2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation"

Transkript

1 2. Kreditbegehren von brutto CHF 510'000 für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation Ausgangslage Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) ist ein Inventar der Siedlungsentwässerung. Er gibt einen Überblick über die Gewässerschutzanlagen und Gewässer im Siedlungsgebiet. Im GEP werden notwendige Sanierungs- und Erneuerungs- Massnahmen aufgezeigt und die entsprechenden Kosten prognostiziert. Die Kosten dienen zugleich als Grundlage für die Finanzplanung Abwasser der Gemeinde. Der Generelle Entwässerungsplan ist Grundlage für die Umsetzung der Abwasserentsorgung und reinigung und deren verursachergerechte Finanzierung. Die Gemeinde hat im Jahr 1964 das Generelle Kanalisationsprojekt (GKP) erarbeiten lassen. Das GKP war der Vorläufer des heutigen GEP. Einer der wichtigen Grundsätze des GKP war, das gesamte anfallende Abwasser zu sammeln und zur Abwasserreinigungsanlage (ARA) zur Reinigung abzuleiten. Mit der zunehmenden Oberflächenversiegelung und der daraus stark ansteigenden Abwassermenge, ergaben sich Probleme wie Wasserrückstau und Überschwemmungen sowie hohe Betriebskosten der ARA. Diese Problematik wurde mit der Zeit erkannt. Es musste ein Umdenken stattfinden. Im Jahr 1998 wurde der Generelle Entwässerungsplan 1. Generation erstellt. Dieser wurde einerseits auf der Grundlage des GKP sowie aus den gewonnenen Erkenntnissen heraus erarbeitet und thematisch erweitert. Dabei wurden insbesondere die Umwelt- und Gewässerschutztechnischen Anforderungen berücksichtigt. Mittlerweile ist auch der GEP 1. Generation überholt und muss den heute gültigen gesetzlichen Anforderungen angepasst werden. Daher ist ein Genereller Entwässerungsplan (GEP) 2. Generation in Auftrag zu geben. Die gesetzliche Grundlage für die Erarbeitung des GEP 2. Generation bildet 17 Abs. 1 4 EG UWR. Danach sind die Gemeinden für die umweltgerechte Siedlungsentwässerung verantwortlich. Sie erstellen für ihr Gemeindegebiet die Generellen Entwässerungspläne (GEP). Diese sind laufend nachzuführen und in der Regel alle 15 Jahre zu aktualisieren.

2 Ablösung GEP 1. Generation Seit der Erarbeitung des GEP 1. Generation im Jahr 1998 haben sich die gesetzlichen Vorschriften und Normen geändert. Der GEP muss entsprechend aktualisiert werden. Zudem haben sich die Möglichkeiten der Datenerhebung und -verarbeitung weiterentwickelt. Präzisere und aussagekräftigere Informationen und Massnahmen können daraus abgeleitet werden. Dazu können die gewonnenen Erkenntnisse aus dem GEP 1. Generation in den GEP 2. Generation einfliessen. Folgende Erkenntnisse aus der früheren Entwässerungsphilosophie können umgesetzt werden: - Oberflächenversiegelung führt bei Starkregen zu extremen Abflussspitzen in den Gewässern (Überschwemmungen). Zudem führt das Ableiten des Regenabwassers zu einer Verminderung der Grundwasseranreicherung. - Ableitung des Regenabwassers in die Kanalisation führt zu höheren Kosten bei den Abwasseranlagen sowie zu einer unnötig hoher Belastung der Abwassersonderbauwerke und der ARA. - Fremdwasseranfall (Sickerwasser, Brunnenwasser etc.) führt zu unnötiger Belastung der Abwassersonderbauwerke und der ARA. - Verdichtung des Oberbodens durch landwirtschaftliche Fahrzeuge führt zu ungenügender Versickerung des Regenabwassers und somit bei Starkregen zu lokalen Überschwemmungen. Genereller Entwässerungsplan (GEP) 2. Generation Der GEP ist ein umfassendes Werk mit Einzelberichten und Planunterlagen für die Siedlungsentwässerung. Er gibt einen Überblick über die Gewässerschutzanlagen und Gewässer im Siedlungsgebiet. Neben der Grundlage für die Planung und den Bau von Gewässerschutzanlagen ist es ein Hilfsmittel für den Betrieb, den Unterhalt, die Werterhaltung und die Finanzplanung der Entwässerungsanlagen in der Gemeinde. Ebenso sind die GEP-Daten ein Hilfsmittel bei der Ausarbeitung von Baubewilligungen, Versickerungsmassnahmen sowie der Sanierung und Renaturierung von Bächen.

3 Der GEP basiert auf folgenden Grundlagen: - Bestandesaufnahmen - Verbands-GEP - Kanalisationskataster / GIS - Zustandsberichte Gewässer, Fremdwasser, Kanalisation, Versickerung, Einzugsgebiete und Gefahrenbereiche - Abwasseranfall - Vorabklärung Datenbearbeitung und Datenverwaltung Der GEP beinhaltet folgende Projektbearbeitung: - Generelles Vorgehen - Abflussberechnung und Wahl der Berechnungsmethoden - Entwässerungskonzept - Vorprojekte Planbeispiele aus dem GEP Planausschnitt aus dem Abwasserleitungskataster

4 Planausschnitt aus dem Abwasserleitungskataster mit der Darstellung der Eigentumsverhältnisse

5 Erstellung Pflichtenheft Die Grundlage für die Erarbeitung des GEP 2. Generation ist das dazugehörende Pflichtenheft vom 4. März Das Pflichtenheft wurde durch ein Fachingenieurbüro in enger Zusammenarbeit mit dem Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung für Umwelt und der Abteilung Bau Planung Umwelt der Gemeinde erarbeitet. Am 21. März 2013 hat der Kanton dem Pflichtenheft GEP 2. Generation zugestimmt. Submission Die Submission für die Erarbeitung des GEP 2. Generation wurde durch ein externes Fachplanerbüro in Absprache mit der Abteilung Bau Planung Umwelt der Gemeinde vorbereitet und im Sommer 2013 im Einladungsverfahren durchgeführt. Als Grundlage für die Submission diente das vom Kanton genehmigte Pflichtenheft sowie die besonderen Bestimmungen. Als Zuschlagskriterien (Bewertungskriterien) wurden die Kosten, die fachlichen Fähigkeiten sowie die spezifische Erfahrung der offerierenden Ingenieurbüros festgelegt und entsprechend gewichtet. Mit der Gewichtung der Bewertungskriterien wird erreicht, dass derjenige Ingenieur den Zuschlag erhält, welcher die Ausarbeitung eines den qualitativen Anforderungen entsprechenden GEP 2. Generation als zukünftiges Planungsinstrument für die Siedlungsentwässerung garantieren kann. Für die Submission wurden fünf Ingenieurbüros eingeladen. Die Auftragsvergabe für die GEP-Erarbeitung soll nach der Genehmigung der GV-Vorlage vom 22. November 2013 erfolgen. Erarbeitung GEP 2. Generation Im Rahmen der Erarbeitung des neuen GEP sind umfangreiche Planungsarbeiten festzuhalten sowie die gewonnenen Erkenntnisse aus dem GEP 1. Generation einfliessen zu lassen. Die Erarbeitung erfolgt in drei Phasen, verteilt über vier Jahre: 1. Etappe Grundlagen / Daten zusammenführen und aufbereiten - Aufnahmen Kontrollschächte erstellen - Kanalisationskataster bereinigen

6 2. Etappe GEP Bearbeitung Phase 1, Zustandserfassung Teil Nord - Kanalfernsehaufnahmen durchführen - Spezialisten für Gewässerbiologie und Hydrogeologie 3. Etappe GEP - Bearbeitung Phase 1, Zustandserfassung Teil Süd - GEP Bearbeitung Phase 2, Entwässerungskonzept - Spezialisten für Gewässerbiologie und Hydrogeologie 4. Etappe GEP - Bearbeitung Phase 3, Vorprojekte - Abschlussarbeiten Vorgehen und Termine 1. Erarbeitung Pflichtenheft als Grundlage für die Submission der Planerarbeiten sowie für die Erarbeitung des GEP 2. Generation 2. Kantonale Zustimmung zum Pflichtenheft (AfU) 3. Submission für GEP-Bearbeitung 4. Zustimmung zum Kredit von brutto CHF Gesuch bei der Abteilung für Umwelt für Kantonsbeitrag nach 18 EG UWR 6. Arbeitsvergabe Bearbeitung GEP 2. Generation 7. Beginn Vorarbeiten und GEP-Erarbeitung Phasen Abschluss GEP 2. Generation erledigt erledigt erledigt GV Dezember 2013 Dezember 2013 ab Januar 2014 voraussichtlich 2017

7 Kosten Kostenzusammenstellung gemäss Kostenvoranschlag (±10%) CHF Vorarbeiten - Aufnahme Kontrollschächte Kanalisationskataster aktualisieren (als Basis) GEP Bearbeitung - Phase 1 Projektgrundlagen Phase 2 Entwässerungskonzept Phase 3 Vorprojekte Zustandserfassung - Kanal-TV-Aufnahmen Spezialisten - Gewässerbiologe Hydrogeologe Total Kosten inkl. 8% MwSt Kostenbeiträge Gemäss 18 Abs. 1+2 des Einführungsgesetzes zur Bundesgesetzgebung über den Schutz von Umwelt und Gewässer (EG UWR) leistet der Kanton an die Kosten der Erstellung und Überarbeitung der GEP Beiträge in der Höhe von 20% der Planerstellungskosten. Der Kanton kann sich an den Kosten für besondere Untersuchungen und Planungen, welche die Siedlungsentwässerung betreffen, bis maximal 50 % beteiligen, wenn dies in seinem Interesse liegt.

8 Zielsetzung Abschliessend sei die Zielsetzung des GEP noch kurz zusammengefasst: - Feststellung und Überblick über die bestehende Situation im Bereich Gewässerschutzanlagen; - Schaffung von Grundlagen für deren Planung und Bau; - Schaffung eines Hilfsmittels für deren Betrieb, Unterhalt, Werterhaltung und zur Finanzplanung; - Planung und Abstimmung zukünftiger Bauten mit den übrigen Werken; - Erarbeitung von Daten als Hilfsmittel für Baubewilligungen; Versicherungsmassnahmen sowie der Sanierung und Renaturierung von Bächen. Antrag Für die Erarbeitung des Generellen Entwässerungsplanes (GEP) 2. Generation sei ein Kredit von brutto CHF 510'000 inkl. MwSt. zu bewilligen.

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Aktuelles zur Aargauer Abwasser-Infrastruktur AVS Trinkwasser-Seminar 2018 Inhalt Funktion und Übersicht Infrastruktur Schnittstellen zum Trinkwasser Qualitätssicherung

Mehr

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt

Genereller Entwässerungsplan (GEP) als Grundlage Kurs Siedlungsentwässerung 2011, Departement Bau, Verkehr und Umwelt Bild 1 GEP - Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten ist; - wie die ober- und unterirdischen

Mehr

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Genereller Entwässerungsplan (GEP)

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Genereller Entwässerungsplan (GEP) DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT - Inhalt & Vorgehen - Projektplan GEP innerhalb Baugebiet - Entwässerungssysteme - Regenwasserentsorgung & Behandlung - Abwassertechnische Erschliessung - Projektplan

Mehr

Informationen Amt für Umwelt

Informationen Amt für Umwelt Amt für für Umwelt Umwelt Informationsveranstaltung des GIS Verbund Thurgau Weinfelden, 25. Juni 2015 Informationen 1 Roter Faden Warum bracht es einen GEP? GEP Überarbeitung, warum? GEP zweite Generation

Mehr

GEMEINDE MAISPRACH E INWOHNER- G EMEINDEVERSAMMLUNG *********************** Freitag, 9. März 2012 20.15 Uhr, im Gemeindezentrum

GEMEINDE MAISPRACH E INWOHNER- G EMEINDEVERSAMMLUNG *********************** Freitag, 9. März 2012 20.15 Uhr, im Gemeindezentrum GEMEINDE MAISPRACH E INWOHNER- G EMEINDEVERSAMMLUNG *********************** Freitag, 9. März 2012 20.15 Uhr, im Gemeindezentrum Traktanden: 1. Protokoll Einwohnergemeindeversammlung vom 2.12.2011 2. Genehmigung

Mehr

Parlamentssitzung 13. Januar 2017 Traktandum 7

Parlamentssitzung 13. Januar 2017 Traktandum 7 Parlamentssitzung 13. Januar 2017 Traktandum 7 Abwasser; Genereller Entwässerungsplan (GEP) Wangental - Projektierung Kredit; Direktion Umwelt und Betriebe und Direktion Planung und Verkehr Bericht und

Mehr

(10/057) Reg. 65/-00

(10/057) Reg. 65/-00 10.000016 (10/057) Reg. 65/-00 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Genereller Entwässerungsplan (GEP) Stadt Bern: Projektphasen 1 + 2; Kredit 1. Worum es geht Gesetzliche Bestimmungen von Bund 1 und

Mehr

W E I S U N G. für die Bearbeitung des generellen Entwässerungsplanes (GEP)

W E I S U N G. für die Bearbeitung des generellen Entwässerungsplanes (GEP) Amt für Natur und Umwelt Ufficio per la natura e l ambiente Uffizi per la natira e l ambient Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira 1. November 2003 Telefon: 081 257 29 46 / Telefax 081 257 21 54 E-Mail: info@anu.gr.ch

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer vom 24. Januar )

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer vom 24. Januar ) 84.0 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer vom 4. Januar 99 ) vom 5. März 997 ) I. Allgemeines Der Kanton vollzieht das Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer ), soweit nicht

Mehr

Siedlungsentwässerung eine wichtige Managementaufgabe. Siedlungsentwässerung eine laufende Aufgabe. GEP ist das strategische Planungsinstrument dazu

Siedlungsentwässerung eine wichtige Managementaufgabe. Siedlungsentwässerung eine laufende Aufgabe. GEP ist das strategische Planungsinstrument dazu GEP Entwicklung 9. Januar 2018 Folie 1 Programm Siedlungsentwässerung Stand und Rückblick Absichten und Vision Hilfsmittel Daten und Informationen Wie geht es weiter? 9. Januar 2018 Folie 2 1 Siedlungsentwässerung

Mehr

Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone

Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb Bauzone Häusliche Abwässer auf dem Landwirtschaftsbetrieb /ausserhalb Bauzone Fachtagung Raumplanung Pascal Caluori 26.11.2015 Inhalt Grundlagen / Vollzugshilfen Entsorgung des häuslichen Abwassers ausserhalb

Mehr

«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise

«AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise «AWA-Infopaket» für Verwaltungskreise Weshalb sind die Gemeinden wichtig für den Gewässerschutz? Reto Battaglia, AWA - Abteilung Siedlungswasserwirtschaft 1 2 Praktisch das gesamte Trinkwasser im kann

Mehr

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem)

7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) 7. Kreditbegehren von CHF 1'125'000 für die Sanierung Grabenstrasse inkl. Kanalisation (Trennsystem) Ausgangslage Gemäss genereller Entwässerungsplanung (GEP) vom Februar 1998 ist die bestehende Mischabwasserleitung

Mehr

GEP-AGIS Erfahrungen 2015

GEP-AGIS Erfahrungen 2015 GEP-AGIS Erfahrungen 2015 Ingenieurtagung 2015 Dr. Jürg Lüthy SWR GEOMATIK WAGISTRASSE 6 8952 SCHLIEREN T 043 500 44 00 INFO@SWR-GEOMATIK.CH WWW.SWR-GEOMATIK.CH Überblick Erfahrungen GEP-AGIS 2015 Abwasserkataster

Mehr

aargaumobil-seminar für Gemeinden

aargaumobil-seminar für Gemeinden DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Empfehlungen zum KGV aargaumobil-seminar für Gemeinden 13. September 2017 Einleitung Baugesetz: Der KGV ist seit 2010 im Baugesetz verankert. Er löste das Instrument

Mehr

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB

Die Abwassergebühren. Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind. Für Mensch und Natur AIB Die Abwassergebühren Wie sie berechnet werden und warum sie sinnvoll sind Pro Tag und pro Person verbrauchen wir rund 150 Liter Trinkwasser. Jeder von uns produziert oder scheidet Schmutzstoffe aus (organische

Mehr

A. Allgemeine Bestimmungen B. Anschlusspflicht und Anschlussrecht C. Bewilligungsverfahren... 7

A. Allgemeine Bestimmungen B. Anschlusspflicht und Anschlussrecht C. Bewilligungsverfahren... 7 ABWASSERREGLEMENT INHALTSVERZEICHNIS A. Allgemeine Bestimmungen... 3 B. Anschlusspflicht und Anschlussrecht... 6 C. Bewilligungsverfahren... 7 D. Technische Ausführungsvorschriften... 8 E. Finanzierung...

Mehr

GEP - Inhalt und Vorgehen

GEP - Inhalt und Vorgehen GEP - Inhalt und Vorgehen Der Generelle Entwässerungsplan (GEP) zeigt auf, - wie das Abwasser unter Beachtung der ökologischen und ökonomischen Aspekte abzuleiten ist; - wie die ober- und unterirdischen

Mehr

TARIFBLATT. zum Abwasserreglement. Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September Inkrafttreten 1. Januar 2014

TARIFBLATT. zum Abwasserreglement. Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September Inkrafttreten 1. Januar 2014 TARIFBLATT zum Abwasserreglement Genehmigung durch den Gemeinderat 11. September 2013 Inkrafttreten 1. Januar 2014 Gemeinde Eschen Gemeindeverwaltung St. Martins-Ring 2 FL-9492 Eschen T +423 377 50 10

Mehr

Gemeinde Niederglatt. Ersatz Kanalisation Kirchrainstrasse

Gemeinde Niederglatt. Ersatz Kanalisation Kirchrainstrasse Gemeinde Niederglatt Büro Siedlungsentwässerung Ersatz Kanalisation Kirchrainstrasse Abschnitt: Rietli- bis Kirchrainstrasse Nr. 13 Technischer Bericht INGENIEUR- UND VERMESSUNGSBÜRO Auftragsnummer: 99.4221

Mehr

AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUR SIEDLUNGSENTWÄSSERUNGSVERORDNUNG (SEVO)

AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUR SIEDLUNGSENTWÄSSERUNGSVERORDNUNG (SEVO) AUSFÜHRUNGSBESTIMMUNGEN ZUR SIEDLUNGSENTWÄSSERUNGSVERORDNUNG (SEVO) vom 19. Juni 2013 Ausführungsbestimmungen zur Siedlungsentwässerungsverordnung Gemeinde Rorbas 1 Der Gemeinderat, gestützt auf Ziffer

Mehr

Verordnung über die Abwassergebühr

Verordnung über die Abwassergebühr Verordnung über die Abwassergebühr 84.0 Verordnung über die Abwassergebühr vom. Januar 990 Der Einwohnerrat, gestützt auf das Bundesgesetz über den Gewässerschutz vom 4. Januar 99, das Einführungsgesetz

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL

EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Reglement über die Grundeigentümerbeiträge und -gebühren Gültig ab. Januar 05 0. November 04 Seite / Gestützt auf 8 Planungs- und Baugesetz und der Kantonalen Verordnung über

Mehr

Gemeinde 8964 Rudolfstetten-Friedlisberg. Abwasserreglement

Gemeinde 8964 Rudolfstetten-Friedlisberg. Abwasserreglement Gemeinde 8964 Rudolfstetten-Friedlisberg vom. August 06 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... II. Anschlusspflicht und Anschlussrecht...6 III. Bewilligungsverfahren...7 IV. Technische Ausführungsvorschriften...7

Mehr

Abwasseranlagen der Gemeinde Schellenberg Tarifblatt zum Abwasserreglement

Abwasseranlagen der Gemeinde Schellenberg Tarifblatt zum Abwasserreglement Abwasseranlagen der Gemeinde Schellenberg Tarifblatt zum Abwasserreglement Präambel Gestützt auf Art. 43 und 52 des Gewässerschutzgesetzes (GSchG) vom 15. Mai 2003, LGBl. 2003 Nr. 159, Art. 38, Abs. 5,

Mehr

Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell. Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz

Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell. Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz Regenwasserbewirtschaftung in der Schweiz am Beispiel Appenzell Fredy Mark Vorsteher Amt für Umwelt, Appenzell, Schweiz 1. Rechtsgrundlagen Schweiz Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Gewässerschutzgesetz,

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft:

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3. Die Finanzkontrolle hat die folgenden Kreditabrechnungen geprüft: Die Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 3 Kreditabrechnungen Kenntnisnahme; Direktion Präsidiales und Finanzen Bericht des Gemeinderates an das Parlament 1. Zusammenfassung Die Finanzkontrolle

Mehr

Neubau Regenabwasserkanal Turnweg

Neubau Regenabwasserkanal Turnweg ULRICH CHRISTEN AG INGENIEURE Gemeinde Port Neubau Regenabwasserkanal Turnweg Technischer Bericht mit Kostenvoranschlag Datum: 22.06.2015 Technischer Bericht mit Kostenvoranschlag Auftraggeber Gemeinde

Mehr

Werkleitungssanierung Stationsstrasse. Ausführungsprojekt. Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach. Abwasserentsorgung und Wasserversorgung

Werkleitungssanierung Stationsstrasse. Ausführungsprojekt. Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach. Abwasserentsorgung und Wasserversorgung Kanton Zürich Gemeinde Rickenbach Werkleitungssanierung Stationsstrasse Ausführungsprojekt Kostenvoranschlag Projektverfasser: BACHMANN STEGEMANN + PARTNER AG GEOMATIK / BAUINGENIEURWESEN / GEMEINDEINGENIEURWESEN

Mehr

AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz. Siedlungsentwässerungsverordnung. des Zweckverbandes Kläranlage Birmensdorf

AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz. Siedlungsentwässerungsverordnung. des Zweckverbandes Kläranlage Birmensdorf AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abteilung Gewässerschutz Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO) des Zweckverbandes Kläranlage Birmensdorf Inhalt A. Allgemeine Bestimmungen 3 Gegenstand 3

Mehr

Ein Betrieb mit zertifiziertem Managementsystem. Kanalbetrieb Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven

Ein Betrieb mit zertifiziertem Managementsystem. Kanalbetrieb Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven Kanalbetrieb Aufgaben, Anforderungen und Perspektiven WHG 60 Abwasseranlagen (1) Abwasseranlagen sind so zu errichten, zu betreiben und zu unterhalten, dass die Anforderungen an die Abwasserbeseitigung

Mehr

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung Gemeindeversammlung vom 30. Mai 2016 Antrag des Gemeinderates 2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung - 2-2 Abwasserreinigungsanlage Stäfa Bauabrechnung über die Erweiterung

Mehr

Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft

Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft Regendaten-Grundlagen für die Siedlungswasserwirtschaft 4. Fachtagung des Dresdner Kompetenzzentrums Wasser und Rimax-Workshop 4.-5. Oktober 2007 4.-5. Oktober 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2.

Mehr

AUSBAU UND SANIERUNG ARA OBERWYNENTAL. Bauprojekt 2013

AUSBAU UND SANIERUNG ARA OBERWYNENTAL. Bauprojekt 2013 AUSBAU UND SANIERUNG ARA OBERWYNENTAL Bauprojekt 2013 Folie 1 Anlass des Ausbaus und Sanierung Sanierung der technischen Einrichtung (ARA) Bau und Installation weitestgehend am Lebensende Gesetzliche Anforderungen

Mehr

der Einwohnergemeinde Münchenstein

der Einwohnergemeinde Münchenstein Rechtssammlung Verordnung zum Abwasserreglement Genehmigung Gemeinderat vom 13. November 2012 I GRB Nr. 637 in Kraft seit 18. September 2012 I GRB 637 Stand 18. September 2012 Verordnung zum Abwasserreglement

Mehr

Gewässerschutz. bei Tankanlagen

Gewässerschutz. bei Tankanlagen Gewässerschutz in in Industrie, und Gewerbe Gewerbe und bei Tankanlagen Kurs Pfad Siedlungsentwässerung und Dokumentenname 2011, Abteilung für Umwelt Seite 0 Inhaltsübersicht Was muss geschützt werden

Mehr

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen

Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen Finanzierung der Wasser- & Abwasserinfrastrukturen unter HRM 2 Erkenntnisse und Empfehlungen, M. Schüpbach 15., 17. & 21. November 2016 8. November 2016 Folie 1 Agenda Ausgangslage Fragestellung Finanzierung

Mehr

Anschlussgebühren Abwasser

Anschlussgebühren Abwasser Anschlussgebühren Abwasser Bezeichnung Anschlüsse an das Abwassersystem Bauten Wohnbauten Gewerbebauten Industriebauten Schwimmbäder Von der Gemeindeversammlung beschlossen am 25.11.2005. Rechtskräftig

Mehr

Gesetz über den Gewässerschutz Entwurf vom 9. August Beilage 2

Gesetz über den Gewässerschutz Entwurf vom 9. August Beilage 2 Revision Entwurf vom 9. August 2000 Das Gesetz über den Gewässerschutz vom 18. April 1994 wird wie folgt geändert: A. Allgemeine Bestimmungen 1 Zweck Dieses Gesetz bezweckt, den Vollzug des Bundesrechts

Mehr

Datenbewirtschaftung WI Abwasser / GEP. GEP Nachführung: Vorgehen Pascal Caluori 24. August 2015

Datenbewirtschaftung WI Abwasser / GEP. GEP Nachführung: Vorgehen Pascal Caluori 24. August 2015 Datenbewirtschaftung WI Abwasser / GEP GEP Nachführung: Vorgehen Pascal Caluori 24. August 2015 Inhalt Organisation GEP Bisher/Heute Anlass für eine GEP-Nachführung GEP Nachführung: Vorgehen Wie weiter?

Mehr

Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung)

Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung) .444 Verordnung über die Koordination raumbezogener, digitaler Datenbestände (Geodaten-Verordnung) vom 3. September 008 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. 5 des Gesetzes

Mehr

OED Office des eaux et des déchets

OED Office des eaux et des déchets AWA OED Office des eaux et des déchets 1 Orientierungsversammlung Trachselwald Sanierung Latärnegrabe Peter Baeriswyl, Abt. Siedlungswasserwirtschaft Fachbereich Grundstücksentwässerung 2 Trachselwald

Mehr

Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Erfahrungen mit Sicherheitsberichten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald von Dieter Schuster Die Erfahrung zeigt, dass bei der regelmäßigen Erstellung der Sicherheitsberichte durch die Betreiber von

Mehr

aus Hochwald zur Ableitung und Reinigung in den kantonalen Anlagen.

aus Hochwald zur Ableitung und Reinigung in den kantonalen Anlagen. Vertrag über die Ableitung der Abwässer der Einwohnergemeinde Hochwald und deren Reinigung in den basellandschaftlichen Abwasserreinigungsanlagen Birs und Birs (ARA Birs und ARA Birs ) Der Kanton Basel-Landschaft,

Mehr

Umwandlung von Mischsystem auf

Umwandlung von Mischsystem auf Umwandlung von Mischsystem auf Trennsystem unter Einbeziehung der Grundstücke Gliederung Gesetzliche Grundlagen Erfahrungen aus Göttingen Dimensionierung der öffentlichen Kanäle Zweite Anschluss Ebene

Mehr

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal

5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal 5. Verpflichtungskredit für den Neubau des Regenbeckens und des Pumpwerkes Gnadenthal Was ist ein Regenbecken? Bei Regenwetter gelangt sehr viel Regenwasser in die Kanalisation. Das stark verdünnte Abwasser

Mehr

Kanalisationsunterhalt

Kanalisationsunterhalt Kanalisationsunterhalt Grundstücksentwässerung effizient und nachhaltig organisieren Siedlungsentwässerung in der Schweiz Ausgangslage und Motivation Organisation und Ausbildung Beispiel Uster Ausblick

Mehr

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:

Mehr

Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich

Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich Strategie Strassenentwässerung, Strassenabwasserbehandlung 14. Fachkolloquium, 10. September 2014, Kunsthaus Zürich Dr.

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE UNTERRAMSERN

EINWOHNERGEMEINDE UNTERRAMSERN EINWOHNERGEMEINDE UNTERRAMSERN R E G L E M E N T ÜBER DIE ABWASSERGEBÜHREN Reglement über die Abwassergebühren Seite 1 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Unterramsern erlässt, gestützt auf 56

Mehr

Bewilligung einer Investitionsausgabe für Abwasserleitungsbau (CHF 1.65 Mio) und Strassenerneuerung (CHF 0.35 Mio) Paradiesstrasse

Bewilligung einer Investitionsausgabe für Abwasserleitungsbau (CHF 1.65 Mio) und Strassenerneuerung (CHF 0.35 Mio) Paradiesstrasse DER GEMEINDERAT VON BINNINGEN AN DEN EINWOHNERRAT 206 Bewilligung einer Investitionsausgabe für Abwasserleitungsbau (CHF 1.65 Mio) und Strassenerneuerung (CHF 0.35 Mio) Paradiesstrasse Kurzinformation:

Mehr

Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO)

Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO) Siedlungsentwässerungsverordnung (SEVO) vom. Mai 005 SIEDLUNGSENTWÄSSERUNGSVERORDNUNG (vom. Mai 005) I N H A L T Seite I. Allgemeine Bestimmungen 3 II. Abwasserbeseitigung 5 III. Private Entwässerungsanlagen.

Mehr

Mustervorlage für GEP- Massnahmenplan. Genereller Entwässerungsplan GEP. Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern

Mustervorlage für GEP- Massnahmenplan. Genereller Entwässerungsplan GEP. Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern Genereller Entwässerungsplan GEP Mustervorlage für GEP- Massnahmenplan Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion des Kantons Bern Impressum Herausgeber:

Mehr

Generelles Projekt BTS 1. Etappe (Arbon Amriswil) Informationsveranstaltung für die interessierte Bevölkerung von Amriswil und Hefenhofen

Generelles Projekt BTS 1. Etappe (Arbon Amriswil) Informationsveranstaltung für die interessierte Bevölkerung von Amriswil und Hefenhofen Generelles Projekt BTS 1. Etappe (Arbon Amriswil) Informationsveranstaltung für die interessierte Bevölkerung von Amriswil und Hefenhofen Dienstag, 03. Mai 2016 Agenda 1. Begrüssung, Ziele C. Haag, Departementschefin

Mehr

Reglement für die Finanzierung der Aufwendungen für den Gewässerschutz

Reglement für die Finanzierung der Aufwendungen für den Gewässerschutz Reglement für die Finanzierung der Aufwendungen für den Gewässerschutz vom 18. April 1989 Inhaltsverzeichnis Artikel I. Finanzierungsgrundsätze Beiträge, Gebühren...1 Kosten besonderer Anlagen...2 Festsetzung

Mehr

Ausführungsbestimmungen zur Siedlungsentwässerungsverordnung der Gemeinde Dietlikon

Ausführungsbestimmungen zur Siedlungsentwässerungsverordnung der Gemeinde Dietlikon Ausführungsbestimmungen zur Siedlungsentwässerungsverordnung der Gemeinde Dietlikon Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 3 A. Allgemeine Bestimmungen 4 1 Gegenstand 4 2 Zuständigkeit 4 3 Bewilligungsvorbehalt

Mehr

"Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP)" E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB)

Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP) E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB) DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT "Elektronischer Baubewilligungsprozess (EBP)" E-Government-Projekt der Abteilung für Baubewilligungen (AfB) Bausekretärenkonferenz Aarau - 18. Juni 2015 Ablauf 1. Ausgangslage

Mehr

Leitfaden für die Ausarbeitung des generellen Entwässerungsplanes (GEP)

Leitfaden für die Ausarbeitung des generellen Entwässerungsplanes (GEP) Abteilung 29 - Landesagentur für Umwelt Amt 29.4 - Amt für Gewässerschutz Ripartizine 29 - Agenzia prvinciale per l'ambiente Uffici 29.4 - Uffici Tutela acque Leitfaden für die Ausarbeitung des generellen

Mehr

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Kantonales Gewässerschutzgesetz, KGSchG)

Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Kantonales Gewässerschutzgesetz, KGSchG) 85.00 Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über den Schutz der Gewässer (Kantonales Gewässerschutzgesetz, KGSchG) Vom 8. Juni 997 (Stand. Januar 06) Gestützt auf Art. 45 des Bundesgesetzes über den Schutz

Mehr

OED Office des eaux et des déchets

OED Office des eaux et des déchets AWA OED Office des eaux et des déchets 1 sanu, bildung für nachhaltige entwicklung Baubewilligungsverfahren: Auflagen und Vorgehen im Marcel Zürcher, Abt. Betriebe und Abfall Fachbereich Industrie, Gewerbe,

Mehr

Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen

Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung Werterhaltung und Finanzierung von Abwasseranlagen Stichworte zum Referat Handlungsbedarf Werte Aufgaben Finanzbedarf Finanzquellen Finanzplanung

Mehr

Forum Bauen Praxishilfe zur Verwendung mineralischer Baustoffen. 22. November 2016 Haus des Sports, Ittigen

Forum Bauen Praxishilfe zur Verwendung mineralischer Baustoffen. 22. November 2016 Haus des Sports, Ittigen Forum Bauen 2016 Praxishilfe zur Verwendung mineralischer Baustoffen 22. November 2016 Haus des Sports, Ittigen Thierry Pralong Dienststelle für Umweltschutz Gruppe Abfälle und Boden Kanton Wallis Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM)

Vereinbarung über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) 1 921.912 über den Ausbau und Betrieb der Interkantonalen Försterschule Maienfeld (IFM) vom 4. Mai 1990 1 Die Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Zug, Schaffhausen, Appenzell A. Rh., Appenzell

Mehr

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT

DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung - ökologisch Erfolgskontrolle Siedlungsentwässerung Ingenieurtagung ökologische Aspekte Abteilung für Umwelt 2014, Dr. Arno Stöckli Ingenieurtagung Abteilung für

Mehr

Teilrevision Ortsplanung

Teilrevision Ortsplanung Teilrevision Ortsplanung Anpassungen Öreb- Korrekturen Anpassungen Gewässerräume Umsetzung BMBV Botschaft zur Mitwirkung Eingabefrist vom 6. November 2017 bis 8. Dezember 2017 1. Ausgangslage Die Baurechtliche

Mehr

gemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 29. August 2017

gemeinderat Beschluss des Gemeinderates vom 29. August 2017 Archiv 34.03 Geschäft 2017-129 Status teilöffentlich Stossrichtung 2 Sicherheit und Begegnung / keine 2. Stossrichtung Beschluss des Gemeinderates Einzelne Strassen und Wege Beleuchtungsprojekt Auenweg

Mehr

Gefahrenanalyse in der Praxis. Jürg Grimbichler

Gefahrenanalyse in der Praxis. Jürg Grimbichler Gefahrenanalyse in der Praxis Jürg Grimbichler Überblick - Kommentare aus Inspektionsberichten - Was die Gefahrenanalyse kann / nicht kann - Gefahren erkennen - Hilfsmittel - Bewertung - Lenkungsmassnahmen

Mehr

Kurs Umweltschutz auf Baustellen

Kurs Umweltschutz auf Baustellen Kurs Umweltschutz auf Baustellen Einführung Renato Saxer, AfU Seite 1 Worum geht es? Umweltschutz auf der Baustelle ist eine Herausforderung! Es geht um verschiedene Umweltbereiche: a) Bodenschutz b) Luftreinhaltung

Mehr

ABWASSER- REGLEMENT GEMEINDE WALTENSCHWIL

ABWASSER- REGLEMENT GEMEINDE WALTENSCHWIL ABWASSER- REGLEMENT GEMEINDE WALTENSCHWIL Ausgabe 07 Abwasserreglement Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeine Bestimmungen Zweck Geltungsbereich Abwasseranlagen und Begriffe Aufgaben der Gemeinde 5 Projekt-

Mehr

Kanalisationsanschlussgesuch Wasseranschlussgesuch

Kanalisationsanschlussgesuch Wasseranschlussgesuch Gemeinde Langenbruck Kanalisationsanschlussgesuch Wasseranschlussgesuch Nr. Zu Baubewilligung Nr. Bauherrschaft: Name/Vorname Projektverfasser/in: Name/Vorname Wohnort Wohnort Telefon Telefon Fax Fax E-Mail

Mehr

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.

Mehr

Reglement ü ber die Finanzierung der Aufwendungen fü r den Gewässerschutz

Reglement ü ber die Finanzierung der Aufwendungen fü r den Gewässerschutz Reglement ü ber die Finanzierung der Aufwendungen fü r den Gewässerschutz Reglement Finanzierung Gewä sserschutz.doc / A 20.06.2000 Seite 1 - 2 - Der Gemeinderat Diepoldsau erlä sst gestützt auf Art. 14

Mehr

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG

BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch

Mehr

Abwasser Uri Seite 1. a) Schweizer Norm SN : Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung

Abwasser Uri Seite 1. a) Schweizer Norm SN : Planung und Erstellung von Anlagen für die Liegenschaftsentwässerung Abwasser Uri Seite BAU- UND BETRIEBSVORSCHRIFTEN FÜR ABWASSERANLAGEN (vom. November 00) Die Abwasser Uri, gestützt auf Artikel 7 des Abwasserreglements vom. Juni 00, beschliesst:. Abschnitt Allgemeine

Mehr

Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan

Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Richtplan Kanton Aargau Funktion und Bedeutung 380 kv Projekt im Richtplan Bernhard Fischer Abteilung Raumentwicklung 24.02.2015 Richtplan Grundzüge (RPG) Art. 8 Mindestinhalt

Mehr

WEITSICHT BEIM WERTERHALT

WEITSICHT BEIM WERTERHALT WELCHE SICHT HABEN SIE? WEITSICHT BEIM WERTERHALT VZF-Workshop Finanzen 07. und 13. November 2014 WIFPARTNER AG Gründung 1999 Spezialisierung auf Werterhaltung und Finanzplanung für Infrastrukturen Strassennetze

Mehr

Retention von Regenwasser Inhaltsverzeichnis

Retention von Regenwasser Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 18 Blatt 18-1 Inhaltsverzeichnis 18.1 Einführung 18.2 Planung von Retentionsanlagen 18.2.1 Abklärung, ob vor der Einleitung in ein Gewässer eine Retention erforderlich ist 18.2.2 Hinweise

Mehr

Informationen Amt für Umwelt

Informationen Amt für Umwelt Amt für für Umwelt Umwelt Abwasserfachtagung Amriswil, 06. November 2015 Informationen Amt für Umwelt 1 Warum braucht es einen GEP? Amt für Umwelt Themenübersicht Ein Rückblick auf die GEP Tagung 2015

Mehr

CC Kanalisation. CC-Event, Brugg,

CC Kanalisation. CC-Event, Brugg, CC Kanalisation CC-Event, Brugg, 20.3.2014 1 VSA : Engagement und Fachkompetenz für saubere und lebendige Gewässer! CC-Event, Olten, 26.9.2013 2 Organisation CC-KA Führungskonferenz CC-Leitung Jürg Möckli

Mehr

Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW)

Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW) Baudepartement Verfahren bei der Konzessionierung von Kleinwasserkraftwerken (KWKW) Vorgehensweise und gesetzliche Rahmenbedingungen bei der Verwirklichung von Anlagen zur Nutzung von erneuerbaren Energien

Mehr

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit

Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 2011.GR.000200 Vortrag des Gemeinderats an den Stadtrat Sanierung Abwasseranlagen Breitenrain: Projektierungs- und Ausführungskredit 1. Etappe 1. Worum es geht Die Abwasseranlagen im Breitenrainquartier

Mehr

Abwasserreglement H:\JBEN\Reglemente\Aktuell\Abwasserreglement\ abwasserreglement.doc

Abwasserreglement H:\JBEN\Reglemente\Aktuell\Abwasserreglement\ abwasserreglement.doc Abwasserreglement 22.03.2005 H:\JBEN\Reglemente\Aktuell\Abwasserreglement\20050927 abwasserreglement.doc Dokumenteninformationen Abwasserreglement vom 22.03.2005 Vom Gemeinderat genehmigt am 16.06.2005

Mehr

Projekt Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept RGSK Bern-Mittelland, 2. Generation (RGSK BM II)

Projekt Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept RGSK Bern-Mittelland, 2. Generation (RGSK BM II) Traktandum Nr. 8 Gremium Datum Regionalversammlung 26. Juni 2014 Titel Kommissionen Verkehr und Raumplanung: Regionales Gesamtverkehrs- und Siedlungskonzept RGSK Bern-Mittelland / Agglomerationsprogramm;

Mehr

Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am Dieser Beschluss ist am in Rechtskraft erwachsen.

Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am Dieser Beschluss ist am in Rechtskraft erwachsen. Abwasserreglement Beschlossen von der Einwohnergemeindeversammlung am 25.11.2016. Dieser Beschluss ist am 03.01.2017 in Rechtskraft erwachsen. Gemeinderat Veltheim Der Gemeindeammann: Der Gemeindeschreiber:

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 164 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der K 10 in den Gemeinden Malters

Mehr

Gemeinde Safenwil ABWASSERREGLEMENT. der Gemeinde Safenwil

Gemeinde Safenwil ABWASSERREGLEMENT. der Gemeinde Safenwil Gemeinde Safenwil ABWASSERREGLEMENT der Gemeinde Safenwil Vom 5. November 06 Abwasserreglement Seite A. Allgemeine Bestimmungen Zweck Geltungsbereich Abwasseranlagen; Definition Begriffe 4 Aufgaben der

Mehr

Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits

Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits G E M E I N D E R AT Geschäft No. 3995A Volksinitiative für einen Quartierrichtplan (neu Masterplanung) WEGMATTEN Abrechnung des Planungskredits Bericht an den Einwohnerrat vom 30. Januar 2013 2 Inhalt

Mehr

Dorfbach Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt

Dorfbach Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt Gemeinde Rebstein Geschiebe- und Holzrückhalt Informationsabend 13. Februar 2017 BÄNZIGER PARTNER AG 1 Inhalt Anlass Ausgangslage Projektgrundlagen Massnahmen Winkel Hinterloch Kosten / Finanzierung Fragen

Mehr

Betriebskostenreglement des Abwasserverbandes Grabs-Buchs-Sevelen

Betriebskostenreglement des Abwasserverbandes Grabs-Buchs-Sevelen Betriebskostenreglement des Abwasserverbandes Grabs-Buchs-Sevelen Von der Verwaltungskommission des Abwasserverbandes erlassen am 16. Dezember 1983. NAMENS DES GEMEINDERATES Der Gemeindammann sig. B. Eggenberger

Mehr

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a

Stadt Liestal. Verkehrskonzept Liestal. DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Stadt Liestal DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 04/185a Verkehrskonzept Liestal Kurzinformation Das vorliegende, unter der Federführung des Kantons erarbeitete Verkehrskonzept entspricht weitgehend dem

Mehr

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs "Verkehr" 2.

Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar Kurs Verkehr 2. Fricktal Regio Planungsverband Fricktal Regio Planungsverband Gemeindeseminar 2014 Gemeindeseminar 2014 2. Kurs "Verkehr" 2. Kurs "Verkehr" 16. Januar 2014 16. Januar 2014 Programm 2 Der Kommunale Gesamtplan

Mehr

Gemeinde Walchwil. Abwasserreglement

Gemeinde Walchwil. Abwasserreglement Seite Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Zweck und Geltungsbereich 3 Generelle Zuständigkeit 3 3 Kreditbewilligung 3 4 Entwässerungsplan 4 II. Abwasseranlagen 5 Gemeindliche Abwasserleitungen

Mehr

REGLEMENT ÜBER ABWASSERGEBÜHREN

REGLEMENT ÜBER ABWASSERGEBÜHREN REGLEMENT ÜBER ABWASSERGEBÜHREN DER EINWOHNERGEMEINDE LOSTORF 2 ABKÜRZUNGEN: AfU ARA BJD Amt für Umwelt Abwasserreinigungsanlage Bau- und Justizdepartement EG zum ZGB Einführungsgesetz zum Schweizerischen

Mehr

4. Sitzung vom 21. Februar 2017 INHALTSVERZEICHNIS

4. Sitzung vom 21. Februar 2017 INHALTSVERZEICHNIS GEMEINDERAT 4. Sitzung vom 21. Februar 2017 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Kläranlage Birmensdorf/Jahresrechnung 2016/Genehmigung Totalrevision Bürgerrechtsverordnung Kanton Zürich/Vernehmlassung

Mehr

Das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: .. 2a. Kanaianschlußpflicht der Gemeinden

Das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: .. 2a. Kanaianschlußpflicht der Gemeinden 17-4 61 Gesetz vom wird, mit dem das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989 geändert Der Landtag hat beschlossen: Das Bgld. Kanaianschlußgesetz 1989, LGBI.Nr. 27/1990, wird wie folgt geändert: Nach 2 wird folgender

Mehr

WISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU

WISKI Benutzerkonferenz CH. Aktueller Stand BAFU Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Hydrologie WISKI Benutzerkonferenz CH Aktueller Stand BAFU 5. November 2015 Einleitung

Mehr

04. Sanierung Stadtmauer Investitionskredit

04. Sanierung Stadtmauer Investitionskredit STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 16. März 2017 Ressort Liegenschaften 04. Sanierung Stadtmauer Investitionskredit Der Stadtrat genehmigt einen Investitionskredit von CHF 410 000.00 zwecks Sanierung der

Mehr

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung

Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung Generelle Entwässerungsplanung: Datenbewirtschaftung GEP Tagung Amt für Umwelt Kanton Thurgau vom 23. Oktober 2015 Markus Gresch, Hunziker Betatech AG Konradin Fischer, Fischer Ingenieure AG Inhalt und

Mehr

Kanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht

Kanton St.Gallen Baudepartement PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Natur- und Heimatschutz Inhalt 1. Allgemeine Bestimmungen 2. Baudenkmäler und archäologische Denkmäler 2.1 Zweistufige Unterschutzstellung 2.2 Unterschutzstellung

Mehr

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen

Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Kurs Siedlungsentwässerung 2015 Gewässerschutz in Industrie und Gewerbe/ Tankanlagen Inhalt Was muss geschützt werden Gesetzliche Grundlagen Was gefährdet Gewässer Abwasser

Mehr