SINCE 1999 GRÜNDUNG STANDORT TEAM KOMMUNIKATION KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER EVENTS VEGETARIER

Transkript

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2 SINCE STANDORT TEAM GRÜNDUNG KOMMUNIKATION KUNDEN PROJEKTE Ø HUNDE / TAG AZUBIS EVENTS BRILLENTRÄGER QUADRATMETER VEGETARIER

3 DIE AGENTUR

4 VOM ARBEITGEBER ZUR ARBEITGEBERMARKE und wie Unternehmen das kommunizieren

5 WARUM DEIN UNTERNEHMEN UND KEIN ANDERES? War for talents > hohe Wettbewerbsintensität Abgrenzung durch klare und unverwechselbare Positionierung Warum soll der Bewerber DICH wählen? Was ist das Besondere an DIR? Was machst DU anders als andere?

6 INTERNES PERSONALMARKETING

7 MITARBEITER SIND GLÜCKLICH, WENN die Vertrauensbasis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter stimmt die Mitarbeiter Stolz für das, was sie tun, entwickeln können eine gute Stimmung am Arbeitsplatz und gute Mitarbeiterbeziehungen vorherrschen

8 BENEFITS & CO. Onboarding materielle Belohnungen Familienfreundlichkeit Karrieremöglichkeiten Arbeitsplatzsicherheit Unternehmensklima Unternehmenskultur Kommunikation = Employer Value Proposition

9 EMPLOYER VALUE PROPOSITION Faktoren der EVP durchdacht und stimmig Auswirkung auf Mitarbeiter: = Markenbotschafter = Unternehmensrepräsentanten = werben für ihren Arbeitgeber. Employer Value Proposition = Basis für das externe Personalmarketing

10 EXTERNES PERSONALMARKETING (EXEMPLARISCH)

11 DIE EMPLOYEE JOURNEY Online- und Offline- Touchpoints klassisch (AZ, GF) Event (Messen) Promotion-Aktionen Social Media Jobportale unternehmenseigene Jobseite Ambient Media (Lebensraum ZG)

12 AUTHENTIZITÄT? CULTURAL FIT PASST! hohe Übereinstimmung der Werte und Arbeitsweisen > hoher Cultural Fit klare und unverwechselbare Arbeitgeberpositionierung > hohe Passgenauigkeit bei der Bewerberwahl

13 KEYVISUAL unternehmensspezifische Bildsprache als Abgrenzung vom Wettbewerb und für Wiedererkennbarkeit Gestaltung der visuellen Tonalität = konsistent in allen Kanälen z.b. auf Großflächen, auf der Karriereseite, in den Sozialen Medien

14 STELLENANZEIGE Jobbezeichnung! Inhalt: informativ und visuell stark, Positionierung und Beschreibung des Unternehmens, Formulierung der Erwartungen an den Bewerber, Beschreibung der Unternehmensangebote (Benefits) zielgruppenspezifische Ansprache so weit wie nötig (Raum für individuelle Skill- und Mindsets) so klar wie möglich (klares Bild vom Unternehmen)

15 SOCIAL RECRUITING Facebook, Instagram, YouTube, XING, LinkedIn etc. hohe Streukraft und gezielte Ansprache mit sehr persönlichen Momentaufnahmen: interessante, unterhaltsame Aspekte bei der Arbeit und Darstellung unternehmenstypischer Benefits direkte Bewerbung möglich

16 STORYTELLING einfache, originelle und hochwertige Botschaften reale Geschichten über Menschen positive Mitarbeiter = Empfehler Mitarbeiter = Imageträger Storytelling in Videos Mitarbeiter = Helden Mitarbeitergeschichten = authentisch, glaubwürdig, emotional

17 ONLINE-JOBPORTAL Identifikation der Mitarbeiter virtuelle Reise durch das Unternehmen» wie ist es vor Ort» welche Geschichte» welche Visionen» welche Unternehmensphilosophie» wie fühlt man sich» was macht man dort» wer sind die Kollegen

18 ONLINE-JOBPORTAL Content in unterschiedlichsten Formaten > relevant für die Suchmaschine, mit der die meisten Bewerber ihren Suchprozess beginnen» Bewegtbild» Unternehmensnews wie z.b. Neueinstellungen oder Events» Whitepapers zu den versch. Jobprofilen» How-tos zu speziellen Arbeitsprozessen» E-books z.b. Branchen-Lexikon» Infografiken zum Thema Einarbeitung» Fallstudien über Success Stories» Ratgeber für Bewerbungen

19 SOCIAL SPONSORING über das eigene Gelände hinaus denken und handeln = Beweis: Verbundenheit zu Region und den Menschen Engagement für die Region > Steigerung der Bekanntheit, Aufbau eines positiven Image und leichtere Rekrutierung in Standortnähe Integration der Mitarbeiter als Teil des Unternehmens > Steigerung des Werts der Arbeit (sinnstiftend)

20 WEITERE KANÄLE LinkedIn > Unternehmensprofil aktualisieren Bewertungsportale (kununu, Glassdoor ) > Ranking monitoren! Mobile first? Mobile only > Responsivität beachten Zwei der Top-3-Kanäle: Website und soziale Medien > gut durchdachte Online-Präsenz, die permanent gepflegt werden muss Wichtig: Die Zielgruppen verstehen, analysieren und dort sichtbar sein, wo sie sich online aufhält, ist der erste Schritt in Richtung Brand Awareness.