Checkliste zur Personalgewinnung und -bindung

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1 Checkliste zur Personalgewinnung und -bindung

2 ks Arbeitgeberattraktivität (Was tun wir für Mitarbeiter und wie kommunizieren wir dies? 1 Einstiegsfragen: Wie bewerten Sie das Thema Fachkräftemangel? Wie erfolgreich schätzen Sie sich in Bezug auf Mitarbeitergewinnung und bindung ein? Was zeichnet Sie als guter Arbeitgeber aus? Was wissen potentielle Bewerber davon? Wie gestalten Sie die Suche, Gewinnung und Bindung neuer Mitarbeiter? Mit dieser Checkliste schaffen Sie sich ein aktuelles Bild wie erfolgreich Sie sich derzeit positionieren und was Sie zukünftig optimieren können. mitarbeiterbezogen im Hinblick auf zukünftige MA aktive MA MA in der Familienphase ältere MA entwicklungsorientierte Christl. Werte Führungskultur Personalentwicklung Leitbild, Umsetzung Führungsstil Führungsgrundsätze Personalentwicklungsgespräche Gesundheitsförderung Fort- und Weiterbildung Karriere- und Führungskräfteentwicklung Potentialerkennung und förderung

3 Wie nutzen wir unsere Interne Märkte zur Personalgewinnung? 2 Mitarbeitende Arbeitsgestaltung Familienfreundlichkeit Vielfältige Beschäftigungsmodelle Teamorganisation flexible Arbeitszeiten Dienstplangestaltung Umgang mit Überstunden Arbeitsplatz/Fahrzeuge / freie Getränke, Obst Eigene Kinderbetreuung /Betreuung pflegebedürftiger Angehöriger Zuschüsse zur Kinderbetreuung kostengünstiges Mittagessen auch für Angehörige Müttertouren Beteiligung & Austausch Zielplanung / Austausch- und Lernprozesse Vergütung Zuschläge/Zusatzleistungen Betriebliche Altersvorsorge (ZVK) Sonderleistungen Wohnungsangebot niederschwellige Dienstleistungen, Benzingutschein o.ä. fachlich innovative Konzepte päd. Konzepte, Projekte unternehmensspez. Vorteile Vorteil der Trägerschaft, Arbeitsplatzsicherheit Mitarbeitende Interne Ansprache interne Ausschreibungen Aushang, Unternehmensorgan Bewerberpool Auszubildende gespeicherte Bewerberdaten aus Initiativbewerbungen und Absagen Ausbildungsplätze in Pflege und Verwaltung Qualifizierung von

4 3 Mitarbeitern, die bereits in der Diakoniestation arbeiten Attraktive Gestaltung der Ausbildung (intern und im Netzwerk) Übergang Ausbildung Festanstellung Ausbildungsstandards, Mentoren? Besondere Förderung, z.b. durch Vermittlung von Hospitationen, Wahrnehmen / Wertschätzen der Azubis Rechtzeitige Übernahmegespräche besondere Zielgruppen wie: Benachteiligte Jugendliche, ohne Berufsabschluss, Arbeitssuchende, Migranten Mitarbeitende auf Zeit Freiwilliges Soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst, Praktikanten Qualifizierungsprogramme (intern und im Netzwerk) Arbeitsplätze auf Zeit anbieten Attraktive Mitarbeit auf Zeit Kontakt halten Betreuung durch Freiwilligen- Verantwortlichen, Zielgruppengerechte Begleitung Geringfügig Beschäftigte Minijob, usw. Aufstockung, Qualifizierung Freiwillige Ehrenamtliche, Engagierte Systematische Freiwilligenförderung Wieder- u. Kontakthalteprogramm für Mitarbeitende in Quereinsteigerinnen, ehemalige Kontakthaltemaßnahmen für ehemalige familienbedingten Auszeiten Kontakt halten Mitarbeiter Mitarbeitende Einstieg gestalten Qualifikation, stufenweiser Wiedereinstieg Kunden, Angehörige, Vermittlung durch Vermittlungsprämie, Familientag Kirchengemeinde

5 Netzwerkarbeit & Partnerschaften Externe Märkte der Personalgewinnung (zielgruppenorientiert) 4 Dritte Stellenmärkte Direktansprache Agenturen und Verbände Stellenangebote (externe Ausschreibung) Stellengesuche über Agenturen Kirchenpartnerschaften Vermittlung inländischer Pflegekräfte Online-Stellenbörsen regionale Tageszeitungen Inserate in anderen Bundesländern Tages-/Wochenzeitungen Amtsblätter / Gemeindebriefe Eigene Homepage Soziale Netzwerke Online-Stellenbörsen, Zeitungen Bundesagentur für Arbeit Private Vermittlungsagenturen Personalleasing mit den Arbeitsagenturen mit Pflege- Ausbildungsstätten Arbeitgeberservice Berufsinformationszentrum Gemeinsame Veranstaltungen zur Personalgewinnung z.b. MA in Elternzeit, Quereinsteigerinnen etc. bzw. zur Sensibilisierung des Fachkräftemangels (im Netzwerk mit anderen Anbietern) Azubi-Projekt gemeinsam mit Schule, Zusammenarbeit mit den

6 Marketing (zielgruppenorientiert ) mit Hochschulen mit Schulen mit dem Gemeinwesen mit anderen Trägern mit dem Fachverband/ Spitzenverband Kirchengemeinden / Kommune Initiativen Berufsgruppenbezogene Imagekampagnen und Marketingaktivitäten Qualifikationsmaßnahmen Personalentwicklung Pooling Engere Kooperationen Berufsgruppenbezogene Imagekampagnen Unterstützung durch den Verband im Bereich Personalmanagement / Personalentwicklung 5 Altenpflegeschulen, Unterrichtsbeteiligung Beteiligung bei Praxisprojekten, Praxisstellen, Unterrichtsbeteiligung, Unternehmertage Berufsfindungstage Beteiligung im Unterricht Konfirmandenprojekte Patenprojekte Vernetzungen und Kooperationen sind besonders für kleine und mittlere Organisationen sinnvoll, da sie zum Teil nicht über die notwendigen fachlichen, personellen und finanziellen Ressourcen verfügen, um notwendige Aktivitäten zu realisieren. intern (Zielgruppe: Mitarbeitende) extern (Zielgruppen: zukünftige Mitarbeitenden, zukünftige Kunden, Intranet Mitarbeiterzeitung Veranstaltungen Homepage Soziale Netzwerke Imageanzeigen Prospekte, Flyer Fachartikel Mitarbeiterversammlung Facebook, Google+ Imageanzeigen Prospekte Flyer

7 Ausschreibungs- und Bewerbungsmanagement Angehörige) Stellenanzeigen Stellenanzeigen TV-/Kinowerbung regional Radiowerbung regional Veranstaltungen Fachveranstaltungen Fortbildungsveranstaltungen Informationsstände Tage der offenen Tür kulturelle Veranstaltungen Imagekampagnen Pressegespräche Corporate Design 6 Anforderungsprofile & Stellenbeschreibungen Ausschreibungstext Auswahlverfahren Inhaltliche Gestaltung der Stellenausschreibungen zielgruppenorientiert: Aufzeigen individueller Entwicklungsmöglichkeiten, Trägerschaft, Standort und Aufgabengebiete. Eingangsbestätigungen, Zwischenbescheide Auswahlverfahren (Zusammensetzung, Vorgehen), Hospitation und Probearbeiten Absagen / Zwischenbescheide / regelmäßige Infos

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