Vorsicht versus Vision: Investitionsstrategien im Mittelstand
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- Cornelius Hartmann
- vor 8 Jahren
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1 14. Studie der UnternehmerPerspektiven Vorsicht versus Vision: Investitionsstrategien im Mittelstand Ergebnisse für die chemische und pharmazeutische Industrie UnternehmerPerspektiven 2014
2 Agenda 1. Untersuchungsdesign 3 2. Investitionsneigung im Mittelstand 8 3. Operatives Investitionsverhalten Strategische Potenziale und Herausforderungen Finanzierung und Banken 24 2
3 Agenda 1. Untersuchungsdesign 3 2. Investitionsneigung im Mittelstand 8 3. Operatives Investitionsverhalten Strategische Potenziale und Herausforderungen Finanzierung und Banken 24 3
4 Repräsentativität für mittelständische Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie ab 2,5 Mio. Jahresumsatz Branchen-Stichprobe: Gesamtstichprobe: Unternehmensgröße: Verfahren: Gesprächspartner: Durchführung: 163 Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie Unternehmen (im Folgenden Mittelstand (gesamt) ) ab 2,5 Mio. Jahresumsatz, Verteilung nach Umsatzsteuerstatistik telefonische Befragung, Dauer 20 Minuten Führungskräfte der ersten Ebene TNS Infratest Befragungszeitraum: bis Vergleich mit UnternehmerPerspektiven-Studie aus 2012 Ausgewählte Fragestellungen können mit Befragungsergebnissen aus 2012 verglichen werden. 4
5 Größenverteilung der Branchen-Stichprobe Jahresumsatz 2,5 bis 12,5 Mio ,5 bis 50 Mio bis 100 Mio. über 100 Mio Angaben in Prozent chemische und pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) 5
6 Besonders wachstumsorientierte und innovative Unternehmen werden als Vergleichsgruppe genutzt (branchenübergreifend) Selbstverständnis bezüglich Innovation Gewichtung von Investitionen Innovationsfolger: Wir folgen frühzeitig den Branchentrends. Wir investieren ausschließlich in den Erhalt der Substanz. mehr in den Erhalt der Substanz als in Wachstum. gleichermaßen in Wachstum und in den Erhalt der Substanz. mehr in Wachstum als in den Erhalt der Substanz* Innovationsführer: Wir verstehen uns als Innovationsführer in unserer Branche. Innovationsführer Beobachter: Wir beobachten, ob sich Innovationen in unserer Branche durchsetzen. Vergleichsgruppe für die folgenden Auswertungen: Wachstumsorientierte Innovationsführer 5 Prozent der Stichprobe (n=204) Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe *oder (in Ausnahmen) ausschließlich in Wachstum 6
7 Zusätzliche Befragung von Ökonomen zum Abgleich der Einschätzungen Befragung von Ökonomen 75 Dozenten für Volkswirtschaftslehre an deutschen Hochschulen Online-Befragung (daher zum Teil abweichende Skalierung) Zeitraum: bis Akademischer Grad (in Prozent) Professor 38 akademischer Rat, wissenschaftlicher Mitarbeiter 61 n=75 an hundert Fehlende: keine Angabe 7
8 Agenda 1. Untersuchungsdesign 3 2. Investitionsneigung im Mittelstand 8 3. Operatives Investitionsverhalten Strategische Potenziale und Herausforderungen Finanzierung und Banken 24 8
9 Unternehmen investieren ausgeglichen zwischen Wachstum und Erhalt, Ökonomen sehen Investitionsbedarf vor allem mit Blick auf Wachstum Die mittelständischen Betriebe der chemischen und pharmazeutischen Industrie verfolgen mehrheitlich eine ausgewogene Investitionsstrategie zwischen Substanzerhalt und Wachstum. 30 Prozent agieren zurückhaltender und investieren vordringlich oder ausschließlich in den Substanzerhalt, nur 14 Prozent legen einen klaren Schwerpunkt auf Wachstum. Die Unternehmen halten ihre Investitionen mehrheitlich für ausreichend und zielführend, sehen aber etwas häufiger Investitionsbedarf als andere Branchen. Aus Sicht der Unternehmen kann jedoch von einem Investitionsstau in der chemischen und pharmazeutischen Industrie keine Rede sein. Ökonomen sehen hingegen deutlich häufiger nicht ausgeschöpftes Investitionspotenzial bei mittelständischen Unternehmen. Ihrer Ansicht nach gibt es mehr Bedarf an Investitionen: insbesondere für Wachstum, aber auch für den Erhalt der Substanz. 9
10 Ausgeglichene, häufig bewahrende Ausrichtung der Investitionsstrategie Welche Rolle spielen Wachstum des Unternehmens und Erhalt der Substanz bei der Gewichtung der Investitionen? chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Ausgewählte Branchen Wir investieren ausschließlich in den Erhalt der Substanz. verarbeitendes Gewerbe Metall- u. Elektroindustrie mehr in den Erhalt der Substanz als in Wachstum. gleichermaßen in Wachstum und in den Erhalt der Substanz. mehr in Wachstum als in den Erhalt der Substanz*. Maschinenbau Nahrungs- u. Genussmittelindustrie Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe *oder (in Ausnahmen) ausschließlich in Wachstum 10
11 Die Mehrheit der Unternehmen hält ihre Investitionstätigkeit für ausreichend, die Branche sieht aber häufiger Investitionsbedarf Bei Investitionen in den Erhalt der Substanz Bei Investitionen in Wachstum wird getan, was sinnvoll und notwendig ist müsste etwas oder deutlich mehr investiert werden chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Ökonomen chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Ökonomen Angaben in Prozent / an Hundert Fehlende: keine Angabe Angaben in Prozent / an Hundert Fehlende: keine Angabe 11
12 Hohe Planungsunsicherheit im wirtschaftlichen Umfeld, Bereitschaft zu langfristigen Entscheidungen und Risiken nimmt aber deutlich zu Gut ein Viertel der Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie berichtet, dass eigene wirtschaftliche Probleme Investitionen erschweren. Die meisten Unternehmen scheinen also finanziell gut aufgestellt. Investitionsentscheidungen werden allerdings durch viele externe Faktoren behindert. Steigende oder auch schwankende Rohstoff- und Energiepreise machen der rohstoffabhängigen Branche besonders stark zu schaffen. Außerdem werden unsichere gesamtwirtschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen beklagt. Trotz anhaltender Unsicherheit im Umfeld hat sich die Grundstimmung im Mittelstand in den letzten zwei Jahren deutlich gewandelt. Die Bereitschaft, langfristigere Entscheidungen zu treffen und die entsprechenden Risiken einzugehen, ist seit 2012 überdurchschnittlich gestiegen. Heute plädiert eine klare Mehrheit der Unternehmen (61 Prozent) für eine langfristig angelegte Unternehmensplanung. Lediglich 33 Prozent, und damit deutlich weniger als 2012, bleiben dabei, auf Sicht zu fahren, kurzfristig zu planen und flexibel zu entscheiden. 12
13 Aus Sicht der Branche sind Investitionsbremsen zumeist externer Natur Was sind die Herausforderungen bei der Planung und Durchführung von Investitionen? chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) steigende oder schwankende Rohstoff- oder Energiepreise unsichere gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen unsichere gesetzliche Rahmenbedingungen komplexe behördliche Genehmigungsprozesse Mangel an geeigneten Fachkräften die angespannte wirtschaftliche Lage des Unternehmens Angaben in Prozent Mehrfachnennungen
14 Die Branche zeigt wieder deutlich mehr Bereitschaft, auf lange Sicht zu planen Was heißt gute Unternehmensplanung heute für die Unternehmen? Eher auf Sicht fahren, kurzfristig planen und flexibel entscheiden chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Eher langfristige Entscheidungen treffen und die resultierenden Risiken eingehen. Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe 14
15 Agenda 1. Untersuchungsdesign 3 2. Investitionsneigung im Mittelstand 8 3. Operatives Investitionsverhalten Strategische Potenziale und Herausforderungen Finanzierung und Banken 24 15
16 Optimierung und Modernisierung sind häufig Anlass für Investitionen, vor Expansion und Innovationen Die Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie reagieren auf Kundenerwartungen und halten den Betrieb up to date. Energieeffizienz ist für die Branche besonders wichtig, weitere typische Anlässe für Investitionen sind Kostensenkung, Qualitätssicherung, Abnutzung und Veraltung sowie der allgemeine technologische Fortschritt. Mehr als die Hälfte der Unternehmen investiert auch in die Entwicklung und Einführung neuer Produkte. Die Die chemische und pharmazeutische Industrie agiert damit zwar innovativer als andere Branchen, stellt Innovation allerdings nicht immer in den Mittelpunkt. Internationalisierung ist für die exportorientierte Branche von besonderer Bedeutung, aber doch seltener ein Grund für Investitionen als Modernisierung und Optimierung. 16
17 Kundenerwartungen, Energieeffizienz und Kostensenkung sind häufig Anlässe für Investitionen Was sind Gründe oder Anlässe für Investitionen? Kundenerwartungen Energieeffizienz und Umweltschutzbilanz Kostensenkung Abnutzung oder Veraltung Qualitätssicherung oder -steigerung technologischer Fortschritt in der Branche veränderte gesetzliche Vorgaben Entwicklung neuer Produkte Markteinführung neuer Produkte Ausweitung der Geschäftstätigkeit im Ausland Ausweitung der Geschäftstätigkeit im Inland Verhalten der direkten Wettbewerber Angaben in Prozent Mehrfachnennungen chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Wachstumsorientierte Innovationsführer
18 Optimierung und Modernisierung sind häufig Anlass für Investitionen, vor Expansion und Innovationen Die Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie kümmern sich intensiv um den Erhalt und die Modernisierung der Unternehmenssubstanz. Sie investieren fast durchgängig in ihre Maschinen und Produktionsanlagen, in die IT- und TK-Infrastruktur, die Büro- und Betriebseinrichtung, in den Fuhrpark wie auch in Lizenzen z.b. für Software. Beim Thema Patente ist die Branche überdurchschnittlich aktiv: 42 Prozent der Unternehmen investieren in den Schutz ihrer Produkte. Relativ selten stehen hingegen Investitionen in strategische Unternehmensbeteiligungen auf der Agenda. Besonders wachstumsorientierte und innovative Unternehmen schmieden hingegen öfter strategische Allianzen und entwickeln Innovationen offenbar häufig im Netzwerk. 18
19 Betriebliche Sachwerte stehen im Mittelpunkt; Innovationsführer setzen häufiger auf strategische Investments und Beteiligungen In welche Sachwerte investieren die Unternehmen? Maschinen oder Produktionsanlagen IT- und Telekommunikations-Infrastruktur Büro- und Betriebseinrichtung Fuhrpark und Kraftfahrzeuge Nutzungsrechte und Lizenzen (z. B. für Software) Schutzrechte und Patente Immobilien und Grundbesitz strategische Beteiligungen an anderen Unternehmen chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Wachstumsorientierte Innovationsführer* Angaben in Prozent Mehrfachnennungen *Pfeile symbolisieren Abweichung zum Mittelstand (gesamt) 19
20 Agenda 1. Untersuchungsdesign 3 2. Investitionsneigung im Mittelstand 8 3. Operatives Investitionsverhalten Strategische Potenziale und Herausforderungen Finanzierung und Banken 24 20
21 Wirtschaftliche Megatrends: Die Branche setzt auf Internationalisierung und Digitalisierung, rechnet aber auch mit hohen Investitionsbedarf Die Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie sehen nicht durchgängig Potenzial in wirtschaftlichen Megatrends. Die vergleichsweise größten Chancen, aber auch viel Investitionsbedarf vermuten sie in der übergreifenden Digitalisierung aller Lebensbereiche. Der digitale Wandel der Fertigungstechnik (Industrie 4.0) ist ein wichtiges Zukunftsthema, das noch nicht in der Breite der Branche angekommen ist. Internationalisierung hat für die Branche eine überdurchschnittliche Bedeutung. Die weiteren Potenziale im Handel mit BRICS-Staaaten, Schwellenländern und durch das geplante Freihandelsabkommen werden allerdings durchaus zurückhaltend bewertet. Sie können nur durch entsprechende investive Anstrengungen gehoben werden. Die Risiken der großen Trends sind den Unternehmen präsenter. Die Energiewende steht primär für Investitionsbedarf und nur in Ausnahmen auch für Geschäftspotenziale. Weitere investive Belastungen werden aufgrund von Fachkräftemangel und demografischem Wandel erwartet. Ein pauschal gewinnbringender Megatrend als starker branchenspezifischer Innovations- und Investitionstreiber ist nicht in Sicht. 21
22 Geschäftspotenziale, aber auch Investitionsbedarf durch weitere Internationalisierung und Digitalisierung Welche Auswirkungen haben Megatrends auf die Unternehmen? Geschäftspotenzial Investitionsbedarf Digitalisierung (übergreifend) Industrie 4.0 (Fertigungstechnik) Wachstum BRICS-Staaten und Schwellenländer Freihandelsabkommen mit den USA chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Angaben in Prozent Deutlich / eher positive Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung (Top 2) Mittlerer / hoher Investitionsbedarf (Top 2) 22
23 Energiewende wird mehrheitlich mit Investitionsbedarf verbunden; nur eine Minderheit kann profitieren Welche Auswirkungen haben Megatrends auf die Unternehmen? Geschäftspotenzial Investitionsbedarf Energiewende Rohstoff- und Ressourcenknappheit demographischer Wandel Fachkräftemangel chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Angaben in Prozent Deutlich / eher positive Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung (Top 2) Mittlerer / hoher Investitionsbedarf (Top 2) 23
24 Agenda 1. Untersuchungsdesign 3 2. Investitionsneigung im Mittelstand 8 3. Operatives Investitionsverhalten Strategische Potenziale und Herausforderungen Finanzierung und Banken 24 24
25 Starke Zurückhaltung gegenüber Fremdfinanzierung Finanzierungsprobleme stehen nicht im Mittelpunkt Grundsätzlich sehen nur wenige Unternehmen aus der chemischen und pharmazeutischen Industrie Probleme bei der Finanzierung von Investitionen. Die gesamtwirtschaftlichen Ergebnisse zeigen, dass dies für alle Größenklassen gilt, also auch für den kleinen Mittelstand. Fremdfinanzierung ist trotz guter Finanzierungsmöglichkeiten in der Branche äußerst unbeliebt. Die Unternehmen versuchen, ihre Investitionen möglichst nicht kreditfinanziert zu tätigen. Aus Sicht der Ökonomen sollte Fremdkapital hingegen ein selbstverständlicher Weg zur Finanzierung von Investitionen sein. 25
26 Wenig Finanzierungsprobleme, auch im kleinen Mittelstand Was sind Herausforderungen bei der Planung und Durchführung von Investitionen? Probleme generell bei der Finanzierung von Investitionen Probleme bei der Finanzierung von langfristigen Investitionen Fehlendes Eigenkapital chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Nach Jahresumsatz (gesamt) 2,5 bis 12,5 Mio ,5 bis 50 Mio bis 100 Mio über 100 Mio Mehrfachnennungen Angaben in Prozent 26
27 Wird Kreditaversion zur Investitions- und Wachstumsbremse? Zur Rolle von Banken und Sparkassen bei Investitionen Branche Ökonomen Wir versuchen, Investitionen möglichst ohne Fremdkapital von Banken und Sparkassen zu tätigen. Unternehmen sollten versuchen, Investitionen möglichst ohne Fremdkapital von Banken und Sparkassen zu tätigen. chemische u. pharmazeutische Industrie 68 Ökonomen Mittelstand (gesamt) 66 Stimme zu Stimme zu Neutral Stimme nicht zu Angaben in Prozent Angaben in Prozent, an hundert Fehlende: keine Angabe 27
28 Hoher Orientierungsbedarf in der chemischen und pharmazeutischen Industrie Banken als Berater und Motivatoren gefragt Banken und Sparkassen sind für viele Unternehmen aus der Branche eine durchaus wichtige und entscheidende Instanz, um die Wirtschaftlichkeit von Investitionsentscheidungen zu prüfen. Die Unternehmer wünschen sich darüber hinaus auch Bankpartner, die sie zu unternehmerischen Investitionen motivieren und Impulse setzen. Zugleich fürchten sie aber, dabei nicht unabhängig beraten zu werden. 28
29 Die Branche wünscht sich mehr Impulse von ihren Bankpartnern Zur Rolle von Banken und Sparkassen bei Investitionen Banken / Sparkassen sind für uns eine wichtige Instanz, um die Wirtschaftlichkeit von Investitionsentscheidungen zu prüfen. Banken / Sparkassen sind für uns kein unabhängiger Berater bei Investitionsentscheidungen. Banken / Sparkassen verstehen sich zu wenig als Motivator und Ideengeber für unternehmerische Investitionen. chemische u. pharmazeutische Industrie Mittelstand (gesamt) Nach Jahresumsatz (gesamt) 2,5 bis 12,5 Mio ,5 bis 50 Mio bis 100 Mio über 100 Mio Zustimmung, Angaben in Prozent 29
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