Fachtagung der NLS in Hannover

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fachtagung der NLS in Hannover"

Transkript

1 Fachtagung der NLS in Hannover Integration und Teilhabe Suchtkranke Menschen sozial und beruflich fördern. ARHISU-Projekt: Integration von Suchtkranken in den 1. Arbeitsmarkt durch Kooperation und Vernetzung 1

2 ARHISU = Arbeitsmarktorientierte Hilfe für erwerbsfähige Hilfebedürftige mit Suchterkrankungen 2

3 Inhalte Das Projekt Überblick Zielgruppe über den Vortrag Ziele Inhaltliche Umsetzung Netzwerk Fallbeispiel Ergebnisse 3

4 Das Projekt ARHISU ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Wiedereingliederung von erwerbsfähigen Personen Das Projekt mit multiplen Vermittlungshemmnissen in den ersten Arbeitsmarkt. Leistungsträger: Leistungserbringer: und DW Melle 4

5 5 Wo wir herkommen

6 Das Projekt Standorte 6

7 Zuweisung Eingliederungsvereinb. Klient 7 Maßnahmevertrag

8 Das Projekt Dauer: 6 Monate ggf. Verlängerung 2 x 3 Monate Finanzierung des Projektes durch Teilnehmerpauschalen und Prämien Fachteam der Fachambulanz 8

9 Zielgruppe erwerbsfähige Personen, aus dem Landkreis Osnabrück die im Bezug von Arbeitslosengeld II stehen bei denen multiple Vermittlungshemmnisse vorliegen 9

10 Vermittlungshemmnisse Verdacht auf Suchtmittelkonsum riskanter Suchtmittelkonsum Suchtmittelmissbrauch Suchterkrankungen psychische Erkrankungen 10

11 11

12 Ziele Aktivierung Berufliche (Wieder-) Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt Wiederherstellung /Erhalt vermittlungsrelevanter Fähigkeiten Verbesserung beruflicher Kenntnisse über praktische Arbeitserprobung in Betrieben 12

13 Ziele Abbau von Vermittlungshemmnissen Ermittlung vorhandener - Ressourcen - Barrieren und - Kontextfaktoren Die Zielsetzung des Einzelnen je nach - Grad der individuellen Schädigung - Funktionsstörung sowie der - sozialen Beeinträchtigung 13

14 Maßnahmen Ermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten Förderung von Schlüsselkompetenzen Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit Befähigung zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen Begleitung von Praktika Begleitung bei Stellensuche 14

15 Maßnahmen Aufbau von unterstützenden Bedingungen und positiven Netzwerken Förderung der Gesundheit Veränderungsprozesse einleiten und begleiten 15

16 Setting Wöchentliche Gruppengespräche: Inhaltliche soziale Kompetenzen Umsetzung Arbeitnehmertugenden Kommunikationstraining Stressbewältigung Sensibilisierung bei Beeinträchtigungen durch Konsumgewohnheiten 16

17 Setting Begleitend aktivierendes Bewegungstraining Gedächtnistraining Freizeitgestaltung Ernährungsberatung / gemeinsame Essenszubereitung Frühstückstreffen 17

18 Setting Bewerbungstraining Bewerbungsunterlagen Schulung im Bereich EDV 18

19 Setting Regelmäßige Einzelgespräche: Suche nach individuellen Lösungswegen Zielvereinbarung und Überprüfung allgemeine Beratung Begleitung von Behördengängen, Arztterminen Angebot von Hausbesuchen etc. Indikationsgeleitete Zuführung zu weiteren Beratungs- und Behandlungsangeboten 19

20 Inhaltliche Umsetzung Mehrwöchige Praktika: Akquise Vermittlung Begleitung Reflextion 20

21 Internes Netzwerk 1 Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation Rehabilitationseinrichtungen Betreutes Wohnen Selbsthilfe Allgemeine Soziale Beratung Schuldnerberatung 21

22 Internes Netzwerk 2 Projekt ZAHNUMZAHN Wohnungslosenhilfe Kur- und Erholungsberatung Familienhilfe und -beratung 22

23 Externes Netzwerk Arbeitgeber, Kontakte zu Betrieben und Einrichtungen, betriebliche Gesundheitsförderung Wenn nicht zu vermitteln: örtliche Psychotherapeuten, Psychiater und Ärzte Sozialpsychiatrischer Dienst Krankenhäuser Rehabilitationseinrichtungen Bewährungshilfe Beratungsstellen 23

24 Fallbeispiel Fehlende Tagesstruktur Fallbeispiel 1 Täglicher Cannabiskonsum Keine berufliche Perspektive Antriebslosigkeit Schlechtes Abschlusszeugnis Schule schwänzen 24

25 Fallbeispiel Motivation und Veränderungsbereitschaft Fallbeispiel 1 Integration auf den Arbeitsmarkt Entwicklung beruflicher Perspektiven Überwindung seiner Abhängigkeit Praktikum und Ausbildungsplatz Medizinische Rehabilitation Wiedererlangung des Führerscheins 25

26 Ergebnisse n = 24 8 Teilnehmer in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse 3 Teilnehmer in geringfügiger Beschäftigung 1 Teilnehmer in Ausbildung 5 Teilnehmer in medizinischer Rehabilitation 2 Teilnehmer in die Eingliederungshilfe 1 in EU Rente 2 in Umzug und 2 in Haft 26

27 ARHISU ist bezogen auf die komplexen Problemlagen ausgesprochen erfolgreich! 27

Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung

Chancen und Wege. eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Chancen und Wege eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Rechtsgrundlage Maßnahmekombination nach 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. 45 Abs. 1 Satz 1 SGB III 2014-1 - Gegenstand der Maßnahme

Mehr

Chancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 -

Chancen und Wege. Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück - 1 - Chancen und Wege - 1 - Chancen und Wege ist eine Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung und wird in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der DEKRA Akademie GmbH durchgeführt Rechtsgrundlage

Mehr

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM

Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Berufliche Integration von Mitarbeitern der WfbM Verfasser : Frau Räder Stand : 12.12.2013 1 Vorwort Die Westerwald-Werkstätten GmbH eine Gesellschaft der LEBENSHILFE im Landkreis Altenkirchen, betreiben

Mehr

Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit

Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesprogramm zum Abbau von Langzeitarbeitslosigkeit Gemeinsames

Mehr

ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung

ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern

Mehr

27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014

27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V Juni 2014 27. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e. V. 25. 27. Juni 2014 Forum 1 Ziele, Methoden und Besonderheiten der ambulanten und ganztägig ambulanten Suchttherapie. Persönliches Budget für suchtkranke

Mehr

MÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG

MÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG MÖGLICHKEITEN DER BERUFLICHEN REHABILITATION FÜR MENSCHEN MIT PSYCHISCHER ERKRANKUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT 10.12.2017 Seite 1 10.12.2017 Seite 1 BTZ FRANKFURT KAPAZITÄT: 60 PLÄTZE AMBULANT

Mehr

Integration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover

Integration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover nls Fachforum Integration und Teilhabeförderung suchtkranker Menschen 2. November, Hannover Kooperation zwischen Fachklinik Erlengrund und Berufsförderungswerk Goslar Reinhard Laskowski Psychologischer

Mehr

Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt

Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern. Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Modellprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt STRUKTUR DER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT STATISCHE ZAHLEN IM JAHRESDURCHSCHNITT 2014 Erwerbstätige 42.598.000 sv-beschäftigte

Mehr

Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen

Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen Reha-Aktiv Bersenbrück GmbH Ein Unternehmen der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück Berufliche Rehabilitation für Menschen mit neurologischen Erkrankungen REHA-AKTIV BERSENBRÜCK NEUE PERSPEKTIVEN ZUR BERUFLICHEN

Mehr

WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE

WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE WIENET AUFBAU EINES WIEDEREINGLIEDERUNGS-NETZWERKES IN BREMEN FÜR EX-STRAFFÄLLIGE Eduard Matt 04.11.2016 Fachtagung Arbeitsmarkt Vernetzung - Integration Bremen - Vegesack WieNet / 04.11.2016 Seite 1 AUSGANGSLAGE

Mehr

Berufswahl im Überblick

Berufswahl im Überblick Berufswahl im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Angebote zur Berufsorientierung 6 Seite 1 Beratung Persönliche Berufsberatung bei der Agentur für Arbeit - Beratung bei der Berufswahl sowie zu Bildungswegen

Mehr

Integrationsfachdienst

Integrationsfachdienst IfD (Bezugsgröße: Arbeitsamtsbezirk) Gesamtteam zur Unterstützung besonders betroffener Schwerbehinderter mit zwei Fachbereichen Sicherung Arbeitsschwerpunkte Vermittlung Arbeitsschwerpunkte alle sonstigen

Mehr

Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V

Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ambulant/stationäre Entzugsbehandlung im Rahmen einer integrierten Versorgungsstruktur gem. 140 a ff. SGB V Ausgangslage Aufnahme 140 ff in SGB V im Jahr 2000 Ziel des 140 ff SGB V: Kooperationen zwischen

Mehr

RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein

RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein RessQu-AG Niederrhein Ressourcenorientierte und qualifizierte Arbeitsmarkintegration von Geflüchteten am Niederrhein Fachforum Welcome @Healthcare am Seda Arslan, AWO Bezirksverband Niederrhein e.v., Projektreferentin

Mehr

Zuverdienstprojekt Café Marie. Antje Hennecke,

Zuverdienstprojekt Café Marie.  Antje Hennecke, www.awo-cafemarie.de Antje Hennecke, 23.10.2014 Was ist Zuverdienst Zuverdienstprojekt Gemeindenahes und niedrigschwelliges Angebot für Menschen mit unterschiedlichen, auch schwereren (vorwiegend psychischen)

Mehr

Praxiskongress Chance Arbeit

Praxiskongress Chance Arbeit Netzwerk Bergedorf Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit Behinderungen gegründet von Bergedorfer Impuls e.v. Bergedorfer Impuls ggmbh Bergedorfer Begleiter e.v. alsterarbeit ggmbh bietet Arbeit, Beschäftigung

Mehr

Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen

Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Gesundheitsförderung bei Arbeitslosen Essen, 20. September 2010 Gesundheitsorientierung in Arbeitsmarktdienstleistungen Impuls: Instrumentenreform SGB III / SGB II zum 01.01.2009 Neue Rechtsgrundlagen

Mehr

Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen

Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Dipl.-Psych. C. Leicht, Leitung salus ambulanzen Vorstellung der salus ambulanzen vom Landkreis Potsdam-Mittelmark

Mehr

TANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften

TANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften TANDEM Hilfen für Familien und Alleinerziehende in Bedarfsgemeinschaften Projektleitung Steffen Gläser M. A. Soziale Arbeit Projektleiter Betreuung, Begleitung, Leitungsfunktion, Hausbesuche, Netzwerkarbeit,

Mehr

Arbeit und Beschäftigung

Arbeit und Beschäftigung Arbeit und Beschäftigung Auftrag Sinnvolle Beschäftigung für langzeitarbeitslose Menschen Wiedereinstieg in feste Tagesstruktur Erprobung der Leistungsfähigkeit Wiederherstellung von Arbeitsfähigkeit Vermittlung

Mehr

Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven

Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Fachtagung Psychosoziale Betreuung der Substitution Wirksamkeit Akzeptanz Perspektiven Berlin, 22.08.2008 Kerstin Kallerhoff, vista Berlin, Michael Frommhold, Drogennotdienst Berlin bietet an Hilfe und

Mehr

ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW

ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ZAP ZENTRUM FÜR GESUNDE ARBEIT PANKOW ein Kooperationsprojekt der Albatros ggmbh WIB - Weißenseer Integrationsbetriebe GmbH Laufzeit: 01.01.2014 30.06.2015 Teilbereiche des Projektes CLEARING COACHING

Mehr

Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation

Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation Erfolgsfaktoren zur beruflichen Reintegration nach stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Referent: Wolfgang Indlekofer

Mehr

Neustart Berufiche Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit psychischer Behinderung

Neustart Berufiche Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit psychischer Behinderung Partner für Arbeit und Gesundheit Regional-Center Wiesbaden Neustart Berufiche Integration in den Arbeitsmarkt von Menschen mit psychischer Behinderung Zertifzierter Bildungsträger nach DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

Stiftung Phönix Schwyz

Stiftung Phönix Schwyz Stiftung Phönix Schwyz Begleitetes Wohnen Begleitetes Wohnen - Wozu? Ziel des Begleiteten Wohnens ist, Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung in ihrer vertrauten Umgebung im Alltagsleben zu begleiten.

Mehr

Besonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt

Besonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Landesinklusionstag 2015 Impulse zu den Besonderen Herausforderungen bei der Eingliederung von Menschen mit psychischen Behinderungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Berthold Deusch 1 Gliederung: Fallzahlen

Mehr

Integrationsfachdienste

Integrationsfachdienste Integrationsfachdienste Partner für Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben Vorstellungen des Leistungsspektrums beim 8. bipolaris-informationstag Tätig sein mit Bipolaren Störungen 24.11.2012 Was sind

Mehr

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß

Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Wie hilft ein Berufliches Trainingszentrum (BTZ) bei dem Weg zurück in Arbeit? Dr. Reinald Faß Was ist eigentlich ein BTZ? Berufliche Trainingszentren (BTZ) sind Spezialeinrichtungen zur beruflichen Rehabilitation

Mehr

Einblicke & Ausblicke. Projektvorstellung

Einblicke & Ausblicke. Projektvorstellung Einblicke & Ausblicke Projektvorstellung Projekthintergrund Erfahrungen aus erfolgreichem IDA-Projekt gesammelt Arbeit mit behinderten Menschen im eigenen Umfeld Mobilität Ausschreibung der Bundesregierung

Mehr

Praxiskongress Chance Arbeit So will ich arbeiten.

Praxiskongress Chance Arbeit  So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. So will ich arbeiten. Die Maßnahme Jobvision der Elbe-Werkstätten GmbH Betrieb Elbe 4 Ziele Überleitung der TeilnehmerInnen in normale Beschäftigungsverhältnisse Überleitung auf einen

Mehr

Einblicke & Ausblicke. Projektvorstellung

Einblicke & Ausblicke. Projektvorstellung Einblicke & Ausblicke Projektvorstellung Projekthintergrund Erfahrungen aus erfolgreichem IDA-Projekt gesammelt Arbeit mit behinderten Menschen im eigenen Umfeld Mobilität Ausschreibung der Bundesregierung

Mehr

BISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation

BISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation BISS vom Modellprojekt zum Regelangebot Berufliche Integration nach Stationärer Suchtrehabilitation NLS Fachtagung: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Hannover, 20. Mai 2014 Workshop:

Mehr

Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach

Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach Berufsvorbereitende Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahme im Kreis Offenbach auf der Grundlage des SGB II 1 Geographische Lage des Kreises Offenbach 2 Kommunen des Kreises Offenbach 3 Maßnahmen und Aufgabenbereiche

Mehr

AutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium

AutismusZentrum Bruchsal. Ausbildung & Beruf. BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme. Begleitung in Ausbildung und Beruf. Coaching im Studium AutismusZentrum Bruchsal Ausbildung & Beruf BerufsVorbereitendeBildungsMaßnahme Begleitung in Ausbildung und Beruf Coaching im Studium BVBM verbessert die Chancen auf eine Ausbildung durch: Unterstützung

Mehr

2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen

2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-

Mehr

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012

Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung Jahresplanung 2012 n zur Aktivierung und beruflichen Egliederung Jahresplanung 2012 Stand: 06.06.2012 a. gewerblich-technisch d. IT-Bereich/Medien b. kaufmännisch-verwaltend e. Sonstige c. sozialpflegerisch/gesundheit Bei

Mehr

DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR

DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR DAS BTZ MANNHEIM STELLT SICH VOR ANDREA BALTES 27.06.2017 1 27.06.2017 1 BTZ - UNTERNEHMENSDATEN Gesellschafter der BTZ Rhein-Neckar ggmbh: o SRH Holding o Stadt Wiesloch Insgesamt ca. 450 Teilnehmerplätze

Mehr

Karl-Heinz Schön, Fachbereichsleiter LWV Hessen. Deutscher Verein 27./ Weimar

Karl-Heinz Schön, Fachbereichsleiter LWV Hessen. Deutscher Verein 27./ Weimar Wohnungslose Suchtkranke Menschen und suchtkranke Wohnungslose Menschen Wie können Suchthilfe und Wohnungslosenhilfe zusammenwirken? Tagung des Deutschen Vereins am 27./28. April 2017 in Weimar Wohnungslosenhilfe

Mehr

Perspektiven in Betrieben

Perspektiven in Betrieben Perspektiven in Betrieben: ein neues Angebot für marktferne Kunden Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.v. 26.09.2013 Perspektiven in Betrieben Die intensive Betreuung und Unterstützung markt-ferner

Mehr

Angebot. Kurzbeschreibung. Kontakt

Angebot. Kurzbeschreibung. Kontakt Angebot Kurzbeschreibung Kontakt sorebo, Verein für Ausbildung, Arbeit und Integration Patrick und Angelika Boesch Geschäfts- und Projektleitung Bönlerstrasse 21, 8626 Ottikon Tel: 044 935 17 80, Fax:

Mehr

Das sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK

Das sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK Das sind die Voraussetzungen für eine Aufnahme in der RPK Beim wöchentlichen Infotermin kann man die Einrichtung am besten kennenlernen. Wenn Sie sich von unserem Angebot angesprochen fühlen, sollten Sie

Mehr

Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht

Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Endbericht 1 1 Das Untersuchungsprogramm Die empirische Grundlage der Studie bilden

Mehr

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg

Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation

Mehr

Jugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII

Jugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit

Mehr

Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN. Trägerdialog

Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN. Trägerdialog Spezialisiertes Fallmanagement im Jobcenter EN Trägerdialog 14.11.2016 Inhalte Ausgangssituation der Beginn Aufgaben und Arbeitsweise Zielsetzung kleiner Rückblick Ergebnisse Perspektiven 2 Ausgangssituation

Mehr

zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster

zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster zu Gast im Jobcenter der Stadt Münster Miteinander erfolgreich der Brückenschlag des Jobcenters als lokaler Arbeitsmarktpartner Das Jobcenter der Stadt Münster: städtisch seit 2012 (alleinige kommunale

Mehr

EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz. Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten

EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz. Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten EX-IN Psychiatrieerfahrung als Berufskompetenz Ausbildungsprogramm und Arbeitsmöglichkeiten Was heißt EX-IN? EX-IN EXperienced INvolvement Einbeziehung von Erfahrenen Europäisches Projekt Deutschland England

Mehr

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung

Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Rentenversicherung Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase II) Bedarfsanalyse der Leistungen zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation aus der Sicht der gesetzlichen Thomas

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke

Konzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen

Mehr

Projektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit:

Projektvorstellung Alleinerziehend Stark Aktiv Projektlaufzeit: Projekt: Alleinerziehend Stark Aktiv Gefördert durch: Folie 1/8 Ausgangslage: Eigene Berufstätigkeit und somit finanzielle Absicherung, sowie der Wunsch, den eigenen Kindern eine gute Mutter bzw. guter

Mehr

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung

/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung 11.10.2014/Gabriele Busse/Übergang Schule-Beruf durch Unterstützte Beschäftigung Arbeitskreis 2: Übergang Schule-Beruf am Beispiel der Unterstützte Beschäftigung 38a SGB IX Unterstützte Beschäftigung (UB)

Mehr

Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben

Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive

Berufsorientierung und Jobperspektive Berufsförderungswerk Oberhausen Berufsorientierung und Jobperspektive Den richtigen Beruf finden: Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt

Mehr

Arbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement

Arbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement Dr. Ingrid Toumi Fachärztin für Innere Medizin, Sozialmedizin, Betriebsmedizin 10.08.08 Arbeitsförderung mit integriertem Gesundheitsmanagement - Ein Modellprojekt in Brandenburg (August 05 bis Februar

Mehr

Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung

Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung Arbeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Erkrankung 7. Oktober 2017 Franziska Kühnelt (Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit/ ZAP - Zentrum für gesunde

Mehr

BEM aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenkassen

BEM aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenkassen BEM aus der Perspektive der gesetzlichen Krankenkassen Edeltraud Kutschbauch Geschäftsbereichsleiterin Versorgungsmanagement der AOK-Bezirksdirektion Südlicher Oberrhein Betriebliches Eingliederungsmanagement

Mehr

Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus

Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus Pension Plus Bielefeld Entwicklung der Pension Plus Ausgangspunkt Handlungskonzept der Stadt Bielefeld (2003) zum Abbau und zur Kostenreduzierung der Unterkünfte für Wohnungslose Unterkünfte besser (ist)

Mehr

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung

Leistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39

Mehr

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin

APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Suchtselbsthilfe auf dem Weg in die Zukunft APK Jahrestagung 2015 Selbsthilfe Selbstbestimmung - Partizipation Wiebke Schneider, Guttempler-Bundesverband Suchtreferentin und Geschäftsführerin Keine Zukunft

Mehr

INSTRUMENTENREFORM 2012

INSTRUMENTENREFORM 2012 INSTRUMENTENREFORM 2012 Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt Inkrafttreten zum 01. April 2012 Sicht des Jobcenter Salzlandkreis: 10.02.2012 Intention des Gesetzgebers Neuordnung

Mehr

Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung

Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung Gemeinsam Ihre beruflichen Stärken entfalten. Broschüre Möglichkeiten der beruflichen Bildung, Rehabilitation und Beschäftigung von Menschen im Autismus-Spektrum in Niedersachsen Ein Leitfaden zur Erstinformation

Mehr

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION

Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Inklusion Menschen mit (Schwer-)Behinderung für Ihr Unternehmen entdecken AMBULANTE BERUFLICHE REHABILITATION Gemeinsam verschieden sein Vielfalt nutzen Gemeinsam für eine bestmögliche Einbindung von Menschen

Mehr

"Können Sie mir helfen?"

Können Sie mir helfen? Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz "Können Sie mir helfen?" Prävention und Hilfe für kleinere Betriebseinheiten Suchtprävention und Suchthilfe für f r jeden Arbeitsplatz Hilfe bei

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM MÜNCHEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft,

Mehr

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung

Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Beschäftigungsfördernde Maßnahmen im Rahmen des ESF Konzeption und Umsetzung Jens Reimann Referat 321 www.bamf.de www.integration-in-deutschland.de Folie 1 Themen des Vortrags Der Europäische Sozialfonds

Mehr

Hauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste.

Hauptaufgabe des Integrationsamts: Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste. Unterstützung in Arbeit und Beruf durch Integrationsamt und Integrationsfachdienste Fachtag Demenz mitten im Leben Forum B Hauptaufgabe des Integrationsamts: Sicherung von bestehenden Arbeitsverhältnissen

Mehr

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II

Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II 06 Integration schwer vermittelbarer Arbeitsloser nach dem SGB II Fachtagung der ARGE Delmenhorst, Organisation: con_sens Hamburg www.consens-info.de Michael Pflügner Bundesagentur für Arbeit Michael Pflügner,

Mehr

Unterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX

Unterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX Unterstützte Beschäftigung nach 55 SGB IX MAßNAHME ZUR I NDIVIDUELLEN BETRIEBLICHEN QUALIFIZIERUNG ELKE TI TZE & SABRINA BUGLOWSKI Das erwartet Sie 1. Die BTZ Berufliche Bildung Köln GmbH 2. Ziele und

Mehr

CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen

CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Renate Rupp, Michaela Lachert, Mandy Franz, Uta Maercker, Maria Sauerbrei CARDEA 2.0 Gesundheitsförderung im Beratungsprozess bei Erwerbslosen Als Begleitstruktur der Thüringer Landesarbeitsmarktprogramme

Mehr

BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART

BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG SRH BERUFLICHE REHABILITATION BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART BERUFLICH NEU DURCHSTARTEN MOVE MODULARE VERMITTLUNG BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM STUTTGART SRH BERUFLICHE REHABILITATION Ihr Weg in die Arbeit Zeitdruck, unbekannte Aufgaben, Konflikte mit Kollegen oder

Mehr

Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie,

Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben. 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, Adaption zurück in ein selbständiges abstinentes Leben 18. Magdeburger Fachtagung zur Suchttherapie, 16.10.2013 Adaption ist Bestandteil der medizinischen Rehabilitation stellt eigenständige Maßnahme im

Mehr

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN

AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN AG 2: POTENZIALE NUTZEN AUSBILDUNG FÜR ZIELGRUPPEN ERLEICHTERN Potenziale nutzen Ausbildung für Zielgruppen erleichtern 1. Ausgangslage und Eckpunkte mit Zahlen, Daten und Fakten 2. Ursachen der Ausbildungslosigkeit

Mehr

UVgA Deutsch Freising

UVgA Deutsch Freising UVgA Deutsch Freising Zielgruppe: Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen mit Migrationshintergrund Flüchtlinge bzw. Asylbewerber/innen mit guter Bleibeperspektive Inhalte: Individuelles

Mehr

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1

Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart. Eigenbetrieb der Landeshauptstadt Stuttgart Folie 1 Folie 1 BAG W-Frauentagung am 13./14. November 2014 in Berlin Projekt Soziale Teilhabe - Job Coach Ursula Leutert-Ehring (Einrichtungsleitung) Anja Sigloch (Job Coach) Neeffhaus - Eigenbetrieb Leben und

Mehr

Individuelle Wege ins Berufsleben

Individuelle Wege ins Berufsleben Individuelle Wege ins Berufsleben Machen Sie sich fit für den Arbeitsmarkt www.btz-luebeck.de Zurück in die Arbeitswelt Wir begleiten Sie: bis in Ihren neuen Job Sie haben eine psychische Erkrankung oder

Mehr

Innova Privat-Akademie GmbH 2004

Innova Privat-Akademie GmbH 2004 Erfolgsbeobachtung einer Eingliederungsmaßnahme nach 421i, SGB III vom 21.07.2003-20.01.2004 Innova Privat-Akademie GmbH 2007 Zielsetzung Berufliche Wiedereingliederung von arbeitslosen oder von Arbeitslosigkeit

Mehr

Eine Kooperation von: Gefördert von:

Eine Kooperation von: Gefördert von: Projektpräsentation im Rahmen der Tagung Wege ebnen an der Schnittstelle Schule Beruf. Wie gelingt ein erfolgreicher Übergang? Wien, 18. September 2013 RAHMEN spacelab ist das niederschwelligste Angebot

Mehr

Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen

Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Fachaustausch Arbeitsintegration junger erwachsener Migrant/innen Arbeitsintegration Schweiz 26. September 2017 Inhalte Zentrum Bäregg GmbH (ZB) Bildungswege Unbegleiteter Minderjähriger im Kanton Bern

Mehr

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort

Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Pro Arbeit sozial Situation von Betroffenen und Problemlagen vor Ort Ulrike Ohnmeiß, Suchthilfeverbund Stuttgart, Sprecherin 1 Suchthilfeverbund Stuttgart Suchthilfe Verbund Stuttgart 2 Suchthilfeverbund

Mehr

Neo Neues wagen. Maßnahme zur Aktivierung junger Menschen unter 25 Jahren

Neo Neues wagen. Maßnahme zur Aktivierung junger Menschen unter 25 Jahren Neo Neues wagen Maßnahme zur Aktivierung junger Menschen unter 25 Jahren Inhalt Hintergründe zur Ausschreibung Neo (Anke Paul, jenarbeit Jobcenter der Stadt Jena) Umsetzung des Projektes, Besonderheiten

Mehr

ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG

ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG ARBEIT UND BESCHÄFTIGUNG M Ö G L I C H E W E G E I N B E S C H Ä F T I G U N G F Ü R M E N S C H E N M I T P S Y C H I S C H E N E R K R A N K U N G E N MITGLIEDER DER AG ARBEIT Albatros ggmbh BA Psychiatrie-

Mehr

Ethnisch verankertes Gruppenprofiling. in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V.

Ethnisch verankertes Gruppenprofiling. in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V. Ethnisch verankertes Gruppenprofiling in Kooperation mit Pro Arbeit - Kreis Offenbach - (AöR) und CGIL-Bildungswerk e. V. 1 Zielgruppe Ältere ALG II- Empfänger mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntisse

Mehr

Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum

Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum Bedarfsgerechte Angebote für Wohnungslose im ländlichen Raum am Beispiel des Landkreises Konstanz Neue Qualität in der Wohnungslosenhilfe in Bayern Tagung der bayrischen LAG Ö/F, Fachausschuss WLH 22.-23-06.1010

Mehr

DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement

DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle

Mehr

Impulsvortrag II Unterstützte Beschäftigung in der Praxis

Impulsvortrag II Unterstützte Beschäftigung in der Praxis Impulsvortrag II Unterstützte Beschäftigung in der Praxis Köln ggmbh in Kooperation mit Gestaltung der Einstiegsphase und Schnittstellen zur Qualifizierungsphase aus Sicht des UB Anbieters Gestaltung der

Mehr

Leistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker

Leistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker NLS-Fachtagung 20. Mai 2014: Berufliche Integration und Teilhabe für Suchtkranke? Leistungsangebote und Kooperationsstrukturen zur beruflichen Integration Suchtkranker Ergebnisse einer Erhebung in den

Mehr

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden

Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe. Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Umsetzung des Persönlichen Budgets in der Eingliederungshilfe Erfahrungen aus der Praxis am Beispiel der Stadt Emden Gliederung: Situation in der Stadt Emden Beispiele aus der Praxis Ausblick Allgemeine

Mehr

BAG Wohnungslosenhilfe e.v.: Bundestagung 2009

BAG Wohnungslosenhilfe e.v.: Bundestagung 2009 BAG Wohnungslosenhilfe e.v.: Bundestagung 2009 Arbeitsgruppe 1: Arbeitshilfeprojekte - Anforderungen an gute Praxis Sinnvolles Unterstützen und Vermitteln 19.11.2009 Thomas Ballweg Kath. Männerfürsorgeverein

Mehr

Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken.

Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Fachkräftemangel als Chance für die berufliche Rehabilitation? Neue Wege und Konzepte zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Berufsförderungswerken. Werkstätten:Tag 2016, 21. Sept. 2016, Chemnitz Die Deutschen

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl

Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeit ist das halbe Leben?! Angebote und Formen Fachtagung 27.-28.06.2017 - Kloster Irsee Michael Rinnagl Arbeitstherapie Ein-Euro-Job Zuverdienst Aktivierung Ausbildung Integration Job Beschäftigungstherapie

Mehr

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben

Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten des Integrationsfachdienstes bei der Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben Dr. Wolfgang Degner Geschäftsführender Vorstand Soziales Förderwerk

Mehr