Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst. 05. Oktober 2010, Nürnberg
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- Brigitte Baumann
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1 Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst 05. Oktober 2010, Nürnberg
2 Klinikum Bremen-Ost ggmbh seit 1904, zunächst als städt. Nervenklinik mit 300 Betten seit 2004 als ggmbh im Bremer Klinikverbund Gesundheit Nord ggmbh heute 1100 Betten (davon ca. 600 Betten Psychiatrie), 12 Fachdisziplinen jährlich ca stationäre/teilstat. und ca ambulante Behandlungen 2005: Grundzertifikat als Familienfreundliches Unternehmen der Hertie-Stiftung 2008: erfolgreiche Re-Zertifizierung
3 Beschäftigtenstruktur: aktuelle Größe der Belegschaft: 2205 Beschäftigte Frauen/Männeranteil: 72,19 % Frauen 27,81 % Männer Anteil von Frauen in Führungspositionen: 49,07 % Anteil an Teilzeitkräften: 42,22 % Anteil von Teilzeitkräften in Führungspositionen: 15,74 % Durchschnittsalter der Belegschaft: 46 Jahre
4 Warum hat sich das KBO am Audit berufundfamilie beteiligt? Wunsch nach zufriedenen und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern engere Bindung an das Unternehmen hoher Frauenanteil unter den Beschäftigten 24-Stunden-rund-um-die-Uhr -Betrieb / Schichtarbeit Wettbewerbsvorteil bei Stellenbesetzungen, insbesondere im ärztlichen Bereich und Fachpflegebereichen (OP, Anästhesie, Intensivmedizin) betriebswirtschaftlicher Gewinn durch sinkende Fluktuationen und Fehlzeitenreduzierung
5 Aktuelle Ergebnisse der Personalmarketingstudie 2010 des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Familienfreundlichkeit ist für über 90 % der jungen Beschäftigten mit Kindern bei der Arbeitgeberwahl mindestens ebenso wichtig wie das Gehalt! - deutlich unterschätzt wird die Bedeutung für ältere Beschäftigte zwischen 40 und 49 Jahren -> Bindungspotential erfahrener Beschäftigter, die noch ein 20-jähriges Berufsleben vor sich haben, wird verschenkt! -> 60 % der Beschäftigten über 40 Jahre würden für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie den Arbeitgeber wechseln!
6 Welche Maßnahmen sind umgesetzt? zahlreiche, flexible Arbeitszeitmodelle, seit 2008 auch im ärztlichen Dienst! - kurze Schichten - keine langen Bereitschaftsdienste mehr - abgeschlossene Betriebsvereinbarungen dazu für alle Bereiche Telearbeit in Verwaltungsbereichen, Zugriff auf -Konten von zu Hause kostenlose Fortbildungen und Veranstaltungen zum Thema Pflege von Angehörigen, in Kooperation mit der Unfallkasse Bremen Sprechstunden im Klinikum der AOK Bremen und der BARMER EK gesundheitsfördernde Kurse im Gesundheitspark
7 Welche Maßnahmen sind umgesetzt? zahlreiche Angebote für Familien durch das hauseigene Kulturensemble (Theateraufführungen, Kino, Konzerte, Flohmärkte) betriebsnaher Kindergarten für Kinder ab 1. Lebensjahr auf dem Klinikgelände
8 Welche Maßnahmen sind umgesetzt? Kinderspielecke in der Cafeteria und im Wartebereich der Unfallambulanz verbesserte Kommunikation nach intern und extern, durch - zahlreiche Flyer, Broschüren, Intranet-Foren - Bremer Fachtagung Beruf und/oder Familie - bundesweites Erfahrungsaustauschtreffen der berufundfamilie ggmbh im Febr. 2010
9 Welche Maßnahmen sind umgesetzt? erste Kollegiale Hilfe bei familiären Belastungssituationen Möglichkeit der Umwandlung der jährl. Sonderzuwendung in Freizeit Aspekt der Familienfreundlichkeit in die Vorgesetztenbeurteilung mit aufgenommen ¼ jährliche Info-Post-Pakete an MitarbeiterInnen in Elternzeit ½ jährliche EZ-Treffen mit Kinderbetreuung
10 Welche Maßnahmen sind umgesetzt? Kinderferienbetreuungen in den Oster-, Sommer- und Herbstferien für Kinder von 3 13 Jahren (zuverlässige Dienstpläne in der Zeit auch für Pflege!)
11 Was wollen wir noch erreichen? Sensibilisierung der Führungskräfte durch entsprechende Schulungen ( FFF Fit für Führung), Evaluation der MitarbeiterInnenbeurteilungen Weitere Verbesserung der internen und externen Kommunikation zum Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie betriebseigener Kindergarten mit angepassten Öffnungszeiten kontinuierlicher Ausbau der Ferienbetreuungsangebote, ggf. Notfallbetreuung
12 Projekt Audit berufundfamilie im Klinikum Bremen-Ost - Projektleitung bei MitarbeiterInnenvertretung! Nicht von topdown! - eigenes Budget! - selbstständige Entscheidungsmöglichkeiten der Projektverantwortlichen - regelmäßige Berichterstattung in allen Medien ( MA-Zeitung, Intranet, Newsletter der GF, Krankenhauskonferenz, Zeitungen, TV) - Einbindung besonders engagierter MA durch die GF (z.b. Auszeichnung in Berlin)
13 Hürden und Hindernisse - Vakanzen im ärztlichen Bereich ( AZ - Modelle z. T. nicht umsetzbar) - Sanierungsmaßnahmen im Klinikverbund, z.b. Zentralisierung patientenferner Bereiche verzögern derzeit die Umsetzung - Arbeitsverdichtung in allen Bereichen bremst das Engagement der Beschäftigten (z.b. Zeltaufbau, Flohmärkte) - Interne Kommunikation immer noch unzureichend (Studie 2010: Mehr als zwei Drittel der Beschäftigten haben Schwierigkeiten Informationen zu familienfreundlichen Maßnahmen der Arbeitgeber zu finden)
14 Vereinbarkeit von Beruf und Familie oft ein Balanceakt, wir gehen diesen Weg! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
15 Kontakt: Dagmar Janßen Klinikum Bremen-Ost ggmbh im Klinikverbund Gesundheit Nord ggmbh Züricher Str Bremen Fon (0421) / Fax (0421) dagmar.janssen@klinikum-bremen-ost.de
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