Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

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1 Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel Auswertung der Sonderfragen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014

2 Die Auswertung Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel basiert auf Sonderfragen im Rahmen der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal Insgesamt sind die Einschätzungen von knapp 1700 niedersächsischen Unternehmen eingegangen, davon über 500 aus dem Gebiet der IHK Hannover Der Umfragezeitraum erstreckte sich von Anfang September bis Anfang Oktober Herausgeber: Industrie- und Handelskammer Hannover Schiffgraben Hannover Viktoria Ernst Dr. Mirko-Daniel Hoppe Stand: Oktober

3 Das Wichtigste in Kürze: Der Fachkräftemangel wird zunehmend zum Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung. Schon heute haben Unternehmen Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Gesucht werden vor allem Facharbeiter, die über eine duale Berufsausbildung oder eine darauf aufbauende Qualifizierung verfügen. Dabei sind die Wirtschaftszweige unterschiedlich betroffen. Fachkräfteengpässen wollen die Unternehmen insbesondere durch verstärkte Ausbildung und Weiterbildung begegnen. Darüber hinaus beabsichtigen viele Unternehmen, ihre Attraktivität als Arbeitsgeber zu verbessern und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern. Die Einstellung von Fachkräften oder Auszubildenden aus dem Ausland stellt erst für einen kleinen Teil der Unternehmen eine Alternative dar. 3

4 Einleitung Bis zum Jahr 2025 wird die Zahl der Einwohner in Niedersachsen nach Prognosen des Landesamts für Statistik Niedersachsen (LSN) um über 4 Prozent sinken. Die für den Arbeitsmarkt relevante Altersgruppe der 15- bis 64-Jährigen wird bis zum Jahr 2060 um knapp ein Drittel zurückgehen. Sie schrumpft von 5,15 Millionen im Jahr 2010 auf ca. 4,65 Millionen im Jahr 2025 und verringert sich weiter auf ca. 3,43 Millionen im Jahr Der Fachkräftemangel gewinnt als Risiko für die wirtschaftliche Entwicklung stetig an Bedeutung. In der IHK-Konjunkturumfrage für das 3. Quartal 2014 sehen ihn 35 Prozent der Unternehmen als großes Risiko (Abbildung 1) - in Niedersachsen sogar 37 Prozent. Im Jahr 2009 lag der Anteil noch bei 13 Prozent. Seitdem ist er kontinuierlich auf das heutige Niveau angestiegen. Abbildung 1: Wieviel Prozent der Unternehmen sehen den Fachkräftemangel in den kommenden 12 Monaten als großes Risiko für ihre wirtschaftliche Entwicklung? III 2014 II 2014 I 2014 IV 2013 III 2013 II 2013 I 2013 IV 2012 III 2012 I 2012 IV 2011 III 2011 I 2011 IV 2010 III 2010 IV 2009 IHK Hannover Niedersachsen (IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen) 1 IAB-Regional Niedersachsen-Bremen (2012) 4

5 Mit Aus- und Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel - Auswertung der Sonderfragen 2 Besetzung offener Stellen 28 Prozent der befragten Unternehmen im Bereich der IHK Hannover (Niedersachsen 27 %) haben Probleme bei der längerfristigen (mehr als zwei Monate) Besetzung offener Stellen, weil sie keine passenden Arbeitskräfte finden. 37 Prozent der Unternehmen (Niedersachsen: 35 %) haben keine Probleme, während 35 Prozent (Niedersachsen: 37 %) momentan keine Stellen zu besetzen haben. Abbildung 2: Können Sie in Ihrem Unternehmen derzeit offene Stellen längerfristig (mehr als zwei Monate) nicht besetzen, weil Sie keine passenden Arbeitskräfte finden? % 36 % 35 % 37 % % 27 % ja nein, keine Probleme nein, kein Bedarf IHK Hannover Niedersachsen 2 Die Auswertung der Sonderfragen bezieht sich auf die Unternehmensantworten aus dem Bereich der IHK Hannover. Ergänzend werden die Ergebnisse für Niedersachsen angegeben und in den Grafiken dargestellt. Alle nicht näher bezeichneten Prozentangaben beziehen sich auf die Unternehmensantworten aus dem Bereich der IHK Hannover. 5

6 Welches Qualifikationsniveau bereitet die größten Probleme? Dort, wo bereits heute Stellen nicht mehr problemlos besetzt werden können, ist der Mangel bei Fachwirten, Industriemeistern oder vergleichbaren Qualifikationen am deutlichsten spürbar. 45 Prozent (Niedersachsen: 41 %) der betroffenen Unternehmen melden hier Probleme. Schwierigkeiten bei der Suche nach neuen Mitarbeitern mit abgeschlossener Ausbildung haben 38 Prozent (Niedersachsen: 42 %). Im Vergleich dazu geben 38 Prozent der Unternehmen (Niedersachsen: 34 %) an, dass sie eine offene Stelle längerfristig nicht besetzen können, die einen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss voraussetzt. Nur 12 Prozent der Unternehmen (Niedersachsen: 15 %) berichten über Probleme bei der Besetzung offener Stellen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung erfordern. Abbildung 3a: Für welches Qualifikationsniveau suchen Sie ohne Erfolg Arbeitskräfte? (Gesamte Wirtschaft) (Fach-) Hochschulabschluss 34% 38% Fachwirt/Meister oder anderer Weiterbildungsabschluss 41% 45% Duale Berufsausbildung 38% 42% Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 12% 15% 0% 20% 40% 60% (Mehrfachnennungen möglich) IHK Hannover (n=165) Niedersachsen (n=520) Bei der Beantwortung dieser Frage zeigen sich branchenspezifische Abweichungen. So hat beispielsweise der Handel (Abbildung 3c) bei anderen Qualifikationsniveaus Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen, als die Industrie (Abbildung 6

7 Abbildung 3b: Für welches Qualifikationsniveau suchen Sie ohne Erfolg Arbeitskräfte? (Verarbeitendes Gewerbe) (Fach-) Hochschulabschluss 43% 41% Fachwirt/Meister oder anderer Weiterbildungsabschluss 44% 49% Duale Berufsausbildung 34% 34% Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 4% 10% 0% 20% 40% 60% 80% (Mehrfachnennungen möglich) IHK Hannover (n=43) Niedersachsen (n=141) Abbildung 3c: Für welches Qualifikationsniveau suchen Sie ohne Erfolg Arbeitskräfte? (Handel) (Fach-) Hochschulabschluss 14% 34% Fachwirt/Meister oder anderer Weiterbildungsabschluss 45% 60% Duale Berufsausbildung 36% 56% Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 14% 14% 0% 20% 40% 60% 80% (Mehrfachnennungen möglich) IHK Hannover (n=38) Niedersachsen (n=145) 7

8 3b). Aus der Industrie werden die größten Probleme bei der Besetzung offener Stellen gemeldet, die einen Weiterbildungsabschluss (49 %, Niedersachsen: 44 %) oder einen Fachhoch- bzw. Hochschulabschluss (43 %, Niedersachsen: 41 %) voraussetzen. Im Handel stellt sich die Situation anders dar. Die größten Schwierigkeiten haben hier Unternehmen bei der Besetzung offener Stellen, die einen Weiterbildungsabschluss (60 %, Niedersachsen 45 %) oder eine duale Berufsausbildung (36 %, Niedersachsen 56 %) voraussetzen. Lediglich 34 Prozent der Händler (Niedersachsen 14 %) suchen ohne Erfolg Arbeitskräfte mit einem Fachhoch- oder Hochschulabschluss. Die Ergebnisse der Befragung zeigen deutlich, dass Unternehmen sich schwer tun, noch Fachwirte, Meister oder andere Kandidaten, die über eine entsprechende Fort- oder Weiterbildung verfügen, zu finden. Sie decken sich mit den Prognosen des Bundesinstituts für Berufsbildung, wonach bundesweit bis 2030 mehr als zehn Millionen Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden werden. Bei lediglich etwa 7,6 Millionen Nachwuchskräften in diesem Bereich zeichnet sich eine deutliche Lücke ab. Durch die Umfrageergebnisse sieht sich die IHK Hannover in ihrer Entscheidung bestärkt, in den kommenden Jahren intensiv für die duale Berufsausbildung zu werben. Die duale Berufsausbildung ist von entscheidender Bedeutung für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses der regionalen Wirtschaft. Hier setzt auch die IHK-Offensive duale Berufsausbildung an, mit der bereits in den Schulen die Berufsorientierung viel stärker verankert werden soll, um die Jugendlichen über die Attraktivität und die vielfältigen Möglichkeiten einer betrieblichen Ausbildung zu informieren. Der Ausbildungsmarkt steht zunehmend im Wettbewerb mit Schule und Universität. Die Vielfalt der Ausbildungsberufe und ihre attraktiven Karrieremöglichkeiten sind bei vielen Jugendlichen kaum bekannt. 8

9 Reaktion der Unternehmen auf Fachkräfteengpässe Die Frage, wie die Unternehmen zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren wollen, ergab, dass 63 Prozent der Unternehmen beabsichtigen verstärkt ausbilden bzw. weiterbilden (59 %, Niedersachsen: 56 %) zu wollen. Über 40 Prozent der Unternehmen gaben an, dass sie ihre Attraktivität als Arbeitgeber, beispielsweise durch eine höhere Bezahlung oder eine bessere Arbeitsplatzqualität, steigern möchten. An vierter und fünfter Stelle der Antworten folgen die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (30 %, Niedersachsen: 33 %) und die Ausweitung der Beschäftigung älterer Mitarbeiter (22 %, Niedersachsen 20 %). Die Einstellung von Fachkräften und Auszubildenden aus dem Ausland beabsichtigen hingegen lediglich 8 Prozent (Niedersachsen 13 %) bzw. 3 Prozent der Unternehmen. Abbildung 4: Wie wollen Sie zukünftig auf eventuelle Fachkräfteengpässe reagieren? mehr Ausbildung mehr Weiterbildung 63% 63% 59% 56% Steigerung der Arbeitgeberattraktivität (z.b. Bezahlung, Arbeitsplatzqualität) 43% 41% Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern 30% 33% Beschäftigung/Einstellung älterer Mitarbeiter ausweiten 22% 20% Einstellung von Fachkräften aus dem Ausland 8% 13% Einstellung von Auszubildenden aus dem Ausland (Mehrfachnennungen möglich) 3% 3% 0% 20% 40% 60% 80% IHK Hannover (n=418) Niedersachsen (n=1.338) 9

10 Hindernisse bei der Einstellung von Bewerbern aus dem Ausland Die Alternative, Fachkräfte oder Auszubildende aus dem Ausland einzustellen, scheint nur für einen kleineren Anteil der Unternehmen von Interesse zu sein. 52 Prozent der Unternehmen (Niedersachsen: 47 %) geben an, dass sie die damit verbundenen Hindernisse nicht abschätzen können. Als größte Hürden werden insbesondere unzureichende Sprachkenntnisse der ausländischen Kandidaten (19 %, Niedersachsen: 22 %) und eine zu schwierige Bewertung der Qualifikationen (9 %, Niedersachsen 10 %) genannt. 8 Prozent schätzen die Fachkräftesuche im Ausland als zu aufwendig ein (Niedersachsen: 8 %). Die gesetzlichen Zuwanderungsregelungen nehmen bei der Einschätzung der Unternehmen eine untergeordnete Rolle ein. Lediglich 3 Prozent der Unternehmen gaben an, dass ihnen die Zuwanderungsregelungen trotz der in den letzten Jahren Verbesserungen noch immer zu kompliziert sind, während etwas über 4 Prozent der Unternehmen antworteten, dass ihnen die Regelungen nicht ausreichend bekannt wären. 5 Prozent der Unternehmen sehen als Hindernis das mangelnde Interesse bei Kandidaten aus dem Ausland. Abbildung 5: Sehen Sie Hindernisse für Ihr Unternehmen, Fachkräfte aus dem Ausland einzustellen (auch wenn Sie bislang noch keine eingestellt haben)? Können wir nicht beurteilen 52% 47% Nein, keine Hindernisse Ja, unzureichende Sprachkenntnisse Ja, Bewertung von Qualifikationen zu schwierig Ja, Fachkräftesuche zu aufwendig (z.b. Kontaktaufnahme, Auswahl) Ja, wenig Interesse bei ausl. Kandidaten Ja, Zuwanderungsregelungen sind uns nicht ausreichend bekannt Ja, Zuwanderungsregelungen trotz Verbesserungen zu kompliziert 9% 10% 8% 8% 5% 6% 4% 4% 3% 4% 25% 27% 19% 22% (Mehrfachnennungen möglich) 0% 20% 40% 60% IHK Hannover (n=481) Niedersachsen (n=1.498) 10

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