Chancen einer familienbewussten Personalpolitik zur Gewinnung und Bindung weiblicher Fach- und Führungskräfte
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- Kerstin Burgstaller
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1 Chancen einer familienbewussten Personalpolitik zur Gewinnung und Bindung weiblicher Fach- und Führungskräfte 08. November 2016, Pulheim Zuzana Blazek, Institut der deutschen Wirtschaft Köln
2 Entwicklungen in Deutschland
3 Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitslosenquoten Dezember 2015 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, 2016
4 Demografische Entwicklung
5 Demografische Entwicklung in NRW Bevölkerungsveränderung (in Prozent) von 2016 bis 2025 Bis 2035 Quelle: IT NRW, 2015, Bevölkerungsvorausberechnung; eigene Darstellung
6 Demografischer Wandel Sterben die Deutschen aus? (Spiegel Online, )
7 Seit 1970 weniger als zwei Kinder pro Frau Geburtenraten in Ost- und Westdeutschland
8 Engpassberufe nach Anforderungsniveau Anzahl an Erwerbsberufen mit Engpässen, Stand: August von 181 (18 %) 51 von 153 (33%) 134 von 270 (50%) Akademiker Meister/Techniker Berufsausbildung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung; eigene Berechnungen; Berufsgattungen mit mindestens 100 Arbeitslosen
9 Fachkräfteengpässe - Eine Frage der Größe? Anteil der Neueinstellungen mit Schwierigkeiten, in Prozent, Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter ab 250 Mitarbeiter Quelle: Czepek et al., 2015, Betriebe im Wettbewerb um Arbeitskräfte, IAB-Bibliothek 352, Nürnberg
10 Der Arbeitsmarkt dreht sich um! Früher: Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter bewerben sich beim Unternehmen Heute und zukünftig: Firmen bewerben sich bei den Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, die sie benötigen
11 Was tun?
12 Frauen - und plötzlich sind sie nicht mehr da Quelle: EAF Berlin, KPMG A. G. (2015): Zielsicher. Mehr Frauen in Führung.
13 Verspieltes Potenzial?
14 Attraktiver Arbeitgeber (Employer Branding) Fokus Frauen Ausgangssituation analysieren Kernbotschaften entwickeln Kommunikation Kontrolle Wo liegen Ihre Besonderheiten im Vergleich zu den Wettbewerbern? Was ist Frauen besonders wichtig und was erwarten sie von ihrem Arbeitgeber? Wie informieren sich interessierte junge Frauen über potentielle Arbeitgeber? Welches Image hat Ihr Unternehmen in der Region? Wie können Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben? Ist sie attraktiv für Frauen? Warum sollten sich eine Interessentin für Ihr Unternehmen entscheiden?
15 Studierende wollen Work-Life-Balance
16 Was Frauen wichtig ist Top 6 Arbeitsumfeld Arbeitsatmosphäre Reputation Interessante Aufgabe Gehalt Vereinbarkeit von Familie und Beruf Quelle: Bahrenberg, Wolff: Studie der ZF Friedrichshafen AG untersucht die Karrierehemmnisse von Frauen
17 Fokus Frauen und Pflege
18 Pflegebedürftige: Verdopplung bis 2050! 2007 bis 2050, in Millionen Quelle: Statistisches Bundesamt, 2010
19 Pflegebedürftige in NRW Quelle: Statistisches Landesamt NRW 2015, eigene Darstellung
20 Wie wichtig sind familienfreundliche Maßnahmen? Familienfreundliche Maßnahmen sind (eher) wichtig..., in Prozent
21 Strategische, ganzheitliche Personalarbeit Veränderte Lebensläufe Quelle: PersonalKompass
22 Rechnet sich Familienfreundlichkeit?
23 Große Unterschiede Spannweite: familienfreundlichen und -unfreundlichen Unternehmen in Prozent Starke Wirkung auf Bindung und Gewinnung Quelle: Forschungszentrum für Familienbewusste Personalpolitik, 2013
24 Kosten und Nutzen Messbare Größen + X für das Unternehmen bedeutsam, aber nur schwer mess- und quantifizierbar
25 Investitionen zahlen sich aus Studie von Prognos für Familienministerium, 2006 Einsparpotenziale: Wiederbeschaffungund Fluktuationskosten Wiedereingliederungskosten ROI = 25 % Überbrückungskosten Fehlzeiten Beispiel: Investition: Einsparung: Quelle: Prognos AG, BMBFSFJ, 2006
26 Vereinbarkeits-Rendite Studie von Roland Berger für Familienministerium, 2016 Wichtigster Kostenblock Erhebliche Reduktion der größten Kostentreiber: flexible Arbeitsplätze / zugekaufte Familiendienstleistungen Zeitaufwand der Führungskräfte für Bereitstellung und Umsetzung familienfreundlicher Maßnahmen Wichtigster Nutzen Einsparung Überbrückungskosten: nur 11 Monate Elternzeit Einsparung Fehlzeiten: nur 13 Fehltage Vereinbarkeits- Rendite = 25 % Quelle: Roland Berger, BMBFSFJ, 2016
27 NEUE Vereinbarkeits-Rendite Studie von Roland Berger für Familienministerium, 2016 Neu = Neue Qualität der Maßnahmen: bedarfsgerecht, individuell Neue, breitere Zielgruppe Gelebte Vereinbarkeit Wichtigste Nutzenpositionen Einsparung Überbrückungskosten: nur 8 Monate Elternzeit Einsparungen Fehlzeiten: nur 10 Fehltage Vereinbarkeits- Rendite = 40 % Beispiel: Investition: Einsparung: Quelle: Roland Berger, BMBFSFJ, 2016
28 Fokus Rekrutierung
29 Fokus nach Innen: Eigene Belegschaft! Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bergen großes Potenzial! Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die glaubwürdigsten Botschafter!
30 Such- und Besetzungswege bei Neueinstellungen 2015 (Anteile in Prozent) Verwendete Suchwege Besetzungsweg Erfolgsquote Über eigene Mitarbeiter/persönliche Kontakte Eigene Inserate in Zeitungen oder Zeitschriften Private Arbeitsvermittlung Bewerberliste oder Initiativbewerbung Internet-Jobbörsen Kontakt zur Arbeitsagentur Eigene Homepage Interne Stellenausschreibung Soziale Medien Auswahl aus Azubis/Leiharbeitern/Praktikanten Sonstige Wege Quelle: IAB Stellenerhebung; Mehrfachnennungen sind möglich. Eigene Darstellung.
31 Frauen gezielt mit Stellenanzeigen gewinnen? Gute Idee! aber mit Sicherheit nicht so:
32 Karriereleiter wie in den guten alten Zeiten.
33 Berufserfahrung sollte man schon haben Seite 32
34 Realistische Berufsbilder und Vorstellung von weiblichen Managerinnen
35 Familienfreundlichkeit?! Quelle:
36 Zurück zu den familienfreundlichen Maßnahmen Seite 35
37 Familienfreundliche Unternehmenskultur Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Ihrem Unternehmen zu? Anteil der Beschäftigten bzw. Unternehmen, die den folgenden Aussagen (voll/eher) zustimmen*, in Prozent
38 Einführung familienfreundlicher Maßnahmen schafft noch keine Rendite! Bildquelle: PhotographyByMK - Fotolia
39 Heben Sie das Potenzial! 3 Schritte zum Erfolg Bildquelle: Familienpakt Bayern, 2016
40 Zeit und Flexibilität Fragen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Leistungen sie brauchen Pragmatismus lebe hoch!
41 Führungskräfte sind Vorbilder Anteil der Männer in Elternzeit in den letzten drei Jahren, in Prozent Bildquelle: Hannes Eichinger - Fotolia Seien Sie selbst das beste Vorbild! Quelle: IW-Personalpanel, 2015
42 Kopf und Herz Interne Kommunikation Thematisieren Sie Vereinbarkeit in der internen Kommunikation. Berichten Sie über positive Vereinbarkeitsvorbilder. Werden Familienaufgaben und Vereinbarkeitsthemen sprachliche wertschätzend und positiv formuliert? Berücksichtigen Sie die gesamte Belegschaft!
43 Sie sind herausgefordert! Oder: Warum ist Familienfreundlichkeit ein Wettbewerbsfaktor? Wettbewerb um (hochqualifizierte) Fachkräfte Bevölkerung altert und schrumpft, nicht genug Nachwuchskräfte Vereinbarkeit von Beruf und Familie: Für Frauen und Männer auch für Führungskräfte immer wichtiger Gesamtpaket schlägt Verdienstmöglichkeiten: Werte und Wünsche der Beschäftigten im Wandel Wettbewerbsvorteil für familienfreundliche Unternehmen!
44 und Sie nehmen die Herausforderung an! Fragen Sie Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Leistungen sie brauchen Pragmatismus lebe hoch! Sorgen Sie für eine Kultur des Vertrauens ergebnisorientiertes Arbeiten löst viele Zeitkonflikte! Seien Sie selbst das beste Vorbild! Berücksichtigen Sie die gesamte Belegschaft! Informieren Sie sich über kommunale Angebote und knüpfen Sie Kontakte!
45 Unterstützung für gute Personalarbeit: Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung Seite 44
46 So erreichen Sie mich : Zuzana Blazek Senior Researcherin im Bereich Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte Ca. 5*4 cm blazek@iwkoeln.de Telefon:
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