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1 Quelle: shutterstock So können Mitarbeiter/innen unterstützt werden

2 Warum Pflege für Unternehmen wichtig ist Ein paar Argumente für die Integration des Pflegethemas in die unternehmerische Personalentwicklung 44 Jahre: das Durchschnittsalter der Beschäftigten steigt in der Region Bayreuth rapide. Und bei Ihnen? Jede/r 10. Beschäftigte ist in die Pflege der Angehörigen eingebunden. Zusätzlich sehen % Pflegeaufgaben für ältere Angehörige auf sich zukommen. Personalverantwortliche müssen auf mögliche Ausfälle (auch kurzfristiger Art durch Wegbrechen einer Hilfe) vorbereitet sein. Pflege ist weiblich. Hier droht im schlimmsten Fall der Verlust einer Arbeitskraft. Vereinbarkeitsthemen sind auch Arbeitgeber-Marketing

3 Wie Unternehmen starten können Stellung nehmen und für das Thema / Sensibilisieren Alle internen Kommunikationswege und Gelegenheiten sollten genutzt werden, um auf das Thema und entsprechende Vorhaben hinzuweisen. Das ist der erste Schritt, um es zu enttabuisieren und dafür zu sensibilisieren. Den Bedarf ermitteln Wie viele meiner Mitarbeiter/innen sind eigentlich betroffen? Interessant ist weniger die absolute Zahl als vielmehr die grundsätzliche Sachlage für das Unternehmen und dann die Frage, welche Unterstützungen sich Betroffene unter den betrieblichen Bedingungen vorstellen können/wünschen. Die Befragung selbst ist auch schon Mittel zum Zweck, da sich viele so mit dem Gedanken der Pflege und Betreuung Angehöriger vertraut machen. Dabei sollte bereits nach Interesse an Mitgestaltung gefragt werden.

4 Wie Unternehmen starten können Information der Mitarbeiter/innen durch: Intranet / Forum Persönliche Einzelgespräche Informationsbesprechungen Info-Mappe speziell für neue Mitarbeiter Feedback der Mitarbeiter/innen an das Unternehmen durch Einzelgespräche Sensibilisierung der Führungsebene für dieses Thema (Kontaktaufnahme und Verantwortung für die Belange der Mitarbeiter) Anregungen durch situationsbedingte Diskussionen Besprechungen im Team Nutzung neuer Medien (Web, Mail)

5 Wie Unternehmen starten können Standort bestimmen: Wo stehen wir? Was tun wir schon? Kein Unternehmen fängt bei Null an. Meist werden flexible Arbeitszeitregeln schon genutzt und Mitarbeiter/innen haben auch schon einmal Arbeit mit nach Hause nehmen können, um familiäre Belange zu berücksichtigen. Informationen/Informationsveranstaltung anbieten Informationen und Beratung ins Haus holen, Kooperationen mit Pflegediensten, Sozialstationen, Kranken-/Pflegekassen, Wohlfahrtsverbänden oder Fachanwälten. Mögliche Inhalte von Informationsveranstaltungen: Rechtliche Aspekte der Pflege, z.b. Pflegeversicherung, Patientenverfügung, Betreuungsvollmacht Hilfsmittel in der Pflege Wohn- und Pflegeformen Umgang mit bestimmten Krankheitsbildern

6 Wie Unternehmen starten können Ansprechperson benennen Eine Ansprechperson zum Thema Pflege kann aus der Personalabteilung oder dem Betriebsrat kommen oder auch ein/e engagierte/r Mitarbeiter/in sein. Hier setzt der innerbetriebliche Pflegelotse an. Workshop anbieten, Arbeitsgruppe ins Leben rufen In Workshops, die das Unternehmen für betroffene Mitarbeiter/innen anbietet, erarbeiten Interessierte konkrete Handlungsstrategien zu Aufgabenstellungen und Verbesserungsvorschlägen oder prüfen zum Beispiel die Passgenauigkeit von Serviceangeboten für das Unternehmen.

7 Weitere mögliche Serviceangebote für pflegende Mitarbeiter/-innen Entwicklung eines Notfallplans mit konkreten Schritten, wie Mitarbeiter/innen im Falle einer Pflegebedürftigkeit unterstützt werden können Kooperation mit nahe gelegenen Anbietern ambulanter oder stationärer Tages- oder Kurzzeitpflege Belegplätze für Kurzzeitpflege für die Angehörigen der Mitarbeiter/innen, Reservierung von Betreuungsplätzen Möglichkeit der Mitnahme von Kantinenessen für pflegende Mitarbeiter/innen und deren Angehörige Einbindung ehemaliger Mitarbeiter/innen Gesundheitsfördernde Angebote für Beschäftigte, die insbesondere Pflegende entlasten. Zuschuss zu haushaltsnahen Dienstleistungen für pflegende Beschäftigte

8 Checkliste x

9 Ein Beispiel aus Franken Logistikunternehmen mit ca. 50 Mitarbeiter/innen Teambesprechungen orientieren sich an der Arbeitszeit Flexible Arbeitszeitmodelle (teilweise in Kombination mit Home-Office-Platz) Flexibler Arbeitsort Freistellung bei Pflege von Angehörigen oder Kindern 2 Tage Sonderurlaub bei pflegebedürftigen Angehörigen Vermittlung von Beratungsangeboten bei privaten, psychischen oder physischen Problemen und Übernahme der Behandlungskosten Personal- und Familienbeauftragte

10 Kommunikation ist alles Allen ist geholfen, wenn das Thema mehr ins Bewusstsein rückt. Wenn es die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient ist schon viel Druck weggenommen und davon profitieren alle. (Führungskraft eines mittelständischen Unternehmens zum Thema Pflege und Beruf )

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