Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann. Audit. Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung

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1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann Audit Ergebnisse der Mitarbeitendenbefragung

2 Auszeichnung für die Arbeitgebenden mit den besten Bedingungen für die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben Hauptergebnisse der Mitarbeitendenbefragung 25 % 31 % 75 % 69 % Mitarbeitende haben die Befragungen beantwortet; davon sind 1787 Frauen und 1868 Männer. 75 % der Teilnehmenden können Vereinbarkeitsanliegen mit ihrer Führungskraft besprechen. 69 % der Mitarbeitenden können sich freinehmen, wenn sie es für notwendig halten. 16 % 46 % 54 % 53 % 47 % 84 % 54 % der Befragten sind der Meinung, dass sie ermutigt werden, einen Ausgleich zwischen Berufsund Privatleben zu finden. Bei weniger als der Hälfte der Teilnehmenden (47 %) wird die Vereinbarkeit im Mitarbeitergespräch thematisiert. 84 % der Teilnehmenden finden, dass die Mitarbeitenden unabhängig von ihrem Geschlecht fair behandelt werden. Unterschiedliche Wahrnehmung von Frauen und Männern Insgesamt sind Männer (63 %) etwas zufriedener mit der Vereinbarkeit von Berufsund Privatleben an ihrem Arbeitsplatz (Durchschnitt aller Fragen) als Frauen (60 %). «Mir wird Weiterbildung und Unterstützung für meine berufliche Entwicklung geboten», finden 60 % der Frauen und 67 % der Männer. 41 % der Frauen und 49 % der Männer glauben, dass diejenigen befördert werden, die es am meisten verdienen. Mehr Männer (60 %) als Frauen (48 %) geben an, dass Programme und Prozesse vorhanden sind, die die Gleichstellung von Frauen und Männern fördern. Teilzeitangestellte sind zufriedener als Vollzeitmitarbeitende Teilzeitmitarbeitende haben eine positivere Wahrnehmung der Vereinbarkeitssituation als Vollzeitmitarbeitende: Je kleiner das Pensum, desto grösser die Zustimmung bei allen Fragen. Mitarbeitende, die in kleinem Pensum tätig sind, haben das höchste Gesamtresultat (73 %), und die Mehrheit (89 %) kann Anliegen bezüglich Vereinbarkeit mit ihren Vorgesetzten besprechen. Generell sind Teilzeitmitarbeitenden zuversichtlicher als die Vollzeitangestellten, dass sie ihr Arbeitsmodell anpassen können, falls sich ihre private Situation verändert.

3 Ausgesuchte Beispiele aus den Audits Mutterschaftsurlaub 12 Wochen zusätzlich bezahlt (d.h. insgesamt 26 Wochen) Zusätzlich bis zu 26 Wochen unbezahlt 100 % Lohnzahlung während des ganzen Mutterschaftsurlaubs Innerhalb der ersten 2 Dienstjahre: 20 % mehr Erwerbsersatz als gesetzlich vorgeschrieben während den ersten 8 Wochen, anschliessend bis und mit 14. Woche Leistungen der Mutterschaftsversicherung nach EOG. Ab dem 3. Dienstjahr 20 % mehr Lohn während 16 Wochen. Vaterschaftszeit 1 Monat bezahlter Vaterschaftsurlaub 10 Tage bezahlter Vaterschaftsurlaub; zusätzlich 8 Monate unbezahlter Urlaub möglich Väter können bis zu 26 Wochen unbezahlten Vaterschaftsurlaub nehmen. Anstelle eines unbezahlten Urlaubes kann die Arbeitszeit reduziert werden, wobei solange ein Anspruch besteht, bis die Reduktion kapazitätsmässig 8 Monate beträgt. Väter haben Anspruch darauf, bis zum 5. Lebensjahr des Kindes 80 % zu arbeiten. Geringere Pensen oder Weiterführung des 80 %-Pensums über das 5. Lebensjahr hinaus können mit den Vorgesetzten vereinbart werden. Bei Antritt des unbezahlten Urlaub verlängert sich die Kündigungsfrist auf sechs Monate. Nach Ende des Urlaubs gilt wieder die ordentliche Kündigungsfrist. Unterstützung für Mütter, dass sie (früher) wieder in einem höheren oder vollen Pensum arbeiten können Anspruch, bis zum 5. Lebensjahr des Kindes 80 % zur arbeiten «Welcome Working Parent Program» mit Einzel- und Gruppencoaching für Mütter, Väter und Vorgesetzte Wiedereinstieg in gleiche Position Still- und Ruheraum

4 Unterstützung bei der Kinderbetreuung Kinder können jederzeit an den Arbeitsplatz mitgebracht werden. Kinderkoffer mit Spielsachen steht zur Verfügung, Betreuung während wichtigen Sitzungen wird sichergestellt. Kostenbeteiligung an ausserfamiliärer Betreuung Finanzielle Unterstützung für privaten Betreuungsplatz abhängig vom Familieneinkommen Finanzielle Unterstützung für Ferienbetreuung: CHF 20 pro Tag, sofern beide Eltern berufstätig sind und die Tagesbetreuung mind. CHF 90 kostet Kostenübernahme, wenn jemand den fixen Arbeitstag betriebsbedingt tauschen oder zusätzliche Tage arbeiten muss (CHF 150 pro Tag und Kind) Mitgliedschaft bei Profawo mit kostenreduzierten Krippenplätzen. Profawo berät auch beim Organisieren der Kinderbetreuung und der Suche nach Nannies. Kooperationspartner zur Rekrutierung von Nannies; gratis Vermittlung Notfallnanny: Liste von subventionierten Anbietern und Übernahme der Kostendifferenz, die CHF 25 übersteigt Unterstützung bei der Angehörigenpflege Drei bezahlte Freitage pro Ereignis Befristete Reduktion des Beschäftigungsgrades Flexible Arbeitszeiten Unbezahlter Urlaub Sabbatical (ab 2 Jahren Betriebszugehörigkeit) Beratung für Mitarbeitende durch HR sowie Vermittlung von Kontakten für spezifische Fragestellungen Mitgliedschaft bei Profawo: Beratung für die Betreuung von pflegebedürftigen Angehörigen

5 Gelebte Kultur der Vereinbarkeit Thematische Sensibilisierung bei der Personalgewinnung Werbekampagne, die im Intranet, in der Mitarbeiterzeitung und an den Monitoren im Haus Vereinbarkeitsbeispiele als win-win-situation für die Mitarbeitenden und den Betrieb vorstellte Coachings für werdende Mütter individuell (2x 90min) und in der Gruppe (1 Tag vor dem Mutterschaftsurlaub, 1 Tag nach der Rückkehr) und für neue Väter (ein halber Tag) und für die Vorgesetzten des werdenden Elternteils (2 Stunden Gruppencoaching) «Männerforum» zum Austausch von Erfahrungen und Bedürfnissen Väterlunches Die obersten Führungsebenen erhalten die Berichte zu den Schlüsselindikatoren (KPI) und werden dafür verantwortlich gemacht. Führung lebt die Thematik durch gute Beispiele vor (top down) Schlüsselindikatoren (KPI), um den Erfolg der Vereinbarkeitsmassnahmen zu messen Entwicklung Verhältnis Mann / Frau, Teilzeit / Vollzeit, Kader Mann / Frau, Kader Teilzeit / Vollzeit Gender Dashboard (Zusammenstellung von Kennzahlen zum Thema Geschlecht), vierteljährig Exit Survey mit einem monatlichen Bericht, der Daten zu Vereinbarkeit erhebt

6 Arbeitszeitmodelle Jahresarbeitszeit Möglichkeit für alle Angestellten, Teilzeit zu arbeiten, inkl. der Geschäftsleitung Mobile Office Top-Sharing, Job-Sharing Sabbatical, unbezahlter Urlaub Gleitende Pensionierung Alle Stellen werden mit flexiblem Arbeitspensum von +/- 10 % ausgeschrieben. Home Office: Arbeit von zuhause aus ist gut möglich; sehr guter Support und finanzielle Unterstützung für IT-Infrastruktur zuhause Bei Teilzeitarbeit 10 % mehr Lohn, um Erreichbarkeit an den arbeitsfreien Tagen zu entschädigen Mitarbeiter/in kann Partner/in mit befristetem Auslandaufenthalt (bis ein Jahr) begleiten und die Anstellung aktiv weiterführen (virtual office). (Mehr) Frauen in Führungsund Entscheidungsaufgaben Stärkung einer inklusiven Unternehmenskultur: Trainings, Involvierung in die Leistungsbeurteilung, Gender Ziele, Analyse und Adaptierung der Talentprozesse hinsichtlich unbewusster Vorurteile (unconscious bias) Mehrfache 360 Grad-Betrachtung von Talenten mit Diversity & Inclusion Advocate Massnahmenprogramm zur Förderung der Vereinbarkeit mit Schwerpunkten «Awareness», «Chancengleichheit», «Familienfreundlichkeit» und «Flexibilität» Teilzeitarbeit in Kaderpositionen Aktive Förderung durch Vorgesetzte Rolle als Stellvertreterin von Gruppenleitenden oder Bereichsleitenden Taskforces in Abteilungen mit besonders geringem Frauenanteil Gezielte Rekrutierungsmassnahmen für Frauen Kooperationen mit anderen Unternehmen, z.b. aktive Mitgliedschaft bei Advance Frauennetzwerk oder Career Women s Forum

7 Lohngleichheit von Männern und Frauen, Teilzeit- und Vollzeitmitarbeitenden Klar definiertes Lohnsystem, welches die Positionen im Unternehmen in Lohnklassen einteilt (Einstufungen für nicht-kader nach Landolt und Mächler, Salärvergleich nach ZGP, Willis Towers Watson für Kader). Positionen und nicht Personen werden bewertet. Löhne werden offen kommuniziert und sind für alle Mitarbeitenden einsehbar. Jährliche Lohnanalyse, wird in der Geschäftsleitung diskutiert (Kriterien: Mann/Frau, Alter, Erfahrung, Leistung, Kompetenzen) Jährliche Überprüfung mit Logib Teilnahme an ICT-Lohnstudie Ferienregelung 30 Tage für alle Altersjahr: 23 Arbeitstage Altersjahr: 25 Arbeitstage Altersjahr: 28 Arbeitstage ab 60. Altersjahr: 30 Arbeitstage 7 Wochen Ferienregelung: 5 Wochen regulär, 5 Tage bezahlt, 5 Tage unbezahlt, 3.5 zusätzliche Freitage während des Jahres, am Geburtstag frei, Sabbatical nach 10, 20, 30 Jahren, unbezahlter Urlaub nach Absprache zwischen 1 4 Monaten Koordinationsabzug Pensionskasse Lösung ohne Koordinationsabzug für alle Mitarbeitende September 2017 Umfassende Informationen zu den verschiedenen Handlungsfeldern der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben finden Sie unter > Handlungsfelder Ein Projekt der Fachstelle für Gleichstellung von Frau und Mann und der Standortförderung des Kantons Zürich mit Partnerorganisationen

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