Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

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1 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

2 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der Gesamtbefragung dar. Sie beruhen auf Fragen, die für Computacenter durch TNS Emnid im Rahmen einer telefonischen Ad-hoc-Umfrage gestellt wurden. Die Feldzeit der Umfrage erstreckte sich vom bis zum In diesem Zeitraum wurden Mitarbeiter und Führungskräfte aus den Abteilungen - Verkauf, Marketing - Personal, Human Resources - Verwaltung - IT-Service, Informationstechnik - Forschung und Entwicklung in Unternehmen mit mindestens Mitarbeitern telefonisch befragt. Die mittlere Fehlertoleranz der Anteilswerte bei einer Sicherheitswahrscheinlichkeit von 90 Prozent beträgt +/- 3,0 Prozentpunkte bei einer Stichprobe von Fällen. 2

3 Grundsätzliche Offenheit für Innovationen unabhängig vom Alter Videokonferenzen, Blogs oder soziale Netzwerke: Die Fähigkeit, mit modernen Kommunikationsformen im Berufsalltag umgehen zu können, halten für wichtig... Die Mehrheit der Befragten hält die Fähigkeit, im Berufsalltag mit modernen Kommunikationsformen umgehen zu können, für wichtig. Darüber sind sich alle Generationen einig. 3

4 Potenzial moderner Technologien noch nicht ausreichend bekannt Befragte, welche die jeweilige Kommunikationsart noch nicht nutzen, wurden gefragt, ob diese ihren Arbeitsalltag erleichtern könnten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse, das keine der Plattformen oder Lösungen für eine Mehrheit zukünftig eine berufliche Hilfe sein könnte. Am ehesten verspricht der Einsatz von mobilen Geräten mit Internetempfang eine Unterstützung. Einen geringeren Mehrwert sehen Angestellte im Einsatz von Chat, Audio-, Video- oder Webkonferenzen sowie dem externem Zugriff auf Unternehmensdaten. Das Schlusslicht bilden die sozialen Netzwerke: Hiervon können sich nur 8 Prozent einen Mehrwert im Berufsalltag vorstellen. 4

5 Mobiles Arbeiten Mehrwert noch unklar wenn die Möglichkeiten noch nicht genutzt werden So aufgeschlossen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt sind, so skeptisch sind sie modernen Kommunikationsangeboten gegenüber, wenn sie diese noch nicht nutzen das gilt für alle Generationen, auch für die unter Dreißigjährigen. Die Einstellung ist aber eine grundsätzlich andere, wenn die Befragten bereits Erfahrung mit Technologien für mobiles und flexibles Arbeiten gesammelt haben. 5

6 Sicherheit im Umgang mit den einzelnen Kommunikationsformen Die Befragten fühlen sich in der Kommunikation mit Festnetztelefon, und Handy ohne Internetempfang durchweg sicher. Mit dem externen Zugriff auf Unternehmensdaten sowie dem Umgang mit mobilen Geräten kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt gut zurecht, könnten aber durchaus noch an Sicherheit gewinnen. Je neuer die Kommunikationsart jedoch, desto unsicherer fühlen sich die Angestellten. Hier besteht also noch Schulungsbedarf. 6

7 Enterprise 2.0 noch Zukunftsmusik Klassiker wie und Festnetztelefon werden nach wie vor am häufigsten zur Kommunikation mit Kunden, Kollegen und Geschäftspartnern genutzt. Nur 54 Prozent der Befragten setzen oft mobile Geräte mit Internetempfang wie Laptops oder Smartphones ein. Seltener nutzen Angestellte moderne Angebote wie Wikis, Foren oder anderen Plattformen für den Wissensaustausch sowie den Zugriff auf Unternehmensdaten von unterwegs. Auf Chat, Audio-, Video-, oder Webkonferenzen wird noch seltener zurückgegriffen und nur jeder Zehnte nutzt soziale Netzwerke wie Xing, Facebook oder LinkedIn sehr oft oder oft. 7

8 Kontakt Computacenter AG & Co. ohg Thorsten Düchting Director Corporate Communications Tel Fax Fink & Fuchs PR Patricia Baumann Tel Fax

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