Übergangsmanagement. Praxisbeispiele für einen gelungenen Wiedereinstieg nach der Familienphase

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1 Übergangsmanagement Praxisbeispiele für einen gelungenen Wiedereinstieg nach der Familienphase 1

2 Gliederung Unternehmenskultur Kommunikation als Schlüssel Gestaltung von Arbeitszeit und -ort Familienunterstützende Leistungen 2

3 Übergänge gehören zum Leben Berufsbiografisch 3 Phasen Schule/Studium Berufswelt Berufliche Unterbrechungen beruflicher Wiedereinstieg Erwerbstätigkeit Zeit nach der Erwerbstätigkeit Übergangsmanagement verfolgt das Ziel, umfassende und integrierte Modelle zum Management von Übergängen in der Bildungs- und Berufsbiographie zu entwickeln und zu verbreiten. Übergänge sind Gestaltungsräume 3

4 Unternehmenskultur Was Berufstätigen und Führungskräften wichtig ist?* Vereinbarkeit von beruflicher Tätigkeit mit Familie (95% der Beschäftigten) Familienfreundlichkeit ist strategisches Unternehmensziel (88% der Führungskräfte) 82% der Beschäftigten wünschen sich mehr Zeit für die Familie, Freunde, Lebenspartner 80% der Führungskräfte sehen Handlungsbedarf im Unternehmen *Forsa Umfrage im Auftrag von XING 2014 und Roland Berger Strategy Die neue Vereinbarkeit

5 Unternehmenskultur Bedeutsamer Bestandteil der Unternehmensführung Führungskräfte sind Vorbilder Vereinbarkeit ist kein Betroffenen Thema Betriebswirtschaftlichen Effekte einer familienfreundlichen Kultur klar benennen Angebote und Maßnahmen deutlich kommunizieren Familienfreundlichkeit als Prozess begreifen Es gibt keine Pauschallösungen individuelle Situationen erfordern individuelle Konzepte 5

6 Unternehmenskultur Beispiel VAUDE macht seit vielen Jahren deutlich, dass Unternehmen und Mitarbeiter von familienfreundlichen Strukturen profitieren, trotz der damit verbunden Kosten und des Planungsaufwands. Als attraktiver Arbeitgeber genießt VAUDE Vorteile im Wettbewerb um Fachkräfte. Die Mitarbeiterinnen kehren nach der Elternzeit relativ schnell wieder ins Unternehmen zurück und über 30 % der Führungskräfte sind weiblich. Vor allem aber freut sich VAUDE über eine hohe Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Antje von Dewitz, Geschäftsführerin VAUDE 6

7 Unternehmenskultur Beispiel Haltung Nutzen von Familienfreundlichkeit Wettbewerbsvorteil Mitarbeiterbindung reduzierter Know-How Verlust stärkeres Wir Gefühl Klares Bekenntnis der Führungsebene Chancengleichheit als Unternehmensstrategie gleiche Aufstiegschancen hoher Anteil weiblicher Führungskräfte Auditiertes Unternehmen Familie und Beruf seit 2001 Maßnahmen Flexible Arbeitszeitmodelle Teilzeit Home-Office Jobsharing Maßnahmen für Eltern Erziehungsurlaub kein Karriereknick Infos in Elternzeit Service für Eltern Gemeinsame Freizeiten Gemeinsames Essen Fahrgemeinschaften Kinderhaus 7

8 Kommunikation als Schlüssel Beispiele Interne Kommunikation Angebote darstellen Infopoint mit Broschüren zu Elterngeld und Elternzeit, Kinderbetreuungsportalen Herausgabe eigener Familienbroschüre Positive Beispiele aus Unternehmen präsentieren Angebote zur Vereinbarkeit als Beilage der Lohnabrechnung Infoveranstaltungen zu Elternzeit, Arbeitszeitmodellen Vorstandsinterview/Geschäftsbericht Persönliche Vorstellung externer Dienstleister z.b. Tagesmütter oder Haushaltsservice 8

9 Kommunikation als Schlüssel Beispiele Interne Kommunikation Wünsche erfragen Standpunkte klären Teams einbeziehen Externe Beratung nutzen z.b. zum Bedarf an familienunterstützenden Leistungen Fragebögen und Interviews Vereinbarkeitsthemen in Mitarbeitergespräche integrieren Familienblock im Intranet Gesprächsleitfaden zur Elternzeitgestaltung Gezielte Ansprache von Vätern Konkrete Auswirkungen von Arbeitszeitmodellen im Gesamtteam besprechen Vereinbarkeits-Workshops anbieten 9

10 Kommunikation als Schlüssel Beispiele externe Kommunikation Maßnahmen präsentieren Standpunkte erklären Enge Kooperation mit Kommunen und anderen Akteuren im Bereich der Kinderbetreuung Mitarbeit in Lokalen Bündnissen für Familie Mitglied in Netzwerken Familie und Beruf Auditierung z.b. Familie und Beruf Finanzielle Unterstützung von regionalen Ferienbetreuungsprogrammen 10

11 Gestaltung von Arbeitszeit und -ort Teilzeitmodelle Passende Varianten entwickeln (Stunden, Tage, Wochen) Lebensphasenorientierte Arbeitszeit Anspruch auf 85% für alle Beschäftigten, Eltern alle TZ-Formen, bei Pflege 6 Jahre reduziert oder 2 Jahre freigestellt, auch in Kombination mit Home-Office, BASF Reduzierung auf 80% für 3-6 Monate bei vollem Lohn, NNE Pharma (Finanzierung über Demografiebeitrag) Vollzeitarbeit anders verteilen 4 Tage Arbeit 3 Tage frei im Montagebereich, Krieger&Schramm Teilzeit für Führungskräfte 11

12 Gestaltung von Arbeitszeit und -ort Jobsharing mit überlappenden Arbeitszeiten (zwei Beschäftigte jeweils 22 Wochenstunden) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Mitarbeiter/ in A Mitarbeiter/ in B 4 Stunden 8 Stunden 4 Stunden 6 Stunden frei 2 Std. gem. 6 Stunden frei 4 Stunden 2 Std. gem. 4 Stunden 8 Stunden Praxistipps Klar definierte Aufgaben Struktur der Abteilung/Unternehmens einbeziehen Offene Kommunikation der Aufgaben + Erreichbarkeit Positive Grundstimmung im Team Qualifikation der Jobsharing PartnerInnen vergleichbar Sicherstellung Informationsfluss Bereitschaft zur außerdienstlichen Erreichbarkeit Nutzung aller modernen Kommunikationsmittel 12

13 Gestaltung von Arbeitszeit und -ort Teilzeit in Schichtarbeit 1 Woche VZ 1 Woche frei 2 Tage VZ 2 Tage frei 2 MitarbeiterInnen eine Stelle mit je 3x4 Std. Mittagsschicht für Eltern Uhr, Bahlsen Besprechungsfreie Arbeitszeiten Konferenzen + Besprechungen zu definierten Zeiten Eltern-Kind-Büro Home-Office Laufbahnberatung für werdende Eltern 13

14 Gestaltung von Arbeitszeit und -ort Beispiel: Textilkontor Seidensticker Elternzeit Phase 1 vor der Elternzeit Information über Angebote, Gespräche über gegenseitige Erwartungen + Vorstellungen Phase 2 während der Elternzeit Kontakthalten, Weitergabe von Informationen, Karriereplanung nach der Elternzeit, fach- und aufgabenbezogene Weiterbildung Phase 3 nach der Elternzeit Rückkehr kommunizieren, Einstieg nach vereinbarten Zeitkontingenten, Home- Office und Einsatzgebieten, nach ca. 6 Wochen Feedbackgespräch 14

15 Familienunterstützende Angebote Kinderbetreuung Betriebskindergarten Belegplätze in kommunalen Kindergärten Kindernotfallbetreuung Ferienbetreuung Zusammenarbeit mit Familienservice Individuelle finanzielle Unterstützung Geld zur Geburt Kinderbetreuungszuschuss Familienfreundliche Wirtschaft im Kreis Steinburg 25. März

16 Familienunterstützende Angebote Kinderbetreuungszuschuss des Arbeitgebers für Beschäftigte Vorteile für Arbeitgeber Steuer und sozialversicherungsfrei In voller Höhe als Betriebsausgabe absetzbar Gehaltserhöhung Kinderbetreuungs -zuschuss Geringer organisatorischer Aufwand Vorteile für Beschäftigte Nettoeinkommen erhöht Bruttolohn alt Bruttolohn neu Steuern Sozialversicherung AG Sozialversicherung AN Bruttopersonalaufwand AG Nettoeinkommen AN Vorteil AG AN

17 Familienunterstützende Angebote Firmenservice Mittagstisch zum Mitnehmen Gemeinsames Essen in Kantine Fahrdienste für Kinder Eltern-Kind Zimmer Aktivitäten Betriebsfeiern mit Familien Wochenendausflüge Nutzung der Firmenräume für private Feiern der Mitarbeiter 17

18 Familienunterstützende Angebote Angebote externer Dienstleister Haushaltsservice für Beschäftigte Einkaufsdienste Familienservice Zusammenarbeit mit Beratungsstellen zu Fragen von Familienplanung, Kinderbetreuung, Vereinbarkeit, Gesundheit Coaching und Workshop Angebote Work-Life-balance, Karriereplanung Zusammenarbeit mit Universitäten dual Career Service, Arbeitsvermittlung für Partner 18

19 Übergangsmanagement 19

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