Fisch. Wirtschaft DATEN UND FAKTEN. Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum.

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1 Fisch Wirtschaft DATEN UND FAKTEN 2006 Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum.

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3 DATEN UND FAKTEN 2006 Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum.

4 Vorwort Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Vorwort Vorwort Fisch und Meeresfrüchte haben in der aktuellen Diskussion über Lebensstil und gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert. Diese positive Grundeinstellung der Verbraucher und eine allgemein gestiegene Konsumbereitschaft haben dazu geführt, dass der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland im Jahr 2005 von 3,8 kg auf 4,8 kg (Fanggewicht) angestiegen ist. Der Markt für Fisch und Meeresfrüchte in Deutschland ist ein Spiegelbild des vielfältigen Angebotes der Weltmeere und der weltweiten Aquakultur. Das von den Unternehmen global geknüpfte Einkaufsnetz garantiert, dass heute das Angebot heimischer Fischarten um eine Vielzahl neuer Fischarten wie Pangasius, Tilapia und Meerbarbe erweitert wurde. Der hohe Anspruch an Qualität, Genuss und Service ist und bleibt die Basis für eine Ausweitung des Absatzes. Die vorliegende Broschüre, die das 997 gegründete Fisch-Informationszentrum (FIZ) nun zum neunten Mal in Folge veröffentlicht, gibt einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen des deutschen Fischmarktes im Jahr Ein Großteil der in der Broschüre veröffentlichten Daten wurde dankenswerterweise durch das Referat 52 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Hamburg, aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Hamburg, im September

5 Daten und Fakten 2006 im Überblick Vorwort Binnenfischerei Versorgung und Verbrauch 7. Entwicklung des Gesamtaufkommens an Fisch und Fischereierzeugnissen 7.2 Gesamtversorgung 7.3 Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Fischereierzeugnissen 8.4 Fischverbrauch (Fanggewicht) in ausgewählten Ländern 8.5 Marktanteile Fisch und Fischereierzeugnisse 9.6 Rangfolge der bedeutendsten See- und Süßwasserfische 9.7 Verteilung des Pro-Kopf-Verbrauches auf Produktbereiche 9 2 Preisentwicklung 0 2. Index der Einzelhandelspreise Index der Erzeugerpreise 0 3 Sparten der deutschen Fischwirtschaft 3. Umsatzentwicklung Strukturdaten: Betriebe, Fangschiffe und Beschäftigte 3 4 Fischerei 5 4. Eigenanlandungen Inlandsanlandungen Auslandsanlandungen Fanggebiete 6 5 Außenhandel 8 5. Importaufkommen Exporte Lieferländer Import von Fischkonserven und Marinaden Import von Thunfisch-/Bonitenkonserven Import von Heringskonserven und Marinaden Import von Sardinenkonserven Import von Makrelenkonserven 2 6 Fischindustrie Gesamtproduktion von Fischereierzeugnissen Produktion ausgewählter Fischereierzeugnisse 23 7 Fisch-Informationszentrum e.v. (FIZ) 24 8 Verbände der deutschen Fischwirtschaft 25 Impressum 26 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 InhaltInhalt 5

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7 Versorgung und Verbrauch Das Gesamtaufkommen an Fisch und Fischwaren lag 2005 bei rund 2 Millionen Tonnen (Fanggewicht). Die Eigenproduktion, die sich aus den Eigenanlandungen deutscher Fischer und der Produktion der deutschen Binnenfischerei zusammensetzt, stieg gegenüber dem Vorjahr um 4,4 % auf rund Tonnen. Die deutsche Fischerei trug damit einen Anteil von 5 % zum Basisaufkommen bei. Die Importe betrugen 2005 rund,7 Millionen Tonnen und haben einen Anteil von 85 % am Gesamtaufkommen. Somit haben die Einfuhren die größte Bedeutung für die Versorgung des deutschen Marktes.. Entwicklung des Gesamtaufkommens an Fisch und Fischereierzeugnissen Jahr Importe Eigenanlandungen/ Produktion (.000 t Fanggewicht) Gesamt Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Berichtigt. 3 Vorläufig..2 Gesamtversorgung (.000 t Fanggewicht) Jahr Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Berichtigt. 3 Vorläufig Eigenanlandung/Produktion Einfuhr Ausfuhr sonstige Verwertung (Futter) Nahrungsverbrauch Pro-Kopf-Verbrauch in kg 3,7 5,3 4,0 4,3 3,8 4, Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Versorgung und Verbrauch 7

8 .3.4 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Versorgung und Verbrauch Pro-Kopf-Verbrauch Der Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Fischereierzeugnissen beträgt im Jahr ,8 kg. Im Vergleich zum derzeitigen Weltdurchschnitt von 6, kg ist daher weiterhin ein Steigerungspotenzial in Deutschland vorhanden. Seefische dominieren den deutschen Fischmarkt. Alaska-Seelachs, Hering und Thunfisch sind die bedeutendsten Fischarten, gefolgt von Lachs und Rotbarsch. Bezogen auf die Produktbereiche liegt Tiefkühlfisch vor Fischkonserven und Marinaden, Krebs- und Weichtieren, Frischfisch und Sonstigen..3 Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Fischereierzeugnissen (kg Fanggewicht) Jahr Kg 3,0 3,2 2,4 3,7 5,3 4,0 4,3 3,8 4,8 Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Berichtigt. 3 Vorläufig..4 Fischverbrauch (Fanggewicht) in ausgewählten Ländern Kg pro Kopf (Durchschnittsmengen des Jahres 2003) Ungarn Slowakische Republik Slowenien Weltdurchschnitt: 6, kg Lettland Polen Tschechische Republik Österreich Deutschland Irland Russland Estland USA Großbritannien Griechenland Dänemark Niederlande Kanada Italien Zypern Frankreich Finnland Schweden Spanien Malta Norwegen Portugal Litauen Japan Island Bis 0 Bis 20 Bis 30 Bis 40 Bis 60 Bis 70 Bis 90 8

9 .5 Marktanteile Fisch und Fischereierzeugnisse in Prozent Fischereierzeugnisse Seefisch Süßwasserfisch Krebs- und Weichtiere 74, 7, 2 3 Basis: Inlandsverwendung (Fanggewicht). Berichtigt. Vorläufig..6 Rangfolge der bedeutendsten See- und Süßwasserfische in Prozent See- und Süßwasserfische Alaska-Seelachs 22,3 23,8 8,3 Hering 8,8 5,0 8,2 Lachs 9,8,8 2,7 Thunfisch, Boniten 3,3 2,2,4 Seelachs (Köhler) 4,0 3, 4,7 Rotbarsch 5,6 5,5 4,5 Seehecht 2,5 3,8 4,4 Forelle 3,6 4,2 3,8 Kabeljau 2,9 2,4 3,6 Makrele,5,9,6 Karpfen,4,4,3 Scholle,, 0,9 Sardine 0,7 0,9 0,9 Seeteufel 0,4 0,4 0,6 Sonstige 2, 2,5 3, Gesamt Basis: Inlandsverwendung (Fanggewicht). Berichtigt. Vorläufig..7 Verteilung des Pro-Kopf-Verbrauches auf Produktbereiche in Prozent Produktbereiche Tiefkühlfisch Konserven und Marinaden Davon:. Heringskonserven und Marinaden Thunfischkonserven Sardinenkonserven 2 2 Frischfisch 0 Krebs- und Weichtiere 2 4 (frisch, gefroren, zubereitet) Sonstige Fischerzeugnisse (z. B. Gabelbissen, Appetitsild, Anchosen, Salzheringe, Matjes, Lachserzeugnisse) Räucherfisch Fischsalate Gesamt ,8 70,8 9,9 9,3 69,8 2,0 Gesamt ,2 Basis: Inlandsverwendung (Produktgewicht). 2 Berichtigt. 3 Vorläufig..5.7 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Versorgung und Verbrauch 9

10 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Preisentwicklung 2Preisentwicklung Der Index der Einzelhandelspreise wird vom Statistischen Bundesamt berechnet und ist eine Messgröße für die durchschnittliche Entwicklung der Verkaufspreise von Waren im Einzelhandel, auch Verkaufspreise genannt. Die Berechnung des Indexes erfolgt seit 2003 auf Basis des Warenkorbes und der Verbrauchergewohnheiten des Jahres Demgegenüber ist der Index der Erzeugerpreise ein Maß für die Entwicklung der durchschnittlichen Verkaufspreise der im Inland hergestellten und abgesetzten Erzeugnisse, bezogen auf die erste Vermarktungsstufe. Die durchschnittlichen Verkaufspreise für Fisch und Fischwaren im Einzelhandel erhöhten sich im Jahr 2005 um,8 %. Diese Preissteigerung ist unter anderem auf höhere Rohwarenpreise für Fisch und Fischereierzeugnisse sowie gestiegene Energie- und Transportkosten zurückzuführen. Der vom Statistischen Bundesamt errechnete Rückgang der Erzeugerpreise für die Fischindustrie weicht von der durchschnittlichen Entwicklung der Verkaufspreise ab Werk deutlich ab. Danach sind die Verkaufspreise im Jahr 2005 unter anderem wegen höherer Rohwarenpreise und Energiekosten um 2 % gestiegen und nicht, wie im Index ausgewiesen, gefallen. Die Erzeugerpreise der Hochsee- und Kutterfischerei haben sich im Jahr 2005 insbesondere aufgrund der außerordentlichen Entwicklung der Energiekosten gegenüber 2004 erhöht. 2. Index der Einzelhandelspreise in Prozent Jahr Fisch und Fischwaren 05,4 0,6 2,5 3, 5, Fleisch und Fleischwaren 07,4 07,4 06,2 06,0 06,7 Back- und Süßwaren 02, 04,6 06,5 07,0 07,6 Obst und Gemüse 07,5 07,2 05,8 03,4 04,9 Nahrungsmittel gesamt 03,3 05, 06,9 09,2 2,9 Berichtigt. 2 Vorläufig. 2.2 Index der Erzeugerpreise in Prozent Jahr Fischindustrie (Fisch und Fischereierzeugnisse) Hochsee- und Kutterfischerei (Fisch, Krebs- und Weichtiere) Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Schätzung der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. 0

11 3Sparten der deutschen Fischwirtschaft Die deutsche Fischwirtschaft beschäftigte 2005 insgesamt rund Mitarbeiter. Es wurde ein Finanzvolumen von 6,9 Milliarden bewegt. Die Branchen der deutschen Fischwirtschaft bieten dem Verbraucher eine umfangreiche Palette von Fischen bzw. Fischereierzeugnissen an, die in Sachen Angebotsvielfalt und Produktqualität keine Wünsche offen lässt. Damit wird nicht nur ein erheblicher Beitrag zur gesunden Ernährung geleistet, sondern mit der Vielseitigkeit der Waren auch ein abwechslungsreicher Genuss garantiert. Die deutsche Fischerei und die Importwirtschaft sichern die Versorgung des deutschen Marktes. Die Hersteller und Anbieter aus Industrie und Handel treten den Beweis ihrer Leistungsfähigkeit an, indem sie die Sortimente mit innovativer Kraft vergrößern. Der Verbraucher kann sich auf den hohen Standard in der Qualitätssicherung verlassen. Gleichzeitig engagiert sich die deutsche Fischwirtschaft für eine bestandserhaltende Fischerei. Sie unterstützt nachdrücklich die im Code of Conduct for Responsible Fisheries von der Food and Agriculture Organization der Vereinten Nationen (FAO) proklamierten Prinzipien einer bestandserhaltenden Fischerei. Ferner unterstützt die deutsche Fischwirtschaft die Reformen der europäischen Fischereipolitik. Denn die Erhaltung der Fischressourcen in den Gewässern der EU-Mitgliedsstaaten ist die Voraussetzung für die Lebensfähigkeit des gesamten Fischereisektors. 3 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Sparten der deutschen Fischwirtschaft

12 3. Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Sparten der deutschen Fischwirtschaft 3. Umsatz von Fisch und Fischereierzeugnissen nach Sparten (Mio. ) Sparte Jahr Umsatz Seefischerei % Binnenfischerei % Fischindustrie % Fischimport % Fischeinzelhandel % Fischgroßhandel % Fischgastronomie % Umsatzentwicklung Ein erhöhter Aufwand für Erzeugung, Verarbeitung, Beschaffung und Vertrieb, insbesondere durch die gestiegenen Energiekosten, hat in nahezu allen Sparten zu einem Anstieg des Umsatzes geführt. Für viele Unternehmen bedeuteten die höheren Energiekosten einen erneuten Druck auf die Ertragslage. Schätzung. 2 Schätzung, einschließlich Fachabteilungen und mobiler Fischfeinkosthändler. 2

13 Strukturdaten: Betriebe, Fangschiffe und Beschäftigte Die Gesamtanzahl der Beschäftigten in der deutschen Fischwirtschaft ist im Jahr 2005 leicht gesunken. Einen Rückgang der Beschäftigtenzahl gab es in der Fischindustrie und der Fischgastronomie. Dort waren 2005 jeweils 5 % weniger Beschäftigte als im Vorjahr zu verzeichnen. Dies ist in der Fischindustrie vor allem bedingt durch Produktionsauslagerungen in osteuropäische Länder. Auf hoher See sind 0 deutsche Fang- und Verarbeitungsschiffe unterwegs; die Flotte der Küstenfischerei nahm um,9 % auf 2. Fahrzeuge ab. 3.2 Strukturdaten: Betriebe, Fangschiffe und Beschäftigte Jahr Zahl der Produktionsbetriebe Produktionsbetriebe in der Fischindustrie Zahl der Betriebe in Handel und Gastronomie Fischgroßhandel Fischeinzelhandel einschl. Fachabteilungen und mobiler Fischfeinkosthändler Fischgastronomie/Imbiss Zahl der Fangschiffe Fang- und Verarbeitungsschiffe der Hochseefischerei Kutterfischereifahrzeuge Zahl der Beschäftigten Seefischerei (Bordpersonal, Landbetriebe) Küsten- und Binnenfischerei 3, Seefischmärkte, Fischimport Fischindustrie Fischgroßhandel Fischeinzelhandel einschl. Fachabteilungen und mobiler Fischfeinkosthändler Fischgastronomie Gesamt Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Schätzungen der Bundesverbände der Fischwirtschaft. 4 Über 500 BRZ. 5 Einschließlich Kleinfahrzeugen der Küstenfischerei und Fahrzeugen der Muschelfischerei. 6 Ohne Nebenerwerbsfischerei. 3.2 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Sparten der deutschen Fischwirtschaft 3

14 2

15 4Fischerei Im Jahr 2005 wurden von der deutschen Seefischerei Tonnen Fisch im In- und Ausland angelandet. Das sind Tonnen (5 %) mehr als im Vorjahr. Die Inlandsanlandungen von Seefisch sanken 2005 um,2 % auf Tonnen. Dies ist insbesondere auf geringere Anlandungen von Muscheln ( 59 %), Schildmakrele ( 44 %), Rotbarsch ( 43 %) und Flunder ( 42 %) zurückzuführen. Die Auslandsanlandungen der deutschen Fischerei nahmen wieder deutlich zu, blieben jedoch unter dem Niveau von Sie stiegen um,5 % auf insgesamt Tonnen. 4. Eigenanlandungen (In- und Ausland) (.000 t Fanggewicht) Inlandsanlandungen Jahr Hering Garnelen und Krebse Makrele Kabeljau Muscheln Schildmakrele (Stöcker) Seelachs Schwarzer Heilbutt Sprotte Flunder Rotbarsch Scholle Sonstige Inlandsanlandungen gesamt Berichtigt. Berichtigt. 2 Vorläufig. (t Fanggewicht) 2 Vorläufig Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Fischerei 5

16 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Fischerei 4.3 Auslandsanlandungen Jahr Hering Sprotte Blauer Wittling Schildmakrele (Stöcker) Seelachs Makrele Kabeljau Schwarzer Heilbutt Scholle Rotbarsch Sonstige Gesamt (t Fanggewicht) Fanggebiete Die deutschen Hochsee- und Kutterfischer fangen Seefisch größtenteils in Gewässern, die praktisch schadstofffrei sind. Außerdem sorgt ein engmaschiges Kontrollnetz auf allen Verarbeitungsstufen für größtmögliche Sicherheit. Damit ist gewährleistet, dass nur einwandfreier Seefisch in den Handel und zum Verbraucher gelangt. Wichtige Fanggebiete der Hochseefischerei sind die westbritischen Gewässer, Norwegen, Grönland und das Meer nördlich der Azoren. Die Hochseekutter befischen Nord- und Ostsee. Die Kutter der Küstenfischerei betreiben Tagesfischerei. Hochseekutter und Trawler führen in der Fernfischerei Fangreisen von bis zu 3 Wochen Dauer durch. 4.4 Fanggebiete der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei (t Fanggewicht) Jahr Nordsee Ostsee Westbritische Gewässer Nördlich der Azoren Island Norwegische Küste Grönland Färöer Sonstige Fanggebiete Fanggebiete gesamt Berichtigt. 2 Vorläufig. 6 2 Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im In- und Ausland, einschließlich Muscheln und Krabben. Berichtigt Vorläufig. Einschließlich Skagerrak, Kattegat und Kanal. Einschließlich Barentssee, Bäreninsel, Spitzbergen.

17 Binnenfischerei Im Vergleich zu den Anlandungen von Seefischen nimmt sich die inländische Produktion von Süßwasserfischen eher bescheiden aus. Die erzeugte Menge von Tonnen wurde vorwiegend in Teichen und Seen gefangen, da die Flussfischerei maßgeblich an Bedeutung verloren hat. Die mit Abstand wichtigsten Fischarten sind Forelle und Karpfen. 4.5 Binnenfischerei (Produktion in t) Jahr Forellen Karpfen Sonstige Süßwasserfische Binnenfischerei gesamt Geschätzt, Speisefische. 4.5 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Fischerei 7

18 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Außenhandel 5Außenhandel Die Nachfrage auf dem deutschen Markt nach Fisch und Fischwaren wurde zu 85 % durch Importe aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern gedeckt. Die Importmenge betrug,7 Millionen Tonnen. Der Importwert lag bei 2,4 Milliarden. Die deutschen Exporte umfassten eine Menge von rund Tonnen. Die Exporterlöse lagen bei 955 Millionen. Ein Vergleich mit den Zahlen des Jahres 2003 ist aufgrund der EU- Erweiterung nicht möglich. 5. Importaufkommen Jahr Anteil der Eigenanlandungen am Gesamtaufkommen an Fischereierzeugnissen 5 % 5 % 5 % Anteil der Importe am Gesamtaufkommen 85 % 85 % 85 % Importmenge (Fanggewicht) t t t Importwert 2.28 Mio Mio Mio. Darunter: Seefisch 879 Mio. 85 Mio. 852 Mio. Süßwasserfisch 438 Mio. 525 Mio. 568 Mio. Fischzubereitungen Mio. 566 Mio. 65 Mio. Krebs- und Weichtiere 334 Mio. 343 Mio. 363 Mio. Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Vorläufig. 5.2 Exporte Jahr Exportmenge (Fanggewicht) t t t Exportwert 953 Mio. 987 Mio. 955 Mio. Darunter: Seefisch 257 Mio. 26 Mio. 243 Mio. Süßwasserfisch 3 Mio. 47 Mio. 39 Mio. Fischzubereitungen Mio. 445 Mio. 449 Mio. Krebs- und Weichtiere 3 Mio. 3 Mio. 8 Mio. 2 Berichtigt. 4 Einschließlich geräucherter, gesalzener und getrockneter Fischprodukte. Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Vorläufig. 2 Berichtigt. 4 Einschließlich geräucherter, gesalzener und getrockneter Fischprodukte. 8

19 Lieferländer Unsere Haupt-Lieferländer für Fisch und Fischwaren sind mit 58 % Drittländer an der Spitze Norwegen, gefolgt von der Volksrepublik China sowie die EU-Länder (42 %) mit Dänemark als wichtigstem Herkunftsland, gefolgt von den Niederlanden. Wie die Übersicht zeigt, wird unser Fischangebot aus allen Meeren bereichert. 5.3 Lieferländer für Fisch und Fischereierzeugnisse Land Prozent des wertmäßigen Importaufkommens 2005 Dänemark,8 % Niederlande 9,6 % Polen 8,0 % Frankreich 3,0 % Großbritannien 2,5 % Spanien,8 % Italien,4 % Belgien,2 % Irland 0,7 % Sonstige EU-Länder (25) 2,2 % Norwegen,3 % VR China 8,0 % USA 5,7 % Chile 3,4 % Russland 3,2 % Thailand 2,8 % Island 2,6 % Vietnam,9 % Ecuador,7 % Philippinen,5 % Indonesien,2 % Marokko,2 % Kanada,0 % Indien,0 % Papua-Neuguinea 0,9 % Kasachstan 0,8 % Seychellen 0,8 % Tansania 0,7 % Argentinien 0,7 % Bangladesch 0,6 % Sonstige Nicht-EU-Länder 6,7 % 5.3 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Außenhandel 9

20 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Außenhandel Import ausgewählter Fischereierzeugnisse 5.4 Import von Fischkonserven und Marinaden Fisch Jahr Thunfisch/Boniten Hering Sardinen Makrelen Import von Thunfisch-/Bonitenkonserven Jahr (t Produktgewicht) Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Berichtigt. 3 Vorläufig. Philippinen Ecuador Thailand Papua-Neuguinea Indonesien Seychellen Frankreich Madagaskar Italien Vietnam Spanien Ghana Türkei Niederlande Mauritius Dänemark Andere EU-Länder Andere Nicht-EU-Länder Gesamt (t Produktgewicht) Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor

21 5.6 Import von Heringskonserven und Marinaden Jahr Polen Dänemark Niederlande Schweden Irland Norwegen Großbritannien Andere Länder Gesamt Import von Sardinenkonserven Jahr Import von Makrelenkonserven (t Produktgewicht) Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Marokko Niederlande Türkei Portugal Spanien Frankreich Thailand 8 8 Andere Länder Gesamt (t Produktgewicht) Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Jahr Dänemark Marokko Peru Thailand Mauretanien Chile Andere Länder Gesamt (t Produktgewicht) Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Angaben ab 2004 sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Außenhandel 2

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23 6Fischindustrie Der Gesamtumsatz der Fischindustrie lag im Jahr 2005 bei,8 Milliarden (+8 % gegenüber 2004). Davon wurden Waren im Wert von rund 337 Millionen im Ausland abgesetzt, was einem Auslandsumsatzanteil von 8 % entspricht. Die Produktion der Unternehmen der deutschen Fischindustrie mit mehr als 0 Beschäftigten lag im Jahr 2005 bei Tonnen. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Rückgang von 0,9 %. Der Verkaufswert ab Werk stieg um, % auf,55 Milliarden. An der zum Absatz bestimmten Produktion von Erzeugnissen des Ernährungsgewerbes in der Bundesrepublik Deutschland hatten die Unternehmen der Fischindustrie einen Anteil von,4 %. 6. Gesamtproduktion von Fischereierzeugnissen Jahr Produktionsmenge Gesamtproduktion Produktion ausgewählter Fischereierzeugnisse Sparte Jahr Produktionsmenge Tiefgefrorene Fischerzeugnisse Zubereitete Fische u. Fischerzeugnisse Fischsalate Räucherwaren Zubereitete Krebs und Weichtiere Frischfisch verarbeitung Berichtigt. (t) 2 Vorläufig. Gefrorene See- und Süßwasserfische, panierte und unpanierte Fischfilets, panierte Fischerzeugnisse. 2 Einschließlich anderer tiefgefrorener Fischerzeugnisse. 3 Berichtigt. (t) 4 Vorläufig. Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten Fischindustrie 23

24 7 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Fisch-Informationszentrum e.v. 7 Fisch-Informationszentrum e.v. (FIZ) Das Fisch-Informationszentrum ist eine Service-Einrichtung der deutschen Fischwirtschaft. Seine Aufgabe ist die Organisation und Durchführung der firmenübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit für Fisch mit dem Ziel, das positive Image von Fisch in der Öffentlichkeit zu festigen und auszubauen. Das Fisch-Informationszentrum (FIZ) ist u. a. verantwortlich für die Herausgabe von Presseinformationen und aktuellen Meldungen rund um den Fisch, die laufende Beantwortung von Anfragen der Medien, die Organisation von Journalistenveranstaltungen vor Ort, die jährliche Herausgabe der vorliegenden Broschüre sowie für die Durchführung der Jahrespressekonferenz der deutschen Fischwirtschaft. Das FIZ ist unter im Internet vertreten. Dieses Informationsangebot richtet sich an Endverbraucher, Multiplikatoren und die Presse. Die Seite umfasst u. a. Tipps für Einkauf und Zubereitung, Fischrezepte sowie Daten und Hintergrundinformationen. Gegründet wurde das Fisch-Informationszentrum (FIZ) im Juli 997 als eingetragener Verein. Mitglieder sind Verbände, Unternehmen und Persönlichkeiten der Fischwirtschaft. Die Finanzierung des FIZ erfolgt aus Beiträgen seiner Mitglieder. Der FIZ-Vorstand und die ihn im FIZ-PR- Ausschuss unterstützenden Experten aus der Fischwirtschaft arbeiten ehrenamtlich. Vorsitzender des FIZ ist Jürgen Marggraf (Frosta AG); Stellvertreter sind Petra Wöbke-Tarnow (Fisch Wöbke) und Stefan Schulze (All-Fish Handelsgesellschaft mbh). Geschäftsführer ist Dr. Matthias Keller, Hamburg. 24

25 8 Verbände der deutschen Fischwirtschaft Bundesmarktverband der Fischwirtschaft e. V. Große Elbstraße 33, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Klaus Hartmann Geschäftsführer: Dr. Matthias Keller bvfisch@t-online.de Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e. V. Große Elbstraße 33, Hamburg Telefon 0 40/38 8, Telefax 0 40/ Vorsitzender: Dr. Peter Dill Geschäftsführer: Dr. Matthias Keller info@fischverband.de, Bundesverband des Mobilen Fischfeinkosthandels e. V. Postfach , Bremerhaven Telefon 04 7/7 0 23, Telefax 04 7/ Vorsitzender: Joachim Pallentin bmf-bremerhaven@t-online.de Bundesverband Deutscher Fischgaststätten e. V. c/o Neptunstuben Hauptstraße 46, Hasbergen-Gaste Telefon / , Telefax / Vorsitzender: Wolfgang Daub-Adams Geschäftsführer: Günter Schlüter Bundesverband Deutscher Schausteller und Marktkaufleute e. V. (BSM) Adenauerallee 48, 533 Bonn Telefon 02 28/ , Telefax 02 28/ Präsident: Hans-Peter Arens Hauptgeschäftsführer: Werner Hammerschmidt info@bsmev.de, Deutscher Fischerei-Verband e. V. Union der Berufs- und Sportfischer Venusberg 36, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Präsident: Martin Brick Generalsekretär: Dr. Peter Breckling Deutscher-Fischerei-Verband@t-online.de Deutscher Hochseefischerei-Verband e. V. Venusberg 36, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Klaus Hartmann Geschäftsführer: Dr. Peter Breckling Deutscher-Fischerei-Verband@t-online.de Deutscher Seafood Verband e. V. Bredowstraße 2, 223 Hamburg Telefon /3 3, Telefax /4 7 Vorsitzender: Horst Petersen Deutsches Tiefkühlinstitut e. V. Bonner Straße , Köln Telefon 02 2/ , Telefax 02 2/ Vorsitzender: Ulf H. Weisner Geschäftsführer: Manfred Sassen info@tiefkuehlkost.de, Fachverband Der Fischfachhandel im Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e. V. (BVL) Am Weidendamm a, 07 Berlin Telefon 0 30/ , Telefax 0 30/ Vorsitzender: Peter Koch-Bodes Geschäftsführer: Christian Mieles Fischwirtschaftliche Vereinigung Schleswig-Holstein e. V. Wischhofstraße 3 (Seefischmarkt), 2448 Kiel Telefon 04 3/ oder Vorsitzender: Dirk Schrader info@wiese-kruse.de Interessenverband Lebendfischhandel e. V. c/o Möller & Reichenbach GmbH Große Elbstraße 7/33, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Jens Schrader Qualitätsgemeinschaft Fisch und Fischprodukte e. V. Postfach , 2753 Bremerhaven Telefon 04 7/ , Telefax 04 7/ Vorsitzender: Holger Krieten Geschäftsführer: Hans-Jürgen Iben info@fischqualitaet.de, Verband der deutschen Binnenfischerei e. V. Margaretenhof 5, 4774 Brandenburg Telefon / , Telefax / Präsident: Dr. Christian Proske Geschäftsführer: Ronald Menzel info@vdbi.de, Verband deutscher Fischmehl- und Fischölfabriken e. V. Postfach 47, 2745 Cuxhaven Telefon / , Telefax / Vorsitzender: Bodo von Holten Geschäftsführer: N. N. Waren-Verein der Hamburger Börse e. V. Große Bäckerstraße 4, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Dieter Scheuer Geschäftsführerin: Dr. Katrin Langner info@waren-verein.de, 8 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Verbände der deutschen Fischwirtschaft 25

26 Impressum Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2006 Impressum Impressum Das Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) ist eine Service-Einrichtung der deutschen Fischwirtschaft und beantwortet alle Fragen rund um das Nahrungsmittel Fisch. Bitte wenden Sie sich an: Fisch-Informationszentrum e.v. (FIZ) Ansprechpartner: Dr. Matthias Keller, Christina Steinbauer Große Elbstraße 33, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ info@fischinfo.de, 26

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28 Fisch-Informationszentrum e.v. Große Elbstraße Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ info@fischinfo.de ISSN ISBN

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