1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit 14

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1 Gliederung Seite 1. Einleitung Begründung der Fragestellung und Zielsetzung Aufbau der Arbeit Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für die Lebensphase Jugend Jugend als Phase der Orientierung Gesellschaftliche Integration und Identität Sozialisationsinstanz Familie Vielfalt der Lebensformen Unterstützungspotential der Familie Benachteiligte Jugendliche Sozial benachteiligte junge Menschen Jugendarmut Benachteiligte Milieus Bildungsbenachteiligte junge Menschen Schulische Ausbildung Übergang Schule-Beruf Berufliche Ausbildung Am Arbeitsmarkt benachteiligte Jugendliche Grundzüge der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland Arbeitsmarktpolitik und Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit im internationalen Vergleich Arbeitslosigkeit in Deutschland im Vergleich mit anderen OECD-Ländern Ursachen der Arbeitslosigkeit in Deutschland Arbeitsmarktsituation in Ostdeutschland

2 Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer Individualisierung von Risiken Prekäre Beschäftigungsverhältnisse Überflüssige" am Arbeitsmarkt Die neue soziale Frage Konkrete Schritte zur Reform des deutschen Arbeitsmarktes Job-AQTIV-Gesetz Zwei-Stufenplan der Bundesregierung Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt (2004) Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Erstes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Zweites Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Drittes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Fortsetzung der Arbeitsmarktreform Vorschläge der Arbeitsgruppe Arbeitsmarkt Änderungen im Dritten Sozialgesetzbuch Änderungen im Zweiten Sozialgesetzbuch Änderungen und Neuregelungen ab dem 1. Januar 2008 Kooperative Jobcenter Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch vom 26. August 2008 Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Stellungnahmen Stellungnahme des DGB Stellungnahme des BAGFW Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Bundesregierung Gesetz zur Weiterentwicklung der Organisation der Grundsicherung für Arbeitssuchende Gemeinwesenarbeit statt Hartz IV

3 Gesetz zur Leistungssteigerung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente" Ziele und Inhalte der Reform der Arbeitsmarktinstrumente Angebote für Jugendliche und junge Erwachsene im SGB I Arbeitsgelegenheiten als Form der öffentlich geförderten Beschäftigung Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf Stellungnahmen zur Arbeitsmarktreform Institut zur Zukunft der Arbeit Hans-Böckler-Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Deutscher Caritasverband Programme für benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene Jump-Jugendsofortprogramm Einstiegsqualifizierung Jugendlicher Perspektive Berufsabschluss" Arbeitsmarktinstrumente für am Arbeitsmarkt benachteiligte junge Menschen Anmerkungen zur Literatur Am Arbeitsmarkt benachteiligte junge Menschen Arbeitsmarktsituation gering qualifizierter junger Menschen Arbeitsmarktsituation junger Migrantinnen und Migranten Schulische Bildung von Migrantinnen und Migranten Berufliche Bildung von Migrantinnen und Migranten Jugendarbeitslosigkeit Faktoren der Jugendarbeitslosigkeit Betroffenheit Jugendlicher und junger Erwachsener von Arbeitslosigkeit 130 5

4 Leistungen für jugendliche Arbeitslose im Rahmen des SGB Leistungen für benachteiligte junge Menschen im SGB III Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Durchführung Wirksamkeit der Berufsvorbereitung Perspektiven Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen Formen der Durchführung Konkrete Durchführung Wirksamkeit Ausbildungsbegleitende Hilfen Durchführung Wirksamkeit Leistungen für benachteiligte junge Menschen im SGB I Trainingsmaßnahmen Durchführung Wirksamkeit Soziale Arbeitsgelegenheiten Zielgruppen Formen von Arbeitsgelegenheiten Vermittlungsvorgang/Leistungserbringung Arbeitsbedingungen Zielsetzungen aus der Sicht der Arbeitsagentur Wirksamkeit von Arbeitsgelegenheiten Wirksamkeit von Arbeitsgelegenheiten für die Teilnehmer Beurteilung der Wirksamkeit durch Betriebe Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft Arbeitsgelegenheiten für am Arbeitsmarkt Benachteiligte Zusammenfassung zur Arbeitsmarktpolitik 164 6

5 Sozialhelfer-Projekt beim Diözesancaritasverband Passau. Rahmenbedingungen in der Region und beim Träger des Projektes Wirtschaftliche und strukturelle Bedingungen in der Region Bevölkerungsstruktur Arbeitsmarktstruktur Entwicklungstendenzen Trägerschaft des Sozialhelferprojektes durch den Caritasverband Gesellschaftspolitischer Auftrag des Caritasverbandes Soziale Arbeitsgelegenheiten als konkrete Hilfe für Benachteiligte Konzeptionelle Überlegungen und Umsetzung Zielgruppe Zielsetzung Case Management als Grundlage der Vermittlungstätigkeit Gesellschaftspolitische Steuerung (Makro-Ebene) Netz- und Schnittstellenmanagement (Meso-Ebene) Bedarfsgerechte Hilfen (Mikro-Ebene) Gestaltung des Hilfeprozesses Case Management als Instrument im SGB II Durchführung Einsatzstellen Arbeitsbedingungen Arbeitszeit Stellenbeschreibungen/Tätigkeiten Tätigkeiten in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe Tätigkeiten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Begleitung und Qualifizierung Pädagogische Begleitung Berufsbezogene Qualifizierung Kommunikations- und Bewerbungstraining Grundkurs Pädagogik Grundkurs Pflege

6 Dokumentation Fortschreibung der Konzeption Zukunfts Perspektiven Sozialhelfer in den Einrichtungen der Caritas Fragestellung und Vorgehensweise Datenerhebung in Form von Interviews Interviewereinfluss Interviewsituation Durchführung der Interviews Auswertung der Interviews Quantitative Analyse Daten zum Beginn der Maßnahme Daten zum Verlauf der Maßnahme Schritte zur Auswertung der Daten Ausweitung der Daten Daten zur Vermittlung Daten zu den Einrichtungen Angaben zur Person Geschlecht, Alter, Geburtsort, Familienstand Schulische und berufliche Ausbildung, Maßnahmen der Arbeitsagentur Phasen der Arbeitslosigkeit Zusammenarbeit mit anderen sozialen Einrichtungen, Anmerkungen zu individuellen Belastungen Berufliche Ziele Verbleib unmittelbar nach der Maßnahme Dimensionen der Lebens- und Berufsbiografien einzelner Zielgruppen Zielgruppe junger Menschen mit Migrationshintergrund Familiäre Situation junger Menschen mit Migrationshintergrund Schulische und berufliche Ausbildung

7 Motivation, Zielsetzung und Verbleib Zielgruppe gering qualifizierter junger Menschen Negativerlebnisse im Rahmen der schulischen Ausbildung Fördermöglichkeiten im Rahmen des SGB II und SGB III Zielsetzung und Verbleib Zielgruppe der Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf Brüche" im Lebenslauf als Folge besonderer Belastungen Situation der Mütter Abgänger der Berufsfachschulen Auswertung der Interviews der Sozialhelfer Interviews mit jungen Menschen mit Migrationshintergrund Zusammenfassung der Kernaussagen junger Menschen mit Migrationshintergrund Merkmale der Gruppe junger Menschen mit Migrationshintergrund Interviews mit gering qualifizierten jungen Menschen Zusammenfassung der Kernaussagen Geringqualifizierter Merkmale der Gruppe der gering qualifizierten Menschen Interviews mit jungen Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf Zusammenfassung der Kernaussagen junger Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf" Merkmale der Gruppe von Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf Themenbezogene Auswertung Soziale Beziehungen Aussagen zu Erfahrungen in der Schule und zu Abschnitten der Berufsbiografie Abweichungen von der Normalbiografie" Schule als negatives Erlebnis Erfahrungen beim Bewerben Negative Erfahrungen im Rahmen von Ausbildungs- oder Arbeitsverhältnissen Einschätzung von Praktika, Maßnahmen und Sozialen Arbeitsgelegenheiten Berufsvorbereitende Maßnahmen, Trainingsmaßnahmen 418 9

8 Praktika Erfahrungen bei der Vermittlung in eine Soziale Arbeitsgelegenheit Zuweisung in eine Soziale Arbeitsgelegenheit Beschäftigung in einer Einrichtung Zielsetzungen einzelner Sozialhelfer Aussagen einzelner Zielgruppen zur Lebens- und Berufsbiografie Situation junger Menschen mit Migrationshintergrund Situation gering qualifizierter junger Menschen Situation der Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf Abhängigkeiten Berufliche Neuorientierung" - Änderung der bisherigen Lebensplanung Arbeitsmarktrelevante Merkmale der Zielgruppen Merkmale der Zielgruppe junger Migranten Merkmale der Zielgruppe gering qualifizierter junger Menschen Merkmale der Zielgruppe junger Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf" Erfahrungen bei Übergängen Ergebnisse einer Studie des Lehrstuhls für Christliche Gesellschaftslehre und Caritaswissenschaften zum Sozialhelferprojekt Überlegungen zu einer bedarfsgerechteren" Gestaltung von Hilfeleistungen Hilfen für Familien Gestaltung von Hilfeleistungen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Jugendliche Überlegungen zu einer zielgruppenspezifischen Förderung junger Menschen mit Zuwanderungshintergrund Überlegungen zu einer zielgruppenspezifischen Förderung junger gering qualifizierter Menschen Überlegungen zu einer zielgruppenspezifischen Förderung junger Menschen mit Brüchen" im Lebenslauf

9 5.7. Anmerkungen zu den Grenzen Case Management Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Zukunft der Arbeit 463 Abkürzungsverzeichnis 468 Literaturverzeichnis 469 Anhang 486 Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang Anhang

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