Berufliche Integration
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- Paul Bach
- vor 6 Jahren
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1 UNSERE ARBEIT - EURE ARBEIT! Erfolgreiche Wege, um Arbeit für Suchtkranke zu schaffen Ergänzendes Coaching ein innovativer Ansatz zur psychosozialen Betreuung bei Arbeitsgelegenheiten Berufliche Integration Max Hopperdietzel 2014 mudra e. V. Wald & Holz mudra e. V. Kunst- und Nähwerkstatt mudra Garten- und Landschaftsbau ggmbh mudra e. V. Tagesjobs mudra Clean Up mudra e. V. Office
2 Ca. 100 Arbeitsplätze Davon 35 AGH-Stellen Diverse weitere Maßnahmen Geringfügige Beschäftigungen Ausbildungsplätze Ausgangssituation Sozialpädagogische Begleitung bei AGH fällt mit der Instrumentenreform bei der Arbeitsförderung zum weg
3 Reaktion des Jobcenters Nürnberg Sozialpädagogische Begleitung zur nachhaltigen Herstellung der Grundstabilität des Teilnehmers, sowie zur Steigerung der Motivation und Verbesserung der Integrationsvoraussetzungen unter der Berücksichtigung der Anforderungen der jeweiligen Zielgruppe. Zielgruppe Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen (Langzeitarbeitslosigkeit, Schwerbehinderung, endetails-kurzbericht.aspx/publikation/k080211n01
4 Ansprechpartner des Jobcenters Spezialträger besonders benachteiligte Arbeitslose anbieten Netzwerk Anlauf: Lilith, mudra, Aidshilfe u.a. Projektübersicht Gesetzliche Grundlage: SGB III 45 (Bildungsmaßnahme) Ausgabe von en vom Jobcenter an AGH-TeilnehmerInnen (und andere?) Einlösung des Gutscheins bei einem zertifizierten Träger (keine Bindung an bestimmte Träger!)
5 Projektübersicht Projektgröße 0-35 Personen (oder mehr?) Dauer: Maximal bis zum Ende der AGH- Zuweisung oder kürzer (Einstieg bei laufender AGH möglich) Projektübersicht Kontaktdichte: im Durchschnitt zwei Mal pro Woche und jeweils mindestens 60 Minuten persönlich to Face-
6 Zulassung durch fachkundige Stelle 1. Stufe: Trägerzulassung für alle Träger verpflichtend; Voraussetzung: Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, Qualitätssicherungssystem und angemessene Vertragsbedingungen mit den Teilnehmenden 2. Stufe: Maßnahmezulassung für Gutscheinmaßnahmen, wenn erfolgreiche Teilnahme zu erwarten ist, bei Zweckmäßigkeit, angemessenen Teilnahmebedingungen, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 3. Stufe: Zulassung von Bildungsmaßnahmen (ergänzende Anforderungen) Träger und Maßnahmen Teilnahme an Ausschreibungen Bietet Gutscheinmaßnahmen an Agenturen für Arbeit und Jobcenter Ausschreibung von Maßnahmen Gutscheinausgabe Zulassung durch fachkundige Stelle 1. Stufe: Trägerzulassung für alle Träger verpflichtend; Voraussetzung: Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, Qualitätssicherungssystem und angemessene Vertragsbedingungen mit den Teilnehmenden 2. Stufe: Maßnahmezulassung für Gutscheinmaßnahmen, wenn erfolgreiche Teilnahme zu erwarten ist, bei Zweckmäßigkeit, angemessenen Teilnahmebedingungen, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 3. Stufe: Zulassung von Bildungsmaßnahmen (ergänzende Anforderungen) Träger und Maßnahmen Teilnahme an Ausschreibungen Bietet Gutscheinmaßnahmen an Agenturen für Arbeit und Jobcenter Ausschreibung von Maßnahmen Gutscheinausgabe
7 Zulassung durch fachkundige Stelle 1. Stufe: Trägerzulassung für alle Träger verpflichtend; Voraussetzung: Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, Qualitätssicherungssystem und angemessene Vertragsbedingungen mit den Teilnehmenden 2. Stufe: Maßnahmezulassung für Gutscheinmaßnahmen, wenn erfolgreiche Teilnahme zu erwarten ist, bei Zweckmäßigkeit, angemessenen Teilnahmebedingungen, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 3. Stufe: Zulassung von Bildungsmaßnahmen (ergänzende Anforderungen) Träger und Maßnahmen Teilnahme an Ausschreibungen Bietet Gutscheinmaßnahmen an Agenturen für Arbeit und Jobcenter Ausschreibung von Maßnahmen Gutscheinausgabe Zulassung durch fachkundige Stelle 1. Stufe: Trägerzulassung für alle Träger verpflichtend; Voraussetzung: Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, Qualitätssicherungssystem und angemessene Vertragsbedingungen mit den Teilnehmenden 2. Stufe: Maßnahmezulassung für Gutscheinmaßnahmen, wenn erfolgreiche Teilnahme zu erwarten ist, bei Zweckmäßigkeit, angemessenen Teilnahmebedingungen, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 3. Stufe: Zulassung von Bildungsmaßnahmen (ergänzende Anforderungen) Träger und Maßnahmen Teilnahme an Ausschreibungen Bietet Gutscheinmaßnahmen an Agenturen für Arbeit und Jobcenter Ausschreibung von Maßnahmen Gutscheinausgabe
8 Zulassung durch fachkundige Stelle 1. Stufe: Trägerzulassung für alle Träger verpflichtend; Voraussetzung: Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit, personelle und fachliche Eignung, Qualitätssicherungssystem und angemessene Vertragsbedingungen mit den Teilnehmenden 2. Stufe: Maßnahmezulassung für Gutscheinmaßnahmen, wenn erfolgreiche Teilnahme zu erwarten ist, bei Zweckmäßigkeit, angemessenen Teilnahmebedingungen, Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit 3. Stufe: Zulassung von Bildungsmaßnahmen (ergänzende Anforderungen) Träger und Maßnahmen Teilnahme an Ausschreibungen Bietet Gutscheinmaßnahmen an Agenturen für Arbeit und Jobcenter Ausschreibung von Maßnahmen Gutscheinausgabe Erhoffte Einnahmen: 10 TeilnehmerInnen: o Vorläufige Kalkulation: ca /Monat o Zeitaufwand: 20 Stunden/Woche (reine Kontaktzeit ohne Vorbereitung, Dokumentation, Fahrzeiten etc.)
9 Kategorien Profiling, Vermittlung Finanzielle Vorleistungen: Ca Kosten der Zertifizierung und Re- Zertifizierung Ca Arbeitsstunden Lebenspraktische Hilfen Psychosoziale Betreuung
10 Probleme und Lösungen Keine Mehraufwandsentschädigung Integration in Arbeitszeit Probleme und Lösungen Begrenzte Dauer Realistische Ziele setzen
11 Probleme und Lösungen Kein Geld bei Abbruch Attraktive Angebote Probleme und Lösungen Unsichere Prognose über Teilnahme Flexible Personalplanung
12 Probleme und Lösungen Hoher Dokumentationsdruck Strukturierte Dokumentenlenkung Planung Projektstart März 2013 Trägerzulassung Anfang Februar 2013 Maßnahmezulassung Ende Februar 2013
13 Realisierung Projektstart Mai 2014 Klärung des Zuweisungsablaufs August 2014 AGH-Neustart April 2014 Erste Erfahrungen mit TeilnehmerInnen Hoher Bedarf bei den Themen Schulden, Wohnung, Arbeitsperspektiven und Gesundheit Überforderung durch erwartete Kontaktdichte Lange Bearbeitungszeit der Anträge problematisch
14 Erfolgsfaktoren Akzeptanz bei TN Lebensdauer der gesetzl. Grundlage Projekt Haltequote Vernetzung mit Jobcenter Motivation des Teams Erfolgsfaktoren Akzeptanz bei TN Lebensdauer der gesetzl. Grundlage Projekt Haltequote Vernetzung mit Jobcenter Motivation des Teams
15 Erfolgsfaktoren Akzeptanz bei TN Lebensdauer der gesetzl. Grundlage Projekt Haltequote Vernetzung mit Jobcenter Motivation des Teams Problembereiche Unsichere Einnahmen Projekt Lange Bearbeitungszeit Kontaktdichte Hohe Erwartungen Modulsystem
16 Visionen wird umfassend evaluiert, nicht nur in Hinsicht auf Visionen Maßnahmen richtet sich nach dem individuellen Bedarf der
17 Ausblicke Intensive Begleitung bei Übergang in den Arbeitsmarkt Einbindung von neuen Medien und Mobilgeräten in den Betreuungsprozess Projekt TENE: Tagesbetreuung für Erwachsene nach dem Erwerbsleben mudra e. V. Berufliche Integration Kontakt: Max Hopperdietzel
Berufliche Integration
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