Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt.

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1 Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt 218 Für die Studie wurden 1 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt.

2 1. Der Fach- und Führungskräftemangel wird in den nächsten Jahren weiter steigen: Stimme voll zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Der Fach- und Führungskräftemangel wird in den nächsten Jahren eher zurückgehen

3 2. Wie kann dem Fachkräftemangel entgegen gewirkt werden? (Mehrfachantworten möglich) Teil Unternehmen müssen mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten Schulen und universitäre Einrichtungen müssen praxisnäher und bedarfsgerechter ausbilden Beseitigung von Bildungsbarrieren

4 2. Wie kann dem Fachkräftemangel entgegen gewirkt werden? (Mehrfachantworten möglich) Teil Die Politik muss die Einstellung und Ausbildung von Zuwanderern und Flüchtlingen vereinfachen Ältere hochqualifizierte Mitarbeiter sollten länger im Unternehmen bleiben Unternehmen müssen größere Anreize für Führungspositionen schaffen

5 3. Welche Faktoren in den Unternehmen verschärfen den Fach- und Führungskräftemangel (Mehrfachantworten möglich): Umstrukturierung in Unternehmen, u.a. bedingt durch die Digitalisierung Keine ausreichende Bezahlung Keine Maßnahmen zur Unterstützung und / oder Weiterbildung Psychische Erkrankungen (Burn-Out)

6 4. Welche Folgen bringt der Fachkräftemangel vor allem mit sich? Langsameres Wirtschaftswachstum Frustration bei Arbeitnehmern von denen höhere Leistung verlangt wird Schlechter qualifizierte Unternehmensbasis Bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt für junge Arbeitnehmer Bessere Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer

7 5. Mit welchen Maßnahmen können die Firmen ihre älteren Mitarbeiter stärker und länger an sich binden? Mitarbeitermotivation und berufliche Anerkennung Flexible Arbeitszeitmodelle Spezielle Vergütungen Schaffung neuer Einsatzbereiche wie bspw. Mentoren-Programme für jüngere Kollegen Förderung der Work-Life- Balance

8 6. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile der Golden Worker? langjähriges Know-how Hohe Verantwortungsbereitschaft Abgeschlossene Familienplanung

9 7. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Nachteile der Golden Worker? Fehlende Flexibilität Höheres Gesundheitsrisiko Hohe Kosten durch höhere Gehälter

10 8. Welches sind die größten Herausforderungen im Personalmanagement? (Mehrfachnennung möglich) Employer Branding Change Management Strategische Ausrichtung des Personalbereichs Work-Life-Balance für die Mitarbeiter Coaching für Führungskräfte Perspektivenberatung Digitalisierung

11 9. Was sind die Zukunftsthemen im Personalmanagement? (Mehrfachantworten möglich) Teil Mitarbeiterbindung Mitarbeiter-Recruiting Mitarbeiterstrukturanalysen Mitarbeiterführung

12 9. Was sind die Zukunftsthemen im Personalmanagement? (Mehrfachantworten möglich) Teil Vergütungsmodelle Arbeitszeitmodelle Psychische Bedingungen erkennen Perspektivenberatung

13 1. Die Digitalisierung wirkt sich auch auf Themen im HR-Bereich aus: Durch den technischen Fortschritt sind bestehende Arbeitsplätze gefährdet Durch den technischen Fortschritt werden neue Arbeitsplätze geschaffen Viele Arbeitnehmer haben Angst, dass ihr Arbeitsplatz wegfällt

14 11. Wie viele Arbeitnehmer sehen Ihrer Meinung nach die wachsende Digitalisierung als kritisch und existenzbedrohend an? Höchstens zehn Prozent Weniger als Prozent Weniger als Prozent Etwa die Hälfte Mehr als Prozent Mehr als 7 Prozent

15 12. Wie viele Unternehmen sind schon heute auf die digitale Transformation vorbereitet? Höchstens zehn Prozent Weniger als Prozent Weniger als Prozent Etwa die Hälfte Mehr als Prozent Mehr als 7 Prozent 3

16 13. Wie viele Arbeitsplätze werden aufgrund der Digitalisierung bis im Jahr 225 wegfallen bzw. durch Maschinen ersetzt werden? Höchstens zehn Prozent Weniger als Prozent Weniger als Prozent Etwa die Hälfte Mehr als Prozent Mehr als 7 Prozent

17 14. Wie viele Arbeitsplätze werden aufgrund der Digitalisierung bis im Jahr 225 neu geschaffen werden? Höchstens zehn Prozent Weniger als Prozent Weniger als Prozent Etwa die Hälfte Mehr als Prozent Mehr als 7 Prozent

18 15. Das Verhältnis Arbeitnehmer-Führungskraft wird sich ändern Stimme voll und ganz zu Stimme etwas zu Stimme weniger zu Stimme nicht zu 5

19 16. Arbeitnehmer müssen noch auf die Arbeitswelt von morgen vorbereitet werden Stimme voll und ganz zu Stimme etwas zu Stimme weniger zu Stimme nicht zu 16 2

20 Die BWA Akademie ( Consulting, Coaching, Careers ) ist seit über 15 Jahren unter der Führung von Geschäftsführer Harald Müller als Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Weitere Informationen: BWA Akademie, Burgstraße 81, Bonn, Tel.: 228/325-, info@bwabonn.de, Internet: