Arbeit im Lebensverlauf

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1 Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Arbeit im Lebensverlauf Beseitigung der in der Arbeit: die Zukunft ist männlich & weiblich

2 2 / 10 Mixed Teams sind Realität! Wir sind im Jahr 2018: Gemischte Teams sind in den meisten Unternehmen auf allen Entscheidungsebenen Realität. Wie wurde das möglich?

3 3 / 10 Beseitigung der 1. Gleichstellungsrelevante Rahmenbedingungen für das betriebliche Handeln wurden von den Firmen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden umgesetzt.

4 4 / 10 Dem Beruf ist dein Geschlecht egal 2. Der beruflichen (Geschlechter-)Segregation wurde mit Workshops in Primar-, Sekundar-, Berufs- und Hochschulen, Berufsmessen und Literatur über Geschlechterstereotypen entgegengewirkt.

5 5 / 10 Arbeitszeit & Ort-Flexibilität zahlt sich aus 3. Flex Work hat spezifischen Fokus auf Männer zwischen Beruf & Privat, zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit

6 6 / 10 Einkommenstransparenz 4. Unternehmen ab 25 MA verpflichten sich einem Gleichstellungsplan, der die Gehaltsstruktur und die Verteilung der Löhne auf die Geschlechter vorlegt und somit einen Gehaltsvergleich ermöglicht. Es besteht eine mandatorische Teilnahme am Lohngleichheits- & Vergütungsdialog. Selbstdeklaration der Firmen zahlt sich aus. Der so erstellte Lohnvergleich ist der 1. Schritt im gesetzlich vorgeschriebenen Massnahmenkatalog: darauf basierend werden im Aktionsplan konkrete Schritte, wie Unterschiede verringert werden, festgelegt. Logib, Lohngleichheitsdialog, equalsalary

7 7 / 10 Mixed Teams bis nach ganz oben 5. Firmen geben den Führungsverantwortlichen Ziele für Frauenanteil in Kaderpositionen vor: KPI (Key Performance Indicator) Vorgesetzte, welche diese Zielvorgaben erfüllen, erhalten den vollen Bonus

8 8 / 10 Ziel: erfolgreiche Arbeitgebende motivierte Mitarbeitende: in der aktuellen Funktion und Position zufrieden gute Balance positive Aussicht Networking: Aktives Networking/bestehende Netzwerke kennen Mentoring, evtl. Cross Gender Coaching Zeitplan Rahmenbedingungen: was bietet Arbeitgeber/in: flexible Arbeitsmodelle, Jahresarbeitszeit, Home Office, Familienzeit Vereinbarkeit v. Berufs- & Privatleben: Verhandlungsstärke privat und beruflich Betreuungs- und Entlastungsmöglichkeiten Prioritäten setzen Promotion: Führungs- oder Fachkarriere eigene Stärken, Schwächen, Wünsche kennen Visionen Sichtbarkeit Wille und Konkurrenzbereitschaft Neueintritt: Bereitschaft kommunizieren was will ich - Vision erste Vernetzung Unternehmenskultur Bewerbung: Lohnverhandlung Karriereerwartungen Positionierung

9 9 / 10 Qualität bei der HR-Arbeit 6. HR fokussiert von den Rekrutierungs- über die Promotionsprozesse auf gemischte Teams, informiert transparent die Lohn- & Beförderungspraxis, macht proaktiv auf Ungleichstellung aufmerksam

10 10 / 10 Instrumente & Akteure 7. folgende Instrumente & Akteure nehmen im Kontext der betrieblichen Chancengleichheit und der Vereinbarkeit wichtige Rollen ein: Linienverantwortliche Diversity/GlG-Beauftragte Verwaltungsrat Human Resources

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