Worauf es bei der Führung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt

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1 Marktführer 2020: der nächsten Generation Worauf es bei der Führung von kleinen und mittelständischen Unternehmen ankommt Ein ideal auf die digitale Wirtschaft eingestelltes Unternehmen ist hochgradig flexibel. Seine sind motiviert und haben ausgezeichnete Beziehungen zu Vorgesetzten und Kollegen; seine sind in puncto Technologie und Führungsqualitäten auf dem neuesten Stand. Sowohl kleine alltägliche als auch große strategische Entscheidungen werden im gesamten Unternehmen schnell und einfach getroffen. Das perfekte digitale Unternehmen entspricht in vielerlei Hinsicht einem gut geführten mittelständischen Unternehmen. In einer schnelllebigen digitalen Welt sollten mittelständische Unternehmen gegenüber ihren größeren Mitbewerbern eigentlich entscheidende Vorteile haben: schlankere Strukturen, weniger Bürokratie, Möglichkeiten für intensivere und persönlichere Beziehungen, mehr Flexibilität und weniger Hürden bei Veränderungen. Die Wirklichkeit sieht jedoch etwas anders aus. Die meisten mittelständischen Unternehmen stellt der digitale Wandel zunehmend vor dieselben Herausforderungen wie größere Unternehmen Herausforderungen, die durch das Fehlen angemessener Führungsqualität in Zusammenhang mit dem Wandel entstehen. Oxford Economics befragte vor Kurzem und weltweit und aus allen Branchen dazu, wie sich Unternehmensführung und -strategien im digitalen Zeitalter ändern. An diesen Studien nahm auch eine aussagekräftige Auswahl von kleinen und mittelständischen Unternehmen teil. Aus unserer Analyse der Umfragedaten ergaben sich drei wichtige Empfehlungen für von kleinen und mittelständischen Unternehmen: Nutzen Sie die Unternehmensgröße zu Ihrem Vorteil. Die meisten setzen die schnelle Entscheidungsfindung oder die schlanken Organisationsstrukturen, die für den digitalen Wandel unerlässlich sind, nicht um. Kleine und mittelständische Unternehmen sollten für den digitalen Wandel nach Strategien vorgehen, die die individuellen Stärken ihres Unternehmens nutzen. Räumen Sie Ihren n Ihre oberste Priorität ein. Zufriedenheit und Motivation der sind erfolgsentscheidend. Viele im Mittel stand legen jedoch zu wenig Wert auf die Faktoren, die die zufriedenheit erhöhen. Setzen Sie auf Vielfalt. Um neben großen, globalen Mitbewerbern zu bestehen, müssen sich in kleinen und mittelständischen Unternehmen besonders um den Aufbau und die Förderung einer vielfältigen Belegschaft bemühen. In der digitalen Wirtschaft sind für Unternehmen schnelle, kontinuierliche Innovationen, schnelle Entscheidungen und strategisches Denken sowie stets aktuelle, zukunftsorientierte kompetenzen gefragt. Unternehmen aller Größen nicht nur versuchen, sich den neuen Bedingungen anzupassen. Kleineren und mittleren Unternehmen bietet sich jedoch die Chance, größere Mitbewerber hier auszustechen wenn sie erkennen, worauf es in puncto Führungsqualität ankommt, und darauf entsprechend reagieren. Kleineren und mittleren Unternehmen bietet sich die Chance, größere Mitbewerber auszustechen wenn sie erkennen, worauf es in puncto Führungsqualität ankommt, und darauf entsprechend reagieren. Übersetzt durch SAP

2 Die digitalen Gewinner Oxford Economics ermittelte eine Reihe von Kompetenzen und Verfahren, die die optimal geführten Unternehmen auszeichnen, unter anderem in den Bereichen Entscheidungsfindung, Priorisierung des digitalen Wandels, Initiativen zur Weiterentwicklung von n und flachere Hierarchien. Unsere Unternehmensanalyse basiert auf den Beurteilungen durch einzelne, die die Kompetenzen und Strategien des Managements in ihren Unternehmen einstuften. Kurz gesagt: Digitale Gewinner sind Unternehmen mit n, die auf die digitale Wirtschaft besser vorbereitet sind. Wie den digitalen Wandel vorantreiben Übernahme digitaler Technologien Umsetzung einer unternehmensweiten digitalen Vision Einbindung von Technologie in allen Unternehmensbereichen Es zahlt sich aus, ein digitaler Gewinner zu sein. Diese Unternehmen: haben eine 38 % höhere Wahrscheinlichkeit als andere, hohe Einnahmen und Gewinnwachstum zu verzeichnen (76 % vs. 55 % der anderen); haben ausgereiftere Strategien und Programme für die Gewinnung von qualifizierten Fachkräften (85 % vs. 64 %), den Aufbau einer vielfältigen Belegschaft (56 % vs. 48 %) und die Nachfolgeplanung (72 % vs. 50 %), und haben zufriedenere (87 % vs. 63 %), die eher im Unternehmen bleiben, wenn sich ihnen die Chance zum Wechseln bietet (75 % vs. 54 %). Nur 16 % der in kleinen und mittelständischen Unternehmen zählen zu den digitalen Gewinnern derselbe Anteil wie bei allen Unternehmen insgesamt. Bei dem überwiegenden Teil der befragten Unternehmen setzt der digitale Wandel gerade erst ein. Strukturelle Veränderungen beginnen mit einzelnen Maßnahmen. Um digitale Gewinner zu werden, sollten sich die Unternehmen auf die Kompetenzen ihrer und die von ihnen gestaltete Unternehmenskultur konzentrieren und dafür sorgen, dass Fortschritte in diesen Bereichen im Einklang mit einer digitalen Gesamtstrategie stehen. Schnelle Entscheidungsfindung Datengestützte Entscheidungen in Echtzeit Unternehmensweite Entscheidungsfindung Flache Hierarchien Weniger Komplexität und Bürokratie Neueste Technologien für alle Aufbau einer digitalen Belegschaft Verbesserung der digitalen Kompetenzen von n und n Bereitschaft für den Wandel und strategischer Einsatz von Technologien Übernahme digitaler Technologien Schnelle Entscheidungsfiindung Flache Hierarchien Aufbau einer digitalen Belegschaft DIGITALE GEWINNER

3 Führungsqualität in der digitalen Wirtschaft entwickeln Um in der digitalen Wirtschaft zu bestehen, müssen Unternehmen aller Größen die Führungsqualität verbessern: Obwohl sich alle einig sind, dass sich etwas ändern muss, ist die Entscheidungsfindung noch immer träge und komplex, sind Führungskompetenzen nicht auf dem neuesten Stand und stehen n nicht die erforderlichen Technologien und Weiterbildungen zur Verfügung. in Mittelstand erkennen durchaus, dass der Wandel in ihren Unternehmen notwendig ist. Unserem gemeinsam mit der SAP 2013 veröffentlichten Bericht über kleine und mittelständische Unternehmen zufolge sind kleinere Unternehmen ebenso darauf aus, sich den neuen Bedingungen anzupassen, wie ihre größeren Mitbewerber. Dieses Ergebnis bestätigt sich auch in unserer aktuellen Studie: Als die gefragt wurden, welche Faktoren ihr Unternehmen in den nächsten drei Jahren am meisten beeinflussen dürften, wurden meist der technologische Wandel und der Übergang zur digitalen Wirtschaft genannt. Manche handeln allerdings nicht entschieden genug, um die Anforderungen der neuen Wirtschaftswelt zu erfüllen. Viele und aus kleinen und mittelständischen Unternehmen sind einhellig der Ansicht, dass im mittleren Management wichtige Kompetenzen fehlen, um das Unternehmen durch den digitalen Wandel und eine sich ändernde Wirtschaftswelt zu steuern. Dies deckt sich mit den Aussagen von n größerer Unternehmen. Schlimmer noch, in kleinen und mittelständischen Unternehmen wird diesem Problem häufiger als in größeren Unternehmen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt: Weniger als 60 % der sind der Ansicht, in ihrem Unternehmen werde versucht, die digitalen Kompetenzen im Management zu stärken. Ein Grundpfeiler digitaler Kompetenz ist die Fähigkeit, wichtige Entscheidungen sehr schnell zu treffen. Hierin sind die sogenannten digitalen Gewinner besonders gut. Wie in größeren Unternehmen gibt aber nur etwa die Hälfte der in kleinen und mittelständischen Unternehmen an, dass Entscheidungen datengestützt und in Echtzeit getroffen würden oder im Einklang mit ihren Unternehmensstrategien ständen. Die gute Nachricht: Da kleinere Unternehmen weniger komplexe Strukturen aufweisen, dürfte es ihnen leichter fallen, diese Abläufe zu ändern und sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber größeren Mitbewerbern zu verschaffen. Die Entscheidungsfindung muss an die digitale Wirtschaft angepasst werden Wie werden auf der obersten Führungsebene/im Allgemeinen Entscheidungen in Ihrem Unternehmen getroffen? Antworten mit den Angaben Meistens und Immer 62 % 69 % 55 % 54 % 51 % 49 % 55 % 53 % 50 % 46 % 47 % 47 % 44 % 43 % 44 % 45 % 43 % 44 % 43 % 41 % 42 % 41 % 37 % 43 % Entscheidungen können direkt den Unternehmensstrategien zugeordnet werden. Entscheidungen sind datengestützt. Das Unternehmen kann sich an in Echtzeit getroffene Entscheidungen anpassen. Entscheidungen sind für die Betroffenen transparent. Entscheidungen werden in Echtzeit getroffen. Entscheidungsfindung erfolgt im gesamten Unternehmen.

4 Mehr motivation Ohne hochqualifizierte, die die in kleinen und mittelständischen Unternehmen gewinnen und ans Unternehmen binden müssen, können diese Unternehmen im ständig zunehmenden internationalen Wettbewerb kaum bestehen. wissen um die Bedeutung dieses Themas, setzen dieses Wissen aber noch zu selten um: Sie geben zwar häufiger als größere Unternehmen an, dass der Fachkräftemangel ihrem Unternehmen in Zukunft enorm zusetzen dürfte (21 % der kleinen und mittelständischen Unternehmen im Vergleich zu 14 % insgesamt), nennen die Gewinnung von Spitzenkräften aber nicht öfter als strategische Priorität als andere. Derzeit wird in nur etwa der Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen die motivation gemessen oder gar geplant, die Fluktuation zu reduzieren, wenn Ziele nicht erreicht werden. sollten sich zudem bemühen herauszufinden, ob die mit den Entwicklungsmöglichkeiten und den Arbeitgeberleistungen zufrieden sind. Wie in größeren Unternehmen wünschen sich auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen eine leistungsorientierte Vergütung, eine gute Work-Life-Balance, Führungsqualität und eine sinnerfüllte Arbeit. Diese Leistungen werden allerdings weniger häufig angeboten. Nur 40 % der und 44 % der von kleinen und mittelständischen Unternehmen geben an, dass ihr Unternehmen eine leistungsorientierte Vergütung anbietet. Diese Nachteile dürften erklären, warum die Fluktuation oft zu hoch ist. Fast ein Fünftel gibt an, dass ihre fluktuation höher liegt als bei Mitbewerbern das ist ein größerer Anteil als bei größeren Unternehmen unserer Studie. von kleinen und mittelständischen Unternehmen geben weniger häufig an, dass sie mit ihrer Arbeit zufrieden sind, und nur etwa die Hälfte würde eine vergleichbare Position mit ähnlicher Vergütung in einem anderen Unternehmen ablehnen. Die zufriedenheit ist in solchen Unternehmen besonders hoch, in denen Entscheidungen schnell getroffen, Komplexität und Bürokratie reduziert, eine leistungsorientierte Vergütung und andere Vorteile geboten werden und in denen das Management den Nutzen der Vielfalt erkennt und Kompetenzen in vielen Bereichen aufweist. All diese Eigenschaften schreiben wir auch unseren digitalen Gewinnern zu. Kleine und mittelständische Unternehmen sollten ihre Strategien für die digitale Führung anpassen, um zufriedene, motivierte und loyale zu haben. motivation bei kleinen und mittelständischen Unternehmen geringer 52 % 56 % der beabsichtigen nicht zu kündigen, sobald ihnen eine vergleichbare Position in einem anderen Unternehmen angeboten wird 58 % 65 % Kleine und mittelständische Unternehmen geben häufiger als größere Unternehmen an, dass Fachkräftemangel ihrem Unternehmen enorm zusetzt. der sind mit ihrer Arbeit zufrieden

5 Vielfalt ist wichtig Für führende Unternehmen in einer globalen Geschäftswelt ist der Aufbau einer vielfältigen Belegschaft unverzichtbar. Größere Unternehmen haben hier gegenüber kleineren Mitbewerbern eventuell einen Vorteil, da sie meist in mehr Ländern tätig sind. Daher ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie einen gesonderten Verantwortlichen für diesen Bereich einsetzen, wie einen Chief Diversity Officer, der die große Vielfalt der unterschiedlichster Nationalitäten, Geschlechter, Fähigkeiten und Sichtweisen optimal zu nutzen versteht. Kleine und mittelständische Unternehmen verzeichnen positive Effekte durch Vielfalt in der Belegschaft, jedoch keine finanziellen Vorteile Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen über Vielfalt in Ihrem Unternehmen zu? Stimme zu und Stimme voll zu Aus unseren Studien geht hervor, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen hier noch Nachholbedarf haben. Zwar besteht hier bei Unternehmen aller Größen Verbesserungspotenzial, aber bei den kleineren ist dies besonders ausgeprägt. Sie geben weniger häufig an, dass ihre Belegschaft insgesamt (51 %) oder im mittleren Management (38 %) vielfältiger geworden ist. Den Angaben zufolge scheint bei ihnen im Vergleich zu den größten Unternehmen die Vielfalt auf der oberen Führungsebene stärker zugenommen zu haben. Vielfalt in unserem Unternehmen hat positive Auswirkungen auf unsere Unternehmenskultur gezeigt. 50 % 50 % 47 % 43 % 42 % von kleinen und mittelständischen Unternehmen geben weniger häufig als alle Unternehmen insgesamt an, dass Vielfalt die Unternehmenskultur positiv beeinflusst habe. Bei der Angabe, dass sie sich positiv auf das Finanzergebnis niederschlage, liegen sie mit den anderen gleichauf. Wie bei anderen Unternehmen auch ist weniger als die Hälfte der kleinen und mittelständischen Unternehmen der Ansicht, das Management erkenne die Bedeutung der Vielfalt. Unsere kennen die Bedeutung von Vielfalt und haben Schritte unternommen, diese im Unternehmen weiterzuentwickeln. 55 % 41 % 49 % 49 % 55 % Digitale Gewinner haben die Vorteile der vielfalt im Hinblick auf die Unternehmenskultur und das Finanzergebnis im Blick ein wichtiger Schritt zum Aufbau einer Unternehmenskultur, in der Vielfalt und Inklusion großgeschrieben werden. Wenn sich die oberste Führungsebene dieses Themas annimmt, können Unternehmen hierfür effizientere Programme erarbeiten, die wiederum größere Vorteile bringen. Vielfalt in unserem Unternehmen hat positive Auswirkungen auf das Finanzergebnis gezeigt. 30 % 32 % 25 % 29 %

6 Fazit Die digitale Wirtschaft stellt kleine und mittelständische Unternehmen vor mehr Herausforderungen als jemals zuvor. Dazu gehören auch der europäische bzw. weltweite Wettbewerb und die Bedrohung durch neue, technologieorientierte Mitbewerber, die ganze Branchen revolutionieren. Aber dies birgt auch Chancen. Veränderung ist nie einfach dürfte aber für kleine und mittelständische Unternehmen einfacher sein als für ihre größeren Mitbewerber. Daran sollten kleine und mittelständische Unternehmen denken. Die Ausrichtung der Führungskultur auf die digitale Wirtschaft dürfte kleineren Unternehmen leichter fallen unabhängig davon, ob die Entscheidungsfindung vermehrt durch Daten gestützt und unternehmensweit verteilt, die Kompetenzen von n und n ausgebaut, organisatorische Strukturen verändert oder eine unternehmensweite digitale Strategie festgelegt und kommuniziert werden sollen. Auf der anderen Seite haben kleine und mittelständische Unternehmen ihre ganz eigenen Herausforderungen zu bewältigen. Eventuell ist es für sie schwieriger, eine vielfältige, globale Belegschaft aufzubauen oder zu gewinnen. Hier sind zusätzliche Anstrengungen durch die Unternehmensführung gefragt, um den digitalen Wandel zu fördern und kleinen und mittelständischen Unternehmen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Kleine und mittelständische Unternehmen: eine Momentaufnahme Im Rahmen dieser Studie definieren wir kleine und mittelständische Unternehmen als Unternehmen mit einem Umsatz von 225 Millionen Euro bis 450 Millionen Euro. Rund ein Viertel der Befragten unserer globalen Studien mit über n und n ohne Leitungsfunktion entstammen kleinen und mittelständischen Unternehmen. Unsere Studie umfasst 515 und 512 aus Unternehmen dieser Größe. Die und kleiner und mittelständischer Unternehmen in unserer repräsentativen Auswahl stammen aus allen Teilen der Welt und aus allen Branchen. Eine kleine Mehrheit der kleinen und mittelständischen Unternehmen verzeichnet geringfügige finanzielle Zugewinne (54 % geben an, dass sich die Rentabilität in den letzten drei Jahren verbessert habe, 60 % erzielten leicht gestiegene Umsätze). Befragte in kleinen und mittelständischen Unternehmen nach Standort In welchem Land befindet sich der Hauptsitz Ihres Unternehmens? 25 % 35 % n 27 % 13 % Asien-Pazifik Lateinamerika Nordamerika Europa, Naher Osten und Afrika 23 % 24 % n 15 % 38 % Befragte in kleinen und mittelständischen Unternehmen nach Branche Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? Fertigung 9 % 14 % 10 % Einzelhandel 17 % 11 % 10 % 14 % n 14 % 16 % Finanzdienstleistungen Gesundheitswesen Dienstleistungen Technologie Konsumgüter Öffentlicher Sektor n 15 % 10 %

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