Sicherheitsfestlegungen und Ausstattungshinweise für Fachräume im Profilbereich der Mittelschule

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1 Comenius-Institut Stand: Redaktion: Herr Dr. Wagner Datei: WTH_6-1.doc Sicherheitsfestlegungen und Ausstattungshinweise für Fachräume im Profilbereich der Mittelschule Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkungen Sicherheitsrelevante Anforderungen Qualifikation der Lehrkräfte Sicherheitsbestimmungen, Maschinenbedienung durch Lehrkräfte Bedienung von Maschinen und Geräten durch Schüler Umgang mit Gefahrstoffen Hygienemaßnahmen Raumvoraussetzungen für WTH Fachräume für Technik/Angewandte Informatik, Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales sowie Vertiefungen Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales Allgemeine Raumvoraussetzungen Fachraum für Werkstoffbearbeitung Unterrichtsraum Technik Fachraum Elektrotechnik und Elektronik (Experimentier- und Praxisraum Elektrotechnik ) Lehrküche Unterrichtsraum Haushaltslehre (Ess- und Theorieraum Haushaltslehre ) Fachraum Textil Vorbereitungs- und Lagerräume Ausstattungsempfehlungen Fachraum für Werkstoffbearbeitung Unterrichtsraum Technik Fachraum Elektrotechnik und Elektronik Lehrküche Unterrichtsraum Haushaltslehre Fachraum Textil Vorbereitungs- / Lagerräume Anhang Seite 1 von 22

2 Vorbemerkungen Die flächendeckende Einführung des neuen Profilkonzeptes beginnt ab dem Schuljahr 2003/04. Deshalb ist davon auszugehen, dass die vorhandenen Fachräume auf der Grundlage der neuen Lehrpläne der Fächer Technik/Angewandte Informatik, Wirtschaft- Technik-Haushalt/Soziales (WTH) sowie für die Vertiefung in Wirtschaft, Technik und Gesundheit/Soziales um- und neugestaltet werden müssen. Die vorliegenden Hinweise für die Ausstattung der Fachunterrichtsräume WTH sollen die bestmögliche Umsetzung der in den Lehrplänen festgelegten fachlichen und pädagogischen Ziele sichern. Sie stellen dafür eine als optimal anzustrebende Ausstattungsbasis dar. Hierbei kann eine schrittweise Anpassung der bisherigen an die zukünftig geforderte Ausstattung der Fachräume erfolgen. Diese Anpassung sollte stufenweise mit Einführung der neuen Lehrpläne des Profilfaches WTH realisiert werden. Dabei ist es sinnvoll, rechtzeitig das Gewerbeaufsichtsamt, das Gesundheitsamt und das Amt für Ordnung und Sicherheit in die Planung und Umsetzung der Bauaufgaben einzubeziehen. Eine Erweiterung auf Grund der regionalen oder finanziellen Möglichkeiten einer Schule insbesondere im Hinblick auf Neigungskurse ist durchaus denkbar. Keinesfalls dürfen jedoch Abstriche an den hygienischen und sicherheitstechnischen Voraussetzungen zugelassen werden; dass heißt, die Einhaltung des Gesundheits- und Arbeitsschutzes ist bei der Einrichtung bzw. Umgestaltung der Räume zu gewährleisten. Die Autoren dieses Papiers sind Fachberater des Profilbereiches, die sowohl über langjährige Unterrichtserfahrung im sozial-hauswirtschaftlichen sowie im technischen Profil verfügen als auch über erste Erfahrungen im Fach Wirtschaft-Technik-Haushalt. An verschiedenen Stellen wurden Hinweise bzw. Forderungen der Unfallkasse Sachsen, des Gesundheitsamtes Dresden, des Schulverwaltungsamtes Dresden sowie des RSA Bautzen eingearbeitet. Allen genannten und nichtgenannten an der Erarbeitung Beteiligten sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. 1 Sicherheitsrelevante Anforderungen 1.1 Qualifikation der Lehrkräfte Neben der fachdidaktischen Qualifikation erfordert der Unterricht in Technik/Angewandte Informatik, Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales sowie in der Vertiefung Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales grundsätzlich eine in Sicherheitsfragen geschulte Lehrkraft. Vorausgesetzt werden kann dies bei - ausgebildeten Fachlehrern in den Profilfächern Wirtschaft, Technik, Haushaltslehre sowie im Fach Werken, - Lehrerinnen und Lehrern mit langjährigen Erfahrungen in den genannten Profilfächern, - Lehrkräften, die erfolgreich die SMK-Fortbildung zum Fach Wirtschaft-Technik-Haushalt und der Vertiefung in Technik bzw. Gesundheit/Soziales absolviert haben. Alle in diesem Bereich eingesetzten Lehrkräfte müssen eine aktuelle 1. Hilfe Ausbildung nachweisen können. Durch die praxisnahe und anwendungsorientierte Behandlung der zu vermittelnden Stoffgebiete ist bei den Schülerinnen und Schülern ein hohes Sicherheitsbewusstsein zu entwickeln. Das Erkennen von Gefahren und die Vermeidung von Unfällen durch die Schüler Seite 2 von 22

3 und den Lehrer sind grundlegende Voraussetzungen für die Arbeit. Damit wird ein Beitrag zur Vorbereitung auf diesbezügliche Anforderungen der beruflichen Bildung geleistet Sicherheitsbestimmungen, Maschinenbedienung durch Lehrkräfte Die im Unterricht und zur Unterrichtsvorbereitung einzusetzenden Maschinen und Vorrichtungen müssen den geltenden Sicherheitsbestimmungen genügen. Bei der Beschaffung von Maschinen und Vorrichtungen sind vorrangig solche auszuwählen, die gefahrlos im Unterricht eingesetzt werden. Lärmeinwirkungen ab einem Beurteilungspegel von 85dB(A) erfordern die Bereitstellung geeigneter Gehörschutzmittel. Ab einem Beurteilungspegel von 90dB(A) müssen Gehörschutzmittel getragen werden und es muss eine Kennzeichnung des Maschinenraums als Lärmbereich erfolgen. Maschinen, die von Schülern nicht oder nur unter Aufsicht des Fachlehrers genutzt werden dürfen, sind vor unbefugter Benutzung zu sichern. Bei der Einrichtung von Maschinenräumen in allgemeinbildenden Schulen ist folgendes zu beachten: möglichst räumliche Trennung zwischen Unterrichtsraum und Maschinenraum ausreichende Raumgröße, ca. 15 m² Platz für eine Tischkreissäge, für jede weitere Maschine zusätzlich 5 m² Fläche Sichtverbindung zu Unterrichtsräumen wegen der notwendigen Aufsicht rutschhemmender Fußboden, Bewertungsgruppe der Rutschgefahr (Richtwert) R10 nach GUV Gefahrenbereiche auf dem Fußboden markieren blendfreie und ausreichende Beleuchtung (Nennbeleuchtungsstärke mind. 500 Lux) Elektroinstallation nach VDE, stolperfreie Verlegung der Elektroanschlüsse Maschinen durch Schlüsselschalter vor unbefugtem Einschalten und Benutzen sichern ausreichende Lüftungsmöglichkeiten Späne, Staub und Abfallstücke auf Fußböden und Maschinen erhöhen die Unfallgefahr. Zur Vermeidung von Gesundheitsgefahren sind geprüfte Absauganlagen und Industriestaubsauger notwendig. Für Kleinmaschinen haben sich fahrbare Absaugvorrichtungen bewährt. Sie lassen sich mit einem Griff an den Absaugstutzen der Maschine anschließen. Die aktuellen Grenzwerte für Holzstaub an Arbeitsplätzen sind: Technische Richtkonzentration (TRK): 2 mg/m³ (8 h Mittelwert) Kurzzeitgrenzwert 8 mg/m³ (15 min Mittelwert) Es dürfen nur geprüfte Absauganlagen und Industriestaubsauger, die mindestens der Kategorie H2 entsprechen, eingesetzt werden. Entstauber müssen eine Mindestluftgeschwindigkeit von 20 m/s für Hobel- und Feinspäne im Absaugstutzen erreichen. Die Konzentration von Holzstaub in der rückgeführten Luft darf 0,2 mg/m³ nicht überschreiten. Im Bereich der stationären Holzbearbeitungsmaschinen sind bei Neueinrichtungen der Fachräume staubgeprüfte Maschinen zu beschaffen. Diese müssen mindestens das CE- Zeichen tragen. Besser ist der Erwerb von Maschinen mit dem Prüfzeichen GS. Eine Liste der geprüften Holzbearbeitungsmaschinen ist nachzulesen unter Maschinen sollten mit einer standortbezogenen Maschinenbetriebsanweisung (vgl. z. B. Merkblatt Betriebsanweisung Bohrmaschine im Anhang), Plakat oder Maschinenbuch versehen sein. Sie beinhaltet Aspekte des Arbeitsschutzes und Beschreibungen zur sicheren Bedienung sowie Pflegehinweise. Schutzausrüstungen und Hilfsmittel (Schutzbrille, Gehörschutz, Kopfschutz, Schutzhandschuhe, Schiebestock, Zuführlade u.a.) sind der Notwendigkeit entsprechend für Lehrer und Seite 3 von 22

4 Schüler an den Maschinen bereitzuhalten. (zur Bedienung von Maschinen und Geräten durch Schüler vgl. Abschnitt 1.3 sowie Tabelle im Anhang) Lehrkräfte dürfen Maschinen und Vorrichtungen nur dann bedienen, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: Alle geltenden Arbeitsschutzvorschriften müssen eingehalten werden. Die Lehrkraft muss sich bei der Benutzung der Maschinen ihrer Vorbildfunktion bewusst sein. Die Lehrkraft muss im Umgang mit der Maschine unterwiesen sein. Der sichere Umgang mit Metallbearbeitungs- und Holzbearbeitungsmaschinen erfordert umfangreiche Kenntnisse zur Bedienung und Handhabung. Die Lehrkraft muss über mögliche Gefahren und notwendige Schutzmaßnahmen Bescheid wissen. Im Rahmen regional angebotener Fortbildungen sind entsprechende Fähigkeiten zu erwerben. Alle im Fachbereich unterrichtenden Lehrer müssen vor Beginn der Tätigkeit sowie bei Änderung der Arbeitsbedingungen (z. B. der Arbeitsmittel) und dann regelmäßig aller 12 Monate unterwiesen werden. Diese Unterweisung könnte von Fachkräften für Sicherheit erfolgen, die vom Regionalschulamt dazu beauftragt werden. Eine weitere Möglichkeit der Unterweisung besteht im Einsatz des Fachverantwortlichen der Schule mit Unterstützung des zuständigen Fachberaters und ggf. eines Sicherheitsingenieurs. 1.3 Bedienung von Maschinen und Geräten durch Schüler Dem Charakter der Unterrichtsfächer entsprechend sind die Schülerinnen und Schüler an die Bedienung von Maschinen und Geräten heranzuführen. Alle im Unterricht verwendeten Maschinen und Geräte müssen den geltenden Sicherheits- und Arbeitsschutzvorschriften entsprechen. Für das Bedienen von Maschinen und Geräten durch Schüler ist es notwendig, dass die Aufsichtsperson die Voraussetzungen für deren Bedienung erfüllt. Dies gilt auch bei außerunterrichtlichen Schulveranstaltungen. Beim Umgang mit den von Schülern genutzten Maschinen und Geräten gelten die allgemeinen Regeln der Aufsichtspflicht in besonderem Maße. Neben den räumlichen Bedingungen hat die Lehrkraft besonders den Entwicklungsstand sowie die persönliche Reife des Kindes bzw. Jugendlichen als auch das Arbeitsverhalten der einzelnen Mitglieder der Lerngruppe zu beachten. Vor der Benutzung von Maschinen und Geräten müssen alle Schülerinnen und Schüler in den Umgang unterwiesen werden. Dazu zählen sowohl fachtheoretische als auch praktische Unterweisung. Die erfolgte Unterweisung ist aktenkundig zu machen. Zur Vermeidung von Unfällen sind Sägemaschinen (mit Ausnahme der Dekupier- und Stichsäge), Fräsmaschinen, Abricht- und Hobelmaschinen von der Nutzung durch Schülerinnen und Schüler auszuschließen. Bei der Bedienung von Drechsel- und Drehmaschinen ist die ständige Anwesenheit der Lehrkraft im Arbeitsbereich erforderlich. Die im Anhang befindliche Übersicht verdeutlicht beispielhaft, in welchen Jahrgangsstufen verschiedene Maschinen und Geräte durch Schülerinnen und Schüler bedient werden dürfen. 1.4 Umgang mit Gefahrstoffen Im gesamten Profilbereich ist zu untersuchen, ob und mit welchen Gefahrstoffen umgegangen wird. Sollten Gefahrstoffe ermittelt werden, ist zu prüfen, ob diese durch Seite 4 von 22

5 ungefährlichere Stoffe ersetzt werden können. Ist dies nicht in jedem Fall möglich, müssen die Gefahrstoffe in einer Gefahrstoffliste erfasst werden. Für die Gefahrstoffe müssen arbeitsbereichs- und stoffbezogene Betriebsanweisungen (vgl. z. B. Betriebsanweisung zu Holzstaub im Anhang) erstellt werden, die Gefahren für Mensch und Umwelt, Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln enthalten. Weitere Informationen zum Umgang mit Gefahrstoffen können den Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht (GUV 19.16) entnommen werden. Alle im Fachraum unterrichtenden Lehrer müssen vor Beginn der Tätigkeit und dann regelmäßig aller 12 Monate anhand von Betriebsanweisungen aktenkundig belehrt werden. Für Schüler müssen gesonderte Betriebsanweisungen erstellt werden, nach denen sie aktenkundig zu belehren sind. 1.5 Hygienemaßnahmen Die in der Lehrküche stattfindende Fachpraxis erfordert optimale Hygiene. Staatliche Gesetze und Verordnungen regeln die notwendigen Bedingungen. Dabei ist zur Ausstattung der Lehrküchen und zur Unterrichtsdurchführung insbesondere die Verordnung über Lebensmittelhygiene vom 05. August 1997 heranzuziehen. Die Wandflächen müssen glatt und leicht zu reinigen sein. Bei der eventuell notwendigen Unterbringung der Lehrküchen in Kellerräumen ist darauf zu achten, dass Decken und Deckenvorrichtungen so beschaffen sind, dass Ansammlungen von Schmutz und Kondenswasser sowie unerwünschter Schimmelbefall und Ablösung von Materialien vermieden werden (keine Rohrleitungssysteme). Nach Beendigung der Bau- und Installationsmaßnahmen im Rohrleitungssystem muss eine Durchspülung der Leitungen erfolgen. Anschließend ist die Entnahme einer Trinkwasserprobe durch eine autorisierte Stelle (z. B. Gesundheitsamt oder freies Institut) zu realisieren (vgl. bestehende Trinkwasserverordnung vom 05. Dezember 1990 / Novellierung der Trinkwasserverordnung vom 21. Mai 2001). Die genutzten Räume müssen des Weiteren die Zufuhr von Frischluft ohne Zugluft gewährleisten. In der Lehrküche müssen Maßnahmen zum Schutz gegen Insekten und Ungeziefer getroffen sein (z. B. Fliegengage vor zu öffnenden Fenstern). Für die Unterbringung von Lebens- und Reinigungsmitteln muss auf getrennten Stauraum geachtet werden. Bei langfristiger Lagerung von Lebensmitteln in separaten Räumen ist eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Um das tägliche Waschen benutzter Geschirrtücher zu ermöglichen, ist die Waschmaschine in der Regel in der Lehrküche unterzubringen, da Wasseranschluss sowie keramische Bodenbeläge bereits vorhanden sind. In Lehrküchen dürfen nur Speisen zum Eigenverbrauch bzw. zum sofortigen Verzehr zubereitet werden. Eine Weitergabe von zubereiteten Speisen an Dritte ist laut Aussagen des Gesundheitsamtes Dresden nicht zulässig. Wegen einer möglichen Übertragung von Bakterien auf Lebensmittel dürfen keine in Erde gehaltenen Pflanzen aufgestellt werden. In der Lehrküche ist auf eine Trennung von Zubereitungs- und Aufwaschbereich zu achten. Des Weiteren ist der Theoriebereich vom Küchenbereich zu trennen, da Kontaminationsgefahr z. B. durch Kreidestaub besteht. (zur Einrichtung von Lehrküchen vgl. Grundriss Seite 8) Seite 5 von 22

6 2 Raumvoraussetzungen für WTH 2.1 Fachräume für Technik/Angewandte Informatik, Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales sowie Vertiefungen Wirtschaft, Technik, Gesundheit und Soziales Ziel der neuen Fächer ist es, auf der Grundlage eines handlungsorientierten und praxisnahen Unterrichtes grundlegende Kompetenzen zu vermitteln und auszuprägen. Sowohl wirtschaftliche, technische wie auch sozial/hauswirtschaftliche Inhalte sind immanente Bestandteile der Fächer. Wegen seiner Spezifik findet der Unterricht in Fachräumen statt. Die Schülerzahl ist in der Regel auf 16 Schüler in der Gruppe begrenzt. Ein wesentlicher Beweggrund für diese organisatorischen Maßnahmen sind die Forderungen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes. Den Bedingungen entsprechend sind für jeden Unterrichtsraum Fachraumordnungen zu erstellen. Um den Forderungen nach einer zukunftorientierten, lebensvorbereitenden Ausbildung der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, ist auf eine moderne, den heutigen Ansprüchen gerechte Einrichtung der Unterrichtsräume zu achten. Dazu zählen die Ausstattung mit Internetarbeitsplätzen, die Ausrüstung mit hochwertigen Maschinen, modernen Haushaltsgeräten sowie die Anschaffung von Qualitätswerkzeugen. Orientierungshilfen sollten dabei Ausbildungswerkstätten der Berufsbildung geben. Die vorliegende Raumaufteilung ist als optimale Variante zu verstehen. Sie sieht für den Ausbildungsschwerpunkt Wirtschaft-Technik, Vertiefung Technik sowie für den Ausbildungsschwerpunkt Wirtschaft-Haushalt, Vertiefung Gesundheit/Soziales je drei Unterrichtsräume vor. Weiterhin werden für jeden Ausbildungsschwerpunkt je ein Vorbereitungs-/Lagerraum benötigt. Die Auslastung der Räume, die im Wesentlichen von der Zügigkeit der Mittelschule abhängt, kann u. a. dadurch gewährleistet werden, dass geeignete Fachräume entsprechenden Neigungskursen in den Klassen 7 bis 9 und Vertiefungskurse in Klasse 10 zur Verfügung gestellt werden und z. B. die Theorieräume auch durch andere Fächer genutzt werden. Bei Varianten der Raumaufteilung, die von der hier vorgestellten abweichen, ist darauf zu achten, dass diese allen Sicherheitsvorschriften genügen und die Realisierung der verbindlichen fachlichen Ziele und Inhalten des Unterrichts gewährleisten. Bei der allgemeinen Planung der Technischen Fachräume sind folgende Bedingungen zu beachten: Entsprechend der Allgemeinen Schulbauempfehlung für den Freistaat Sachsen vom sind Technische Fachräume möglichst ebenerdig anzuordnen. Die Einrichtung in Kellerräumen ist zu vermeiden. Es ist eine gute Beleuchtung und Belüftung abzusichern. Raumzuschnitt, Raumhöhe (mindestens 3 m) und Raumtiefe müssen eine einwandfreie, fachgerechte Nutzung ermöglichen. Das Mindestluftvolumen für jeden ständig anwesenden Schüler bei überwiegend nichtsitzender Tätigkeit sollte mindestens 15 m³ betragen. Für jeden Schüler muss am Arbeitsplatz eine freie Bewegungsfläche von mind. 1,50 m² vorhanden sein. Der freie Bewegungsbereich soll an keiner Stelle kleiner als 1,00 m breit sein (Ausnahme: Schülerarbeitsplätze hintereinander, siehe GUV 16.3 Punkt ). Schülerarbeitsplätze sind übersichtlich und ohne gegenseitige Gefährdung anzuordnen: Arbeitsplätze hintereinander: Abstand > 0,85 m Arbeitsplätze Rücken an Rücken: Abstand > 1,50 m Der Fußboden ist entsprechend GUV rutschhemmend nach der Bewertungsgruppe der Rutschgefahr R10 auszuführen. Gemäß Schulbaurichtlinie müssen Räume mit erhöhter Brandgefahr, wie zum Beispiel Werkräume, mindestens 2 voneinander unabhängige Seite 6 von 22

7 Ausgänge haben. Ein Ausgang darf auch über einen benachbarten Raum führen, wenn von diesem ein Rettungsweg unmittelbar erreichbar ist. Der Fachraum für die Werkstoffbearbeitung ist zwingend notwendig, da in nahezu allen Lernbereichen Unterrichtssequenzen zur Be- und Verarbeitung unterschiedlicher Werkstoffe enthalten sind. Dies bezieht sich vor allem auf die Arbeit mit den Werkstoffen Holz, Metall und Kunststoff. Es ist zu beachten, dass dieser Unterrichtsraum auch für die Nutzung im Bereich der Neigungskurse sowie für Arbeitsgemeinschaften geeignet sein sollte. Der Raum für Werkstoffbearbeitung kann bei Eignung auch anstelle des Werkraumes für das neu einzuführende Fach Angewandte Informatik Technik der Klassenstufen 5 und 6 mitgenutzt werden. Hier ist allerdings bei der Planung der Ausstattung auf die altersabhängig unterschiedlichen Körpergrößen zu achten und die Bereitstellung höhenverstellbarer Schraubstöcke und Drehstühle zu sichern. Zur Einrichtung von Räumen sind u. a. in vom Bundesverband der Unfallkassen herausgegebenen Handbüchern Beispiele veröffentlicht. (vgl. Abbildung) Abbildung: Einrichtungsbeispiel für einen Fachraum für Werkstoffbearbeitung mit Maschinenraum (vgl. GUV Sicherheit im Unterricht Ein Handbuch für Lehrkräfte, Lernbereich Holz, S. 11) Der Unterrichtsraum Technik für fachtheoretische Lerninhalte, planerische Aktivitäten sowie bewertende und dokumentierende Tätigkeiten sollte sich in unmittelbarer Nähe der Werkstatt befinden. Dadurch wird die Möglichkeit für einen differenzierten Unterricht mit unterschiedlichen Methoden und Sozialformen geschaffen. Die räumliche Nähe gewährleistet die Möglichkeit eines Raumwechsels sowie die Aufsicht durch die Lehrkraft. Eine Integration in den Fachraum für die Werkstoffbearbeitung ist abzulehnen, da die beschriebenen Unterrichtsabschnitte erfahrungsgemäß die Hälfte der zur Verfügung stehenden Zeit beanspruchen sowie physiologische und unterrichtsorganisatorische Gründe ebenfalls einer Integration widersprechen. Der Fachraum für die Arbeit in den Bereichen Elektrotechnik und Elektronik (Experimentier- und Praxisraum Elektrotechnik ) sollte aus inhaltlicher und unterrichtsorganisatorischer Sicht neben den schon genannten Fachräumen im Profilbereich eingerichtet werden. Die Nutzung von Elektroenergie in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens widerspiegelt sich in der Arbeit der Schüler in jeder Klassenstufe des Profilunterrichts. Dies ist als didaktische Linie in den Lehrplänen erkennbar. Daraus ist die Einrichtung eines Fachraums für den Bereich Elektrotechnik und Elektronik zu begründen. Weiterhin bestehen hohe Sicherheitsanforderungen bei der Nutzung der Elektroenergie zu Unterrichtszwecken. Das Anwenden der Verbindungsart Weichlöten ist immanenter Bestandteil im Seite 7 von 22

8 Ausbildungsschwerpunkt Technik-Wirtschaft und sollte in diesem Fachraum praktiziert werden. Damit ist eine Nutzung von Lötgeräten mit Schutzkleinspannung möglich und ein großes Gefährdungspotential für die Schülerinnen und Schüler eliminiert. Der Vorbereitungs-/Lagerraum für den Ausbildungsschwerpunkt Technik ist nötig, da durch den hohen Praxisanteil verschiedene Werkstoffe benötigt werden, welche nicht in den Unterrichtsräumen unterzubringen sind. In diesem Raum sollten dem Lehrer entsprechende Maschinen zur Werkstoffbearbeitung zur Verfügung stehen, um für den Unterricht benötigte Materialien vorbereiten zu können. Außerdem ist die Möglichkeit der sicheren und übersichtlichen Lagerung von begonnenen Schülerarbeiten zu gewährleisten. Die allgemeine Planung der Lehrküche ist sowohl nach der Verordnung über Lebensmittelhygiene vom 05. August 1997 als auch nach der Verordnung über Arbeitsstätten vom 20. März 1975 (BGB1.I, S. 729 zuletzt geändert am BGB1.I, S ) vorzunehmen, wobei in letztgenannter eine Raumhöhe von mindestens 2,50 m bei nicht mehr als 50 m² und 2,70 m bei mehr als 50 m² festgelegt ist. Des Weiteren sind folgende Bedingungen nach den Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Küchen vom Januar 1998 zu beachten: Das Mindestluftvolumen für jeden ständig anwesenden Schüler beträgt 15 m³. Für jeden Schüler muss an seinem Arbeitsplatz eine freie Bewegungsfläche von 1,50 m² zur Verfügung stehen. Zwischen den Gruppenarbeitsplätzen sollte der Abstand mindestens 1,50 m und von den Gruppenarbeitsplätzen zu Schrankseiten 1,20 m betragen. Die Lehrküche wird in den Grundlagen bei den Themenbereichen Gesunde Lebensführung Ernährung und Familie und Soziales benötigt. Im Bereich Gesunde Lebensführung Ernährung sollen die Schüler Erkenntnisse zur vollwertigen Ernährung an praktischen Beispielen gewinnen und festigen. Dazu müssen sie grundlegende Techniken der Lebensmittelverarbeitung sowie Garverfahren kennen lernen und einüben. Abbildung: Einrichtungsbeispiel für eine Lehrküche (vgl. Bundesverband der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand e. V. BAGUV GUV Sicherheit im Unterricht Ein Handbuch für Lehrkräfte, Lernbereich Lebensmittel und Textilverarbeitung, S. 9) Im Bereich Familie und Soziales müssen die Schüler die Lehrküche bei der Umsetzung der Inhalte Situationsabhängige Ernährungsmöglichkeiten sowie Planung und Durchführung einer Kinderveranstaltung nutzen. In der Vertiefung ist zur praktischen Umsetzung der Themenbereiche Der private Haushalt in der Gesellschaft und Gesunde Ernährung ein globales Problem die Arbeit der Schüler in der Lehrküche notwendig. Sie sollen insbesondere Arbeitspläne erstellen, dabei den Seite 8 von 22

9 Betriebsmitteleinsatz beachten und Arbeiten nach ihren Plänen ausführen. Außerdem sollen die Schüler weitere Garungsarten kennen und beurteilen lernen sowie Kalkulationen und Kostenaufstellungen für verschiedene Bewirtungsformen erstellen. Dabei steht immer die Planung, Vorbereitung und Herstellung von vollwertigen Mahlzeiten im Mittelpunkt. Der Unterrichtsraum Haushaltslehre (Ess- und Theorieraum Haushaltslehre ) muss sich unmittelbar neben der Lehrküche befinden. Die im Unterricht anzuwendenden Methoden, die eine direkte Verbindung von theoretischem Wissenserwerb und der praktischen Anwendung dieses Wissens erreichen sollen, setzen eine räumliche Verbindung voraus. Außerdem müssen bei Gerichten mit langen Garzeiten diese zur weiteren theoretischen Arbeit genutzt werden. Der Garvorgang muss trotzdem überwacht werden. Die Aufsicht für alle Schüler bei einer differenzierten Arbeit ist nur möglich, wenn sich die Räume unmittelbar nebeneinander befinden. Der Essbereich muss in der entsprechend großen Lehrküche oder in dem entsprechend großen Theorieraum eingegliedert werden, damit der Weg für den Transport der fertigen Speisen möglichst kurz ist. Kurze und sichere Wege (z. B. keine Schwellen) sind für den Unfallschutz relevant. So können die Gefahren von Verbrennungen und Stürzen beim Transport von Speisen, die auch zu Schnittverletzungen führen könnten, minimiert werden. Der Fachraum Textil wird in den Grundlagen bei den Themen Gesunde Lebensführung Kleidung und Bauen Wohnen Wohnumfeld benötigt. Im Themenbereich Gesunde Lebensführung Kleidung muss bei der Herstellung eines textilen Gegenstandes mit der elektrischen Nähmaschine gearbeitet werden. Beim Planen, Entwerfen und Gestalten eines Gebrauchsgegenstandes für den Wohnraum aus dem Themenbereich Bauen Wohnen Wohnumfeld sollten die Schüler auch mit der Nähmaschine arbeiten. Außerdem muss die Nähmaschine in der Vertiefung bei der Thematik Kleidung als Zeichensprache zum Herstellen eines Produkts zum Einsatz kommen. Ein Eingliedern der Näharbeitsplätze in den Theorieraum Haushaltslehre ist nicht möglich. Die Installation der Nähmaschinen muss so sein, dass ohne Verlängerungsleitung gearbeitet werden kann. Die Maschinentische müssen so angebracht werden, dass sie während der Arbeit nicht kippen oder verrücken können. Die angestrebte Methodenvielfalt (z. B. Stationslernen, Gruppenarbeit, Freiarbeit) erfordert die Möglichkeit zusätzliche Arbeitstische variabel stellen zu können. Im Fachraum Textil muss genügend Platz zum Zuschneiden und Bügeln sein. Beide Tätigkeiten erfordern gesonderte Arbeitsflächen. Aus den genannten Gründen ist eine Trennung von Fachraum Textil und Theorieraum zwingend notwendig. Der Vorbereitungs-/Lagerraum für den Ausbildungsschwerpunkt Haushaltslehre/Wirtschaft ist nötig, da durch den hohen Praxisanteil verschiedene Materialien benötigt werden, die nicht in den Unterrichtsräumen unterzubringen sind. Anschauungsmaterialien, Reinigungsmittel, Waschmittel und Trockenständer werden für den Bereich der Nahrungszubereitung sowie der damit verbundenen Arbeiten benötigt. Im textilen Bereich müssen Stoffe, Garne, Füllmaterialen, Farben und viele andere Hilfsmittel gelagert werden. Außerdem ist die Möglichkeit der sicheren und übersichtlichen Lagerung von begonnenen Schülerarbeiten zu gewährleisten. Des Weiteren dient dieser Raum dem Lehrer zur Vorbereitung der für den Unterricht benötigten Materialien. Die Fachräume dürfen aus sicherheitstechnischen und hygienischen Gründen nur unter folgenden Bedingungen für fachfremden Unterricht genutzt werden: - Kollegen, die im Rahmen fachfremden Unterrichts oder im Rahmen von Neigungskursen die Fachräume nutzen, müssen über die Fachraumordnung belehrt werden. - Zum Umgang mit Maschinen und elektrischen Geräten sowie Gefahrstoffen müssen diese Lehrer Unterweisungen erhalten. - Es muss sichergestellt sein, dass alle hygienischen, sicherheitsrelevanten und arbeitsorganisatorischen Bedingungen eingehalten werden (vgl. Abschnitt 1 Sicherheitsrelevante Anforderungen). Seite 9 von 22

10 2.2 Allgemeine Raumvoraussetzungen Fachraum für Werkstoffbearbeitung Raumgröße: 16 Schülerarbeitsplätze Abstände zwischen den Arbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten (z.b. Abstand der Schülertische in Reihen ist mindestens 85 cm; Abstand der Schülertische gegenüber stehend ist mindestens 150 cm; Arbeitsbereich um die Maschinen beachten.) Ein Gang im Raum muss als Fluchtweg eine Mindestbreite von 1,00 m haben. Elektroinstallation: Fehlerstromschutzeinrichtung Schlüsselschalter als Hauptschalter für gesamten Unterrichtsraum, Beleuchtung und Maschinen getrennt schalten Steckdosen (Anordnung und Anzahl nach Bedarf, sodass jedes elektrische Gerät an eine fest installierte Dose angeschlossen werden kann) Maschinenarbeitsplätze mit Notaus-Taster Staubabsaugung für Holzbearbeitungsmaschinen Beleuchtung am Arbeitsplatz (500 Lux gemäß DIN 5035) Wasser: 2 Handwaschbecken (mit Warmwasser), Flüssigseifenspender, Einmalhandtücher oder Warmlufttrockner 1 Schmutzwasserbecken Unterrichtsraum Technik Raumgröße: 16 Schülerarbeitsplätze Abstände zwischen den Arbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Elektroinstallation: Steckdosen (Anordnung und Anzahl nach Bedarf, das heißt zur Absicherung des Unterrichts (Polylux, Videorecorder usw.)) Bei evtl. Nutzung von Computern sind entsprechende zusätzliche elektrotechnische Voraussetzungen zu schaffen: Schlüsselschalter als Hauptschalter für gesamten Unterrichtsraum Steckdosen (Anordnung und Anzahl nach Bedarf) Medienanschluss Fachraum Elektrotechnik und Elektronik (Experimentier- und Praxisraum Elektrotechnik ) Raumgröße: 16 Schülerarbeitsplätze Abstände zwischen den Arbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Seite 10 von 22

11 Elektroinstallation: Fehlerstromschutzeinrichtung Schlüsselschalter als Hauptschalter für gesamten Unterrichtsraum, Beleuchtung und Maschinen getrennt schalten Steckdosen (Anordnung und Anzahl nach Bedarf) zentral steuerbare Gleich- und Wechselspannung V oder Einzelgeräte zur Bereitstellung von Gleich- und Wechselspannung Beleuchtung am Arbeitsplatz (500 Lux gemäß DIN 5035) Lehrküche Raumgröße: 4 Kochkojen-Arbeitsplätze (für Gruppe von bis zu 16 Schülern) Abstände zwischen den Arbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Abstand zwischen den Gruppenarbeitsplätzen (Arbeiten Rücken an Rücken) jeweils mindestens 150 cm Abstand von Gruppenarbeitsplätzen zu Schrankzeilen mindestens 120 cm Elektroinstallation: Fehlerstromschutzeinrichtung Schlüsselschalter als Hauptschalter für Steckdosenstromkreis, außer Kühl- und Gefriergeräte Elektroanschluss für 4 Herde (einzeln abgesichert) Beleuchtung am Arbeitsplatz (500 Lux gemäß DIN 5035) sichern Geschirrspülmaschine Waschmaschine Wasser: Geschirrspülmaschine (siehe auch unter Elektroinstallation) Waschmaschine (siehe auch unter Elektroinstallation) 4 Spülen (mit Warmwasser) 1 Schmutzwasserbecken 2 Handwaschbecken mit fließendem Kalt- und Warmwasser, Flüssigseifenspender und hygienische Handtrockenmöglichkeit Fußboden: Bewertungsgruppe der Rutschgefahr (Richtwert) mindestens R10 nach Merkblatt für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr GUV Unterrichtsraum Haushaltslehre (Ess- und Theorieraum Haushaltslehre ) Raumgröße: 16 Schülerarbeitsplätze Abstände zwischen den Arbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Elektroinstallation: Steckdosen (Anordnung und Anzahl nach Bedarf, das heißt zur Absicherung des Unterrichts (Polylux, Videorecorder usw.)) Seite 11 von 22

12 2.2.6 Fachraum Textil Raumgröße: 9 Nähmaschinen-Arbeitsplätze (für Gruppe von bis zu 16 Schülern und für Lehrer zu Demonstrationszwecke) Abstände zwischen den Arbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Elektroinstallation: Fehlerstromschutzeinrichtung Schlüsselschalter als Hauptschalter für gesamten Unterrichtsraum Steckdosen (fest installiert für Nähmaschinen-Arbeitsplätze sowie Anordnung und Anzahl nach Bedarf) Beleuchtung am Arbeitsplatz (500 Lux gemäß DIN 5035) Wasser: 2 Handwaschbecken (mit Warmwasser), Flüssigseifenspender, Einmalhandtücher oder Warmlufttrockner 1 Schmutzwasserbecken Fußboden: Bewertungsgruppe der Rutschgefahr R9 nach GUV Vorbereitungs- und Lagerräume Raumgröße: entsprechende Größe und gute Belüftungsmöglichkeit (Materiallagerbedingungen für Holz, Textilien, Farben, Reinigungsmittel,...) Abstände zwischen den Maschinenarbeitsplätzen sind entsprechend den Sicherheitsbestimmungen einzuhalten Elektroinstallation: Fehlerstromschutzeinrichtung Schlüsselschalter als Hauptschalter Steckdosen (Anordnung und Anzahl nach Bedarf, so dass jedes elektrische Gerät an eine fest installierte Dose angeschlossen werden kann) Maschinenarbeitsplätze mit Notaus-Taster Staubabsaugung für Holzbearbeitungsmaschinen Beleuchtung am Arbeitsplatz (500 Lux gemäß DIN 5035) 3 Ausstattungsempfehlungen 3.1 Fachraum für Werkstoffbearbeitung 1. Mobiliar und Einrichtung Werkbänke (Holz- und Metallbearbeitung) für 16 Arbeitsplätze Schrank- und Regalsystem zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Modellen Maschinentische in ausreichender Anzahl Lehrerarbeitstisch...1 Seite 12 von 22

13 Drehstuhl...1 Stapelhocker (höhenverstellbar)...16 Wandtafel...1 Projektionswand...1 Tageslichtprojektor...1 Verbandkasten DIN C...1 Feuerlöscher...1 Feuerdecke...1 Vorbereitungswagen...1 Richtplatte/Ambos...1 Handfeger, Besen, Kehrschaufel (nicht für Holzbearbeitung verwenden)...3 Entstauber (für die Holzbearbeitung zugelassen) und Industriestaubsauger...1 Abfallbehälter...1 Wertstoffbehälter...3 Böcke Arbeitsschutzmittel Leder-Schutzhandschuhe...5 Schürzen...16 Schutzbrille...5 Haarschutz...5 Gehörschutz...5 Persönliche Schutzausrüstungen für jede Lehrkraft 3. Maschinen, Geräte, Vorrichtungen Band-/Tellerschleifmaschine...2 Tischkreissäge...1 Dekupiersäge...2 Ständerbohrmaschine...2 Bohrmaschinenschraubstock...2 Elektrische Stichsäge...1 Hebelblechschere...1 Wärmequellen für Kunststoffbearbeitung mit Absaugung...2 Akkubohrschrauber...3 Abkantbank...1 Schwingschleifer Werkzeuge, Messzeuge, Zubehör Schraubstock mit Schutzbacken (höhenverstellbar)...16 Gliedermaßstab...3 Stahlmaßstab 500 mm...16 Messschieber...16 Anschlagwinkel 200 mm...16 Flachwinkel 200 mm...16 Zimmermannswinkel...1 Gehrungswinkel...3 Zentrierwinkel...3 Schmiege...3 Reißnadel...16 Körner...16 Vorstecher...5 Durchschlagsatz...1 Streichmaß...2 Stechzirkel...2 Schlagzahlen (Satz)...1 Schlagbuchstaben (Satz)...1 Seite 13 von 22

14 Feinsäge...16 Fuchsschwanz...5 PUK-Säge (Holz)...5 PUK-Säge (Metall)...5 Metallbügelsäge...16 Laubsäge...5 Gehrungssäge...2 Schleifklotz...16 Schraubzwinge 200 mm...10 Schraubzwinge 300 mm...10 Schraubzwinge 400 mm...10 Schraubzwinge 1000 mm...2 Flachfeile (Schrupp)...16 Flachfeile (Schlicht)...16 Dreikantfeile (Schlicht)...8 Halbrundfeile (Schlicht)...8 Rundfeile (Schlicht)...8 Raspel (Halbrund)...8 Raspel (Rund)...8 Schlüsselfeile (Satz)...5 Schlosserhammer 250 g...16 Schlosserhammer 500 g...8 Holzhammer...8 Gummihammer...8 Flachmeißel...2 Kreuzmeißel...2 Stechbeitel 6 mm...8 Stechbeitel 10 mm...8 Stechbeitel 20 mm...8 Handhobel...1 HSS Bohrer, 1 mm bis 10 mm...5 Holzspiralbohrer 3 mm bis 10 mm...2 Holzbohrer 5 mm bis 20 mm...1 Forstnerbohrer 10 mm bis 40 mm...1 Senker...2 Handsenker...8 Lochsäge (Satz)...1 Schraubendreher mit Bit-Satz...10 Kneifzange...8 Rundzange...8 Flachzange...8 Kombinationszange...8 Polygripzange...2 Seitenschneider...8 Mehrzweckschere...8 Handblechschere...8 Cuttermesser...8 Locheisen (Satz)...1 Maulschlüssel bis SW19 (Satz)...2 Ringschlüssel bis SW19 (Satz)...2 Steckschlüssel bis SW Innensechskantschlüssel (Satz)...2 Gewindebohrer bis M8 (Satz)...5 Windeisen...8 Schneideisen bis M8 (Satz)...5 Schneideisenhalter...8 Seite 14 von 22

15 Ölkanne...5 Leimspender...8 Pinsel, verschiedene Größen und Formen...50 Heißklebepistole...2 Feilbürste...8 Feilkloben...3 Anreißtisch mit Parallelreißer...1 Radienlehre Unterrichtsraum Technik 1. Mobiliar und Einrichtungen Schülerarbeitstische für 16 Arbeitsplätze Schrank- und Regalsystem zur Aufbewahrung von Unterrichtsmitteln Stuhl...16 Lehrerarbeitstisch...1 Lehrerstuhl...1 Wandtafel...1 Projektionswand...1 Tageslichtprojektor...1 Dia-Projektor...1 TV-Gerät...1 Videogerät...1 Moderationswand und Zubehör...1 PC-Arbeitsplatz mit Internetzugang Fachraum Elektrotechnik und Elektronik 1. Mobiliar und Einrichtung Labortische für 16 Arbeitsplätze Schrank- und Regalsystem zur Aufbewahrung von Unterrichtsmitteln Stuhl...16 Lehrerarbeits- und Experimentiertisch...1 Drehstuhl...1 Wandtafel...1 Projektionsfläche...1 Verbandkasten DIN C...1 Feuerlöscher...1 Vorbereitungswagen...1 Handfeger, Besen, Kehrschaufel...3 Abfallbehälter...1 Wertstoffbehälter Maschinen, Geräte, Werkzeuge, Zubehör Platinenbohrmaschine...2 Leiterplattenätzgerät...2 Belichtungsgerät für Fotoplatinen...1 Koordinatentischsystem (KOSY) mit PC...1 Industriestaubsauger...1 Werkzeuge für KOSY (Satz)...3 Lötkolben...16 Lötpistole...2 Gas-Lötgerät...2 Lötstation bzw. Lötarbeitsplatz (mit Unterlage, Platinenhalter, Lötkolbenständer, Seite 15 von 22

16 Flussmittelbehälter)...16 Seitenschneider...16 Flachzange...16 Abisolierzange...16 Rundzange...16 Pinzette...16 Kreuzschlitzschraubendreher Kreuzschlitzschraubendreher Schraubendreher 3 mm...16 Schraubendreher 5 mm...16 Universalmessgerät, analog...16 Universalmessgerät, digital...8 Demonstrationsmessgerät (U, I, R, P)...1 Entlötpumpe...8 Heißklebepistole...2 Experimentierbaukasten Elektrotechnik...8 Experimentierbaukasten Elektronik Lehrküche Bei der Arbeit mit bis zu 16 Schülern ist die Einrichtung von 4 Kochbereichen zwingend notwendig. Es muss eine allgemeingültige Aussage getroffen werden zu Lehrküchen, die aus objektiven Gründen nur 3 Kochbereiche zulassen. Hier sollte im Sinne der Lehrplanerfüllung und Qualitätssicherung des Unterrichtes die Gruppenstärke auf 12 Schüler begrenzt werden. Die Kochbereiche sollten möglichst analog eingerichtet werden. 1. Mobiliar bzw. Ausstattung eines Kochbereiches Breite der Arbeitsfläche pro Schüler 60 cm Schränke für Küchengeräte ausgewählte Materialien und Oberflächen müssen leicht zu reinigen sein (Nassreinigung und Desinfektion) Doppelspüle Elektroherd mit Cerankochfeld (bzw. 2 Kochbereiche mit Cerankochfeld, 2 Kochbereiche mit jeweils 4 Kochplatten) Backofen mit Ober- und Unterhitze und Umluft 2. Kleingeräte für die Nahrungszubereitung Essgeschirr für 6 Personen Kaffeegeschirr für 6 Personen Essbesteck für 6 Personen Mehrzweckgläser für 6 Personen Kochtöpfe verschiedener Größe...3 Stieltopf...1 Bratpfannen verschiedener Größe...2 Dampfdrucktopf...1 Handrührgerät mit Knet-, Rühr- und Mixzubehör...1 Kurzzeitwecker...1 Küchenwaage...1 Rührlöffel verschiedener Größe...3 Sparschäler...2 Teigschaber mit Griff...1 Bratenwender...2 Schneebesen...1 Suppenkelle...1 Seite 16 von 22

17 kleine Schöpfkelle...1 Rohkostreibe...1 Sieb...1 Küchenschere...1 Dosenöffner...1 Zitronenpresse...1 Küchenmesser...4 Tomatenmesser...1 großes Schneidmesser...1 Salatbesteck...1 Rührschüsseln...2 Abfallschüsseln...2 Messbecher...2 Mix- oder Schlagbecher...1 Schüsselsatz...1 Teller...2 Tassen...2 Salatsieb...1 große Schneidbretter...3 kleine Schneidbretter...3 Metallauflaufform ( Sicherheitsgründe )...1 Behälter für Mehl, Zucker, Salz Gewürzbox Backbleche...2 Springform...1 Kastenform...1 Wellholz...1 Kuchengitter...1 Backpinsel Ernährungsbereich Kühlschrank...1 Tiefkühlgerät...1 Waschmaschine...1 Trockenständer...2 Geschirrspüler...1 Mikrowelle...1 Schrankraum für Lebensmittelvorräte Schrankraum für Reinigungsgeräte und -mittel Reinigungsgeräte (Eimer, Besen,etc.) Müllbehälter mit Deckel für Mülltrennung 2 Handwaschbecken, Flüssigseifenspender und Einmalhandtücher Schmutzwasserbecken Feuerlöscher Feuerdecke Verbandkasten DIN C der Schülerzahl entsprechende Anzahl von Schürzen (40-60 C waschbar) 3.5 Unterrichtsraum Haushaltslehre Dieser Raum muss sich unmittelbar neben der Lehrküche befinden. Unterrichtsbänke...8 Esstische...4 Stühle...16 Lehrertisch und -stuhl...1 Seite 17 von 22

18 abwischbare Tischdecken (die zum Essen aufgelegt werden) Ausstattung des Unterrichtsraumes mit Tafel, Projektionsfläche, Polylux, Video/TV, Rollwagen, Reinigungsgeräte, Abfallbehälter 3.6 Fachraum Textil Tisch, die zum Zuschneiden geeignet sind (Schulbänke sind zu schmal)...8 Lehrertisch...1 Stühle...17 Tische für Nähmaschinen (fest installiert mit E-Anschluss) baugleiche Nähmaschinen (einschließlich 1 Reservemaschine zum Austausch)...9 Lehrermaschine...1 Aufstellbügelbretter...2 Bügelunterlagen...2 Dampfbügeleisen...4 Zuschneidescheren (auch für Linkshänder)...8 Zick-Zack-Scheren...2 Lineale cm...8 Boxen für textile Materialien...4 der Schülerzahl entsprechende Menge von: Scheren, Maßbändern, Nahttrennern, Fingerhüte, Nähnadeln, Stecknadeln, Nadelkissen, Schneiderkreide, Nähzwirne Tafel Feuerlöscher Verbandkasten DIN C Abfallbehälter Reinigungsgeräte Schränke mit Paletten 3.7 Vorbereitungs- / Lagerräume 1. Mobiliar und Einrichtungen Schränke in ausreichender Anzahl Lehrervorbereitungstisch...2 Stuhl...4 Tischkreissäge...1 Drehmaschine/Drechselbank...1 Abrichte/Dickenhobelmaschine...1 Schleifbock...1 Bandsäge...1 Feuerlöscher...1 Seite 18 von 22

19 Anhang zu WTH_6-1.doc Anhang Übersicht (Auswahl) zu Abschnitt 1.3: Bedienung von Maschinen und Geräten durch Schüler : Maschine/Gerät 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Dekupiersäge Tischbohrmaschine bis 5mm Bohrer Tischbohrmaschine größer 5mm Bohrer Akkubohrschrauber Handbohrmaschine 230 V Tellerschleifer Exenterschleifer Schleifbock Pendelstichsäge KOSY Drechselmaschine Drehmaschine Handhebelschere Heißklebepistole Heißluftpistole Schwingschleifer Bandschleiferstationär Winkelschleifer Styroporschneider Abkantbankmanuell Legende: Darf nicht bedient werden. Darf unter Aufsicht bedient werden. Darf selbstständig bedient werden. Seite 19 von 22

20 Anhang zu WTH_6-1.doc zu Abschnitt 1.2 Sicherheitsbestimmungen, Maschinenbedienung durch Lehrkräfte : Seite 20 von 22

21 Anhang zu WTH_6-1.doc zu Abschnitt 1.4 Umgang mit Gefahrstoffen : Seite 21 von 22

22 Anhang zu WTH_6-1.doc Ergänzung: Vorschriften der UNFALLKASSE SACHSEN, die bei der Ausstattung der Fachräume im Profilbereich der Mittelschule zu beachten sind: Bestell-Nr. GUV 0.1 GUV 0.3 GUV 0.7 GUV 2.10 GUV 3.0 GUV 3.8 GUV 3.10 GUV 9.20 GUV GUV 16.3 GUV 16.9 GUV 19.2 GUV GUV GUV GUV GUV GUV GUV GUV GUV Bezeichnung UVV Allgemeine Vorschriften UVV Erste Hilfe UVV Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz UVV Elektrische Anlagen und Betriebsmittel UVV Kraftbetriebene Arbeitsmittel UVV Schweißen, Schneiden und verwandte Verfahren UVV Maschinen und Anlagen zur Be- und Verarbeitung von Holz und ähnlichen Werkstoffen UVV Lärm Regeln für die Ausstattung von Arbeitsstätten mit Feuerlöschern Richtlinien für Schulen Bau und Ausrüstung Regeln für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit in Küchen Holzstaub Handhabung und sicheres Arbeiten Regeln für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz beim Umgang mit Gefahrstoffen im Unterricht Regeln für den Einsatz von Augen- und Gesichtsschutz Regeln für den Einsatz von Schutzhandschuhen Regeln für den Einsatz von Gehörschützern Merkblatt für Fußböden in Arbeitsräumen und Arbeitsbereichen mit Rutschgefahr Sicherheit im Unterricht - Metall Sicherheit im Unterricht - Kunststoff Sicherheit im Unterricht - Holz Sicherheit im Unterricht Lebensmittel- und Textilverarbeitung Weitere Vorschriften können beispielsweise der GUV entnommen werden. Aushänge, die in den Räumen bei Bedarf ausgehangen werden können: Bestell-Nr. GUV 30.1 GUV 33.1 GUV 33.2 GUV 33.4 GUV 33.3 Bezeichnung Anleitung zur ersten Hilfe bei Unfällen Sicheres Arbeiten an Tisch- und Formatkreissägemaschinen Sicheres Arbeiten an Abrichthobelmaschinen Sicheres Arbeiten an Tischfräsmaschinen Sicheres Arbeiten an Tischbandsägemaschinen Seite 22 von 22

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