Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen
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- Inken Baumgartner
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1 Ein gemeinsames Projekt der Kantone Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Luzern Dauerüberwachung der Fliessgewässer in den Urkantonen Datenanhang Kanton Uri 2000 bis 2003
2 nhaltsverzeichnis ÜBERSCHT GEWÄSSERSTELLEN...3 TEL BOLOGE...5 TEL CHEME... mpressum Herausgeber: Projektleitung: Bezugsquelle: Amt für Umweltschutz Uri Alexander mhof Amt für Umweltschutz Uri, Klausenstrasse 4, 6460 Altdorf, Tel , Fax , Altdorf, im Mai 2005 / A. mhof 2
3 Übersicht Gewässerstellen N Kilometer Siedlungsgebiet Nr. Gewässerstelle Nr. Gewässerstelle 00 sitalerbach Bürglen 20 Witenwasserenreuss 0 sitalerbach Heissrüti 2 Unteralpreuss Rohr 02 sitalerbach sleten 22 Oberalpreuss Raukholz 03 Altdorfer Giessen 23 Göschenerreuss Kappelbitzi 04 Attinghauser Giessen 24 Göschenerreuss Bitzi 05 Stille Reuss 25 Meienreuss Husen 06 Walenbrunnen 26 Meienreuss Oberfeden 07 Alpbach Spätach 27 Chärstelenbach Amsteg 08 Schützenbrunnen 28 Chärstelenbach Schattigmatt 09 Polenschachen 29 Chärstelenbach Widenberg 0 Furkareuss Schmidigen 30 Furkareuss Realp vor ARA Reuss Andermatt vor ARA 3 Furkareuss Realp nach ARA 2 Reuss Schöni 32 Reuss Hospental 3 Reuss ntschi 33 Reuss Andermatt nach ARA 4 Reuss Attinghausen 34 Reuss Göschenen 5 Vorder Schächen 35 Reuss Wassen vor ARA 6 Hinter Schächen 36 Reuss Wassen nach ARA 7 Schächen Witerschwanden 37 Reuss Gurtnellen 8 Schächen Bürglen 38 Reuss Erstfeld Ey 9 Oberalpreuss Schöni 39 Reuss Erstfeld Pfaffenmatt 3
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5 5 Teil Biologie
6 Äusserer Aspekt Äusserer Aspekt Anforderungen an die Wasserqualität: eingehalten knapp nicht eingehalten deutlich nicht eingehalten N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Äusserer Aspekt Kanton Uri. Angegeben ist jeweils die schlechtere von zwei Beurteilungen. 6
7 Makroinvertebraten Biologischer Gewässerzustand (Makroinvertebraten) sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Biologische Gewässergüte Kanton Uri: Bestimmung aufgrund der Wasserkleintiere (Makroinvertebraten) resp. des Makoindexes. Angegeben ist jeweils die schlechtere von zwei Beurteilungen. 7
8 Übersichtstabelle: Biologie-Ökologie Kanton Uri 2000 und 200 Beurteilungskriterien Jahreszeit Beurteilungsstufen Gewässerstellen 2000 Gewässerstellen 200 Datum Äusserer Aspekt Frühjahr / /06..0 Anforderungen an Wasserqualität gemäss GSchV: = eingehalten 2 = knapp nicht eingehalten 3 = deutlich nicht eingehalten Pflanzlicher Bewuchs Frühjahr / /06..0 pflanz. Wucherungen, wenn ja: A = Algen M = Moose/Makrophten (leer) = keine Wucherungen A/M M Wasserwirbellose Frühjahr / Anzahl Taxa / Wasserwirbellose Frühjahr / Biol. Gewässerzustand und Makroindex /06..0 Biol. Gewässerzustand: = sehr gut 2 = gut 3 = mässig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht ( - 8) = Makroindex 3 (4) 2 (3) 2 (3) 2 (3) 3 (4) 3 (4) 3 (4) 4 (6) 2 (3) 2 (3) () 2 (3) () 2 (3) 2 (3) () () () () () () Wasserwirbellose Frühjahr / Saprobienindex A* /06..0 = unbelastet bis gering belastet - = gering belastet = mässig belastet - = kritisch belastet = stark verschmutzt -V = sehr stark verschmutzt V = übermässig verschmutzt ( - 4) = Saprobienindex A (.2) - (.5) (.4) - (.6) (.4) (.4) (.8) (.9) (.8) (2.0) (.9) (2.0) (2.0) (2.) (.2) (.2) - (.7) - (.8) - (.7) - (.7) (.2) (.3) (.3) (.4) (.3) (.2) (.5) (.2) (.5) (.2) (.2) (.) (.3) (.5) (.4) (.4) (.4) (.2) Kieselalgen Frühjahr / Kieselalgenindex (D-CH) /06..0 = unbelastet bis gering belastet = schwach belastet = deutlich belastet V = stark bis sehr stark belastet ( - 8) = Kieselalgenindex D-CH (2.0) (2.8) biol.-ökol. Beurteilung Frühjahr / /06..0 Anforderungen an Wasserqualität resp. Gewässerziele gemäss GSchV: = eingehalten/erreicht 2 = knapp nicht eingehalten/erreicht 3 = deutlich nicht eingehalten/erreicht * Die Zahlen des Saprobienindex A wurden bei der Darstellung auf eine Kommazahl gerundet, bei der Bestimmung der Gewässergüte (römische Zahlen) wurden jedoch die genauen Zahlen verwendet. = nicht bestimmt 00 sitalerbach Bürglen 05 Stille Reuss 0 Furkareuss Schmidigen 5 Vorder Schächen 0 sitalerbach Heissrüti 06 Walenbrunnen Reuss Andermatt vor ARA 6 Hinter Schächen 02 sitalerbach sleten 07 Alpbach Spätach 2 Reuss Schöni 7 Schächen Witerschwanden 03 Altdorfer Giessen 08 Schützenbrunnen 3 Reuss ntschi 8 Schächen Bürglen 04 Attinghauser Giessen 09 Polenschachen 4 Reuss Attinghausen 8
9 Übersichtstabelle: Biologie-Ökologie Kanton Uri 2002 und 2003 Beurteilungskriterien Jahreszeit Beurteilungsstufen Gewässerstellen 2002 Gewässerstellen 2003 Datum Äusserer Aspekt Frühjahr / / Anforderungen an Wasserqualität gemäss GSchV: = eingehalten 2 = knapp nicht eingehalten 3 = deutlich nicht eingehalten Pflanzlicher Bewuchs Frühjahr / / pflanz. Wucherungen, wenn ja: A = Algen M = Moose/Makrophten (leer) = keine Wucherungen A Wasserwirbellose Frühjahr / Anzahl Taxa / Wasserwirbellose Frühjahr / Biol. Gewässerzustand und Makroindex / Biol. Gewässerzustand: = sehr gut 2 = gut 3 = mässig 4 = unbefriedigend 5 = schlecht ( - 8) = Makroindex () () () () () () () Wasserwirbellose Frühjahr / Saprobienindex A* / = unbelastet bis gering belastet - = gering belastet = mässig belastet - = kritisch belastet = stark verschmutzt -V = sehr stark verschmutzt V = übermässig verschmutzt ( - 4) = Saprobienindex A - (.7) (.3) (.) - (.6) (.2) (.4) (.3) (.3) (.3) (.2) (.0) (.2) (.5) (.3) (.2) (.2) (.3) (.4) - (.5) (.2) (.2) (.4) Kieselalgen Frühjahr / Kieselalgenindex (D-CH) / = unbelastet bis gering belastet = schwach belastet = deutlich belastet V = stark bis sehr stark belastet ( - 8) = Kieselalgenindex D-CH (.8) (2.0) (2.5) (2.) (2.0) (2.0) (.8) (.9) (.9) (.9) (2.2) (2.5) (2.4) (2.4) (3.0) (.4) biol.-ökol. Beurteilung Frühjahr / / Anforderungen an Wasserqualität resp. Gewässerziele gemäss GSchV: = eingehalten/erreicht 2 = knapp nicht eingehalten/erreicht 3 = deutlich nicht eingehalten/erreicht * Die Zahlen des Saprobienindex A wurden bei der Darstellung auf eine Kommazahl gerundet, bei der Bestimmung der Gewässergüte (römische Zahlen) wurden jedoch die genauen Zahlen verwendet. = nicht bestimmt 9 Oberalpreuss Schöni 25 Meienreuss Husen Reuss Andermatt vor ARA 35 Reuss Wassen vor ARA 20 Witenwasserenreuss 26 Meienreuss Oberfeden 30 Furkareuss Realp vor ARA 36 Reuss Wassen nach ARA 2 Unteralpreuss - Rohr 27 Chärstelenbach Amsteg 3 Furkareuss Realp nach ARA 37 Reuss Gurtnellen 22 Oberalpreuss Raukholz 28 Chärstelenbach Schattigmatt 32 Reuss Hospental 38 Reuss Erstfeld Ey 23 Göschenerreuss Kappelbitzi 29 Chärstelenbach Widenberg 33 Reuss Andermatt nach ARA 39 Reuss Erstfeld Pfaffenmatt 24 Göschenerreuss Bitzi 34 Reuss Göschenen 9
10 0
11 Teil Chemie
12 Gesamt-Phosphor Chemischer Zustand bezüglich Gesamt-Phosphor (GP) sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht N Kilometer Wald Siedlungsgebiet Chemischer Zustand bezüglich Gesamt-Phosphor im Kanton Uri. Für die Auswertung werden nur jene Gewässerstellen berücksichtigt, bei denen Resultate aus vier Stichproben vorliegen. Die Ergebnisse aus dem Untersuchungsjahr 2000 sind auf dem Übersichtsplan nicht dargestellt, da weniger als vier Stichproben vorliegen. 2
13 Ammonium Chemischer Zustand bezüglich Ammonium (NH 4 -N) sehr gut gut mässig unbefriedigend schlecht N Kilometer Chemischer Zustand bezüglich Ammonium im Kanton Uri. Für die Auswertung werden nur jene Gewässerstellen berücksichtigt, bei denen Resultate aus vier Stichproben vorliegen. Die Ergebnisse aus dem Untersuchungsjahr 2000 sind auf dem Übersichtsplan nicht dargestellt, da weniger als vier Stichproben vorliegen. 3
14 Zusammenstellung der chemischen und physikalischen Ergebnisse 4
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19 Klassierung des chemischen Zustands Auszug aus den Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz, Modul Chemie Stufen F & S (BUWAL, Entwurf 2004). Beurteilung Ortho-Phosphat o-po 4 -P [mg/l P] Gesamt-Phosphor GP [mg/l P] Nitrat 2 NO 3 -N [mg/l N] Nitrit 3 NO 2 -N [mg/l N] sehr gut bis <0.02 bis <0.04 bis <.5 bis <0.02 gut 0.02 bis < bis < bis < bis <0.05 mässig 0.04 bis < bis < bis < bis <0.075 unbefriedigend 0.06 bis < bis < bis < bis <0.0 schlecht 0.08 und mehr 0.4 und mehr.2 und mehr 0.0 und mehr Beurteilung Ammonium 4 NH 4 -N [mg/l N] (> 0 C oder ph > 9 ) Ammonium NH 4 -N [mg/l N] (< 0 C) Gelöster organischer Kohlenwasserstoff DOC 5 [mg/l C] sehr gut bis <0.04 bis <0.08 bis <2.0 gut 0.04 bis < bis < bis <4.0 mässig 0.2 bis < bis < bis <6.0 unbefriedigend 0.3 bis < bis < bis <8.0 schlecht 0.4 und mehr 0.8 und mehr 8.0 und mehr Bei grossem Anteil an Apatit können die Klassengrenzen entsprechend angepasst werden. 2 Für Nitrat wurde die Klassengrenze zwischen sehr gut und gut aufgrund ökologischer Überlegungen gemäss GSchV Anhang Ziffer Absatz 3c auf.5 mg/l N reduziert und weicht somit von einem proportionalen Ansatz ab; die Anforderung GSchV, Anhang 2 Ziffer 2 von 5.6 mg/l N orientiert sich an der Trinkwassernutzung. Eine ökologisch orientierte Zielvorgabe müsste niedriger sein, beispielsweise 2 mg/l N. Mit einem proportionalen Ansatz wäre die Klassengrenze für sehr gut mg/l N. Die natürliche Hintergrundbelastung ist aber noch kleiner. 3 Die angegebenen Klassengrenzen für Nitrit von gut zu mässig gelten bei Chloridgehalten von 0 bis 20 mg/l Cl - oder falls Chlorid nicht bestimmt worden ist. Bei Chloridgehalten < 0 mg/l Cl - wird eine Klasse strenger bewertet und bei Chloridgehalten > 20 mg/l Cl - eine Klasse weniger streng. Weitere Erläuterungen siehe Modul Chemie, BUWAL, Entwurf Ammonium umfasst die Summe von NH 4 + -N und NH 3 -N. Bei Temperaturen über 0 C oder ph-werten über 9 werden wegen der Protolyse von NH 4 + -N und der Erhöhung des Ammoniakanteiles deshalb verschärfte Kriterien angewendet. Längerfristige Ammoniak-Konzentrationen ab mg/l N können für Eier und Brut von empfindlichen Fischen wie Salmoniden toxisch sein; 0.02 mg/l N sollten nicht überschritten werden. Weitere Erläuterungen siehe Modul Chemie, BUWAL, Entwurf n Abflüssen von Mooren und Seen finden sich erhöhte DOC-Konzentrationen natürlichen Ursprungs. m kann der DOC-Gehalt auch durch den Abbau des in die Gewässer gelangten Laubes erhöht sein. Die Gewässerschutzverordnung trägt dem durch einen Anforderungsbereich von bis 4 mg/l DOC Rechnung. Bei günstigen Randbedingungen sind deshalb entsprechend kleinere Werte einzusetzen für die einzelnen Beurteilungsklassen proportional. 9
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