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1 Winterthur Flexible Arbeitsmodelle: Blosser Modetrend oder betriebswirtschaftliche Notwendigkeit? Vinzenz Muraro Leiter Kooperationen und Diversity Ambassador Distribution AXA Zürich, November 2014

2 Inhalt Was versteht die AXA Winterthur unter Diversity & Inclusiveness? - Sämtlichen Mitarbeitenden ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld bieten - Potenzial der älteren Mitarbeitenden erhalten und nutzen - Mitarbeitende bei Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen - Ausgewogenes Verhältnis von männlichen und weiblichen Mitarbeitenden im Management anstreben - Der Gesundheit der Mitarbeitenden Rechnung tragen - Voraussetzungen für eine ausgewogene Work-Life- Balance aller Mitarbeitenden schaffen - Die AXA als soziale, attraktive Arbeitgeberin positionieren Strategische Schwerpunkte - Vereinbarkeit Beruf und Familie - Die Zukunft ist männlich UND weiblich - Die Gesellschaft besteht aus Jung und Alt - Flexible Arbeitszeitmodelle - Ressortspezifische Diversity-Aktivitäten Warum macht es Sinn, sich mit Diversity und flexiblen Arbeitsmodellen auseinanderzusetzen? Beispiele: Was macht die AXA Winterthur bezüglich Diversity und flexiblen Arbeitsmodellen? Fragen, Diskussion 2

3 Diversity heisst 3

4 Mitarbeitende sind vielfältig Pensionierung in 10 Jahren Gerade Vater geworden Weiterbildung VR-Mandat 2.Standbein aufbauen Pensenreduktion von 100% auf 80% Pensenreduktion (Ziel: Karriere) Telearbeit als Option Wissenstransfer: Wissen bleibt länger erhalten Motivation/ Kostenreduktion Studie McKinsey: 50% bessere finanz. Performance Positionierung Anstehende Pensionierung Elternschaft Weiterbildung Verwaltungsratsmandate Unternehmensziele: Profitabilität, gutes Image, attraktiver Arbeitgeber 4

5 Facts and Figures Demographische Veränderung Die Potentiale aller Beschäftigten müssen genutzt und gefördert werden. Die Produkte müssen an die neuen Bedürfnisse angepasst werden Aus- und Weiterbildung Unternehmen müssen ein von Akzeptanz geprägtes Arbeitsumfeld bieten und spezifische Bedürfnisse berücksichtigen, um für weibliche Führungskräfte attraktiv zu sein. Erwerbsmodelle Unternehmen mit familienfreundlichen Massnahmen sind im Vorteil, da sie den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung tragen Studien Diverse Studien zeigen, dass Firmen mit Management- Teams, die sich aus Frauen und Männern zusammensetzen, finanziell erfolgreicher sind. 5

6 Strategische Einbettung Diversity & Inclusiveness in die AXA Winterthur Branding Kultur Gesellschaft Beeinträchtigte / nicht Beeintr. Frauen / Männer Markt D&I Politik 6 Ausländer / Schweizer Altersgruppen <50 / 50+ Strategie

7 Diversity-Ziele der AXA Winterthur Diskriminierungsfreies Umfeld Work-Life-Balance Potenzial älterer Mitarbeitender Ausgewogenes Geschlechterverhältnis im Management Vereinbarkeit Beruf Familie Unternehmen positionieren 7

8 Beispiel: Rollenbilder zu flexiblen Arbeitsmodellen 1. Ankündigung via Ressort-LeiterIn 2. Interne Kampagne Plakate / Filme / Hilfsmittel / Blog 3. Follow-Up Kommunikation, Stellenausschreibung % 8

9 Beispiel: Externe Kampagne zu flexiblen Arbeitsmodellen Video Mike Pfäffli: Senior Manager (80%): Video Mirjam Lavater: Mitarbeiterin (40%): 9

10 Beispiel: Externe Kampagne interaktive Plattform 10

11 Beispiel: Magic Moments Kids-Ferien: Zirkuswoche / Kleinkunst Positionierung Lancierung 55Plus 11 Gender-Diversity

12 Diversity: Ein langfristiges Zusammenspiel Strategie Personalleitbild Anbindung an Gruppenstrategie Struktur AXA Winterthur Teil der Unternehmensstrategie Kultur Flexible Arbeitsmodelle Unterstützung von Linienvorgesetzen Authentische und "diverse" Vorbilder Massnahmen (z.b. Kinderbetreuungsmöglichkeiten, etc.) Kommunikation 12

13 Diversity ist eine Realität: Der Umgang damit muss allerdings geübt werden Flexible Arbeitsmodelle sind ein wesentlicher Faktor für Diversity Diversity wird je länger je mehr zu einer Notwendigkeit, um Humankapital sicherzustellen Die Grundlagen für echte "Diversity" im Unternehmen müssen konstant und über eine lange Zeitdauer erarbeitet werden Fazit Diversity ist ein betriebswirtschaftliches Investment in die Zukunft und bedeutet Chancen hinsichtlich Mitarbeitenden und Kunden 13

14 Thank you! 14

15 Nutzen einer diversityorientierten Personalpolitik Unterstützung durch Diversity & FC HR-Prozesse 15 Personal- Gewinnung Personal- Marketingargument Positionierung als moderner, Arbeitgeber Trumpf im Kampf um gut qualifizierte Arbeitskräfte Betreuung Entwicklung Entlöhnung Trennung Effizienzsteigerung dank Stressentlastung Steigerung der Motivation Hohe Loyalität gegenüber Arbeitgeber Unternehmen kann Entwicklungsmöglichkeiten anbieten, auch wenn sich persönliche / private Situation verändert Senkung von Fehlzeiten Positionierung des Angebots als Fringe benefit Komponente Einkommensabhängiges Subventionssystem Reduktion der Personalfluktuation Know-how bleibt im Unternehmen Erhöhung Rückkehrquote nach Mutterschaftsurlaub Vermeidung von Burnouts

16 Ziele und Massnahmen von Diversity bei der AXA Winterthur AXA Gruppe Gender-Mentoring Lunch & Learn Lunch & Learn Diversity Council Workshops "unconscious bias" Arbeitsgruppe Job/Topsharing Women on the move Gender-Mentoring Mentees on the move Lunch & Learn Zertifizierung Kidsday Netzwerk Lunch & Learn Buchbeitrag Diversity Champion Kidsferien Diversity Council Väterforum Family Care (Child- und Elder Care Ausgewogenes Geschlechterverhältnis Diskriminierungsfreies Umfeld Vereinbarkeit Beruf Familie Elder Care Diversity Potential älterer Mitarbeitenden Nationalfond-Projekt Wissenstransfer alt-jung Seniorflex Work-Life- Balanc Gesundheit fördern & erhalten Unternehmen positionieren Pilotprojekt "Neuorientierung" Repr. Umfrage & Workshops Buchbeitrag Beirat Kt ZH Eigene Fachstelle Gesundheits-Management Zertifizierung Kidsday Referate / Podiumsdisskussionen Medienarbeit Sponsoring Head HR 16

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