ERFOLG DURCH CHANCENGLEICHHEIT Zentrale Ergebnisse einer Umfrage unter Personalverantwortlichen
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- Claus Peters
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1 ERFOLG DURCH CHANCENGLEICHHEIT Zentrale Ergebnisse einer Umfrage unter Personalverantwortlichen 1
2 Fachkräftemangel und Gender: Neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt Chancengleichheit im Fokus Aufgrund drohender Fachkräfteengpässe wird es in vielen Branchen für Unternehmen immer wichtiger, sich im Wettbewerb um qualifizierte und motivierte Beschäftigte als attraktive Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zu positionieren. Die Koordinierungsstelle Logib-D ( Lohngleichheit im Betrieb Deutschland ) und der BPM (Bundesverband der Personalmanager) haben einzelne Ansatzpunkte der betrieblichen Personalpolitik beleuchtet, die bei der Rekrutierung und Bindung von Fachkräften eine Rolle spielen können. Mit Blick auf das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) initiierte Projekt Logib-D wurde insbesondere die Bedeutung verschiedener Aspekte der Chancengleichheit von Frauen und Männern näher untersucht. Viele Personalverantwortliche setzen sich laut der aktuellen Studie mit Themen wie Fachkräftesicherung, Demografie, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und insbesondere auch der Chancengleichheit von Frauen und Männern auseinander. Dabei kommt auch eine branchenübergreifende Tendenz zum Ausdruck: Je größer ein Unternehmen ist, desto höher fällt der Anteil der Betriebe aus, der die Themen der aktuellen Befragung auf der Agenda haben. Die weiteren Ergebnisse zeigen, dass die Unternehmen neben Weiterbildungsangeboten und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch geschlechtsneutrale Entlohnungsstrukturen und Karrierechancen als wichtige personalpolitische Ansatzpunkte zur Steigerung der Motivation und Leistungsfähigkeit ansehen. Mit Blick auf die am Arbeitsmarkt noch ungenutzten Potenziale hochqualifizierter Frauen verwundert es nicht, dass viele Unternehmen bei der zukünftigen Besetzung von Fach- und Führungspositionen eine stärkere Berücksichtigung von Frauen planen. Die Studie basiert auf einer Befragung von Personalverantwortlichen und wurde in Zusammenarbeit mit der Institut der deutschen Wirtschaft Consult GmbH umgesetzt. Die Ergebnisse spiegeln 396 Antworten der Befragten zu ihren Unternehmen wider. 2
3 Was die Personalchefs umtreibt Frage: Wie intensiv befasst sich Ihr Unternehmen mit folgenden personalpolitischen Themen? (Auswahl) Sehr intensiv/ intensiv Fachkräftemangel/ -sicherung 80,0% Vereinbarkeit von Familie und Beruf 62,9% Frauen in Führungspositionen 41,5% Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern 37,6% Genau 8 von 10 der befragten Unternehmen beschäftigen sich intensiv bzw. sehr intensiv mit dem Fachkräftemangel bzw. der Fachkräftesicherung. Damit unterstreicht der Befund die aus anderen Untersuchungen bekannten Ergebnisse, die auf bestehende oder drohende Engpässe an qualifiziertem Personal hinweisen. Zudem widmen sich knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen dem Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zeigen, dass dieses Thema für sie eine hohe Relevanz hat. Aber auch Frauen rücken stärker in den Fokus. Immerhin rund 40 Prozent der befragten Betriebe befassen sich aktuell mit Frauen in Führungspositionen bzw. Entgeltgleichheit. Perspektivisch scheint dies jedoch nur der Anfang zu sein. Die aktuelle Studie zeigt, dass diesen Gender- Themen eine noch deutlich höhere Bedeutung für die Motivation von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zukommt. 3
4 Geschlechtsneutrale Entlohnungsstrukturen und geschlechtsunabhängige Karrierechancen motivieren Gut 8 von 10 Unternehmen benennen geschlechtsneutrale Entlohnungsstrukturen und knapp 9 von 10 Unternehmen sehen geschlechtsunabhängige Karrierechancen als geeignete Ansatzpunkte zur Steigerung der Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter/innen. Die Umfrage zeigt, dass 8 von 10 Unternehmen geschlechtsneutrale Entlohnungsstrukturen und 9 von 10 Befragten geschlechtsunabhängige Karrierechancen als geeignete Ansatzpunkte zur Steigerung der Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen. Insbesondere meinen gut drei von fünf der befragten Betriebe mit einem Frauenanteil von bis zu 20 Prozent, zukünftig Frauen stärker bei der Besetzung von Fach- und Führungspositionen berücksichtigen zu wollen. Die Daten zeigen also, dass die Unternehmen in den beiden Gender-Themen wichtige Ansatzpunkte zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sehen, die letztlich auch den Erfolg eines Unternehmens beeinflussen können. Vor diesem Hintergrund kann auch das Programm Logib-D einen wertvollen Beitrag leisten. Logib-D bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Lohn- und Gehaltsdaten kostenlos hinsichtlich der Ursachen von ggf. bestehenden Lohnunterschieden von Frauen und Männern analysieren zu lassen und sensibilisiert für dieses Thema. Für Unternehmen kann sich daher insbesondere das Employer-Label Logib-D geprüft als wertvolle Ergänzung in der Rekrutierung von Fach- und Führungskräften erweisen. 4
5 Fachkräftesicherung: Ein zentrales Thema für Personalverantwortliche Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben In vielen Branchen ist der Fachkräftemangel bereits heute Realität. Denn qualifizierte Beschäftigte bilden die Grundlage für eine hohe Produktivität und stellen eine langfristige Bedingung für Unternehmen dar, um erfolgreich zu sein. Gut ausgebildete, leistungsfähige Arbeitskräfte sind ein echter Wettbewerbsfaktor. Daher verwundert es nicht, dass immerhin 8 von 10 der Befragten angeben, sich mit dem Thema Fachkräftemangel bzw. - sicherung zu befassen. Gerade große Unternehmen scheinen hier in noch größerem Umfang einen Bedarf zu sehen knapp 90 Prozent der Befragten in Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten befassen sich aktuell mit dem Thema intensiv bzw. sehr intensiv. Frage: Wie intensiv befasst sich Ihr Unternehmen mit dem Thema Fachkräftemangel/-sicherung? (in Prozent) 17,2 2,8 32,9 Sehr intensiv Eher intensiv Weniger intensiv Gar nicht 47,1 5
6 Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Blick Work-Life-Balance als Lösung Unternehmen haben erkannt, dass es wichtig ist, die Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen; daher haben rund 6 von 10 der befragten Unternehmen das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf aktuell auf der Agenda. Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ist es in diesem Zusammenhang eine große Herausforderung, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität zu vereinen. Möglichkeiten hierfür sind beispielsweise flexible Arbeitszeiten und Telearbeit. Wie die Ergebnisse zeigen, gehen 95 % der befragten Unternehmen davon aus, dass Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr geeignet oder eher geeignet sind, die Motivation und die Leistungsfähigkeit zu steigern. Frage: Wie intensiv befasst sich Ihr Unternehmen mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf? (in Prozent) 5,8 18,7 Frage: Für wie geeignet halten Sie folgende Ansatzpunkte, um die Leistungsfähigkeit bzw. die Motivation der Mitarbeiter/-innen in Ihrem Unternehmen zu fördern? Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie (in Prozent) 5,1 0,5 31,3 Sehr intensiv Eher intensiv Weniger intensiv Gar nicht 33,3 Sehr geeignet Eher geeignet Weniger geeignet Ungeeignet 44,2 61,1 6
7 Das Potenzial wird zunehmend erkannt Frauen in Führungspositionen: Relevanz und Perspektiven Aktuell beschäftigen sich 4 von 10 der befragten Unternehmen mit dem Thema Frauen in Führungspositionen. Doch auch hier scheint der Trend nach oben zu zeigen. Einerseits gibt immerhin ein Anteil von knapp 90 Prozent an, dass dieses Thema ein Ansatzpunkt zur Steigerung der Motivation und Leistungsfähigkeit sein kann. Zum anderen geben gut die Hälfte der befragten Unternehmen an, Frauen zukünftig stärker bei der Besetzung von Führungspositionen berücksichtigen zu wollen. Da Frauen heute genauso gut bzw. teilweise besser ausgebildet sind als Männer, ihre Erwerbsquote aber noch deutlich unter der von Männern liegt, bieten qualifizierte Frauen vielfältige Potenziale. Frage: Wie intensiv befasst sich Ihr Unternehmen mit Frauen in Führungspositionen? (in Prozent) 17,2 13,1 Inwieweit trifft die folgende Aussage zur Personalrekrutierung und -entwicklung von weiblichen Mitarbeitern in Ihrem Unternehmen zu: Wir beabsichtigen, zukünftig Frauen stärker bei der Besetzung von Fachund Führungspositionen zu berücksichtigen. (in Prozent) 13,6 Sehr intensiv 19,7 Eher intensiv 41,3 Weniger intensiv Trifft zu Gar nicht Trifft eher zu 28,5 Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu 31,7 34,9 7
8 Auch wenn man intuitiv annehmen könnte, dass große IT-Projekte So werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviertvorwiegend von großen IT- Stichwort Motivation: Weiterbildung, Familie und Chancengleichheit ganz weit vorne Dienstleistern abgewickelt werden, zeigen die Umfrageergebnisse deutlich, dass dies nicht so Weiterbildungsangebote sind die Sieger unter den Motivationsmaßnahmen aus Sicht der Perist. So lässt sich an den Ergebnissen erkennen, dass auch IT-Dienstleister mit bis zu neun Mitsonalverantwortlichen: Knapp 98 Prozent der Befragten sehen in Weiterbildungsangeboten arbeitern große Unternehmen als Hauptkunden haben. Insgesamt unterscheiden sich die beeinen geeigneten Hebel, dicht gefolgt von Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Famifragten IT-Dienstleister, betrachtet nach Größenklassen, kaum in ihrer Kundenstruktur. Zwar lie: 94 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass z. B. flexible Arbeitszeiten oder Telearbeit haben weniger große IT-Dienstleister als kleine IT-Dienstleister Kleinstunternehmen als Hauptdie Motivation steigern können. Und rund 8 bzw. 9 von 10 Unternehmen sehen geschlechtskunden, jedoch geben nicht nennenswert weniger kleine IT-Dienstleister als große Anbieter an, neutrale Entlohnungsstrukturen bzw. geschlechtsunabhängige Karrierechancen als geeignete auch große Unternehmen als Hauptkunden zu haben (siehe Tabelle 1). Im Umkehrschluss zeiansatzpunkte zur Motivation ihrer Beschäftigten. Dies dürfte u.a. auch viele Unternehmen vergen die Ergebnisse zudem auch, dass IT-Anwendungen und Dienstleistungen sowohl von kleianlasst haben, sich für die Logib-D Vergütungsberatung zu bewerben: So äußerte eine Vielzahl nen, als auch von großen Unternehmen gleichermaßen nachgefragt werden. von Unternehmen die Absicht, durch das Label Logib-D geprüft Imagegewinne erreichen zu wollen. Dies könnte gerade für die Mitarbeiterschaft positive Impulse fürgröße ihre Motivation Während die Nachfrage nachauch IT-Angeboten somit nicht nennenswert von der der haben, da damit Werte wie Chancengleichheit und Fairness kommuniziert werden. Frage: Für wie geeignet halten Sie folgende Ansatzpunkte, um die Leistungsfähigkeit bzw. Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen zu fördern? (Auswahl) 97,4 Weiterbildungsangebote 94,4 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sehr geeignet / Eher geeignet 86,7 Geschlechtsunabhängige Karrierechancen 81,3 Geschlechtsneutrale Entlohnungsstrukturen 0,0 20,0 40,0 8 60,0 80,0 100,0
9 Personalverantwortliche sagen, was wirklich wichtig ist Die Befragung Die vorliegende Umfrage zur betrieblichen Personalpolitik der Logib-D Koordinierungsstelle und des BPM wurde von der IW Consult GmbH einer Tochtergesellschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln als Teil der Logib-D Koordinierungsstelle durchgeführt. In der Zeit vom 13. Juli bis zum 4. September 2012 haben insgesamt 396 Vertreterinnen und Vertreter von Unternehmen an der Online-Befragung teilgenommen. Etwas mehr als jeder zweite Befragte gab an, in einem Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern tätig zu sein. Die Einladung zu der Befragung wurde per an die Mitglieder des BPM verschickt. Zudem war der Online-Fragebogen über die Homepage des BPM frei verlinkt. Bei der Auswertung ist jede Antwort mit dem gleichen Gewicht berücksichtigt worden (ungewichtete Ergebnisse). Die Ergebnisse spiegeln die Einschätzungen der Mitglieder des BPM und der teilnehmenden Interessenten wider. 9
10 Die Herausgeber der Studie Der Bundesverband der Personalmanager Das Projekt Logib-D (Lohngleichheit im Be- Die IW Consult ist als Beratungsunternehmen (BPM) ist die führende berufsständische Ver- trieb Deutschland) wird vom Bundesministeri- im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Teil einigung für Personalmanager und Personal- um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eines leistungsfähigen Verbundes mit rund verantwortliche aus Unternehmen, Verbänden (BMFSFJ) finanziell gefördert und von nam- vierzig Mitarbeitern an den Standorten Köln und anderen Organisationen. Sein Ziel ist die haften Partnern aus der deutschen Wirtschaft und Berlin. An der Schnittstelle zwischen Wis- Definition und Wahrnehmung der Interessen unterstützt. Ziel von Logib-D ist es, deutsche senschaft und Praxis entwickelt es maßge- der Verbandsmitglieder. Unternehmen für das Thema Entgeltgleichheit schneiderte Gesamtlösungen für relevante und faire Bezahlung von Frauen und Männern wirtschafts- und gesellschaftspolitische Fra- zu sensibilisieren. gestellungen. Für seine Kunden aus Verbän- Die Mitglieder des Bundesverbands der Personalmanager sind in den verschiedensten den, Ministerien, Stiftungen und Unternehmen Branchen, in allen Personalfunktionen und Das gesamte Logib-D Angebot richtet sich an Führungsebenen tätig, unabhängig von der Unternehmen. Diese können dabei ihre kom- Größe der Organisation. Die Mitgliedschaft im pletten Entgelt- und Personalstrukturen durch Die IW Consult kann auf fundiertes Wissen BPM ist personengebunden. Der BPM entwi- eine professionelle Unternehmensberatung über die Vorgänge in Unternehmen zurück- ckelt mit seinen Mitgliedern ein Leitbild des ausführlich und kostenlos analysieren lassen. greifen. Das seit 2010 aufgebaute IW- Berufsstandes und leistet einen Beitrag zu Aufbauend auf der Gehaltsstruktur-Analyse Personalpanel befragt dreimal pro Jahr zwi- dessen Professionalisierung, Qualifizierung bietet Logib-D Ihnen einen Workshop im Un- schen bis Personalverantwortli- und Internationalisierung. ternehmen an. che in Unternehmen. Diese Daten helfen, das schafft die IW Consult innovative Lösungen. Unternehmerbild in der Öffentlichkeit im posiwww.bpm.de tiven Sinne zu stärken. Bildquelle für alle Bilder: Shutterstock.com 10
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