BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag
|
|
- Marie Kurzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. Bahnhofstraße 19, Paderborn BIG Betreuung und Beschäftigung im Ganztag Entwicklungspartnerschaft Frauen Kompetenzen für OWL - Landesprogramm Regionen stärken Frauen
2 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 2 IN VIA Katholische Mädchensozialarbeit Bezirk Paderborn e.v. ist Anerkannter Träger der Jugendhilfe Anerkannter Träger der Weiterbildung Fachverband im Caritasverband Mitglied des internationalen Verbandes ACISJF-IN VIA mit Angeboten im Bereich Jugendberufshilfe Schulbezogene Jugendsozialarbeit Berufshilfe für Erwachsene Offene Ganztagsgrundschule Bahnhofsmission Jugendmigrationsdienst, Integrations-, Sprachkurse Offene Bildungsangebote 2
3 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 3 BIG I Qualifizierung für Mitarbeiterinnen in Offenen Ganztagsgrundschulen/Betreuten Grundschulen Laufzeit bis Projektleitung: Susanne Lehmann s.lehmann@invia-paderborn.de Tel.: BIG II Qualifizierung für die Arbeit in Offenen Ganztagsgrundschulen/Betreuten Grundschulen Laufzeit: 16. April April 2008 Projektleitung: Gabi Langer g.langer@invia-paderborn.de Tel.:
4 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 4 BIG I Qualifizierung für Mitarbeiterinnen in Offenen Ganztagsgrundschulen/Betreuten Grundschulen im Kreis Paderborn und dem Kreis Höxter Erste Gruppe mit 20 TN 18. Februar 2006 bis 18. November 2006 Zweite Gruppe mit 20 TN 4. November 2006 bis 15. September 2007 Pro Gruppe 124 Unterrichtsstunden plus 6 Sitzungen Gruppensupervision auf freiwilliger Basis Qualifizierung findet statt an 12 Samstagen und 4 Sonntagen 4
5 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 5 TN-Beitrag 476,95 EUR (zahlbar in Raten) Teilweise Übernahme der Kosten durch Träger/Fördervereine, bei 2 TN durch die ARGE Teilnehmerinnennachweis (Zertifikat) Zielsetzung bezogen auf die TN Unterstützung/Sicherung der Beschäftigungsfähigkeit Anpassungs- und Aufstiegsqualifizierung Motivation der TN Zertifikat als Nachweis einer beruflichen Qualifikation, gerade für die Frauen ohne pädagogische Ausbildung Wunsch der TN nach mehr fachlicher Kompetenz und Rollensicherheit bezogen auf die Anforderungen des Arbeitsfeldes 5
6 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 6 Inhalte der Qualifizierungstage: Strukturen/gesetzliche Rahmenbedingungen Entwicklungspsychologie Psychomotorik, Spiele, Entspannung AD(H)S Förderung Sozialer Kompetenzen Hausaufgabenbetreuung Grundlagen der Kommunikation Gespräche führen mit Eltern Interne und externe Kooperation Rhetorik Qualitätsentwicklung 6
7 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 7 Teilnehmerinnen (40): Beschäftigungsstatus zu Beginn der Qualifizierung: 16 TN mit sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung (bis zu 30 Stunden wöchentliche Arbeitszeit) 24 mit Minijob Alter: Zwischen 25 und 55 Jahren (Schwerpunkt zwischen 40 und 50 Jahren) Kinder: Bis auf drei TN haben alle TN Kinder (mehrheitlich zwei Kinder und mehr) Alleinerziehend: 3 TN 7
8 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 8 Migrationshintergrund: 6 TN Berufsabschuss: 6 TN ohne beruflichen Abschluss 3 TN FHS und Universität restliche TN Berufsfachschule oder/und Berufsausbildung (Lehre) Pädagogische Ausbildung: 5 Erzieherinnen, 1 Kinderpflegerin, 2 Sozialpädagoginnen 8
9 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 9 Abschluss der ersten Gruppe mit 20 TN: Alle 20 TN haben weiterhin ihren Arbeitsplatz; die Veränderungen im Beschäftigungsverhältnis am Ende der Qualifizierung sind: Es gab keine Erhöhung der Zahl sozialversicherungspflichtiger Beschäftigungsverträge (9), zwei TN wurden Koordinatorin/Teamleiterin in ihrer Einrichtung, vier TN konnten ihre Stundenzahl können, zwei TN konnten die Bezahlung im Krankheitsfall durchsetzen, zwei TN haben jetzt unbefristete Verträge, eine TN wurde Koordinatorin für 7 Einrichtungen im Bereich der Ganztagsbetreuung. Die erste Gruppe hat vor, sich weiterhin zweimal im Jahr für einen halben Tag zu treffen, mit jeweils einem inhaltlichen Schwerpunkt; Moderation durch IN VIA. Das erste Treffen fand im April 2007 statt. Es werden zusätzlich weitere Fortbildungstage im Rahmen des IN VIA Bildungswerkes geplant und durchgeführt. 9
10 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 10 Einschätzung zur Qualifizierung aus der Sicht der TN: Erweiterung der fachlichen Kompetenz im Arbeitsfeld Stärkung der beruflichen Identität und des Selbstwertgefühls in der Arbeit mit den Kindern und in der Kooperation mit den Trägern, Eltern und Schule Vernetzung mit Kolleginnen Die Träger der OGS/Betr. GS sind eingebunden durch die Information zu der Qualifizierung die teilweise Übernahme der Kosten die Teilnahme an der Abschlussveranstaltung Empfehlungen an Mitarbeiterinnen zur Teilnahme an der Qualifizierung 10
11 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 11 BIG II Qualifizierung für die Arbeit in Offenen Ganztagsgrundschulen/Betreuten Grundschulen Zielgruppe: Berufsrückkehrerinnen Laufzeit: 16. April 2007 bis 15. April 2008 Qualifizierung (Ablauf): Beginn mit 12 Teilnehmerinnen am 11. Mai U-Stunden Qualifizierung an Werktagen; nach den Sommerferien an Samstagen und Sonntagen Praktikum geplant noch vor und während der Sommerferien (Ferienbetreuung), nach Sommerferien ggf. zweites Praktikum 11
12 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 12 Inhalte der Qualifizierung: siehe BIG I zusätzlich zu Beginn: Bewerbungstraining, intensive Begleitung bei der Bewerbung und dem Einstieg in das Arbeitsfeld während der gesamten Qualifizierung: Regelmäßige Praxisbegleitung/Reflexion für die TN in der Gruppe, voraussichtlich 14- tägig Zielsetzung: Vermittlung in sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse und geringfügige Beschäftigung in Einrichtungen der Offenen Ganztagsgrundschule und der Betreuten Grundschule 12
13 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 13 Teilnehmerinnengruppe: Altersstruktur: zwischen 43 und 52 Jahren Kinder: Bis auf 1 TN haben alle TN Kinder (mehrheitlich mehr als zwei Kinder) Alleinerziehend: 1 TN Migrationshintergrund: 1 TN Berufsabschluss: 1 TN ohne Berufsabschluss 10 TN Berufsabschluss (Lehre/Berufsfachschule) 1 TN Hochschulabschluss Pädagogische Ausbildung: 1 TN ist Erzieherin, 1 TN ist Lehrerin 13
14 IN VIA Bezirk Paderborn e. V. Bahnhofstraße Paderborn 14 Motivation der TN: Die TN stehen im Schnitt seit 10 bis 15 Jahren nicht mehr im Erwerbsleben. Nach der langen Familienphase und z.t. vorliegenden Erfahrungen in die früheren Arbeits-/Berufsfelder nicht mehr einsteigen zu können, ist die Motivation hoch, begleitet und qualifiziert in einem neuen Arbeitsbereich tätig zu werden. Die Erfahrungen der eigenen Familienarbeit sind für die TN Motivation für die Arbeit mit Grundschulkindern. Erste Erfahrungen bei der Praktikums- und Arbeitsplatzakquise: Bis auf wenige Ausnahmen nehmen die Einrichtungen gerne Praktikantinnen, entweder für 2-3Tage in der Woche oder auch im Block. Das erste Praktikum ist als Schnupperpraktikum konzipiert. Zwei TN haben sich schon um einen Arbeitsplatz beworben. 14
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit
Bundeskonferenz: Chance Beruf Zukunft der beruflichen Bildung gestalten / 02. Juli 2014 Nachqualifizierung aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit Initiative Erstausbildung junger Erwachsener AusBILDUNG
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrFSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung
FSJ focus - Freiwilliges Soziales Jahr zur beruflichen Neuorientierung Europakongress 2010 Ausgangslage Informationen zu den Teilnehmenden TN nach Geschlecht TN mit Migrationshintergrund 36,0% 23,8% 64,0%
MehrArbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund
Arbeit und Integration für f r russisch- sprachige Akademikerinnen und Akademiker mit Migrationshintergrund 01.12.2008 30.11.2011 Förderung durch ESF-Mittel der Senatsverwaltung für f r Integration, Arbeit
MehrDas Förderprogramm WeGebAU 2010
2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig
Mehr1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14
Gliederung Seite 1. Einleitung 12 1.1. Begründung der Fragestellung und Zielsetzung 12 1.2. Aufbau der Arbeit 14 2. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend 24 2.1. Jugend als Phase
MehrEvaluation. Neuer Start. Stadt Celle - Der Oberbürgermeister Am Französischen Garten Celle - Tel
Evaluation Neuer Start Stadt Celle - Der Oberbürgermeister Am Französischen Garten 1-29221 Celle - Tel. 0 51 41-12 0 - www.celle.de Klausurtagung Gliederung Verwaltungsvorstand 2006 Inhalte und Methoden
MehrProjektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit:
Projekt: Alleinerziehend Stark Aktiv Gefördert durch: Folie 1/8 Ausgangslage: Eigene Berufstätigkeit und somit finanzielle Absicherung, sowie der Wunsch, den eigenen Kindern eine gute Mutter bzw. guter
MehrDIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH
DIE GEMEINÜTZIGE ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG DES LANDKREISES MIESBACH 1. Kurzkonzept Die Kompetenz auf Abruf GmbH wurde mit dem Ziel gegründet, Langzeitarbeitslose aus dem Landkreis Miesbach mit Hilfe der
Mehr> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin
> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin IdA Integration durch Austausch JumoKoH Jugendmobilitäts- und Kompetenzförderungsprojekt der Region Hannover IdA JumoKoH wird gefördert durch
MehrMindeststandards. der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen. in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen
Mindeststandards der Freiwilligendienste für Jugendliche und Junge Erwachsene in Hessen in der Landesarbeitsgemeinschaft Freiwilligendienste Hessen März 2016 Grundverständnis Die Landesarbeitsgemeinschaft
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrErfolgreich in Ausbildung
Regionales Übergangsmanagement: Aufgaben und Perspektiven Erfolgreich in Ausbildung Dr. Wolfgang Eimer, Peter Gläsel Stiftung Berufsorientierung Berufsvorbereitung - Berufsausbildung 6. Fachtagung, SWA,
MehrRegionalagentur OWL Aufgaben und Umsetzung der Landesarbeitspolitik
Regionalagentur OWL Aufgaben und Umsetzung der Landesarbeitspolitik Lemgo, Juli 2013 Uwe Gotzeina Regionalagentur OWL Kreis Lippe u.gotzeina@kreis-lippe.de Regionalagentur OstWestfalenLippe Aufgaben und
MehrKooperatives Fallmanagement am Beispiel des Landkreises Bautzen als optierende Kommune Amt für Arbeit und Soziales (SGB II), Kreisjugendamt - ASD
Kooperatives Fallmanagement am Beispiel des Landkreises Bautzen als optierende Kommune Amt für Arbeit und Soziales (SGB II), Kreisjugendamt - ASD (SGB VIII) und BBZ Bautzen e.v. -offene Jugendwerkstatt
MehrErfolgreiche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Arbeitsmarkt!?
Erfolgreiche Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in Ausbildung und Arbeitsmarkt!? Shilan Fendi (Projektleiterin) Bonner Verein für Pflege- und Gesundheitsberufe e.v. Erfolgreiche Integration
MehrErwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter
Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke
Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke 25. Juni 2014 Mühlenkreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Gesellschafter,
MehrPraxis der Jugendsozialarbeit. Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.v. Marina Meyer Projektleitung 400 plus Zukunft und INSIDE
Praxis der Jugendsozialarbeit Gesellschaft für Jugendsozialarbeit und Bildungsförderung e.v. Marina Meyer Projektleitung 400 plus Zukunft und INSIDE Jugendarbeitsprogramm 400 plus Zukunft ist ein niederschwelliges
MehrNELE neue Arbeitsperspektiven für Menschen mit betreuungspflichtigen Kindern
Wir wollen gemeinsam mit Ihnen eine Vision für ihre Zukunft entwickeln, die sich realistisch umsetzen lässt. Hierbei ist uns wichtig, dass Sie sich Ihrer eigenen Fähigkeiten und den umfangreichen Anforderungen,
MehrFachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven
Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und
MehrServiceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen. in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA)
Serviceagentur Ganztägig lernen in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft des Instituts für soziale Arbeit e.v. (ISA) Ziele der Unterstützung sind: Lernen aus Beispielen guter Schulpraxis Vernetzung und Erfahrungsaustausch
MehrQualifizierung während Kurzarbeit
03.07.2009 Qualifizierung während Kurzarbeit Qualifizierung während Kurzarbeit Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) während des Bezuges von Kurzarbeitergeld (Kug) unter Einsatz von Mitteln der
MehrDie Kooperation ASS. Aufstieg Strukturen Sicherheit. Interkulturelle Altenpflege
MINA Migrantinnen in der Altenpflege Qualifizierung zur Altenpflegehelferin Mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union und des Landes Nordrhein-Westfalen Die Kooperation Regionen Stärken Frauen
MehrFragebogen zur Qualitätssicherung und entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit
Abteilung Kinder, Jugend- und Familienförderung der Stadt Haltern am See Berichtsjahr... Fragebogen zur Qualitätssicherung und entwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit Einrichtung: Träger: Anschrift
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrJugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale)
Jugendmigrationsdienst in Bernburg (Saale) Von den in Deutschland lebenden Kindern und Jugendlichen haben 25 30% einen Migrationshintergrund. Das bedeutet für die Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe, an
MehrQualifizierung zur Fortbildungsreferentin/ zum Fortbildungsreferenten
Qualifizierung zur Fortbildungsreferentin/ zum Fortbildungsreferenten Das Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung bietet Erzieher/innen und Personen mit Hochschulabschluss mit einschlägiger Berufserfahrung
MehrBundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Bundesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Das neue ESF-Bundesprogrammes hat das Ziel, langzeitarbeitslose und arbeitsmarktferne Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu integrieren. Dieser
MehrKolping-Bildungswerk in der Diözese Regensburg e. V.
Kolping- Bildungswerk Kolping-Bildungswerk in der Diözese Regensburg e. V. 1 Organisation Kolping- Bildungswerk in der Diözese Regensburg e.v. Vorstand: Frau Jäger und Herr Forster Kolping- Berufshilfe
MehrWir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein. Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten
Wir starten Berufe! Anerkannt Standardisiert Praxisbaustein Wozu das alles? Beate Seichter Weißiger Werkstätten/Oberlausitzer Werkstätten Wozu das alles? - Ausgangssituation Steigende Nachfrage nach professioneller
MehrZukunft sozial gestalten.
Stark und motiviert für ein modernes Pflegekonzept Konzept zur Personalentwicklung in der Altenhilfe rückenwind Das Projekt Stark und motiviert für ein modernes Pflegekonzept - Konzept zur Personalentwicklung
MehrJugendsozialarbeit, die passt. Schule & Beruf. Berlin e.v.
Jugendsozialarbeit, die passt. Berufsorientierung Berufseinstiegsbegleitung Praxis/berufliche Praktika Bildungsförderung sozialpädagogische Begleitung Schule & Beruf Berlin e.v. Wir glauben an Dich. Angebot
MehrLehrgang Befähigung zur Trauerbegleiterin/zum Trauerbegleiter
Lehrgang Befähigung zur Trauerbegleiterin/zum Trauerbegleiter Die Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes oder anderer Trägerorganisationen mit zertifizierter Hospizausbildung (gemäß Curriculum
MehrBILDUNG, ERZIEHUNG UND BETREUUNG IM
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG BILDQUELLE pixelio.de Alexandra H. FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 3 4 Sie sind pädagogisch tätig und möchten fundierte Kenntnisse zur altersgerechten Bildung, Erziehung
MehrHerzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation
Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen
Mehrworkshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung
Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und privat Fürsorge e.v. Berlin, 21. und 22. Januar 2016 workshop 2: Schulbegleitung braucht gute
MehrLehrgang Befähigung zur Trauerbegleiterin/zum Trauerbegleiter
Lehrgang Befähigung zur Trauerbegleiterin/zum Trauerbegleiter Die Zielgruppen: MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes oder anderer Trägerorganisationen mit zertifizierter Hospizausbildung (gemäß Curriculum
MehrBerufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn
Foto: Deutsche Bahn AG / Kai Michael Neuhold Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn DB Bewerber Check-up - der erste Schritt in das Unternehmen Demografie-Exzellenz-Award, Kategorie:
MehrModellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern
Modellprojekt Begleiteter Übergang Werkstatt allgemeiner Arbeitsmarkt (BÜWA) in Bayern Eleonore Gramse/ Hans Horn/ Thomas Wedel, LAG WfbM Bayern Werkstätten:Messe 13.03.2015 in Nürnberg Förderung des Übergangs
Mehrberufsbegleitend Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte
Kolping-Akademie für Erwachsenenbildung gemeinnützige GmbH in München Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte berufsbegleitend Krippenpädagoge/in (KA) Zertifikatslehrgang für Ergänzungskräfte
MehrCOMMA Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt COMMA COMMA COMMA. Standorte: Kiel Kreis Plön Lübeck Neumünster
Coaching für Migrantinnen und Migranten in die Arbeitswelt Finanzierung: Europäischer Integrationsfonds (EIF) Innenministerium des Landes / Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Integration des Landes
MehrKRIPPENPÄDAGOGIK FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER MODULE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind
MehrSITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015
SITZUNG DES AUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSPOLITIK 17. November 2015 Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015 TOP 1: Begrüßung Standortpolitik Ausschuss Wirtschaftspolitik 17. November 2015
MehrGemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen
Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrIntegration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungsmarkt im Allgäu
26. November 2015 I Dr. Susanne Rodemeier, Helmut Lauber, Arbeitsagentur Kempten-Memmingen Integration von geflüchteten Menschen in den Ausbildungsmarkt im Allgäu Arbeitsmarktprogramm Flucht der AA Kempten-Memmingen
MehrStrukturübersicht. Chancen fördern. Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
Strukturübersicht Chancen fördern Operationelles Programm des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschluss der EU-Kommission vom 1. September 2014 Prioritätsachse A: Förderung nachhaltiger
MehrJOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung
Allgemein JOBWERK gehört zum Geschäftsbereich Jugend der Stadt Wolfsburg, Abteilung Jugendförderung Wird in einigen Bereichen umgesetzt in Kooperation mit -VW Coaching und VW Servicefactory - Caritasverband
MehrProf. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München
Prof. Dr. Helga Schneider Katholische Stiftungsfachhochschule München Weiterentwicklung der pädagogischen Qualität in den bayerischen Kindertageseinrichtungen, Stärkung der Fachlichkeit und Professionalität
MehrAngebot. Kurzbeschreibung. Kontakt
Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrKurzreferat Justizzentrum
Kurzreferat Justizzentrum 05.04.2017 Regionale Aufstellung Kreis Heinsberg SGBII und SGB III Heinsberg Städteregion Aachen SGBII und SGB III Aachen Alsdorf Eschweiler Monschau Simmerath Kreis Düren SGB
MehrAgentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl. Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten
Agentur für Arbeit Berlin Süd Arbeitgeber-Service Asyl Status Quo und geänderte Rahmenbedingungen zur beruflichen Integration von Geflüchteten Personengruppen und Arbeitsmarktzugang Anerkannte Flüchtlinge
MehrOffene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh
Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche
MehrERFAHRUNG zählt. IMPLACEMENT-Stiftung. Der ideale Einstieg in den neuen Job durch arbeitsplatznahe Qualifizierung.
ERFAHRUNG zählt IMPLACEMENT-Stiftung Der ideale Einstieg in den neuen Job durch arbeitsplatznahe Qualifizierung. Für Arbeitsuchende. Ein Job in Aussicht? Die Anforderungen sind klar, aber...? Einstieg
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrTeilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: und
Teilzeitberufsausbildung Einstieg begleiten - Perspektiven öffnen: Vergleich der Auswertung 2009 und 2010 (Stand der Daten: 26.01.2010 und 19.01.2011) Bochum, 01. Februar 2011 Julia Mahler, Dr. Maria Icking,
MehrJUGEND AKTIV PLUS. Begleitung, Unterstützung, Qualifizierungs und Jobangebote. Sieglinde Ritz (Lawaetz Stiftung)
JUGEND AKTIV PLUS Begleitung, Unterstützung, Qualifizierungs und Jobangebote Sieglinde Ritz (Lawaetz Stiftung) Inhalt 1. Eckpunkte und Kontext JBA Jugend Aktiv / Plus 2. Zielgruppe und Ziele 3. Standorte
MehrKindertagespflege in Frankfurt am Main
Kindertagespflege in Frankfurt am Main Leitgedanken Kindertagespflege als gleichrangige Angebotsform zur Betreuung in Kitas Betreuungsangebot vorrangig für Kinder unter 3 Jahren für Schulkinder als Alternative
MehrStark für Sie. Lehrgang zur Qualifizierung zum/zur Helfer/in in sozialen Einrichtungen. für Arbeitnehmer/innen mit Handicap
SEITE 1 Lehrgang zur Qualifizierung zum/zur Helfer/in in sozialen Einrichtungen für Arbeitnehmer/innen mit Handicap www.ak-vorarlberg.at Die Berufsreifeprüfung am AK-Bildungscenter. SEITE 2 SEITE 3 Lehrgang
MehrBerufsorientierte Anschlüsse an die Sekundarstufe I
Berufsorientierte Anschlüsse an die Sekundarstufe I Das Übergangssystem der Berufskollegs Helene-Weber-Berufskolleg, Leiter: OStD Andreas Czorny 1 1. KSOB (Anlage A, APO-BK) 1.1 Sozialversicherungspflichtige/r
Mehr/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung
11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)
MehrÜbersicht zu den Eingliederungsmaßnahmen
Übersicht zu den Eingliederungsmaßnahmen Alle Maßnahmeangebote gelten gleichermaßen für Schwerbehinderte oder anerkannt Schwerbehinderten ab einem GdB von 30. abh 4 ausbildungsbegleitende Hilfen e Flensburg,
MehrSoziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor
1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpfleger/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen. Mit
MehrFSJ Sport und Schule
Seite 2 Übersicht 1. Einführung 2. Rahmenbedingungen 3. Aufgaben von Verein und Schule 4. Aufgaben des Trägers 5. Ablauf des Freiwilligendienstes 6. Nutzen für Vereine und Schulen 7. Vorteile für Jugendliche
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
MehrESF-Informationsveranstaltung im Februar 2015
ESF-Informationsveranstaltung im Februar 2015 ESF-Förderung im Rahmen des Programms Lebens- und erwerbsweltbezogene Weiterbildung in Einrichtungen der Weiterbildung 1 Übersicht 1. Begrüßung und Vorstellung
MehrAIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH
AIP - RESTAURANT VIADUKT ZÜRICH UND ANDERE ARBEITSINTEGRATIONSPROJEKTE DER STIFTUNG NETZWERK INTEGRATION JUGENDLICHER IN DIE BERUFSBILDUNG: PRAXIS ALS CHANCE Catherine Bolliger / Jürgen Steinberger Co-Leitung
MehrVorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen
Vorschaltmaßnahme zur Vorbereitung auf einen Berufsabschluss für junge Mütter 01.04.2008 31.12.2008 bzw. 01.07. 31.12.2008 Familienfreundliche Ausbildung in Teilzeit mit sozialpädagogischer Betreuung und
MehrHerzlich willkommen. zum Unternehmerfrühstück Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf
Herzlich willkommen zum Unternehmerfrühstück 2016 Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen mit besonderem
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
MehrMeine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung
Meine Chance Junge Flüchtlinge auf dem Weg zur Ausbildung...ein Projekt des Jugendmigrationsdienstes im Caritasverband Nordhessen-Kassel e.v. Projektkoordinatorin Hacer Toprakoglu Überblick Situation von
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Neu: Online-Karriereplaner Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Neu: Online-Karriereplaner www.tuv.com/umschulungen Altenpflegehelfer/in. Staatlich anerkannt. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Betreuung und Pflege von älteren Menschen.
MehrBWK Fö Modul V Übergang Schule-Beruf und Arbeitswelt Nachholen eines Schulabschlusses Berufskolleg
V.1.1 Möglichkeiten im Weiterbildungskolleg Nach Vollendung der 10jährigen Vollzeitschulpflicht können Jugendliche im Weiterbildungskolleg den Hauptschulabschluss (auch höhere Abschlüsse) nachholen. Je
MehrAktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang)
Landkreis Peine Jobcenter Burgstr. 1 31224 Peine Aktive Leistungen Eingliederung in Arbeit (Beruflicher Werdegang) A: Erforderliche Unterlagen für Ihr Vermittlungsgespräch / Eingliederung in Arbeit Personalausweis
MehrVAmB: Verzahnte Ausbildung mit Betrieben
VAmB: Verzahnte Ausbildung mit Betrieben Die rehamedizinische/rehapsychologische Begleitung von Rehabilitanden während ihrer betrieblichen Ausbildungsphasen Berlin, 15. November 2016 Walter Krug, Gesamtleiter
MehrEhrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
win-win für Alle! Ehrenamtskoordination in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen durch ein professionelles Ehrenamtsmanagement neue Perspektiven und Möglichkeiten
MehrQualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3
Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Notwendiger Bestandteil jedes Kooperationsvertrages ist ein Personalkonzept. Damit definieren nicht nur der Träger der OGS, sondern auch der Schulträger
MehrBerufsorientierung für Asylsuchende und Konventionsflüchtlinge
Berufsorientierung für Asylsuchende und Konventionsflüchtlinge Ablauf & Vereinbarung eines Volontariats Zielgruppe: Personen im Asylverfahren und Bezieher einer Mindestsicherung (Asylsuchende oder Konventionsflüchtlinge).
MehrDie Berliner Schulstrukturreform
Die Berliner Schulstrukturreform 26.06.2009 1 Die Ziele Qualität weiter verbessern, Chancengleichheit herstellen Alle Schülerinnen zum bestmöglichen Schulabschluss führen Abhängigkeit des Schulerfolgs
MehrBildung und Erziehung
Bildung und Erziehung Bachelorstudiengang im Kindesalter (0-12 Jahre) Für staatl. anerkannte Erzieherinnen und Erzieher Bachelorstudiengang Bildung und Erziehung Motivation Kindertageseinrichtungen in
MehrHandreichung. Fach-Arbeitsgemeinschaft Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Herausgeber:
Handreichung Aktuelle Angebote für Jugendliche am Übergang - Beruf Überblick der Förderinstrumentarien der Sozialgesetzbücher II, III und VIII (Stand: September 2008) Herausgeber: Bund der Deutschen Katholischen
MehrInnova Privat-Akademie GmbH 2004
Erfolgsbeobachtung einer Eingliederungsmaßnahme nach 421i, SGB III vom 21.07.2003-20.01.2004 Innova Privat-Akademie GmbH 2007 Zielsetzung Berufliche Wiedereingliederung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit
Mehreine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen
Kompetenzen weiterentwickeln mit Kindern eine Zukunft bauen Anschlussqualifizierung im Bundesprogramm Kindertagespflege für bereits tätige Kindertagespflegepersonen Liebe Kindertagespflegepersonen, Impressum
MehrFlexible Arbeitszeitgestaltung und mehr familienfreundliche Arbeitsplätze.
Arbeitsförderungs-Zentrum im Lande Bremen GmbH ZiB Zukunft im Beruf Koordinierungs- und Beratungsstelle Frau und Beruf Die Koordinierungs- und Beratungsstelle Frau und Beruf versteht sich als Interessenvertretung
MehrBQF-Transfer-Projekt. Kooperative Ausbildung im ländlichen Raum
BQF-Transfer-Projekt Kooperative Ausbildung im ländlichen Raum Probleme betriebliche Ausbildung Anforderungen steigen / Voraussetzungen sinken Lern- u. Motivationsprobleme Kostendruck schwankende Auftragslage
MehrBerufliche Integration von Asylberechtigten
Zukunft Migration Berufliche Integration von Asylberechtigten Angebote des AMS Salzburg für Asylberechtigte Mag. Gottfried Lochner Service für Arbeitskräfte Salzburg, 2. Dezember 2016 Kernprozesse im AMS
MehrKasseler Produktionsschule Ausbildungsbetrieb. Allgemeines
Allgemeines Merkmale von Produktionsschulen: Lernprozesse finden über Produktionsprozesse statt die Arbeitsbereiche sind die didaktischen Zentren Technische und soziale Organisation ist betriebsnah ausgerichtet
MehrBerufliche Integration
Berufliche Integration 03/2017 Allgemeines Unsere Angebote im Überblick Im Rahmen innovativer Projekte zur beruflichen Integration haben zahlreiche Personen mit Lernschwierigkeiten und Behinderung oder
MehrFotodokumentation Obst- und Gemüseangebot an Dortmunder Grundschulen
Fotodokumentation Obst- und Gemüseangebot an Dortmunder Grundschulen - Besuch bei der DOBEQ - Maria Hemker 1 DOBEQ Leitbild I Die dobeq - ein junges, innovatives Unternehmen in der Tradition der Arbeiterwohlfahrt
MehrInfos zum Projekt Läuft?!
Vertrauen aufbauen Perspektiven entwickeln Chancen nutzen Verbundprojekt zur Eingliederung in Bildung, Maßnahmen der Arbeitsförderung, Ausbildung oder Arbeit für schwer zu erreichende junge Menschen Gefördert
MehrIQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg
IQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg Akademische Brückenqualifizierung International (ABI) Sprache Technik Beruf 22.08.2017 Sophia Beuth-Adakaner Das MigraNet Teilprojekt wird durchgeführt von:
MehrNeW Netzwerk Wiedereinstieg Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben
Fachkräftesicherung durch Unterstützung bei der Rückkehr ins Erwerbsleben ESF-Jahresveranstaltung: Arbeitslosigkeit gestern Fachkräftemangel morgen? Frankfurt am Main, 8. September 2011 - ausführliche
MehrAusbildungschancen für Jugendliche und Flüchtlinge. Perspektive Einstiegsqualifzierung
Ausbildungschancen für Jugendliche und Flüchtlinge Perspektive Einstiegsqualifzierung Ariane Durian Bundesvorsitzende des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz) Ausgangslage 1 Ausgangslage
MehrTP (2013) JOBFIT
JOBFIT fürs Office.. Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm Bereich 2: Arbeitsmarkt Teilprogramm 5.4 Projekt Nr. TP 5.4-23 (2013) JOBFIT fürs Office Frau und Beruf GmbH Projekt Nr. TP 5.4-24
Mehr