Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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1 Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

2 Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia

3 Zeit Information Wertschätzung

4 3 Schritte zum pflegesensiblen Unternehmen Kein Unternehmen fängt bei Null an! Bildquelle: Familienpakt Bayern, 2016

5 Bildquelle: Izabela Habur - istock Beratung und Information Benennen Sie Ansprechpartner Interner Pflegelotse Pflegestützpunkte (unabhängige Beratung) Wohlfahrtsverbände Dienstleister Pflegekassen, Sammeln und streuen Sie Informationen zu Pflege und Beruf Wie? Intranet, schwarzes Brett, Plakate, eigene Broschüren Was? Beratungsadressen, Formulare, Publikationen

6 Flexible Arbeitszeit! Rahmenbedingungen können sich spontan verändern! Gesetzliche Regelungen (und ggf. Ansprüche) Pflegezeitgesetz Familienpflegezeitgesetz Individuelle, flexible Lösungen Individuelle Arbeitszeiten (flexibel, komprimiert) Ergebnisorientiertes Arbeiten Sonderurlaub / Flexibilität in Notfällen Schnupperteilzeit

7 Bildquelle: # godfer - Fotolia Flexible Arbeitsorganisation Alternierende Heim- und Telearbeit Beschäftigte wünschen i.d.r. keine längerfristige Freistellung (Arbeit als wertvoller Ausgleich) Ggf. Infrastruktur am Arbeitsplatz bereitstellen (Erreichbarkeit) Rücksicht bei Geschäftsreisen, Urlaubsplanung Fragen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Leistungen sie brauchen Pragmatismus lebe hoch!

8 Bildquelle: ElenaR - Fotolia Finanzielle Entlastung Unterstützung in außerordentlichen Notlagen Zuschuss zu haushaltsnahe Dienstleistungen für Unternehmen: absetzbare Betriebsausgaben für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: 600 Euro lohnsteuerfrei

9 Sonstige Leistungen Werden Sie kreativ

10 Unternehmenskultur Entscheidend: Führungskräfte Schulen und informieren Sie Ihre Führungskräfte: Wie erkenne ich Stresssymptome bei meinen Mitarbeitern? Welche Lösungswege kann ich aufzeigen? Was ist der rechtliche Rahmen? Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist Teil der Mitarbeitergespräche.

11 Pflegesensible Unternehmenskultur Beziehen Sie persönlich Stellung Würdigen Sie Pflegeerfahrung als soziale Kompetenz. Berücksichtigen Sie die gesamte Belegschaft. Pflege kann jeden treffen Bedenken sind erlaubt Wir sehen die Belastung. Wir wollen etwas tun. Ziel ist es, gemeinsam tragbare Lösungen zu finden.

12 Information & Kommunikation Interne Kommunikation: Thema Vereinbarkeit Tabu Positive Vereinbarkeitsvorbilder Externe Kommunikation: Engagement bekannt machen Attraktiver Arbeitgeber! Halten Sie Kontakt mit Beschäftigten, die für die Pflege von Angehörigen freigestellt sind. Knüpfen Sie Kontakte zu anderen Unternehmen und organisieren Sie Veranstaltungen im Verbund.

13 Sie sind herausgefordert! Oder: Warum ist Vereinbarkeit ein Wettbewerbsfaktor? Wettbewerb um (hochqualifizierte) Fachkräfte Bevölkerung altert und schrumpft, nicht genug Nachwuchskräfte Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Für Frauen und Männer auch für Führungskräfte immer wichtiger Werte und Wünsche der Beschäftigten im Wandel: Gesamtpaket schlägt Verdienstmöglichkeiten Wettbewerbsvorteil für familienfreundliche Unternehmen!

14 Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Unternehmen sind auch unterhalb der gesetzlichen Schwellengrößen aktiv Gut gemacht! Anteil der Unternehmen mit der jeweiligen Maßnahmen nach Größenklassen, in Prozent, Quelle: IW-Personalpanel 2015, 24 von 202 Unternehmen hatten in den zwei Jahren vor Erhebung mehr als 15 Beschäftigte und in 2014 weniger

15 Betreuung beginnt nicht erst mit Pflegestufe Die Statistik zeigt nur die halbe Wahrheit Insgesamt 3 bis 5 Millionen Quelle: Statistisches Bundesamt 2015, Pflegestatistik 2013

16 Pflegebedürftige: Verdopplung bis 2050! 2007 bis 2050, in Millionen Quelle: Statistisches Bundesamt, 2010

17 Pflegebedürftige in NRW Quelle: Statistisches Landesamt NRW 2015, eigene Darstellung

18 Demografische Entwicklung in NRW Erwerbspersonenpotenzial, Änderung ab 2016, in Prozent bis 2025 bis 2035 Quelle: IT NRW, 2015, Bevölkerungsvorausberechnung; eigene Darstellung

19

20 und Sie nehmen die Herausforderung an! Sie fragen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Leistungen sie brauchen. Sie integrieren das Thema Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in Mitarbeitergespräche. Sie verfolgen das Ziel, gemeinsam tragbare Lösungen zu finden. Sie informieren sich über kommunale Angebote und knüpfen Kontakte. Sie sind selbst das beste Vorbild.

21 Bildquellen: Silvia Jansen - istock

22 NEUE Vereinbarkeits-Rendite Studie von Roland Berger für Familienministerium, 2016 Neu = Neue Qualität der Maßnahmen: bedarfsgerecht, individuell Neue, breitere Zielgruppe Gelebte Vereinbarkeit Wichtigste Nutzenpositionen Einsparung Überbrückungskosten: nur 8 Monate Elternzeit Einsparungen Fehlzeiten: nur 10 Fehltage Vereinbarkeits- Rendite = 40 % Beispiel: Investition: Einsparung: Quelle: Roland Berger, BMBFSFJ, 2016

23 Unterstützung für gute Personalarbeit: Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung

24 So erreichen Sie mich: Sibylle Stippler Senior Economist Telefon:

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