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1 Effiziente i Personalentwicklung

2 : Alter(n)smanagement t Potenziale des Alters

3 Alter versus Altern : Altersmanagement : Alternsmanagement - Integration von älteren, leistungsumgewandelten lt Arbeitnehmern - Soziale und betriebliche Eingliederung von älteren Erwerbstätigen (Ilmarinen) - Arbeitssituationen der gesamten Erwerbsbiographie bi wird gestaltend und prophylaktisch in der Personalarbeit reflektiert t : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

4 Faktoren der Arbeitsfähigkeit : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

5 Faktor Arbeit : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

6 : Lebenslanges Lernen

7 Lebenslanges Lernen Übersicht Management Development - Programme Chief Executives / Senior Executives VO / GL Senior Executives DIV-, CD-Leiter, GF TG Senior Manager CU-, BU-, PU-Leiter, Senior Manager TG Senior Executive Program Open & Customized Program Senior Management Program BU- /CU-Leiter Advanced Management Pool (AMP) Führungskräfte mit herausragendem Potenzial Fü ührungskräfte eentwicklung (FKE) Summer University (SU U) Führungskräfte PU-, Gruppenleiter; Senior Manager TG Wirksam führen Führungskräfte ohne Führungserfahrung Staff Talent Oriented Program (TOP); international (itop) Nachwuchsführungskräfte : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

8 Lebenslanges Lernen Ältere und ungelernte Mitarbeiter : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

9 Lebenslanges Lernen Berufsbegleitende Qualifizierung zum Logistiker Maßnahmen wurden von der EU und dem BMBF geförderten Projekt Lernende Region - Landkreis Emmendingen finanziell unterstützt (Kosten der Qualifizierung Förderung von ) Rolle der PE: Konzeptpartner, pp Impulsgeber, Begleitung, g, Schnittstelle zur IHK, Organisation16 FK Fachkraft / Meister für Lagerwirtschaft Berufliche Bildung Logistik IHK-Zertifikat Logistiker (IHK) Logistic Potentials operative Ebene IHK-Zertifikat Basisqualifzierung (IHK) Basis (operative Ebene) : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

10 Lebenslanges Lernen Weiterbildung in der Produktion : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

11 Lebenslanges Lernen Kann man tatsächlich lernen im Alter? Nyberg et al., 2003 : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

12 : Arbeitszeitflexibilisierung i ibili i inklusive i ZeitWertKonten : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

13 Differenzierte Wege der beruflichen Entwicklung Berufliche Entwicklung: Hierarchie, Gehalt, Kompetenzen Beförderung Berufseintritt Beförderung Familienphase Beförderung Weiterbildung Ruhestand/ Berufsaustritt Sabbatical Fachliche Umorientierung, Aufgabenwechsel Variante: Vertikale Karriere Variante: Work-Life-Balance Variante: Horizontale Karriere Jahre Lebensalter Nach: E. Regnet: Karriereentwicklung 40+. Weitere Perspektiven oder Endstation? : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

14 Verwendungsoptionen von Zeitüberschüssen betriebliche Altersvorsorge vorgezogener Ruhestand Gleitzeit tbefristete Stichtage Mai + Oktober: Freistellung Übertrag (max. 120 z. B. Qualifizierung Stunden p.a.) ertkonto ZeitW abgesenkte Arbeitszeit ohne Entgeltreduzierung Regel-AZ 35/40 Std. (bei Projektarbeitszeit) : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

15 Das Prinzip des ZeitWertKontos Arbeitsphase Freistellungsphase Rente Bezahlte Freistellung Gleitzeitguthaben Bruttoentgelt (AT) ZeitWertKonto Weiterbildung Befristete Verkürzung der Wochenarbeitszeit Früher in Rente Kapitalanlage + Erträge Verkürzung der Wochen- arbeitszeit vor der Rente Altersversorgung Einzahlungen steuer- und sozialabgabenfrei Steuern und Sozialabgaben erst bei Auszahlung : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

16 Beispiel Sabbatical - Freistellung für 3 Monate Eine Mitarbeiterin aus der Personalentwicklung lässt sich für eine Neuseeland-Rundreise für 3 Monate freistellen. In dieser Zeit erhält sie ihr Bruttomonatsentgelt (E12) weiterhin - Auszahlung aus dem ZeitWertKonto. tk t Während des Sabbaticals erfolgt keine Einzahlung in das ZeitWertKonto , , , ,00 Entnahme ZW K Aufbau ZW K Entgelt auf Basis von 37,5 h / Woche 0, Monate : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

17 Fachkarriere : PE horizontal Tarif-Bereich AT-Bereich :Hohe fachliche Kompetenz :Systemkompetenz Senior Engineer :Fachlich führende Rolle :Unterstützen die Leitung / das Management :gute interne / externe Vernetzung : sehr guten Überblick über Wettbewerb Expert : herausragende fachliche Rolle : mitverantwortet/berät bei technologische Fargestellungen von strategischer Relevanz Senior Expert Engineer Einstieg Kein Automatismus im Wechsel zwischen den Ebenen : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

18 Was ist das Demographie-Netzwerk? : Das Demographie Netzwerk e.v. (ddn) : in Deutschland im März 2006 gegründet : Gründungsversammlung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales in Berlin : Netzwerk von Unternehmen für Unternehmen : ursprünglich 42 Gründungsunternehmen, inzwischen 280 Mitglieder : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

19 Warum müssen regionale Demografie- Netzwerke gegründet werden? Ziel Förderung einer generationenübergreifenden altersgerechten Personalpolitik Verankerung des demographischen Wandels in den Regionen der kleinund mittelständischen Unternehmen (KMU) Vorteile leichterer Zugang g zu KMU und zu regionalen Institutionen ddn bietet ein gemeinsames Dach für alle Netzwerke und schafft Synergien zwischen den Arbeitsergebnissen der Facharbeitskreise und den regionalen Netzwerken : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! : SICK AG : KMU, Bad Homburg R. Kast

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