Innova Privat-Akademie GmbH 2004

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2 Erfolgsbeobachtung einer Eingliederungsmaßnahme nach 421i, SGB III vom Innova Privat-Akademie GmbH 2007

3 Zielsetzung Berufliche Wiedereingliederung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit bedrohten Arbeitnehmern oder Auszubildenden, die zusätzlicher Hilfe bedürfen

4 Teilnehmer junge Mütter oder Väter, die teilweise allein erziehend sind Ausbildungsabbrecher die eine oder mehrere Ausbildungen begonnen und abgebrochen Jugendliche, deren Schulabschluß weiter zurückliegt

5 Teilnehmerübersicht Teilnehmer gesamt Teilnehmer männlich Teilnehmer weiblich

6 Methodische Ansätze Eingangsprofiling Bewerbungstraining Stellensuche Bewerbungscoaching Probearbeiten Vermittlungsbegleitung Stabilisierung des Ausbildungsverlaufs

7 Eingangsprofiling Feststellung von Kompetenzen Motivation schulischen Grundlagen Sekundärtugenden fachlichen Fähigkeiten Mobilität persönlichen Einschränkungen

8 Eingliederungsplanung die Ergebnisse des Eingangprofilings wurden mit den Teilnehmer analysiert, ausgewertet und gemeinsam für jeden Teilnehmer individuell der weitere Verlauf in der Maßnahme festgelegt.

9 Bewerbungstraining Vermittlung von Grundlagen am PC Erstellen von Bewerbungsunterlagen Einführung in die Körpersprache und Gesprächsführung

10 Stellensuche Jobbörsen im Internet ASIS der Arbeitsagentur Nutzung der Betriebskontakte von Innova-Unternehmen Akquise in den Betrieben der näheren Umgebung

11 Bewerbungscoaching Simulation von Vorstellungsgesprächen Veränderung im äußeren Erscheinungsbild, Verhalten und Kommunikation Gemeinsame Wahrnehmung von Vorstellungsterminen Individuelle Gespräche mit Geschäftsführern und Personalleitern

12 Probearbeiten Mit interessierten Betrieben wurden kostenfreie Praktika (Probearbeiten) vereinbart Während des Probearbeiten bestand ein enger Kontakt zum Betrieb und dem Teilnehmer, um eventuelle Probleme vor Ort zeitnah zu klären und die Ausbildungsabsicht zu fördern

13 Vermittlungsbegleitung Durch direkte Bewerbungen, intensive Kontakte zu den Betrieben und Probearbeiten wurden, wenn möglich, ununterbrochene Vermittlungsketten umgesetzt Parallel stabilisierte die sozialpädagogische Begleitung den Ausbildungsverlauf

14 Sozialpädagogische Begleitung die sozialpädagogische Begleitung der Teilnehmer konzentrierte sich auf die Stabilisierung der Teilnehmer im Interesse der Unternehmen

15 Sozialpädagogische Aufgaben Lösung persönlicher Probleme im sozialen Umfeld Kinderbetreuung Familiäre Akzeptanz Finanzielle Probleme Klärung von Schulden und Forderungen Finanzmanagement Hilfe bei Antragstellung für Zuschüsse Vernetzung mit Behörden und Ämtern der Region, z.b. Arbeitsagentur, Sozialamt, Jugendamt und anderen sozialen Diensten

16 Vermittlung Teilnehmer gesamt Teilnehmer vermittelt 7 davon männliche Teilnehmer 10 davon 7 TN Mutter mit Kind davon weibliche Teilnehmer

17 In folgende Ausbildungsberufe konnte vermittelt werden Friseur 3 TN Textilreiniger 1 TN Maler/Lackierer 1 TN Werkzeugmechaniker 1 TN Mechatroniker 1 TN Verkäufer 4 TN Koch 1 TN Arzthelferin 2 TN

18 Regionale Vermittlung Stadt Altenburg Kreis Altenburger Land Gera Kreis Greiz 6 TN 8 TN 1 TN 2 TN

19 Gesamtauswertung 27 Teilnehmer im Gesamtmaßnahmeverlauf 17 Vermittlungen in Ausbildung oder Arbeit 1 Teilnehmer vermittelt in geringfügige Beschäftigung Übergang eines Teilnehmers in eine BvB 1 Teilnehmer wurde zum Bund eingezogen 3 Teilnehmer wurden wegen mangelnder Mitwirkungsbereitschaft ausgeschlossen und durch Nachrücker ersetzt 4 Teilnehmer konnten trotz umfangreicher Bemühungen nicht vermittelt werden

20 Anschlussprojekt Rhythmus Ab dem wurde in Zusammenarbeit mit der Jugendberufshilfe Thüringen und dem Europäischen Sozialfonds eine weiterführende Betreuung allein erziehender Eltern aus der Maßnahme 421i SGB III begonnen

21 Maßnahmeinhalte Sozialpädagogische Betreuung Monatlicher Stützunterricht Tagesmutti bei Krankheit des Kindes

22 Teilnehmer 7 TN aus Maßnahme 421i 1 Mutter mit Kind von der Arbeitsagentur dem Projekt zugewiesen

23 Ausbildungsberufe der Teilnehmer Friseur 2 TN Textilpflegerin 1 TN Fachverkäuferin 3 TN Arzthelferin 1 TN Rechtsanwaltsfachangestellte 1 TN

24 Aktivitäten Sicherstellung der Kinderbetreuung über Tagesmuttis bei Krankheit Klärung finanzieller Probleme Gruppengespräche zur Überwindung sozialer Isolation Unterstützung bei der Aufstellung eines Haushaltplanes Kontakt zu Behörden und Beratungsstellen

25 Kontaktpflege Ständiger Kontakt mit den Teilnehmer Telefonisch Besuche im Lehrbetrieb Besuche in der Berufsschule Hausbesuche Präsenzveranstaltungen für Stützunterricht

26 Thesen Die Integrationschancen von jungen Müttern und Vätern hängen hauptsächlich von ihren Leistungskriterien und der psychologischen Erschließung der Betriebe ab. Ohne eine sichergestellte Kinderbetreuung ist eine Integration so gut wie ausgeschlossen Dies bedingt hauptsächlich Vermittlung im regionalen Umfeld Teilzeitausbildungen sind zu wenig bekannt und gewollt, die Rahmenbedingungen zu unflexibel

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