Fachtagung der NLS in Hannover
|
|
- Thomas Dominik Schuler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung der NLS in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation und Vernetzung 1
2 ARHISU = Arbeitsmarktorientierte Hilfe für erwerbsfähige Hilfebedürftige mit Suchterkrankungen 2
3 Inhalte Das Projekt Überblick Zielgruppe über den Vortrag Ziele Inhaltliche Umsetzung Netzwerk Fallbeispiel Ergebnisse 3
4 Das Projekt ARHISU ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Wiedereingliederung von erwerbsfähigen Personen Das Projekt mit multiplen Vermittlungshemmnissen in den ersten Arbeitsmarkt. Leistungsträger: Leistungserbringer: und DW Melle 4
5 5 Wo wir herkommen
6 Das Projekt Standorte 6
7 Zuweisung Eingliederungsvereinb. Klient 7 Maßnahmevertrag
8 Das Projekt Dauer: 6 Monate ggf. Verlängerung 2 x 3 Monate Finanzierung des Projektes durch Teilnehmerpauschalen und Prämien Fachteam der Fachambulanz 8
9 Zielgruppe erwerbsfähige Personen, aus dem Landkreis Osnabrück die im Bezug von Arbeitslosengeld II stehen bei denen multiple Vermittlungshemmnisse vorliegen 9
10 Vermittlungshemmnisse Verdacht auf Suchtmittelkonsum riskanter Suchtmittelkonsum Suchtmittelmissbrauch Suchterkrankungen psychische Erkrankungen 10
11 11
12 Ziele Aktivierung Berufliche (Wieder-) Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt Wiederherstellung /Erhalt vermittlungsrelevanter Fähigkeiten Verbesserung beruflicher Kenntnisse über praktische Arbeitserprobung in Betrieben 12
13 Ziele Abbau von Vermittlungshemmnissen Ermittlung vorhandener - Ressourcen - Barrieren und - Kontextfaktoren Die Zielsetzung des Einzelnen je nach - Grad der individuellen Schädigung - Funktionsstörung sowie der - sozialen Beeinträchtigung 13
14 Maßnahmen Ermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten Förderung von Schlüsselkompetenzen Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit Befähigung zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen Begleitung von Praktika Begleitung bei Stellensuche 14
15 Maßnahmen Aufbau von unterstützenden Bedingungen und positiven Netzwerken Förderung der Gesundheit Veränderungsprozesse einleiten und begleiten 15
16 Setting Wöchentliche Gruppengespräche: Inhaltliche soziale Kompetenzen Umsetzung Arbeitnehmertugenden Kommunikationstraining Stressbewältigung Sensibilisierung bei Beeinträchtigungen durch Konsumgewohnheiten 16
17 Setting Begleitend aktivierendes Bewegungstraining Gedächtnistraining Freizeitgestaltung Ernährungsberatung / gemeinsame Essenszubereitung Frühstückstreffen 17
18 Setting Bewerbungstraining Bewerbungsunterlagen Schulung im Bereich EDV 18
19 Setting Regelmäßige Einzelgespräche: Suche nach individuellen Lösungswegen Zielvereinbarung und Überprüfung allgemeine Beratung Begleitung von Behördengängen, Arztterminen Angebot von Hausbesuchen etc. Indikationsgeleitete Zuführung zu weiteren Beratungs- und Behandlungsangeboten 19
20 Inhaltliche Umsetzung Mehrwöchige Praktika: Akquise Vermittlung Begleitung Reflextion 20
21 Internes Netzwerk 1 Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation Rehabilitationseinrichtungen Betreutes Wohnen Selbsthilfe Allgemeine Soziale Beratung Schuldnerberatung 21
22 Internes Netzwerk 2 Projekt ZAHNUMZAHN Wohnungslosenhilfe Kur- und Erholungsberatung Familienhilfe und -beratung 22
23 Externes Netzwerk Arbeitgeber, Kontakte zu Betrieben und Einrichtungen, betriebliche Gesundheitsförderung Wenn nicht zu vermitteln: örtliche Psychotherapeuten, Psychiater und Ärzte Sozialpsychiatrischer Dienst Krankenhäuser Rehabilitationseinrichtungen Bewährungshilfe Beratungsstellen 23
24 Fallbeispiel Fehlende Tagesstruktur Fallbeispiel 1 Täglicher Cannabiskonsum Keine berufliche Perspektive Antriebslosigkeit Schlechtes Abschlusszeugnis Schule schwänzen 24
25 Fallbeispiel Motivation und Veränderungsbereitschaft Fallbeispiel 1 Integration auf den Arbeitsmarkt Entwicklung beruflicher Perspektiven Überwindung seiner Abhängigkeit Praktikum und Ausbildungsplatz Medizinische Rehabilitation Wiedererlangung des Führerscheins 25
26 Ergebnisse n = 24 8 Teilnehmer in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse 3 Teilnehmer in geringfügiger Beschäftigung 1 Teilnehmer in Ausbildung 5 Teilnehmer in medizinischer Rehabilitation 2 Teilnehmer in die Eingliederungshilfe 1 in EU Rente 2 in Umzug und 2 in Haft 26
27 ARHISU ist bezogen auf die komplexen Problemlagen ausgesprochen erfolgreich! 27
Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung
Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme
MehrChancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 -
Chancen und Wege - 1 - Chancen und Wege ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung und wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der DEKRA Akademie GmbH durchgeführt Rechtsgrundlage
MehrBerufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM
Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben
MehrLandesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Gemeinsames
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
Mehr27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014
27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke
MehrMÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG
MÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT 10.12.2017 Seite 1 10.12.2017 Seite 1 BTZ FRANKFURT KAPAZITÄT: 60 PLÄTZE AMBULANT
MehrIntegration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover
nls Fachforum Integration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover Kooperation zwischen Fachklinik Erlengrund und Berufsförderungswerk Goslar Reinhard Laskowski Psychologischer
MehrChancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt
Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte
MehrBerufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen
Reha-Aktiv Bersenbrück GmbH Ein Unternehmen der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen REHA-AKTIV BERSENBRÜCK NEUE PERSPEKTIVEN ZUR BERUFLICHEN
MehrWIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE
WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE
MehrBerufswahl im Überblick
Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen
MehrIntegrationsfachdienst
IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen
MehrAmbulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V
Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen
MehrRessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein
RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin
MehrZuverdienstprojekt Café Marie. Antje Hennecke,
www.awo-cafemarie.de Antje Hennecke, 23.10.2014 Was ist Zuverdienst Zuverdienstprojekt Gemeindenahes und niedrigschwelliges Angebot für Menschen mit unterschiedlichen, auch schwereren (vorwiegend psychischen)
MehrPraxiskongress Chance Arbeit
Netzwerk Bergedorf Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen gegründet von Bergedorfer Impuls e.v. Bergedorfer Impuls ggmbh Bergedorfer Begleiter e.v. alsterarbeit ggmbh bietet Arbeit, Beschäftigung
MehrGesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen
Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen
MehrDiagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen
Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Dipl.-Psych. C. Leicht, Leitung salus ambulanzen Vorstellung der salus ambulanzen vom Landkreis Potsdam-Mittelmark
MehrTANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften
TANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften Projektleitung Steffen Gläser M. A. Soziale Arbeit Projektleiter Betreuung, Begleitung, Leitungsfunktion, Hausbesuche, Netzwerkarbeit,
MehrArbeit und Beschäftigung
Arbeit und Beschäftigung Auftrag Sinnvolle Beschäftigung für langzeitarbeitslose Menschen Wiedereinstieg in feste Tagesstruktur Erprobung der Leistungsfähigkeit Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit Vermittlung
MehrFachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven
Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und
MehrZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW
ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH Laufzeit: 01.01.2014 30.06.2015 Teilbereiche des Projektes CLEARING COACHING
MehrErfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation
Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer
MehrNeustart Berufiche Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit psychischer Behinderung
Partner für Arbeit und Gesundheit Regional-Center Wiesbaden Neustart Berufiche Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit psychischer Behinderung Zertifzierter Bildungsträger nach DIN EN ISO 9001:2015
MehrStiftung Phönix Schwyz
Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.
MehrBesonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt
Landesinklusionstag 2015 Impulse zu den Besonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Berthold Deusch 1 Gliederung: Fallzahlen
MehrIntegrationsfachdienste
Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind
MehrWie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß
Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation
MehrEinblicke & Ausblicke. Projektvorstellung
Einblicke & Ausblicke Projektvorstellung Projekthintergrund Erfahrungen aus erfolgreichem IDA-Projekt gesammelt Arbeit mit behinderten Menschen im eigenen Umfeld Mobilität Ausschreibung der Bundesregierung
MehrPraxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.
So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen
MehrEinblicke & Ausblicke. Projektvorstellung
Einblicke & Ausblicke Projektvorstellung Projekthintergrund Erfahrungen aus erfolgreichem IDA-Projekt gesammelt Arbeit mit behinderten Menschen im eigenen Umfeld Mobilität Ausschreibung der Bundesregierung
MehrBISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation
BISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Workshop:
MehrBerufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach
Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach auf der Grundlage des SGB II 1 Geographische Lage des Kreises Offenbach 2 Kommunen des Kreises Offenbach 3 Maßnahmen und Aufgabenbereiche
MehrAutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium
AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung
Mehr2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen
2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-
MehrMaßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012
n zur Aktivierung und beruflichen Egliederung Jahresplanung 2012 Stand: 06.06.2012 a. gewerblich-technisch d. IT-Bereich/Medien b. kaufmännisch-verwaltend e. Sonstige c. sozialpflegerisch/gesundheit Bei
MehrDAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR
DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR ANDREA BALTES 27.06.2017 1 27.06.2017 1 BTZ - UNTERNEHMENSDATEN Gesellschafter der BTZ Rhein-Neckar ggmbh: o SRH Holding o Stadt Wiesloch Insgesamt ca. 450 Teilnehmerplätze
MehrKarl-Heinz Schön, Fachbereichsleiter LWV Hessen. Deutscher Verein 27./ Weimar
Wohnungslose Suchtkranke Menschen und suchtkranke Wohnungslose Menschen Wie können Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe zusammenwirken? Tagung des Deutschen Vereins am 27./28. April 2017 in Weimar Wohnungslosenhilfe
MehrPerspektiven in Betrieben
Perspektiven in Betrieben: ein neues Angebot für marktferne Kunden Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. 26.09.2013 Perspektiven in Betrieben Die intensive Betreuung und Unterstützung markt-ferner
MehrAngebot. Kurzbeschreibung. Kontakt
Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:
MehrDas sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK
Das sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK Beim wöchentlichen Infotermin kann man die Einrichtung am besten kennenlernen. Wenn Sie sich von unserem Angebot angesprochen fühlen, sollten Sie
MehrErhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht
Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Endbericht 1 1 Das Untersuchungsprogramm Die empirische Grundlage der Studie bilden
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrJugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII
Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit
MehrSpezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN. Trägerdialog
Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN Trägerdialog 14.11.2016 Inhalte Ausgangssituation der Beginn Aufgaben und Arbeitsweise Zielsetzung kleiner Rückblick Ergebnisse Perspektiven 2 Ausgangssituation
Mehrzu Gast im Jobcenter der Stadt Münster
zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster Miteinander erfolgreich der Brückenschlag des Jobcenters als lokaler Arbeitsmarktpartner Das Jobcenter der Stadt Münster: städtisch seit 2012 (alleinige kommunale
MehrEX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz. Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten
EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten Was heißt EX-IN? EX-IN EXperienced INvolvement Einbeziehung von Erfahrenen Europäisches Projekt Deutschland England
MehrBedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas
MehrInklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrProjektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit:
Projekt: Alleinerziehend Stark Aktiv Gefördert durch: Folie 1/8 Ausgangslage: Eigene Berufstätigkeit und somit finanzielle Absicherung, sowie der Wunsch, den eigenen Kindern eine gute Mutter bzw. guter
Mehr/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung
11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive
Berufsförderungswerk Oberhausen Berufsorientierung und Jobperspektive Den richtigen Beruf finden: Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt
MehrArbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement
Dr. Ingrid Toumi Fachärztin für Innere Medizin, Sozialmedizin, Betriebsmedizin 10.08.08 Arbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement - Ein Modellprojekt in Brandenburg (August 05 bis Februar
MehrArbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung
Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung 7. Oktober 2017 Franziska Kühnelt (Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit/ ZAP - Zentrum für gesunde
MehrBEM aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenkassen
BEM aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenkassen Edeltraud Kutschbauch Geschäftsbereichsleiterin Versorgungsmanagement der AOK-Bezirksdirektion Südlicher Oberrhein Betriebliches Eingliederungsmanagement
MehrGesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus
Pension Plus Bielefeld Entwicklung der Pension Plus Ausgangspunkt Handlungskonzept der Stadt Bielefeld (2003) zum Abbau und zur Kostenreduzierung der Unterkünfte für Wohnungslose Unterkünfte besser (ist)
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
MehrAPK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin
Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft
MehrINSTRUMENTENREFORM 2012
INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Inkrafttreten zum 01. April 2012 Sicht des Jobcenter Salzlandkreis: 10.02.2012 Intention des Gesetzgebers Neuordnung
MehrMöglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung
Gemeinsam Ihre beruflichen Stärken entfalten. Broschüre Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung von Menschen im Autismus-Spektrum in Niedersachsen Ein Leitfaden zur Erstinformation
MehrInklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION
Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen
Mehr"Können Sie mir helfen?"
Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei
MehrIHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN
IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,
MehrBeschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung
Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds
MehrHauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.
Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen
MehrIntegration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II
06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,
MehrUnterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX
Unterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX MAßNAHME ZUR I NDIVIDUELLEN BETRIEBLICHEN QUALIFIZIERUNG ELKE TI TZE & SABRINA BUGLOWSKI Das erwartet Sie 1. Die BTZ Berufliche Bildung Köln GmbH 2. Ziele und
MehrCARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen
Renate Rupp, Michaela Lachert, Mandy Franz, Uta Maercker, Maria Sauerbrei CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Als Begleitstruktur der Thüringer Landesarbeitsmarktprogramme
MehrBERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART
BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder
MehrAdaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie,
Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, 16.10.2013 Adaption ist Bestandteil der medizinischen Rehabilitation stellt eigenständige Maßnahme im
MehrAG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN
AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit
MehrUVgA Deutsch Freising
UVgA Deutsch Freising Zielgruppe: Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen mit Migrationshintergrund Flüchtlinge bzw. Asylbewerber/innen mit guter Bleibeperspektive Inhalte: Individuelles
MehrEigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1
Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und
MehrIndividuelle Wege ins Berufsleben
Individuelle Wege ins Berufsleben Machen Sie sich fit für den Arbeitsmarkt www.btz-luebeck.de Zurück in die Arbeitswelt Wir begleiten Sie: bis in Ihren neuen Job Sie haben eine psychische Erkrankung oder
MehrInnova Privat-Akademie GmbH 2004
Erfolgsbeobachtung einer Eingliederungsmaßnahme nach 421i, SGB III vom 21.07.2003-20.01.2004 Innova Privat-Akademie GmbH 2007 Zielsetzung Berufliche Wiedereingliederung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit
MehrEine Kooperation von: Gefördert von:
Projektpräsentation im Rahmen der Tagung Wege ebnen an der Schnittstelle Schule Beruf. Wie gelingt ein erfolgreicher Übergang? Wien, 18. September 2013 RAHMEN spacelab ist das niederschwelligste Angebot
MehrArbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen
Fachaustausch Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Arbeitsintegration Schweiz 26. September 2017 Inhalte Zentrum Bäregg GmbH (ZB) Bildungswege Unbegleiteter Minderjähriger im Kanton Bern
MehrSituation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort
Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund
MehrNeo Neues wagen. Maßnahme zur Aktivierung junger Menschen unter 25 Jahren
Neo Neues wagen Maßnahme zur Aktivierung junger Menschen unter 25 Jahren Inhalt Hintergründe zur Ausschreibung Neo (Anke Paul, jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena) Umsetzung des Projektes, Besonderheiten
MehrARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG
ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG M Ö G L I C H E W E G E I N B E S C H Ä F T I G U N G F Ü R M E N S C H E N M I T P S Y C H I S C H E N E R K R A N K U N G E N MITGLIEDER DER AG ARBEIT Albatros ggmbh BA Psychiatrie-
MehrEthnisch verankertes Gruppenprofiling. in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V.
Ethnisch verankertes Gruppenprofiling in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V. 1 Zielgruppe Ältere ALG II- Empfänger mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntisse
MehrBedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum
Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrImpulsvortrag II Unterstützte Beschäftigung in der Praxis
Impulsvortrag II Unterstützte Beschäftigung in der Praxis Köln ggmbh in Kooperation mit Gestaltung der Einstiegsphase und Schnittstellen zur Qualifizierungsphase aus Sicht des UB Anbieters Gestaltung der
MehrLeistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker
NLS-Fachtagung 20. Mai 2014: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Leistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker Ergebnisse einer Erhebung in den
MehrUmsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden
Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Gliederung: Situation in der Stadt Emden Beispiele aus der Praxis Ausblick Allgemeine
MehrBAG Wohnungslosenhilfe e.v.: Bundestagung 2009
BAG Wohnungslosenhilfe e.v.: Bundestagung 2009 Arbeitsgruppe 1: Arbeitshilfeprojekte - Anforderungen an gute Praxis Sinnvolles Unterstützen und Vermitteln 19.11.2009 Thomas Ballweg Kath. Männerfürsorgeverein
MehrFachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken.
Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Werkstätten:Tag 2016, 21. Sept. 2016, Chemnitz Die Deutschen
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrArbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl
Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung 27.-28.06.2017 - Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeitstherapie Ein-Euro-Job Zuverdienst Aktivierung Ausbildung Integration Job Beschäftigungstherapie
MehrAufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben
Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk
Mehr