeld kompetent.vernetzt.innovativ.

PerLe. Personalmanagement in der Lebensmittelwirtschaft NRW. Bielefeld kompetent.vernetzt.innovativ. PerLe Personalmanagement in der Lebensmittelwirtschaft NRW Bielefeld 2017 Warum Personalmanagement? Faktoren & Folgen Demografischer Wandel Arbeitsmarkt wird zunehmend enger Talente und Nachwuchs fehlen

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Ausbildungsmarketing

Ausbildungsmarketing Ausbildungsmarketing 1. Problemstellung Demographische Entwicklung Lücke zwischen dem Anforderungsprofil der Unternehmen und Leistungen von Ausbildungsplatzbewerbern Unzureichende Berufsorientierung Geringer

Mehr

Mitarbeiter finden, binden, weiterbilden. Wir beraten Sie gerne!

Mitarbeiter finden, binden, weiterbilden. Wir beraten Sie gerne! Frauke Schell, Teamleiterin Arbeitgeber-Service, 11.06.2018 Mitarbeiter finden, binden, weiterbilden. Wir beraten Sie gerne! IHK-Branchentag Hotellerie und Gastronomie Fachkräftebedarf Unterstützungsmöglichkeiten

Mehr

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden

ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden für kleine und mittlere Organisationen in der Sozialwirtschaft 03/2012 06/2014 gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Hauptstraße 28 70563

Mehr

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing.

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing. Mitarbeiterbindung Arbeitgeberattraktivität Netzwerke Mitarbeitermotivation Karrierewebsite Image Recruiting Werte Arbeitgeberidentität Arbeitgebermarke Personalmarketing Bewerberkommunikation Employer

Mehr

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0

ProTeGe GmbH, Gutenbergstraße 2, 07973 Greiz, Tel.: 03661 7049-0 Modellversuch KOMPLAN Kompetenzen entwickeln strategisch ausbilden Kompetenzentwicklungsplanung durch strategische Ausbildung. Förderung der Ausbildung von KMU in strukturschwachen Regionen zur Verbesserung

Mehr

Personalentwicklung im Spagat

Personalentwicklung im Spagat Personalentwicklung im Spagat Neue Herausforderungen und knappe Finanzen dargestellt von Doris Schürmann Personalentwicklung Stadt Bielefeld 1 Wodurch ist die aktuelle Situation gekennzeichnet? Der demografischer

Mehr

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing.

Personalmarketing. Stellenanzeigen. Werte. Netzwerke. Arbeitgebermarke. Karrierewebsite. Fit für die Zukunft. Mit cleverem Personalmarketing. Mitarbeiterbindung Arbeitgeberattraktivität Netzwerke Mitarbeitermotivation Karrierewebsite Image Recruiting Werte Arbeitgeberidentität Arbeitgebermarke Personalmarketing Bewerberkommunikation Employer

Mehr

Arbeitgebermarke und KMU In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen

Arbeitgebermarke und KMU In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen Arbeitgebermarke und KMU In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen 20. September 2016, Hamm Referentin: Zuzana Blazek, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Der Arbeitsmarkt dreht sich um! Früher:

Mehr

Ehrenamtsförderung mit System

Ehrenamtsförderung mit System Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de

Mehr

Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen

Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Unternehmenspreis Berufsbildung ohne Grenzen Mobil in der dualen Ausbildung mit Auslandspraktika punkten Immer mehr deutsche Betriebe sind im Exportgeschäft und auf internationalen Märkten tätig und kooperieren

Mehr

Empfehlungen aus den Workshops

Empfehlungen aus den Workshops I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische

Mehr

Arbeitshilfe: Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern für einen Ausbildungsplatz

Arbeitshilfe: Auswahl von Bewerberinnen und Bewerbern für einen Ausbildungsplatz Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung Diese Arbeitshilfe kann an die Rahmenbedingungen der Pflegeeinrichtung angepasst werden. 1. Anforderungsprofil definieren I Interne und externe

Mehr

DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH

DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Rheine, 23.03.12 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Susanne Weber, wissenschaftliche Begleitung

Mehr

E-Government bei der Personalakquirierung im öffentlichen Dienst

E-Government bei der Personalakquirierung im öffentlichen Dienst E-Government bei der Personalakquirierung im öffentlichen Dienst Wirkungen und Einfluss von Online-Diensten auf die Personalgewinnung Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan, HS Harz Stefan Matz Student Public

Mehr

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick

Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung

Mehr

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund

Rahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund Anlage 2 der Vorlage 13/3378: LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR- Stabsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming Rahmenkonzept zur Stärkung der Familienfreundlichkeit

Mehr

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung

Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Fachtagung Gute Ausbildung gute Fachkräfte Berlin, 2. April 2012 Die Bedeutung der Qualitätsentwicklung in der praktischen Ausbildung für die Fachkräftesicherung Matthias Kohl, wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Chronos Teilprojekt 3 Attraktivität sozialer Berufe

Chronos Teilprojekt 3 Attraktivität sozialer Berufe Chronos Teilprojekt 3 Attraktivität sozialer Berufe Gefördert durch: 21. September 2010 Diakonisches Werk Württemberg, Stuttgart 1 Mitglieder der ExpertInnengruppe Reinhard Arens, Ausbildungsverbund Neumünster

Mehr

SINCE 1999 GRÜNDUNG STANDORT TEAM KOMMUNIKATION KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER EVENTS VEGETARIER

SINCE 1999 GRÜNDUNG STANDORT TEAM KOMMUNIKATION KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER EVENTS VEGETARIER SINCE 1999 7 16 5 99 720 STANDORT TEAM GRÜNDUNG KOMMUNIKATION 537 1.487 3 16 KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS 436 11 420 3 EVENTS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER VEGETARIER DIE AGENTUR VOM ARBEITGEBER ZUR

Mehr

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung

Anlage 6.1 Fragebogen zur Beantragung der Trägerzulassung Fragebogen zur eantragung der Trägerzulassung Unternehmen: (entsprechend Handelsregister) 1. Leitbild der Einrichtung AZWV 1 2 1.1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 A 3 (4)

Mehr

Hochschuldidaktiker als Personalentwickler?

Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? 11. März 2016 Michaela Fuhrmann Hochschuldidaktiker als Personalentwickler? Gliederung

Mehr

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)

Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung

Mehr

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG

» FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG » FACHLICHE KOMPETENZ FÜR EINE NACHHALTIGE AUSRICHTUNG «Unsere Ausbildungen für einen gesünderen Betrieb. Die Krankenkasse der neuen Generation DER GESUNDHEITSLOTSE DER GESUNDHEITSLOTSE Mit der Ausbildung

Mehr

Personal in der Kinder und Jugendhilfe. Herausforderungen und Perspektiven Praxisbeispiele

Personal in der Kinder und Jugendhilfe. Herausforderungen und Perspektiven Praxisbeispiele Personal in der Kinder und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Praxisbeispiele Zwischen Führung mit Werten und digitalen Herausforderungen Konferenz der Leiterrinnen und Leiter von Einrichtungen

Mehr

Grundlagen der Personalentwicklung

Grundlagen der Personalentwicklung Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich

Mehr

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens.

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine Initiative Ihrer IHK 2 I 3 So findet man heute junge Mitarbeiter. Gute Auszubildende und Nachwuchskräfte findet man nicht auf der Straße. Sondern eher

Mehr

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften

Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Personal- und Organisationsentwicklung für Hochschulen und angewandte Wissenschaften Werkstattbericht 1: Personalentwicklung im KIT Dr. Anke Diez KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales

Mehr

Fachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011

Fachkräfte Strategien für kleine und mittlere Unternehmen. Birgit Wiese 16. Juni 2011 Birgit Wiese 16. Juni 2011 Warum beschäftigt sich die Wirtschaftsförderung mit dem Thema Fachkräfte? Ca. 25 Prozent aller Arbeitskräfte und ca. 30 Prozent aller betrieblichen Investitionen in Rüsselsheim

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»

Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Leitfaden für die Praxis

Leitfaden für die Praxis Leitfaden für die Praxis Aufbau und Gestaltung eines Employer Brandings Zielbeschreibung: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität mithilfe eines umfassenden und gut abgestimmten Employer Brandings IST-Stand

Mehr

Ausschreibung für den Sonderpreis Employer Branding Innovation des Jahres Checkliste für Ihre Bewerbung

Ausschreibung für den Sonderpreis Employer Branding Innovation des Jahres Checkliste für Ihre Bewerbung Ausschreibung für den Sonderpreis Employer Branding Innovation des Jahres Checkliste für Ihre Bewerbung Impressionen 2 Agenda Über den Sonderpreis Ihre Bewerbung So geht es weiter Kontakt 3 Über den Sonderpreis

Mehr

Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER. Einfach und schnell eine Stelle finden. Bundesagentur für Arbeit

Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER. Einfach und schnell eine Stelle finden. Bundesagentur für Arbeit Jetzt einfach für alle: Die JOBBÖRSE unter www.arbeitsagentur.de INFORMATIONEN FÜR ARBEITNEHMER Einfach und schnell eine Stelle finden Bundesagentur für Arbeit Neue Wege für Ihre Stellensuche Schneller

Mehr

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz

Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität

Mehr

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage

Christina Hölzle. Personalmanagement. in Einrichtungen. der Sozialen Arbeit. Grundlagen und Instrumente. 2., vollständig überarbeitete Auflage Christina Hölzle Personalmanagement in Einrichtungen der Sozialen Arbeit Grundlagen und Instrumente 2., vollständig überarbeitete Auflage BELIZ JlVINTA Inhalt Teil A Grundlagen des Personalmanagements

Mehr

Herausforderung Demografischer Wandel: Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden

Herausforderung Demografischer Wandel: Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden 27 127 Herausforderung Demografischer Wandel: Mitarbeiter finden Mitarbeiter binden 28 1 Herausforderung Demografischer Wandel 1 Herausforderung Demografischer Wandel 29 Demografischer Wandel als Herausforderung

Mehr

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.

hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht

Mehr

In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen

In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen In vier Schritten zum attraktiven Unternehmen 06. September 2016, Mit starker Arbeitgebermarke punkten weibliche Fach- und Führungskräfte gewinnen und binden Referentin: Zuzana Blazek, Institut der deutschen

Mehr

Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden für die BMW AG

Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden für die BMW AG Ansprache und Gewinnung von Auszubildenden für die BMW AG Osnabrücker Baubetriebstage 2017 10./11. Februar 2017 Dr. Christoph Anz Die Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung

Mehr

Dokumentation des 2.Transferworkshops

Dokumentation des 2.Transferworkshops Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Dokumentation des 2.Transferworkshops Fachkräfteakquise und Fachkräftesicherung Betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen vom 11. September 2014

Mehr

Mitarbeiter finden. Rekrutierungsprozesse umfassend und strukturiert gestalten. 27. Oktober 2016 IHK Südthüringen Fachkräftekonferenz

Mitarbeiter finden. Rekrutierungsprozesse umfassend und strukturiert gestalten. 27. Oktober 2016 IHK Südthüringen Fachkräftekonferenz Mitarbeiter finden Rekrutierungsprozesse umfassend und strukturiert gestalten 27. Oktober 2016 IHK Südthüringen Fachkräftekonferenz Referentin: Ilona Kellner Personalberaterin Mitarbeiter finden Rekrutierungsprozesse

Mehr

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar

Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen. Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Checkliste Ausbildungs- und Studienmessen Agentur für Arbeit Limburg Wetzlar Inhaltsverzeichnis Worum geht s? Worum geht s? 3 Orientierungshilfe 4 Stellen und Adressen der Berufe und Ausbildungen 5 Dein

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert

Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000

Mehr

Herzlich Willkommen. Workshop VIII: Active Sourcing

Herzlich Willkommen. Workshop VIII: Active Sourcing Herzlich Willkommen Workshop VIII: Active Sourcing rückenwind Für die Beschäftigten und Unternehmen in der Sozialwirtschaft, Berlin, 20.02.2019 Die Unternehmens- und Personalberatung der Gesundheits- und

Mehr

Personal- und Organisationsservice. Koordinierungsstelle interner Arbeitsmarkt. Stellenausschreibung

Personal- und Organisationsservice. Koordinierungsstelle interner Arbeitsmarkt. Stellenausschreibung Stellenangebot Personal- und Organisationsservice Koordinierungsstelle interner Arbeitsmarkt Stellenausschreibung Zur Information geben wir den Text einer öffentlichen Stellenausschreibung bekannt (s.

Mehr

Führungskräfte in der Sozialwirtschaft/ Suchthilfe

Führungskräfte in der Sozialwirtschaft/ Suchthilfe Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Führungskräfte in der Sozialwirtschaft/ Suchthilfe BUSS, 25. Fachtagung Management in der Suchttherapie am 21.09.2016, Kassel

Mehr

Personalmarketing und -auswahl. Geschäftsführerkonferenz Lebenshilfen am 24.09.2015 in Essen

Personalmarketing und -auswahl. Geschäftsführerkonferenz Lebenshilfen am 24.09.2015 in Essen Personalmarketing und -auswahl Geschäftsführerkonferenz Lebenshilfen am 24.09.2015 in Essen Personalmarketing und -auswahl 1. Arbeitsmarktkrise in der Sozialwirtschaft 2. Professionelles Personalmarketing

Mehr

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt) Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede

Mehr

Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter

Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter 25.10.2010, Berlin Mona Frommelt, 25.10.2010 Ausgangssituation Kontext Demographische

Mehr

Bewerbung TRANSPARENZPREIS 2 017

Bewerbung TRANSPARENZPREIS 2 017 Bewerbung Wir machen mit Angaben zur Organisation Name Adresse Mitglied im Anzahl der sozialversicherungspflichtigen Mitarbeitenden Kontaktperson für die Bewerbung E-Mail-Adresse Telefon Die Angaben in

Mehr

Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA

Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Patrick Waterlot 09. November 2017 Förderung der Weiterbildung von Beschäftigten durch die BA Programm WeGebAU Fachkräftebedarf die BA leistet einen wichtigen Beitrag F a c h k r ä f t e ausbilden gewinnen

Mehr

SUCCESS WITH PEOPLE SCHEIBERT & GRÄFE PERSONALBERATUNG GMBH

SUCCESS WITH PEOPLE SCHEIBERT & GRÄFE PERSONALBERATUNG GMBH SUCCESS WITH PEOPLE SCHEIBERT & GRÄFE PERSONALBERATUNG GMBH Inhalt Was können wir für Sie tun? Was können wir für Sie tun?......................3 Direktsuche...................................4 Anzeigen

Mehr

TTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen

TTR konkret. Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen TTR konkret Fachkräfte finden und binden Employer Branding in Unternehmen 31.03.2014 1 Fachkräftemangel als Herausforderung Der Wettbewerb um die besten Köpfe wird schärfer! 31.03.2014 2 Mittelstand vs.

Mehr

Qualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis

Qualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis Qualifizierungstarifverträge: Programmatik und Praxis Dr. Manfred Wannöffel Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM MEO-Abschlusstagung Rahmenbedingungen und Best Practices betrieblicher Weiterbildung FOM - Essen,

Mehr

Unternehmen des Jahres

Unternehmen des Jahres B e w e r b u n g Zur Bewerbung um den Preis Unternehmen des Jahres im Landkreis Mainz-Bingen 2017 füllen Sie bitte diesen Bewerbungsbogen aus und schicken ihn, versehen mit Ihrer Unterschrift und ggfs.

Mehr

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg

Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg I. Der Auftrag Frauenwirtschaftstage 2012 Gut geplant ist halb gewonnen - So gelingt der Wiedereinstieg Seite 1 Sie erhalten folgende Informationen: Arbeitsmarkt Vorüberlegungen zum Wiedereinstieg Hilfen

Mehr

Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst.

Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Wie der stetige Wandel eines Geschäftsmodels über 25 Jahre hinweg das Personalmanagement beeinflusst. Ein Erfahrungsbericht aus dem Mittelstand HSM Ihr Einkauf Ihr Lager Ihre Maschine Ihre Logistik Ihr

Mehr

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz

Nadine Giejlo IHK Koblenz. Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Nadine Giejlo IHK Koblenz Schulpatenschaften in Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Rheinland-Pfalz Folie 1 Ausgangslage Demografischer Wandel: Sinkende Schulanfänger- und

Mehr

Die Online-Stellenanzeige im Wandel der Medienwelt - Herausforderungen und Chancen. Referentin: Johanna Füllgraf

Die Online-Stellenanzeige im Wandel der Medienwelt - Herausforderungen und Chancen. Referentin: Johanna Füllgraf Die Online-Stellenanzeige im Wandel der Medienwelt - Herausforderungen und Chancen Referentin: Johanna Füllgraf Agenda: + Vorstellung + aktuelle Zahlen zum Bewebermarkt + Fazit Chancen und Herausforderungen

Mehr

Innovationsfaktor Kooperation

Innovationsfaktor Kooperation Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen

Mehr

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1

Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Die aufgabenbezogene Qualifizierungsbedarfsanalyse (QBA) AltenpflegeKongress 2013 Workshop H1 Wolfram Gießler / Hubert Zimmermann BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen BiG Bildungsinstitut im

Mehr

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen

Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen OKompera GmbH OOlaf Aschmann ABF e.v. Jörg Cirulies Fachtagung Betriebsräte, betriebliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen Workshop 4: Verknüpfung von Schulung, Coaching und Beratung 25. - 26. Juni,

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Moderne Personalgewinnung heute

Moderne Personalgewinnung heute Moderne Personalgewinnung heute Gründe für ein E-Recruiting-System beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Thomas Eder in Karlsruhe www.bmvbs.de AGENDA Zielsetzung Die Bundesverwaltung

Mehr

Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings

Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Familienbewusste Personalpolitik auch eine Frage des Marketings Warum und wie Unternehmen über ihr Familienbewusstsein sprechen können Sofie Geisel, Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 1. Zum Überblick:

Mehr

Qualitätssiegel Familienfreundlicher Mittelstand

Qualitätssiegel Familienfreundlicher Mittelstand Qualitätssiegel Familienfreundlicher Mittelstand Tagung Familienfreundliche Maßnahmen in kleinen und mittleren Unternehmen am 25. Januar 2011 in Recklinghausen Marcus Flachmeyer FAMM stellt sich vor Das

Mehr

Rezertifizierung Siegel Familienfreundliches Unternehmen Im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Bewerbungsformular 2019

Rezertifizierung Siegel Familienfreundliches Unternehmen Im Landkreis Ludwigslust-Parchim. Bewerbungsformular 2019 Rezertifizierung Siegel Familienfreundliches Unternehmen Im Landkreis Ludwigslust-Parchim Bewerbungsformular 2019 Name des Unternehmens/ Handwerksbetriebes: Branche: Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Geschäftsführer/-in_

Mehr

Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen

Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand. Leistungen und Services für Unternehmen Beratung Weiterbildung Innovationen für den Mittelstand Leistungen und Services für Unternehmen RKW-Projekte QuBiE modularer Praxisleitfaden und Instrumente Evaluation Beratung von 10 KMU Erfassung und

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

Freiwillige ein kostbares Gut

Freiwillige ein kostbares Gut Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz

Mehr

Personalgewinnung aus dem Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt. Die BA als Partner

Personalgewinnung aus dem Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt. Die BA als Partner Personalgewinnung aus dem Ausland für den deutschen Arbeitsmarkt Die BA als Partner ZAV Die Experten der BA für den int. Arbeitsmarkt EURES: Netzwerk zur Unterstützung der Arbeitnehmer- Mobilität mittels

Mehr

#studienaussteiger_in? #nachwuchsfinder_in! FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR IHR UNTERNEHMEN? WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI! Eine Initiative von:

#studienaussteiger_in? #nachwuchsfinder_in! FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR IHR UNTERNEHMEN? WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI! Eine Initiative von: #studienaussteiger_in? Eine Initiative von: Unterstützt durch: #nachwuchsfinder_in! FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR IHR UNTERNEHMEN? WIR UNTERSTÜTZEN SIE DABEI! # talententdecker_in WERDEN SIE ZU #TALENTENTDECKER_INNEN

Mehr

Gemeinsam Wunder wirken. Caritas Vorarlberg Tel: +43 (0)5522/200 1057. 6800 Feldkirch www.caritas-vorarlberg.at Österreich

Gemeinsam Wunder wirken. Caritas Vorarlberg Tel: +43 (0)5522/200 1057. 6800 Feldkirch www.caritas-vorarlberg.at Österreich Fragen und Antworten zur Bewerbung bei der Caritas Vorarlberg Sie finden im Menüpunkt Jobs & Bildung unter Offene Stellen unsere ausgeschriebenen Stellen, unter Initiativbewerbung können Sie sich bewerben,

Mehr

Selbstauskunft von VMPA Mitgliedern

Selbstauskunft von VMPA Mitgliedern Selbstauskunft von VMPA Mitgliedern 1. Rechtliche Identifizierbarkeit /Rechtsform /Kooperationen Name: Anschrift: Verantwortliche Leiter: Rechtsform Teil einer größeren Einheit - Rechtsform der gesamten

Mehr

Mitarbeiterführung und Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels! Woher nehmen, wenn nicht stehlen?

Mitarbeiterführung und Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels! Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Mitarbeiterführung und Mitarbeitergewinnung in Zeiten des Fachkräftemangels! Woher nehmen, wenn nicht stehlen? ZITATE Doch damit verharrt die Wirtschaftspsychologie in einem veralteten Paradigma. Denn

Mehr

Stellenausschreibungen für den gehobenen Verwaltungsdienst Eine Bestandsaufnahme in Baden Württemberg

Stellenausschreibungen für den gehobenen Verwaltungsdienst Eine Bestandsaufnahme in Baden Württemberg Stellenausschreibungen für den gehobenen Verwaltungsdienst Eine Bestandsaufnahme in Baden Württemberg Jürgen Fischer Hochschule Kehl 1 Gliederung 1. Zielsetzung 2. Beschreibung der Stichprobe a) Art des

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Sozialpartnerschaftlichen Workshopreihe Demografischer Wandel

Zusammenfassung der Ergebnisse der Sozialpartnerschaftlichen Workshopreihe Demografischer Wandel Zusammenfassung der Ergebnisse der Sozialpartnerschaftlichen Workshopreihe Demografischer Wandel April 2013 Lüneburg, Celle, Uelzen Ihre Ansprechpartner: Demografieagentur für die niedersächsische Wirtschaft

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Case Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen

Case Studies Employer Branding. ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Case Studies Employer Branding ArbeitgeberInnenmarken in der Grenzregion Mühlviertel - Südböhmen Überblick 1. Ausgangslage 2. Employer Branding 3. Case Studies (Mühlviertel) 4. Vorläufige Ergebnisse (Mühlviertel)

Mehr