Gesunde und motivierte Beschäftigte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gesunde und motivierte Beschäftigte"

Transkript

1 Gesunde und motivierte Beschäftigte Wie können Betriebe in Zukunft investieren? Referent: Harald Düster Kfm. Leiter SebapharmaGmbH & Co. KG 1. Demografietag Westpfalz am

2 entwicklung für Klein-und Mittelständische Unternehmen (PE für KMU) ein Projekt gefördert mit Mitteln des Landes RLP und des Europäischen Sozialfonds Projektleitung: Harald Düster

3 Ziel des Projektes Der demografische Wandel

4 Ziel des Projektes Klein-und Mittelständischen Unternehmen zu helfen, sich gegen die Auswirkungen des demografischen Wandels in Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Betriebe abzusichern!

5 Ziel des Projektes... die bestehenden Sicherungssysteme der Großen......für die Kleinen und Mittleren Unternehmen effizienter zu machen!

6 P E Ziel des Projektes...passgenau

7 P E Ziel des Projektes...belastbar

8 P E...beständig

9 P E Ziel des Projektes OE = Organisationsentwicklung Strategie Prozessoptimierung Unternehmensentwicklung Changemanagement Steuerungs-und Kontrollsysteme Prof. Dr. Glazinski, Fr. Pöhlmann, MSA AG Köln

10 P E Ziel des Projektes PE = entwicklung Lebensphasenorientierte politik Rekrutierung Karriereplanung Fort-/ Weiterbildung Familie und Beruf Beschäftigung 50+ Wissensmanagement Alternsmanagement Prof. Dr. Glazinski, Fr. Pöhlmann, MSA AG Köln

11 P E Ziel des Projektes BGM = Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesunderhaltung Körperlich geistig seelisch Salutogenese Work-Life-Balance Prävention / Prophylaxe Ernährungs-/ Fitness-/ Entspannungsprogramme Prof. Dr. Glazinski, Fr. Pöhlmann, MSA AG Köln Prof. Dr. Dr. Obermann, Universitätsklinikum Mannheim / Institute for Public Health SP: Teilnahme am Wettbewerb BGM der Initiative Mittelrhein ( ); BGM-Pate: Stiftungsklinikum Mittelrhein Koblenz Train-the-Trainer Konzepte

12 P E Projektaufbau OE PE BGM Gesamt KMU IST- Analyse IST- Analyse IST- Analyse SOLL- Konzept Sebapharma SOLL- Konzept SOLL- Konzept SOLL- Konzept Implementierung Evaluation

13 P E Ziel des Projektes MSA IHK Koblenz Hotel Bellevue Stiftungsklinikum Mittelrhein Fußballverband Rheinland Sebapharma Fa. Heinrichs Regionalrat Wirtschaft ERN Fokusgruppe Fokusgruppe N.N. Proceed Unterschiedliche Branchen Unterschiedliche Betriebsgrößen Unterschiedliche Anforderungen Unterschiedliche regionale Verteilung Netzwerkpartner Sebapharma

14 P E umfang hoch mittel gering Das passende selbst entwickeln (was, wie)

15 Prozessbeteiligte / Intern P E GL Führungskräfte / PL MA Die UMSETZUNG von OBEN nach UNTEN ist entscheidend!

16 Prozessbeteiligte / Intern P E = OE + PE + BGM MA FK GL Führungskompetenz Führungskräfte / PL MA Managementaufgaben (strat./op.) MA-Führung Kommunikation + Wertschätzung

17 P E Strategie Positions und Kursbestimmung ( IST / SOLL )

18 Strategie P E = OE + PE + BGM

19 Strategie P E = OE + PE + BGM Kurs festlegen und besprechen Mannschaft anheuern, trainieren und motivieren Mannschaft und Schiff schützen

20 P E Wie wird gesteuert?

21 Wer steuert PE? P E Am besten qualifiziert ist der Steuermann! (?) Kapitän (Geschäftsführung) er/ entwickler Führungskraft

22 Thesen P E Geringer Reifegrad in KMU Kaum PE-Kompetenz an Bord Unterstützung dringend erforderlich Handlungsbedarf unterschätzt

23 Ziel des Projektes

24 Ziel des Projektes Risiko als Chance nutzen, um die KMU weit nach vorne zu tragen! Investieren Sie in die Zukunft: kaufen Sie ein Surfbrett, lernen Sie surfen und knüpfen Sie passende Seile!

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Harald Düster Dipl.-Betriebswirt Kaufmännischer Leiter Binger Straße 80 Telefon: Boppard Telefax:

Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK

Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten

Mehr

8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas

8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas 8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung

Mehr

INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-

INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- INQA Instrumentenfamilie der OM 12.12.2016 in den Media Docks in Lübeck Dr. Birgit Schauerte

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg

Mehr

Bau fördert Gesundheit

Bau fördert Gesundheit Bau fördert Gesundheit Ein Projekt zur Stärkung der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit von Beschäftigten in KMU der Bauwirtschaft Dr. Gerhard Berger Christian-Albrechts-Universität Kiel Projektpartner

Mehr

Strategie statt Rückenschule

Strategie statt Rückenschule Strategie statt Rückenschule ERFOLGREICHES BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BRAUCHT EINE STRATEGISCHE PLANUNG Oliver Bartels und Sylvia devries Immer gab und gibt es Unternehmen, die wirtschaftlich

Mehr

Führung und Gesundheit

Führung und Gesundheit Führung und Gesundheit Dr. Patrick Anstett BGM-Forum im IHK Haus der Wirtschaft (Karlsruhe) 31.01.2017 Studien Führung und Gesundheit BKK Bundesverband: Höchster Zusammenhang zwischen Vorgesetztenverhalten

Mehr

Für handlungsfähige(re) Projektteams

Für handlungsfähige(re) Projektteams Systeme für betriebsinterne individuelle Gesundheitsförderung Für handlungsfähige(re) Projektteams Gestaltung der Arbeitssituation, Organisation, Betriebskultur Projekt-Basis schaffen Analyse Tools Maßnahmen

Mehr

Fachseminar BWL im Handwerk

Fachseminar BWL im Handwerk Fachseminar BWL im Handwerk Über Kennzahlen und eine Qualitäts-BWA zum erfolgreichen Unternehmen Unsere Beratungsschwerpunkte Kennen Sie das eigentliche Potential Ihres Unternehmens? Und wissen Sie wirklich,

Mehr

Führungskultur in Deutschland. Unternehmensbefragung Führungskultur

Führungskultur in Deutschland. Unternehmensbefragung Führungskultur Führungskultur in Deutschland Maßnahmen Ergebnisse zur einer Weiterentwicklung bundesweiten der Unternehmensbefragung Führungskultur unter besonderer Berücksichtigung eines gesundheitsorientierten Ansatzes

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen

Betriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller

Mehr

Gesunde Arbeitswelt. BGM-Netzwerk RLP. 23. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 12. April Alke Peters und Vivian Feller

Gesunde Arbeitswelt. BGM-Netzwerk RLP. 23. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 12. April Alke Peters und Vivian Feller Gesunde Arbeitswelt BGM-Netzwerk RLP 23. Symposium zur Betrieblichen Gesundheitsförderung Mainz, 12. April 2018 Alke Peters und Vivian Feller Die LZG Gegründet 1973 als Landeszentrale für Gesundheitserziehung

Mehr

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin

Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen

Mehr

Meisterhaft mit der Gesundheit umgehen

Meisterhaft mit der Gesundheit umgehen Meisterhaft mit der Gesundheit umgehen Projekt: Handwerk vital & demografiefest Mareile Wilbert, Handwerkskammer Koblenz Christian Neuenfeldt, Handwerkskammer Trier Ilka Benra, Handwerkskammer der Pfalz

Mehr

Arbeitsgruppe BGM in KMU

Arbeitsgruppe BGM in KMU Moderation: Andrea Dietrich, Nordmetall e V zzt 9 Arbeitsgruppen-Teilnehmer/-innen: KWB e V Arbeitgeberverband NORDMETALL / AGV Nord Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbg Gesundheit&Sicherheit

Mehr

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie

Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Gesundes Arbeiten in sozialen Berufen Erfahrungen, Impulse und Unterstützungsangebote der BKK Diakonie Wetzlar, 26.10.2016 Agenda - Rahmendaten zur Gesundheit aus der Gruppe der sozialen Berufe - Betriebliches

Mehr

Qualifizierungsverbünde in der Steiermark

Qualifizierungsverbünde in der Steiermark Qualifizierungsverbünde in der Steiermark Ein Projekt, gefördert von ESF und AMS Qualifizierungsförderung für Beschäftigte Agenda Die Konstruktion im Hintergrund Arbeitsmarktpolitische Zielsetzung Die

Mehr

Trainerprofil & Vita

Trainerprofil & Vita Trainerprofil & Vita Meine Leidenschaft Teams & Organisationen, Führungskräfte Menschen zu unterstützen, Impulse zu geben, Veränderungen anzustoßen und zu begleiten, ihre Talente & Stärken zu entwickeln.

Mehr

Impressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_

Impressum. Bildnachweis: Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ Fotolia_ B e r ü h r e n d - B e w e g e n d - M o t i v i e r e n d S e m i n a r e, b e i d e n e n S i e m e h r m i t n e h m e n a l s d e n K u l i. Impressum Inhaber Silvia Duske Promenadenstr. 10-12 64625

Mehr

Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg

Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Düsseldorf, 17.01.2014 Dr. Uta Walter Zentrum

Mehr

Gesunder Mittelstand Deutschland (GeMit)

Gesunder Mittelstand Deutschland (GeMit) Gesunder Mittelstand Deutschland (GeMit) Mit starken Nachbarn auf dem Weg zum gesunden Unternehmen Fachgruppe BGM der Offensive Mittelstand Köln, 28.03.2017 Dr. Birgit Schauerte Institut für Betriebliche

Mehr

Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1

Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung Ursula Müller 1 Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit und Führung 28.03.2011 Ursula Müller 1 Überblick Definition von Gesundheit Gesundheitsmodell Salutogenese Gesundheitsfelder und Wechselwirkung Rolle der Führungskraft

Mehr

BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden

BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden BGM als Beitrag zur Personalentwicklung in Sportverbänden Wunschdenken oder untrennbar? Robin Hermann Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH, Köln Kurzporträt Institut für Betriebliche

Mehr

Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen

Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog

Mehr

Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von Fach- und Führungskräften im Mittelstand

Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von Fach- und Führungskräften im Mittelstand Rekrutierung, Entwicklung und Bindung von Fach- und Führungskräften im Mittelstand Anregungen aus dem Projekt PE für KMU Harald Düster Kaufm. Leiter Sebapharma GmbH & Co. KG Kennen Sie Ihre Haut? ph-wert:

Mehr

Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll

Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll Gemeinsam mehr bewegen. Das betriebliche Gesundheitsmanagement Regionalgeschäftsführerin Maritta Goll 06.10.2014 Definition Gesundheit Definition Gesundheit Gesundheit ist der Zustand des vollständigen

Mehr

Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz

Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement. Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Resilienz, der fehlende Baustein im Gesundheitsmanagement Willy Graßl 24.Mai 2014 Heiligenfeld Kongress Burnout und Resilienz Burnout nutzen, Resilienz fördern und Gesundheitsmanagement entwickeln Beschäftigungsfähigkeit

Mehr

VITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig!

VITALWORK. Das BGM Kompakt System. BGM, aber richtig! VITALWORK VITALWORK Das BGM Kompakt System mit Fingerspitzengefühl BGM, aber richtig! Analyse, Aktion, Motivation und Ihr BGM kann sich sehen lassen Die Basis für mehr Produktivität BGM will Gesundheit

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit vom 01.06.2010 bis 31.05.2013 Am 1. Juni 2010 starteten der AWO Kreisverband Nürnberg e. V. und der AWO Bezirksverband

Mehr

AKKu Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

AKKu Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Gesunde Arbeitswelt Gesunde Arbeitswelt AKKu Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Alke Peters Worms, 24. Januar 2017 Agenda Situation von KMU in RLP bezüglich BGM Projektvorstellung

Mehr

BGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP

BGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP BGM-UNTERNEHMENS-CHECK-UP Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement..denn Sie sollten wissen, wie es um, und Ihrer Mitarbeiter UND Ihres Unternehmens steht! Mit Blick fürs Ganze. CHANCEN NUTZEN

Mehr

BGM aber bitte ganzheitlich und gezielt

BGM aber bitte ganzheitlich und gezielt BGM aber bitte ganzheitlich und gezielt Impulse und Workshop von Jürgen T. Knauf SCOPAR GmbH Personalernetzwerk Mainfranken am 19.11.2018 zu Gast bei der Sparkasse Mainfranken Wo liegen die Ursachen der

Mehr

Betriebliches Gesundheits Management

Betriebliches Gesundheits Management Betriebliches Gesundheits Management Betriebliches Gesundheits- Management Fit für den Unter- nehmenserfolg Ob für Führungskräfte oder Unternehmen: Sobald es um die Verbesserung der beruflichen Leistungsfähigkeit

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Betriebliche Gesundheitsförderung Veranstaltungsnummer: 2011 Q211 CS Termin: 19.10. 20.10.2011 Zielgruppe: Ort: Personal- und Organisationsverantwortliche, Personalräte, Führungskräfte sowie alle interessierten

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 14. Juni 2018 hsg Bochum Partner der BGF-Koordinierungsstelle NRW Nordrhein- Westfalen Brandenburg Hessen Thüringen Sachsen Bayern * hier IHK Nord Westfalen

Mehr

Overall Employment Deal

Overall Employment Deal Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,

Mehr

Jahresbegleiter 2017 Kalender für BGM-Akteurinnen und -Akteure - Leseprobe A -

Jahresbegleiter 2017 Kalender für BGM-Akteurinnen und -Akteure - Leseprobe A - Jahresbegleiter 2017 Kalender für BGM-Akteurinnen und -Akteure - Leseprobe A - Ab August 2016 im Handel erhältlich ISBN: 978-3-8391-8750-0 IHRE ROLLE GESUND AUSFÜLLEN Sie sind immer auch Sprachrohr der

Mehr

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege

Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Fachtag Generationsgerechtes Arbeiten in der Altenpflege Strategien einer demografieorientierten Personalpolitik in der Altenpflege Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Berlin

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an?

Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Betriebliches Gesundheitsmanagement - wie fangen wir es an? Oft ist die Zukunft schon da, ehe wir ihr gewachsen sind. John Steinbeck Webinar Claudia Hartmann Seit 2003 Trainerin und Beraterin für Betriebliche

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 2. November 2016 Gesundheitskonferenz 2016 der Gesundheitsregion Osnabrück Magdalena Knappik IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft

Mehr

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen

Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Umsetzungsstand des Betrieblichen Gesundheitsmanagements und aktuelle Bedürfnisse in Ostschweizer Unternehmen Dreiländertagung Betriebliche Gesundheitsförderung St. Gallen, 25. März 2011 Janine Pullich,

Mehr

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt

Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt AOK Nordost Betriebliche Prävention in der digitalen Arbeitswelt 17.10.2017, IHK Konferenz - Gesund zum Erfolg Werner Mall Agenda Ausgangslage Leitfaden Prävention BGF-Koordinierungsstelle AOK Nordost

Mehr

NESGA. Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen. Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen!

NESGA. Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen. Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen! Stress dem Stress! Netzwerk für Gesundheit und Arbeit im Lande Bremen Gesunde und zufriedene Beschäftigte - leistungsfähige Unternehmen! Bremen, 16. März 2011 Arbeitnehmerkammer Bremen Projektrahmen Förderung:

Mehr

Diversity Management bei der BA

Diversity Management bei der BA Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Arbeitsplätze belastungsärmer gestalten und Potenziale entwickeln geht das auch in KMU? Erfahrungen aus dem Projekt Kobra

Arbeitsplätze belastungsärmer gestalten und Potenziale entwickeln geht das auch in KMU? Erfahrungen aus dem Projekt Kobra 1 Arbeitsplätze belastungsärmer gestalten und Potenziale entwickeln geht das auch in KMU? Erfahrungen aus dem Projekt Kobra Ältere Arbeitnehmer/-innen in besonders belastenden Berufen Lösungen für Beschäftigung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit

Mehr

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow

Potentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang

Mehr

Gesund & Fit am Arbeitsplatz

Gesund & Fit am Arbeitsplatz Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen

Mehr

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger

Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger GM, Hamburg, Juni 2016 Gesunde Mitarbeiter sind leistungsfähiger Die Unternehmen können ihre Mitarbeiter unterstützen, ein gesundheitsbewusstes Verhalten zu lernen. Aber auch die Unternehmen selbst müssen

Mehr

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung

Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Alter(n)sgerechtes Arbeiten im Spannungsfeld der Digitalisierung Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe 6. Symposium, Bruck/ Mur, 13.11.2018 Modern Times 4.0 Mag. a Simone Kosnik, BAB GmbH Überblick

Mehr

Selbstbewertungsverfahren für Unternehmen zur Entwicklung einer Demografie-sensiblen Personalpolitik

Selbstbewertungsverfahren für Unternehmen zur Entwicklung einer Demografie-sensiblen Personalpolitik Selbstbewertungsverfahren für Unternehmen zur Entwicklung einer Demografie-sensiblen Personalpolitik Dr. Peter Janßen Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW e.v., Düsseldorf Dr. Thomas Mühlbradt

Mehr

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0

Psychische Belastung. HR- und Gesundheitsmanagement. Kompetenz. Work-Life-Balance Industrie 4.0 Netzwerke Motivation Gesundheit Psychische Belastung Digitalisierte Arbeitswelt HR- und Gesundheitsmanagement Kompetenz Work-Life-Balance Industrie 4.0 Führung Demografischer Wandel Maßnahmen und Empfehlungen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Status Quo

Betriebliches Gesundheitsmanagement Status Quo 1 AK BGF Betriebliches Gesundheitsmanagement Status Quo Detlef Kuhn Detlef Kuhn ZAGG GmbH Hohenzollerndamm 122, 14199 Berlin Telefon: 030 306 956 20 E-Mail: info@zagg.de Februar 2015 Inhalt 1. BGM Status

Mehr

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel

Frühstückstreffen. Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel Frühstückstreffen Gesunde Führung im Viva Luzern Wesemlin. Staff care im Fokus 17.11.2016 Franziska Jans Bachmann Doris Fankhauser Vogel vivit Kompetenzzentrum für Gesundheit und Prävention der CSS Versicherung

Mehr

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente

Agenda: 1. Fragestellungen. 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement. 3. Ziele eines BGM. 4. Instrumente Agenda: 1. Fragestellungen 2. Unternehmenskultur Betr. Gesundheitsmanagement 3. Ziele eines BGM 4. Instrumente 5. Vertiefende Betrachtung: Psych. Belastung / Führung 6. Zusammenfassung Was sind die Voraussetzungen

Mehr

Silke Michalk / Marina Ney. Personalentwicklung. als Führungsaufgabe. Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen. 1. Auflage

Silke Michalk / Marina Ney. Personalentwicklung. als Führungsaufgabe. Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen. 1. Auflage Silke Michalk / Marina Ney Personalentwicklung als Führungsaufgabe Mitarbeiter und Unternehmen voranbringen 1. Auflage Haufe Group Freiburg München Stuttgart Zur Einführung 13 Begrüßung 13 Zum Aufbau und

Mehr

WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer-

WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- WS -6 INQA-Check Gesundheit Die Potenziale für ein gesundes Unternehmen ausschöpfen -Selbstcheck für Unternehmer- Demografie Wissen Kompakt 2016 Dr. Birgit Schauerte Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken

Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses

Mehr

BGM braucht Qualität

BGM braucht Qualität BGM braucht Qualität Zertifikatslehrgänge Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK) Fachfrau/-mann für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK) Der Bedarf an BGM steigt Demographie und dadurch schwindende

Mehr

Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015

Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015 Fachtag Inklusiver Arbeitsmarkt Münster - Ein Auftakt... Christian Ahlers 30. November 2015 1 Gesundheit als Kontinuum Wie fühlen Sie sich heute? Gesundheit 10 0 Krankheit 2 Reiseplan Wer sind wir? Wo

Mehr

Workshop 5. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Workshop 5. Betriebliches Gesundheitsmanagement 1 Workshop 5 Betriebliches Gesundheitsmanagement Vorträge, Diskussion und Reflektion mit den Teilnehmern 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Konzepte von früher und heute, Beispiele aus Gesundheitsunternehmen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen

Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen Betriebliches Gesundheitsmanagement in Deutschland Daten, Fakten, Handlungsempfehlungen Datum: 23.März 2010 Zeit: 13:50 14:30 Uhr Referent: Björn Schlüter SKOLAMED GmbH Petersberg 53639 Königswinter Gliederung

Mehr

KURZPROFIL. *Akronym für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität

KURZPROFIL. *Akronym für Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität , MBA (University of Oxford), kombiniert jahrelange Praxiserfahrung in der Organisations- und Unternehmensentwicklung im Konzern- und Mittelstandsumfeld mit ihrer Coachingexpertise. Seit jeher fasziniert

Mehr

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb

Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 4. Mai 2017 IHK-Reihe: Erfolgreich Unternehmen Anna-Lena Höft Projektleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement GewiNet Kompetenzzentrum

Mehr

Arbeitsfähigkeit fördern und messen

Arbeitsfähigkeit fördern und messen Arbeitsfähigkeit fördern und messen Dr. Ingrid Matthäi Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft Koordinatorin im Demografie Netzwerk Saar DNS-Praxistag Praxisforum 4 17. Mai 2018, Saarbrücken

Mehr

Organisationen im demographischen Wandel

Organisationen im demographischen Wandel Mirko Sporket Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis VS VERLAG Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 1 Einführung 19 Teil I:

Mehr

Die digitalisierte Arbeitswelt Mit Beratung und Qualifizierung Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit erhalten Informations- und

Die digitalisierte Arbeitswelt Mit Beratung und Qualifizierung Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit erhalten Informations- und Die digitalisierte Arbeitswelt Mit Beratung und Qualifizierung Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit erhalten Informations- und Erfahrungsaustausch Potentialberatung, 07.03.2017, Essen 1. Tendenzen

Mehr

Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018

Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Inhalte der Präsentation Kurzvorstellung des Fachbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4

Mehr

Überarbeitung und Anpassung von INQA-Instrumenten

Überarbeitung und Anpassung von INQA-Instrumenten FührDiV: Führung im digitalisierten öffentlichen Dienst - Social Labs & Tools für die demokratische Verwaltungskultur von heute Überarbeitung und Anpassung von INQA-Instrumenten Anna Farina Vollbracht,

Mehr

Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen

Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Gut und gerne arbeiten. Unsere Rezepte für ein gesund funktionierendes Unternehmen...... Mehr (Nähr-) Wert für Ihr Unternehmen Ihre Mitarbeiter sind Ihr größtes Kapital.

Mehr

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW

Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW Vorstellung der BGF-Koordinierungsstelle NRW 28.02.2018 HBZ Münster Überblick 1. Einführung Claudia Dunschen, unternehmer nrw 2. BGF-Koordinierungsstelle NRW gemeinsame Federführende Ute Erdenberger, TK

Mehr

AMiR Resümee und Ausblick

AMiR Resümee und Ausblick DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. AMiR Resümee und Ausblick Angelika Evers, Projektleiterin AMiR, DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Was wurde im Projekt AMiR erreicht? Fazit: Das Projekt war

Mehr

TAG DER ARBEITSSICHERHEIT

TAG DER ARBEITSSICHERHEIT FACHGRUPPE GESUNDHEIT Die Offensive Mittelstand Angelika Stockinger Offensive Mittelstand BW TAG DER ARBEITSSICHERHEIT 28. März 2017 BGF Institut Köln 1 Wer sind Wir? Partner sind Bund und Länder, Unternehmensverbände,

Mehr

Ist Ihr Betrieb fit für den demographischen Wandel?

Ist Ihr Betrieb fit für den demographischen Wandel? Ist Ihr Betrieb fit für den demographischen Wandel? Wer die Richtung kennt und seinen Kurs fest im Griff hat, kann den Wandel als Chance nutzen. Wir zeigen Ihnen Perspektiven! Demographische Entwicklung

Mehr

Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten

Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten Bingen XV Älter werden in der Pflege Bedarfslage und Handlungsoptionen einer demografieorientierten Personalpolitik Dr. Thomas Freiling, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Mainz 5. September

Mehr

Weiterbildungsprojekt und Qualifizierungsprojekt ESPERTO

Weiterbildungsprojekt und Qualifizierungsprojekt ESPERTO Projektträger: Bildungswerk ver.di, Region Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim Projektgebiet: Region Weser-Ems sowie weitere niedersächsische Regionen Weiterbildungsprojekt und Qualifizierungsprojekt

Mehr

"Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst. 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin

Best Age Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst. 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin "Best Age" Strategie für eine Gesundheitsförderung im öffentlichen Dienst 4. Demographie-Kongress am 01./02. September 2009 in Berlin Führungsakademie Baden-Württemberg Ganzheitliche Gesundheitsförderung

Mehr

Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter

Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 11. März 2008 Prof. Dr. Erika Regnet FH Augsburg Personalentwicklung für das mittlere Lebensalter 1. Altersstruktur heute und morgen 2. Herausforderungen

Mehr

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung

Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Neue Mitarbeiterpotenziale zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Walldorf, den 17. Januar 2017 S2 Trends und

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon

Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Betriebliches Gesundheitsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen in Rheinland-Pfalz PD Dr. L. C. Escobar Pinzon Gliederung Hintergrund / Ziele / Module des Projekts Befragung des IWAK-Instituts

Mehr

Loccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung?

Loccum, Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Loccum, 06.11.2012 Kooperation von Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung: Chance für die Fachkräftesicherung? Rahmenbedingungen Die mittelfristige Fachkräfteentwicklung wird vor allem von folgenden

Mehr

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang

Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Web-info: #KZFPFG Feelgood-Manager/-in IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe: Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Meister, Mitarbeiter aus dem Personalbereich

Mehr

Prämierung von Best-Practice-Unternehmen am 17. November 2014 in Mainz

Prämierung von Best-Practice-Unternehmen am 17. November 2014 in Mainz Prämierung von Best-Practice-Unternehmen am 17. November 2014 in Mainz Hochschule Ludwigshafen, Prof. Dr. Jutta Rump, Ernst-Boehe-Str. 4, 67059 Ludwigshafen, Tel. 0621 / 5203-238 Agenda 1 Auszeichnung

Mehr

In 7 Schritten zum agilen BGM

In 7 Schritten zum agilen BGM In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete

Mehr

: Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters

: Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters Effiziente i Personalentwicklung : Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters Alter versus Altern : Altersmanagement : Alternsmanagement - Integration von älteren, leistungsumgewandelten lt Arbeitnehmern

Mehr

Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH

Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozesse durch Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der THS Wohnen GmbH Veränderungsprozess durch BGM oder BGM in Zeiten der Veränderungen? THS Wohnen Das Unternehmen Wohnungsunternehmen

Mehr

MOTIVATION DEMOTIVATION

MOTIVATION DEMOTIVATION MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident

Mehr

Orts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse

Orts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse Foto: Kzenon /Fotolia.com Orts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse 11.06.2017 - Dr. Ufuk Altun Dortmund Agenda 1 2 3 4 Anforderungen und Handlungsfelder

Mehr

BGM in KMU: Betriebsnachbarschaften und der INQA- Check Gesundheit

BGM in KMU: Betriebsnachbarschaften und der INQA- Check Gesundheit BGM in KMU: Betriebsnachbarschaften und der INQA- Check Gesundheit Dr. Birgit Schauerte und Monika Zähringer Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH der AOK Rheinland/Hamburg Das können

Mehr

Business Excellence im Demografiemanagement Ideen und erste Erfahrungen

Business Excellence im Demografiemanagement Ideen und erste Erfahrungen Business Excellence im Demografiemanagement Ideen und erste Erfahrungen Basis-Workshop Wettbewerbsfähig mit Qualitätsmanagement und Ergebnisorientierung Institut der deutschenwirtschaft Köln, 29. September

Mehr

Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann

Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann Die persönliche Gesundheitsbilanz Check up für Führungskräfte als Baustein betrieblichen Gesundheitsmanagement Detlef Hollmann 13. Forum protect in Bad Wildungen, Führungskräfte im Spannungsfeld: Belastungen

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013

NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer

Mehr

Wirksam Nachhaltig Wirtschaftlich

Wirksam Nachhaltig Wirtschaftlich Wirksam Nachhaltig Wirtschaftlich Marina Orth KINETIC+ Koordinatorin BGM Hessen BGM-Stützpunkt Kassel Dachsbergstr. 16 orth@kinetic-plus.de 34131 Kassel Mobil +49 (0)173/284 38 05 Gesund bis zur Rente!

Mehr

Assessment durch Qualifizierung

Assessment durch Qualifizierung Assessment durch Qualifizierung Effiziente und zeitnahe Personalauswahl durch gezielte Weiterbildung 31. Juli 2009 TÜV Thüringen Die Person vor Ihnen Thomas Büschel Dipl.-Lehrer Physik/Astronomie, 44 Jahre

Mehr