Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2016 Eingangsstatement. Seminar 27 / ZA. Wissenschaftlicher Leiter: Prof. Dr. Jürgen MANHART, München

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1 Eingangsstatement Wissenschaftlicher Leiter:, München Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, viele Menschen sind mit ihrem Aussehen nicht zufrieden. Eine immer größer werdende Gruppe daraus bedient sich heutzutage der Mittel der modernen Medizin und Zahnmedizin, um Veränderungen in diesem Bereich herbeizuführen. Die Ästhetische Zahnheilkunde hat auch deswegen mittlerweile in vielen Praxen eine hohe Bedeutung erlangt. Ein attraktives Lächeln erfordert nun einmal gesunde und schöne Zähne in harmonischer Anordnung und unversehrter Weichgewebsumgebung. Ästhetische Zahnheilkunde muss allerdings immer auf einem medizinisch indizierten und funktionell hochwertigen, umfassenden Therapieansatz beruhen. Alleinig auf Ästhetik abzielende Behandlungen, ohne Beachtung einer umfassenden Therapieplanung, und ohne gegebenenfalls notwendige funktionelle, kieferorthopädische, parodontologische, endodontische, restaurative und chirurgische Vorbehandlungen entsprechen nicht dem hohen medizinischen und ethischen Standard, den wir für unseren Berufsstand ansetzen sollten. Vielmehr ist die Ästhetische Zahnheilkunde das Resultat von korrekt ausgeführten Behandlungen aus all den vorgenannten Teildisziplinen, die das Kausystem nach dem funktionellen Vorbild, den Gesetzmäßigkeiten und der Schönheit der Natur wieder herstellen, mit dem Ziel eines langzeitstabilen harmonischen Ganzen. Bei komplexen, umfangreichen Patientenfällen wird die Ästhetische Zahnheilkunde oft im interdisziplinären Ansatz von einem hoch qualifizierten Team verschiedener Spezialisten durchgeführt. Hierbei muss es immer einen Ansprechpartner für den Patienten geben, der die Lotsenfunktion ausübt und den Patienten zum richtigen Zeitpunkt, die Gesamtplanung im Blick habend, den anderen Teildisziplinen zuführt. Weniger schwierige Fälle werden meistens von einem Behandler therapiert, der über eine breite, fundierte Ausbildung und reiche klinische Erfahrung im Bereich der benötigten Teildisziplinen verfügt. Das Anliegen dieses sehr praxisorientierten Curriculums Ästhetische Zahnheilkunde, unter der wissenschaft lichen Leitung von Prof. Dr. Jürgen Manhart (Universität München), ist es, den Teilnehmern in neun intensiven zweitägigen Modulen ein fundiertes Wissen zur Planung und Therapie von Patientenfällen im Bereich der Ästhetischen Zahnmedizin zu verschaffen. Großer Wert wird von unserem Team hochqualifizierter Referenten aus der Praxis und von der Universität darauf gelegt, die Therapieverfahren in vielen Live-Demonstrationen vorzuführen und den Teilnehmern durch eigene, umfangreiche Hands-on-Anteile die nötige praktische Erfahrung und Sicherheit zu vermitteln, das Erlernte in der täglichen Praxisarbeit unmittelbar einzusetzen. Das Referententeam und die Veranstalter würden sich freuen, wenn Sie unsere Leidenschaft für qualitativ hochwertige ästhetische Zahnheilkunde teilen und Sie gemeinsam mit uns zu einer interessanten und kurzweiligen Fortbildungsreihe beitragen. Ihr 19

2 Modulübersicht MODUL DATUM DAUER TITEL REFERENT(EN) Sa Uhr Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde, Behandlungsplanung und Fotodokumentation inkl. Live-Demo Ästhetische Analyse und Fotostatus Prof. Dr. J. MANHART ZTM H. SCHENK Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Sonntag und Montag So Uhr Mo Uhr Ästhetische und funktionelle Vorbehandlung, Langzeitprovisorien und Visualisierungstechniken inkl. Live-Demo Zentrische Bissnahme, Wax-up, Mock-up Prof. Dr. J. MANHART ZTM H. SCHENK Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Sa Uhr So Uhr Vollkeramische Restaurationen: vom Inlay bis zur Seitenzahnbrücke inkl. Hands-on Vollkeramik: Präparation und Befestigung (Freitag: alle Teilnehmer; Samstag/Sonntag: jeweils die Hälfte der Teilnehmer Hands-on) Prof. Dr. J. MANHART Räume: Freitag Hörsaal, Samstag und Sonntag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Mo Uhr Intensivkurs Veneers und Bleichen verfärbter Zähne inkl. Hands-on Veneers: Präparation und Befestigung (Freitag: alle Teilnehmer; Samstag/Sonntag: jeweils die Hälfte der Teilnehmer Hands-on) Prof. Dr. J. MANHART Räume: Freitag Hörsaal, Samstag und Sonntag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Sa Uhr Implantatgetragene Restaurationen (festsitzend und herausnehmbar) inkl. Hands-on Übungen am Schweinekiefer Dr. P. RANDELZHOFER, ZTM H.-J. LOTZ Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Sa Uhr Weichgewebsmanagement und plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie inkl. Hands-on Übungen am Schweinekiefer Dr. A. MORY Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Sa Uhr Intensivkurs Komposite im Frontzahnbereich und direkte Zahnumformungen inkl. Hands-on Komposit: Frontzahnrestaurationen Prof. Dr. J. MANHART Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal + 5 Behandlungseinheiten Sa Uhr Freitag: Bisshebung im Abrasionsgebiss und Fallplanung komplexer Fälle Samstag: Komposite im Seitenzahnbereich Prof. Dr. J. MANHART inkl. Hands-on Komposit: Seitenzahnrestaurationen Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal Sa Uhr Freitag: Die ästhetische Versorgung wurzelbehandelter Zähne; Componeers Samstag: Fallvorstellung und kollegiales Fachgespräch Prof. Dr. J. MANHART Prof. DDr. F.-K. TUPPY inkl. Hands-on Vollkeramik: Präparation und Befestigung Räume: Freitag Hörsaal, Samstag Hörsaal 20 ZAFI

3 Modul 1 Grundlagen der ästhetischen Zahnheilkunde, Behandlungsplanung und Fotodokumentation Referenten:, München ZTM Hubert SCHENK, München Freitag Uhr Samstag Uhr Organisatorische Einführung in das Curriculum Aufbau und Ablauf der Vorstellung selbständig dokumentierter Patientenfälle Patientenkommunikation, -beratung, -führung Beziehungsdreieck: Patient Zahnarzt Zahntechniker Grundlagen der dentofazialen Ästhetik Ästhetische Analyse und Planungsregeln ( Smile Design ) Faziale Analyse Dentolabiale Analyse Dentale Analyse Phonetische Analyse Gingivale Analyse Definition des Behandlungsziels Teamarbeit: Effektive Kooperation mit dem Zahntechniker Integration der Zahntechnik als aktiver Bereich von Planung und Therapie Welche Unterlagen sind für eine umfassende Fallplanung notwendig? Anfertigung dimensionsgetreuer Planungsmodelle und schädelbezügliche Übertragung Zahnärztliche Fallplanung an konkreten, detaillierten Patientenbeispielen Zahntechnische Fallplanung Bedeutung des diagnostischen Wax-up und Backward Planning Farbbestimmung: verlässliches Vorgehen Digitale dentale Fotografie Bilddokumentation der Behandlung Gegenseitige Ästhetische Analyse Demonstration der korrekten Farbbestimmung für direkte und indirekte Restaurationen Demonstration Abformtechnik, Okklusionsprotokoll, arbiträrer Gesichtsbogen Demonstration der Anfertigung eines extra- und intraoralen Fotostatus Hubert SCHENK (ZTM), München Hubert Schenk begann seine Ausbildung zum Zahntechniker Abschlussprüfung zum Odonto tecnico an der Scuola Professionale Arti Ausiliarie Sanitarie M. Buonarroti in Verona. Bis 1989 Zahntechniker in Bozen und Brixen Labor Rainer Janousch in München 1994 Zahnarztpraxen Dr. Beer und Dr. Oppenberg Referent und Kursleiter im In- und Ausland. Seit 1998 ist er selbstständig im eigenen Labor in München. Im Laufe der Zeit spezialisierte er sich in den Bereichen biomechanische Kauflächengestaltung, Implantatprothetik und Vollkeramik. Seine Kernkompetenzen sind Keramik und Ästhetik. Hubert Schenk ist Beirat der Fachzeitschrift DentalDialogue/ TeamWork Media und Gründungsmitglied der Dental Excellence International Laboratory Group. Seit 2008 Spezialist Zahntechnik der EDA, European Dental Association. Mitglied der Fach gesellschaft für digitale Zahntechnik. 21

4 Modul 2 Ästhetische und funktionelle Vorbehandlung, Langzeitprovisorien und Visualisierungstechniken Referenten:, München ZTM Hubert SCHENK, München Sonntag Uhr Montag Uhr Hubert SCHENK (ZTM), München Curriculum Vitae siehe Seite 21 Zahnärztliche Vorbehandlung Parodontal Konservierend Funktionell Chirurgisch KFO Funktionelle Aspekte bei der Planung und Behandlung Korrekte Kieferrelationsbestimmung und schädelbezügliche Übertragung Wann fertigen wir die prothetischen Arbeiten in HIKP und wann in der Zentrik? Möglichkeiten der Visualisierung der Behandlungsziele Direktes Komposit Wax-up Diagnostische Schablone Intraorales Mock-up (direkt, indirekt) Wachskronen Probierzähne Laborgefertigte Langzeitprovisorien ( Prototypen ) Ästhetische und funktionelle Vorbehandlung mit Provisorien Provisorien als Leitlinie und wertvolle Planungshilfen in der Behandlung Hochwertige Chairside-Provisorien Eierschalen-Provisorien Laborgefertigte Langzeitprovisorien: Herstellung und Ziele ( Probefahrt ) Ovate Pontic -Vorbehandlung für eine ästhetische Gestaltung des Brückenzwischenglieds Kieferorthopädische Extrusion von frakturierten Zähnen (verschiedene Techniken) Wann ist eine digitale (ästhetische) Planung am Computer hilfreich? Möglichkeiten von Gesichtsscannern für die zahnmedizinische Planung Demonstration unterschiedlicher Methoden der zentrischen Bissnahme Demonstration Artikulatorprogrammierung mit Protrusions- / Laterotrusionsregistraten Demonstration der Anfertigung eines Wax-up und Mock-up und dessen intraorale Evaluation Demonstration der Visualisierung des Behandlungsziels am Patienten 22 ZAFI

5 Modul 3 Vollkeramische Restaurationen: vom Inlay bis zur Seitenzahnbrücke Referent:, München Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Grundlagen Übersicht Vollkeramiksysteme Biomechanische und biomimetische Aspekte CAD / CAM-Systeme (Geräte und Werkstoffe) Inlays bis Teilkronen Präparationsregeln und -formen Step-by-Step: Einprobe, Inlaykonditionierung, adhäsive Befestigung Adhäsivsysteme und Befestigungskomposite Adhäsive Einsetztechnik Einfache Überschussentfernung Ausarbeiten und Politur Table-Tops und Okklusalveneers / Kauflächenveneers Kronen und Brücken Präparationsregeln und -formen Gerüststärken, Konnektordesign Inlaybrücken im Seitenzahnbereich Minimalinvasive Klebebrücken im Frontbereich Adhäsive Befestigung vs. konventionelle Zementierung Vollkeramik auf Implantaten Individuelle Abutments (Hybridabutments) Monolithische Zirkonoxidkronen Wie minimiere ich zeitraubendes Einschleifen? Wie vermeide ich die Gefahr von Chipping-Frakturen? Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Präparation: Keramikinlays, -onlays, -teilkronen Präparation: Vollkeramikkronen Adhäsive Befestigung 23

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8 Modul 4 Intensivkurs Veneers und Bleichen verfärbter Zähne Referent:, München Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr Keramikveneers Indikationen und Kontraindikationen Präparationsrichtlinien und -formen (incl Veneers bzw. Veneerkronen) Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) Tricks bei der Abformung von Veneers Verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode Ästhetische Einprobe Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt ( Tack & Wave -Cure oder Pinseltechnik?) Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation Vom Einzelzahnveneer zum kompletten Smile Make-over Veneers im Seitenzahnbereich No Prep -Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme: was kann ich der Werbung glauben? Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) Bleichen verfärbter Zähne Diagnostik der Verfärbung und Grundlagen der Bleichtechnik Internes Bleichen devitaler Zähne und Bleichen vitaler Zähne (chairside, home) Microabrasion Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Präparation verschiedener Veneerformen und -typen Veneerprovisorien: verschiedene Herstellungsmöglichkeiten Adhäsive Befestigung von Veneers 26 ZAFI

9 Modul 5 Implantatgetragene Restaurationen (festsitzend und herausnehmbar) Referenten: Dr. Peter RANDELZHOFER, München ZTM Hans-Joachim LOTZ, Weikersheim Freitag Uhr Samstag Uhr ZTM Hans-Joachim LOTZ 1984 Ausbildung zum Zahntechniker in Würzburg 1987 Gesellenprüfung 1987 Zahntechniker im Labor M.H. Polz, Fürth 1990 Zahntechniker im Labor Jan Langner, Schwäbisch Gmünd 1991 Beginn der Vortrags- und Kurstätigkeit 1992 Besuch der Meisterschule Freiburg 1993 Eröffnung des Dentallabor Hans-Joachim Lotz GmbH 2002/2004 Gründungsmitglied der dental exellence international laboratory group 2008 Lehrauftrag der DGI im APW- Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik 2009 Mitglied der DGI Spezialgebiete: Herstellung komplexer Arbeiten im Bereich der Implantatzahnmedizin unter besonderer Berücksichtigung der funktionellen Ästhetik, Umsetzung der gnathologischen und ästhetischen Aspekte in festsitzende Keramikrestaurationen. Kurs- und Vortragstätigkeit: Fachreferent im deutschen und internationalen Raum für die Bereiche festsitzende und herausnehmbare Implantatprothetik unter Berücksichtigung der fallspezifischen Funktionsdiagnostik und deren Lösungswege (u.a. für die Gesellschaften Amann, Bego, Camlog, DGI, Frialit, Goldquadrat, Ivoclar, Jensen, Metalor, MVZI, Wieland, etc.) Anamnese, Diagnose und Behandlungsplanung in ästhetisch anspruchsvollen Patientenfällen Implantatprothetische Behandlungskonzepte (aus chirurgischer, prothetischer und zahntechnischer Perspektive) Dentofaziale Architektur komplexer Patientenfälle Grundlagen der ästhetischen Implantologie Präimplantologische Maßnahmen Implantatinsertion, Festlegung des Implantationszeitpunktes Knöcherne Augmentationsverfahren Fallbeispiele verschiedener Defektklassen Implantatfreilegung Weichgewebskorrektur Parodontale und periimplantäre Aspekte in der festsitzenden Prothetik Festsitzende und herausnehmbare implantatgetragene Versorgungen Abutmentwahl und Abutmentdesign CAD/CAM-Technik in der Implantatprothetik Implantologie aus zahntechnischer Sicht Sofortimplantation mit Hart- und Weichgewebsaugmentation nach ästhetischen Richtlinien (am Schweinekiefer) Dr. Peter RANDELZHOFER Studium / Staatsexamen LMU (Ludwig- Maximilians-Universität), München Promotion 1996 Bildgebende Verfahren in der Implantologie unter bes. Berücks. der Real-Time Computer-Tomographie Universitäre Ausbildung in Prothetik und Implantologie wissenschaftlicher Mitarbeiter der ALU (Albert-Ludwigs-Universität) Freiburg, Abt. Prothetik; Leitung Prof. Dr. Dr. J. R. Strub Oberarzt 2001 Academic Center Oral Implantology Amstelveen NL; Leitung: Dr. de Lange Zertifizierung 2002 Implantologe, NvOI Niederlassung 2005 Zentrum für Implantologie und Parodontologie in Amstelveen NL Gründung des Implantat Competence Centrum in München 2009 Gemeinschaftspraxis mit Dr. Claudio Cacaci Publikationen und Fachbeiträge (seit 1993); Referententätigkeit im In- und Ausland (seit 1999) Lehrtätigkeit Niederländische Vereinigung Orale Implantologie; Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe; APW / DGI Curriculum Implantatprothetik & Zahntechnik Advanced Study Club Implantologie NL Seit 2007 Vorsitzender der Studiengruppe Niederländischer Implantologen Internationale Studiengruppe interdisziplinäre Zahnmedizin 2004 Mitglied der internationalen Studiengruppe auf Einladung; Leitung Prof. Dr. P. Allen, Dallas TX, USA Fachredakteur/ wissenschaftlicher Beirat Zeitschrift Praktische Implantologie & Prothetik Fachbuch 2010 Co-Autor mit Prof. Carlo Maiorana, Universität Mailand 27

10 Modul 6 Weichgewebsmanagement und plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie Referent: Dr. Axel MORY, Wien Freitag Uhr Samstag Uhr Anatomie des Parodonts Analyse der roten Ästhetik (Lage, Dicke und Kontur der gingivalen Weichgewebe) Optimales Ergebnis durch ideales Zusammenspiel zwischen weißer und roter Ästhetik Adäquate Vorbehandlung der Weichgewebe und Behandlung von Weichgewebsdefekten Regenerative Techniken Dr. med. univ. Axel MORY Facharzt für ZMK Promotion zum Doktor der Medizin an der Universität Wien (1983) Assistenzarzt der Univ.klinik für Kiefer- und Gesichtschirurgie Wien ( ) Ausbildung zum Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde ( ) Zahnärztliche Tätigkeit in diversen Ordinationen ( ) Gründung einer Privatordination mit Ausrichtung auf rekonstruktive Zahnheilkunde (1991) Erlangung der Spezialisierung für Parodontologie der ÖGP (2003) Erlangung der Spezialisierung für Implantologie der European Dental Association (2008) Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie (2012) Mukogingivalchirurgie Ätiologie und Klassifikation von Rezessionen Therapievarianten zur Rezessionsdeckung (z. B. freies Schleimhauttransplantat, Bindegewebstransplantat, koronaler Verschiebelappen) Perioprothetik Chirurgische Kronenverlängerung (Biologische Breite) Resektive Verfahren Augmentation der parodontalen Hart- und Weichgewebe vor prothetischer Versorgung Versorgung der Alveole und Erhalt der Papille nach Extraktion Diskussion der Vorteile / Nachteile einzelner Techniken Langzeitergebnisse Rezessionsdeckung am Schweinekiefer Augmentation am Schweinekiefer 28 ZAFI

11 Modul 7 Intensivkurs Komposite im Frontzahnbereich und direkte Zahnumformungen Referent:, Universität München Freitag Samstag Uhr Uhr Materialauswahl ästhetische Kompositsysteme Ästhetische Planung (incl. Wax-up und Mock-up) Einfache Technik zur perfekten und verlässlichen Farbauswahl Wechselwirkung unterschiedlich transluzenter und opaker Kompositmassen Notwendiges Instrumentarium zum Schichten und Ausarbeiten Klinische Vorgehensweise: Kavitätenrandgestaltung für Klasse III und IV Kavitätenvorbereitung für die Adhäsivtechnik Einfache und perfekte Umrissform (Silikonschlüsseltechnik) Optimale Approximalkontur (individuelle Matrizentechnik) Vorhersagbare Schichttechnik für naturgetreue Farb- und Lichteffekte Altersentsprechender Zahnaufbau (junger, erwachsener, alter Patient) Individuelle Charakterisierungen (z.b. Schmelzrisse, Fluoroseflecken, Halo) Schonende Ausarbeitung unter Erhalt der Kontur Anpassung der Oberflächentextur und effektive Politur (Step-by-Step) Fehlervermeidung beim Schichten Meistern komplexer klinischer Herausforderungen: Farb-, Form-, Stellungskorrekturen, Diastemaschluss, direkte Veneers, Reduktion schwarzer interdentaler Dreiecke, Komposit und / anstatt KFO Optische Tricks: Veränderung der Zahnbreite bzw. Zahnlänge Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes Zahnumformung Diastemaschluss Reduktion schwarzer interdentaler Dreiecke Direktes Kompositveneer Silikonschlüsseltechnik und funktionelle Matrizentechniken Systematische Ausarbeitung Korrekte Gestaltung der Oberflächentextur Effektive Politur 29

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13 Straumann Bone Level Tapered Implantat Mehr als Primärstabilität. Der neue konische Standard. Die perfekte Symbiose von Design, Material und Oberfläche das Straumann Bone Level Tapered Implantat: Roxolid Material Reduziert die Invasivität mit kleineren Implantaten SLActive Oberfläche Entwickelt für maximalen Behandlungserfolg und Vorhersagbarkeit Apikal konisch Exzellente Primärstabilität selbst bei beeinträchtigten Knochenverhältnissen CrossFit Verbindung Vereinfachte Handhabung, bekannt vom Bone Level System Tel.: 01/ In Kombination mit:

14 Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde 2016 Modul 8 Teil 1: Bisshebung im Abrasionsgebiss und Fallplanung komplexer Fälle Teil 2: Komposite im Seitenzahnbereich Referent:, Universität München Freitag Uhr Samstag Uhr Bisshebung im Abrasions- und Erosionsgebiss mit Vollkeramik Ursachen für die Absenkung des Bisses (Abrasion, Attrition, Erosion) Wann ist eine Bisshebung indiziert? Planung, Vorbehandlung, Koordination des Workflows Bestimmung der therapeutischen vertikalen und horizontalen Kieferrelation Simulation funktionstherapeutischer Maßnahmen mit reversiblen Mitteln (Schienen) Umsetzung von der herausnehmbaren Schiene in die definitiven Restaurationen Hochleistungspolymere für hochwertige Langzeitprovisorien ( Prototypen ) Feineinstellung der statischen und dynamischen Okklusion Noninvasive mehrmonatige Überprüfung der neuen Kieferrelation mit festsitzenden temporären Repositionsonlays und -veneers ästhetische Bewertung und funktionelle Probefahrt Verbesserung der Vorhersagbarkeit des Behandlungsergebnisses und Risikominimierung Überführung der temporären LZPV / Prototypen in definitive Vollkeramikrestaurationen Funktionsgerechte Werkstoffselektion (welche Keramiken sind geeignet?) Strategische Präparationsplanung und Bestimmung der geeigneten Restaurationsart Wie vermeide ich, dass ich die erarbeitete Kieferrelation wieder verliere (Artikulatorregistrat)? Segmentweise versus einzeitige Fertigstellung der definitiven Restaurationen Bisshebung auf Implantaten: individuelle Abutments, makroretentive Verbundkronen Nachsorge und klinische Langzeitresultate Bisshebung mit direkten Kompositen Sind direkte Kompositrestaurationen für eine dauerhafte Bisshebung geeignet? Überführung der Schienenokklusion in direkte Kompositrestaurationen Komposite im Seitenzahnbereich Defektorientierte Präparation Unterfüllung: heute noch nötig? Tipps zum Approximalkontakt (geeignete Hilfsmittel) Schichttechniken für einen guten Randschluss Naturgetreue Modellation der okklusalen Anatomie und individuelle Charakterisierungen Ausarbeiten und Polieren leicht gemacht Fast-Track -Komposite und die Bulk-Fill-Technik Vermeidung postoperativer Beschwerden Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Große Klasse-II-Restauration in sequentieller Höckeraufbautechnik mit Charakterisierungen Mittelgroße Klasse-II-Restauration in horizontaler Schichttechnik Große Klasse-II-Restauration in Bulk-Fill-Technik Funktionelle Matrizentechniken Systematische Ausarbeitung und Politur 32 ZAFI

15 Modul 9 Teil 1: Die ästhetische Versorgung wurzelbehandelter Zähne Teil 2: Fallvorstellung und kollegiales Fachgespräch Referent:, Universität München Freitag Uhr Samstag Uhr Restauration wurzelbehandelter Zähne Biomechanik endodontisch versorgter Zähne Wurzelfrakturen Wann benötige ich einen Wurzelstift? (Stift: ja oder nein?) Übersicht Wurzelstiftsysteme, v.a. faserverstärkte Kompositstifte Adhäsive Stiftbefestigung (Besonderheiten im Wurzelkanal) Trouble Shooting Möglichkeiten der Stiftentfernung Konservierende und prothetische Versorgung wurzelbehandelter Zähne Componeers: Kurzvorstellung präfabrizierter Kompositschalen-Veneers SAMSTAG: Zertifizierung 10 bis 15-minütige Vorträge der Kursteilnehmer (Vorstellung abgeschlossener eigener Fälle) Diskussion der Vorträge Kollegiales Fachgespräch ZFP-Fortbildung: 144 Punkte Einzelkurs: 16 Punkte Teilnehmer: max. 20 Kursgebühr: 4.600, (9 Module inkl. Skripten und Mittagessen) gesamte Kursreihe: 550, (1 Modul) Prof. DDr. F.-K.TUPPY Fortbildungsreferent der Zahnärztlichen Fortbildung 33

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