Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

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1 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für UnternehmerPerspektiven 2016

2 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4 3. Mittelstand in der digitalen Transformation Seite 6 4. Personal- und Entwicklungsbedarf Seite Handlungsfelder im Transformations-Management Seite 16 UnternehmerPerspektiven

3 Key Results für die Verkehrs- und Logistikbranche Die Verkehrs- und Logistikunternehmen sehen viel Potenzial in neuen digitalen Technologien. In der Summe führen mehr Flexibilität, eine bessere Planung der betrieblichen Abläufe und die zunehmende Vernetzung der Wertschöpfungskette zu verbesserten Dienstleistungen und mehr Kundenbindung. Damit einhergehen positive Effekte bei Kosten und Qualität. Die Branche fokussiert digitale Prozess-Optimierung; die Entwicklung gänzlich neuer Geschäftsmodelle steht jedoch selten im Mittelpunkt der Digitalisierungs-Strategien. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert einen weitreichenden Wandel in der Arbeitsorganisation. Dabei geht es um Lernbereitschaft und Innovationskultur sowie um Offenheit für externe Kooperation und Vernetzung. Das Management setzt im digitalen Wandel allerdings eher auf klassische Tugenden der Mitarbeiterführung. Ein neues kooperatives Führungsverständnis ist in der Verkehrs- und Logistikbranche wenig verbreitet, und auch auf fachliches Expertenwissen bei Führungskräften will man selten verzichten. Die Branche leidet insgesamt stark unter dem Fachkräftemangel, auch die Implementierung neuer digitaler Technologien wird dadurch deutlich behindert. Die Mitarbeiter zeigen zwar eine hohe Weiterbildungsbereitschaft, stehen Veränderungen aber oft auch kritisch gegenüber. Der Personal- und Qualifizierungsbedarf ist entsprechend hoch. Die Unternehmen suchen insbesondere qualifizierte Fachkräfte mit und ohne Berufserfahrung, unterschätzen aber die Weiterbildung älterer Arbeitnehmer. Sie versuchen eher, Defizite der Stammbelegschaft durch Rekrutierung neuer, erfahrener Kräfte auszugleichen. Im Recruiting sind die Verkehrs- und Logistikunternehmen offen für Quereinsteiger und neue Zielgruppen, sie rekrutieren außerdem vergleichsweise häufig im Ausland. Angebote zur individuellen Gestaltung der Arbeitszeit sowie zur besseren Vereinbarung von Arbeit und Leben sind jedoch selten. Auch individuelle Entwicklungsperspektiven werden nur selten gewährt. Damit bleiben Möglichkeiten ungenutzt, um gute Kräfte langfristig zu binden. UnternehmerPerspektiven

4 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

5 Repräsentativität für mittelständische Unternehmen aus der Verkehrsund Logistikbranche ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Branchen-Stichprobe: 224 Unternehmen aus der Verkehrs- und Logistikbranche Gesamtstichprobe: Unternehmen (im Folgenden ) Verfahren: Telefonische Interviews von 20 Minuten Dauer Gesprächspartner: Führungskräfte der ersten Ebene Durchführung: TNS Infratest Zeitraum: November 2015 bis Januar 2016 Unternehmensgröße nach Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio. 12,5 bis 100 Mio. über 100 Mio Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe UnternehmerPerspektiven

6 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

7 In welcher Form können die Unternehmen neue digitale Technologien konkret nutzen? zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Intensivierung der Kundenbindung zur Erhöhung der Flexibilität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Verbesserung der Qualität zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen oder Märkte zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

8 Welche Unternehmen sind in der digitalen Transformation besonders aktiv? zur Optimierung der bisherigen Produkte oder Dienstleistungen zur besseren Planung und Steuerung der betrieblichen Abläufe zur Verbesserung von Marketing und Werbung zur Intensivierung der Kundenbindung Digitale Transformatoren zur Erhöhung der Flexibilität zur Vernetzung der Wertschöpfungskette Verkehr und Logistik zur Erschließung neuer Absatzwege, Vertriebsformen oder Märkte zur Kostensenkung in der Produktion oder der Verwaltung zur Verbesserung der Qualität zur Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent Digitalisierung wird zur Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen, zur Erschließung neuer Absatzwege und zur Vernetzung in der Wertschöpfungskette eingesetzt. UnternehmerPerspektiven

9 Welche Auswirkungen haben digitale Technologien auf Arbeitsabläufe und Arbeitsorganisation? Arbeit kann flexibler geplant, organisiert und verteilt werden. Die Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern wird enger. Die Unterstützung durch externe Spezialisten wird wichtiger. Die Mitarbeiter haben mehr Verantwortung und mehr individuelle Freiräume. Es gibt mehr abteilungsübergreifende Teams oder Projekte. Es können mehr Aufgaben oder Arbeitsbereiche ausgelagert werden. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent Digitale Transformatoren (Basis ) UnternehmerPerspektiven

10 Welche Veränderungen der Unternehmenskultur sind für die Unternehmen erfolgskritisch? Digitale Transformatoren (Basis ) mehr Bereitschaft in der Belegschaft für lebenslanges Lernen eine heterogene und altersgemischte Belegschaft als Stärke begreifen Mitarbeitern, die neue Ideen entwickeln, auch Fehler und Misserfolge zugestehen besseres Klima für die Entwicklung von neuen Ideen und Innovationen eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit und Leben offener werden für Expertise und Einflüsse von außen offener werden für Kooperation mit Wettbewerbern Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

11 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

12 Welche Aufgaben leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal? Digitale Transformatoren (Basis ) 47 Kosten senken bzw. effizienter werden neue digitale Technologien in die Unternehmensabläufe einbinden die Service- und Beratungsqualität verbessern neue Geschäftsideen auf Basis digitaler Technologien umsetzen neue digitale Technologien für die Produktentwicklung nutzen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

13 Wie reagieren die Mitarbeiter auf die Veränderungen in den Unternehmen und in den Märkten? Zumindest ein Teil der Belegschaft... hat höhere Erwartungen an die technische Ausstattung hat ein verstärktes Interesse an Weiterbildung und Qualifizierung Digitale Transformatoren (Basis ) will stärker über die strategische Ausrichtung informiert werden stellt höhere Ansprüche an Work-Life-Balance möchte mehr Freiraum zur Umsetzung eigener Ideen fühlt sich an das Unternehmen weniger gebunden will möglichst den Status quo bewahren kann sich nur schwer auf neue Technologien einstellen kämpft aktiv um den Erhalt alter Arbeitsstrukturen Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

14 In welchen Qualifikationsgruppen haben die Unternehmen aktuell Personalbedarf? Personalbedarf im Bereich Berufseinsteiger 50 Auszubildende Fachkräfte mit gerade abgeschlossener Berufsausbildung Hochschulabsolventen Digitale Transformatoren (Basis ) Personalbedarf bei Professionals qualifizierte Arbeitskräfte mit mehrjähriger Berufserfahrung Führungskräfte Fach- und Führungskräfte für digitale Technologien Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

15 Was sind die zentralen Aufgaben der Personalentwicklung? Digitale Transformatoren (Basis ) hoher Qualifizierungsbedarf bei Berufseinsteigern gefragte Experten im Unternehmen halten Weiterbeschäftigung von Arbeitnehmern mit Kindern größer werdende Altersspanne in der Belegschaft hoher Qualifizierungsbedarf bei älteren Mitarbeitern Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

16 Agenda 1. Key Results 2. Untersuchungsdesign 3. Mittelstand in der digitalen Transformation 4. Personal- und Entwicklungsbedarf 5. Handlungsfelder im Transformations-Management UnternehmerPerspektiven

17 Welche Aussagen zum Begriff Führungskultur von morgen" treffen zu? Digitale Transformatoren (Basis ) Führungskräfte werden noch stärker als Motivatoren und Moderatoren gefragt sein Respekt und Vertrauen werden wichtiger als Eckpfeiler der Mitarbeiterführung Führungskräfte müssen schneller handeln und mehr Mut zu Innovationen haben Führung wird weniger der Kontrolle und mehr der Koordination dienen Es wird weniger Führungsebenen in den Unternehmen geben Es wird weniger wichtig sein, dass Führungskräfte die besten fachlichen Experten sind. Mehrfachnennungen Angaben in Prozent UnternehmerPerspektiven

18 Welche Maßnahmen werden in der Rekrutierung durchgeführt? Gezielte Ansprache von Quereinsteigern, Wiedereinsteigern oder Umschülern Gezielte Angebote für besonders gefragte Spezialisten Analyse von Altersstruktur und Kompetenzprofilen zur Steuerung der Rekrutierung Direkte Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven

19 Welche Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben werden angeboten? Möglichkeiten zur individuellen Planung des Arbeitstags Betriebliche Angebote für Erholung, Freizeit oder Fitness Modelle für Lebensarbeitszeit und betriebliche Auszeiten Betriebliche Angebote für Kinderbetreuung Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven

20 Welche Maßnahmen zur Sicherung von Expertenwissen werden im Unternehmen durchgeführt? Einzelnen Mitarbeitern die Möglichkeit und Ressourcen geben, eigene Projekte selbstständig zu verwirklichen Abteilungsübergreifende Innovationsund Pilotprojekte Expertenlaufbahnen, zum Beispiel für hoch qualifizierte ältere Arbeitnehmer Digitale Transformatoren* Mehrfachnennungen, Angaben in Prozent *Basis UnternehmerPerspektiven

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