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1 Daten und fakten 2011 Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum e. V.

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3 Daten und fakten 2011 Herausgegeben vom Fisch-Informationszentrum e. V.

4 Vorwort Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Vorwort Vorwort In Deutschland bereichern immer mehr Fische und Meeresfrüchte den Speiseplan der Verbraucher. Auch der Pro-Kopf-Verbrauch des Jahres 2010 mit 15,7 kg (Fanggewicht; Vorjahr: 15,2 kg) bestätigt diesen langfristig positiven Trend des Absatzes von Fisch, Krebs- und Weichtieren. Die Verbraucher können derzeit aus einem Angebot von 660 Fisch-, Krebs- und Weichtierarten mit 880 zulässigen Handelsbezeichnungen wählen. Diese Vielfalt bietet eine breite Auswahl an genussvollen und leckeren Lebensmitteln aus dem Meer. Mit der Vielfalt steigt auch das Interesse des Verbrauchers an Informationen, woher welcher Fisch stammt und ob der Bestand nachhaltig befischt wurde. Informationen hierzu liefern zusätzliche Zertifikate und die im Jahr 2010 veröffentlichte Datenbank Fischbestände online. Diese vom Johann Heinrich von Thünen-Institut verwaltete Datenbank wurde mit Unterstützung der deutschen Fischwirtschaft eingerichtet und informiert mittlerweile über 30 Fischbestände von 11 verschiedenen Fischarten. Die Fischwirtschaft wird sich den kommenden Herausforderungen stellen. Insbesondere wird sie den wachsenden Forderungen nach einer größeren Transparenz beim Fischeinkauf gerecht werden. Eine weitere Aufgabe der Fischwirtschaft liegt in der Information der Verbraucher über zertifizierte Fisch- und Aquakulturerzeugnisse, um ihnen den zusätzlichen Nutzen und Wert solcher Zertifikate für einen nachhaltigen Fischeinkauf verständlich zu machen. Eine besondere Bedeutung kommt dabei auch den im Juli 2011 vorgestellten Vorschlägen zur Reform der Gemeinsamen Fischereipolitik und der Gemeinsamen Marktorganisation der EU zu. Die Fischwirtschaft vertraut darauf, dass rechtsstaatlich verankerte Grundsätze bei der Umsetzung der Reformen dem Sektor ausreichend positive Gestaltungsmöglichkeiten und damit Perspektiven geben. Mit der vorliegenden Broschüre gibt das FIZ einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen des deutschen Fischmarktes und der Fischwirtschaft. Das FIZ bedankt sich bei allen, die es bei der Datensammlung tatkräftig unterstützt haben, insbesondere bei den Mitarbeitern des Referats 523 der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in Hamburg. 4 Hamburg, im September 2011

5 Daten und Fakten 2011 im Überblick Vorwort Versorgung und Verbrauch Entwicklung des Gesamtaufkommens an Fisch und Fischereierzeugnissen Gesamtversorgung Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Fischereierzeugnissen Fischverbrauch (Fanggewicht) in ausgewählten Ländern Marktanteile Fisch und Fischereierzeugnisse in Prozent Rangfolge der bedeutendsten See- und Süßwasserfische in Prozent Verteilung des Pro-Kopf-Verbrauches auf Produktbereiche in Prozent 9 2 Preisentwicklung Index der Einzelhandelspreise nach Produktgruppen in Prozent Index der Einzelhandelspreise für ausgewählte Fischprodukte in Prozent 10 3 Sparten der deutschen Fischwirtschaft Umsatz von Fisch und Fischereierzeugnissen nach Sparten Strukturdaten: Betriebe, Fangschiffe und Beschäftigte 13 4 Fischerei Eigenanlandungen (In- und Ausland) Inlandsanlandungen Auslandsanlandungen Fanggebiete der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei Binnenfischerei Außenhandel Importe Exporte Lieferländer für Fisch und Fischereierzeugnisse Import von Fischkonserven und Marinaden Import von Thunfisch-/Bonitenkonserven Import von Heringskonserven und Marinaden Import von Sardinenkonserven Import von Makrelenkonserven 21 6 Fischindustrie Gesamtproduktion von Fischereierzeugnissen Produktion ausgewählter Fischereierzeugnisse 23 7 Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) 24 8 Verbände der deutschen Fischwirtschaft 25 Impressum 26 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 InhaltInhalt 5

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7 1Versorgung und Verbrauch Das Gesamtaufkommen an Fisch und Fischereierzeugnissen in Deutschland betrug im Jahr ,2 Millionen Tonnen (Fanggewicht). Die Eigenproduktion, die sich aus den Eigenanlandungen deutscher Fischer und der Produktion der deutschen Binnenfischerei sowie aus Aquakultur zusammensetzt, blieb im Vergleich zum Vorjahr konstant bei Tonnen. Die deutsche Fischerei trug damit einen Anteil von 12 % zum Basisaufkommen bei. Entsprechend groß ist die Bedeutung der Importe für die Versorgung des deutschen Marktes. Im Jahr 2010 wurden 1,9 Millionen Tonnen und somit 88 % des Gesamtaufkommens importiert. 1.1 Entwicklung des Gesamtaufkommens an Fisch und Fischereierzeugnissen Jahr Importe Eigenanlandungen/ Produktion (1.000 t Fanggewicht) Gesamt Berichtigt. 2 Vorläufig. 1.2 Gesamtversorgung (1.000 t Fanggewicht) Jahr Eigenanlandung/Produktion Einfuhr Ausfuhr sonstige Verwertung (Futter) Nahrungsverbrauch Pro-Kopf-Verbrauch in kg 14,7 15,5 15,5 15,5 15,2 15, Berichtigt. 2 Vorläufig Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Versorgung und Verbrauch 7

8 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Versorgung und Verbrauch Im Jahr 2010 wurden in Deutschland insgesamt Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte (Fanggewicht) verzehrt. Dies entspricht einem Pro-Kopf-Verbrauch von 15,7 kg (Fanggewicht). Der weltweit höchste Pro-Kopf-Verbrauch mit 142,4 kg wurde auf den Malediven festgestellt. Spitzenreiter in Europa ist Island mit 91,0 kg. Seefischerzeugnisse machten mit einem Anteil von 10,1 kg fast 2 / 3 des Verbrauchs aus. Süßwasserfische und Erzeugnisse daraus folgen mit 3,8 kg (Fanggewicht). An Krebs- und Weichtieren wurden im Jahr ,8 kg (Fanggewicht) verzehrt. Pro-Kopf-Verbrauch Im Jahr 2010 wurden die meisten Fische und Fischereierzeugnisse wieder tiefgekühlt verkauft, gefolgt von Konserven und Marinaden, Krebs- und Weichtieren, Frisch- und Räucherfisch. 1.3 Pro-Kopf-Verbrauch an Fisch und Fischereierzeugnissen (kg Fanggewicht) Jahr Kg 14,0 14,3 13,8 14,7 15,5 15,5 15,5 15,2 15,7 1 Angaben sind aufgrund der EU-Erweiterung nicht vergleichbar mit Daten vor Berichtigt. 3 Vorläufig. 1.4 Fischverbrauch (Fanggewicht) in ausgewählten Ländern Kg pro Kopf (Durchschnittsmengen der Jahre ) Ungarn Slowakische Republik Tschechische Republik Slowenien Weltdurchschnitt: 16,8 kg Polen Lettland Österreich Deutschland Estland Niederlande Russland Großbritannien Griechenland Irland Dänemark Kanada USA Italien Zypern China Schweden Malta Finnland Frankreich Litauen Spanien Norwegen Portugal Japan Island Bis 10 Bis 20 Bis 30 Bis 40 Bis 50 Bis 60 Bis 100 8

9 1.5 Marktanteile Fisch und Fischereierzeugnisse in Prozent Fischereierzeugnisse Seefisch Süßwasserfisch Krebs- und Weichtiere 66,4 23,0 10, Basis: Inlandsverwendung (Fanggewicht). 2 Berichtigt. 3 Vorläufig. Rangfolge der bedeutendsten See- und Süßwasserfische in Prozent See- und Süßwasserfische Alaska-Seelachs 25,0 21,4 23,3 Hering 19,8 17,8 20,0 Lachs 12,1 13,8 12,8 Thunfisch, Boniten 10,3 9,9 10,0 Pangasius 4 4,5 6,7 5,6 Forellen 4,6 4,9 4,4 Seelachs (Köhler) 3,1 4,4 3,1 Rotbarsch 3,0 2,8 2,4 Seehecht 2,5 3,3 2,3 Kabeljau 1,8 2,4 1,7 Karpfen 1,0 1,2 1,2 Makrele 1,1 1,5 0,9 Victoriasee-Barsch 4 0,9 0,6 0,9 Sardine 0,8 0,7 0,8 Neuseeland-Seehecht (Hoki) 0,1 0,4 0,8 Heilbutt 0,1 0,3 0,7 Zander 5 0,9 0,9 0,7 Scholle 0,8 0,9 0,7 Sonstige 7,6 6,1 7,7 Gesamt Basis: Inlandsverwendung (Fanggewicht). 2 Berichtigt. 3 Vorläufig Geschätzt für die Jahre 2008 und Geschätzt. Verteilung des Pro-Kopf-Verbrauches auf Produktbereiche in Prozent Produktbereiche ,4 26,4 11,2 64,4 23,9 11,7 Gesamt Tiefkühlfisch Konserven und Marinaden Davon: 1. Heringskonserven und Marinaden Thunfischkonserven Sardinenkonserven Krebs- und Weichtiere (frisch, gefroren, zubereitet) Frischfisch Räucherfisch Sonstige Fischerzeugnisse (z. B. Gabelbissen, Appetitsild, Anchosen, Salzheringe, Matjes, Lachserzeugnisse) Fischsalate Gesamt Basis: Inlandsverwendung (Produktgewicht). 2 Berichtigt. 3 Vorläufig Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Versorgung und Verbrauch 9

10 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Preisentwicklung 2Preisentwicklung Der Index der Einzelhandelspreise wird vom Statistischen Bundesamt berechnet und ist eine Messgröße für die durchschnittliche Entwicklung der Verkaufspreise von Waren im Einzelhandel, auch Verkaufspreise genannt. Die Berechnung des Indexes erfolgt seit 2008 auf Basis des Warenkorbes und der Verbrauchergewohnheiten des Jahres Die Preise für Nahrungsmittel sind im Jahr 2010 durchschnittlich um 1,6 % gestiegen. Die durchschnittlichen Verkaufspreise für Fisch und Fischereierzeugnisse im Einzelhandel lagen im Jahr 2010 mit einer Steigerung von durchschnittlich 3,6 % über der Preissteigerung für alle Nahrungsmittel. Diese Preissteigerung ist unter anderem auf höhere Rohwarenpreise für Fisch und Fischereierzeugnisse sowie auf gestiegene Energie- und Transportkosten zurückzuführen. Das Preisniveau ist bei fast allen Produktgruppen von Fischerei- erzeugnissen gestiegen. Den höchsten Anstieg der Einzelhandelspreise für Fischereierzeugnisse verzeichnete Frischfisch mit einer Erhöhung um 5,4 %, gefolgt von Räucherfisch mit einer Zunahme von 4,6 %. Unterdurchschnittlich erhöhte sich das Preisniveau für TK-Fischerzeugnisse mit 1,1 % und Fischmarinaden mit 2,1 %. Lediglich die Einzelhandelspreise für Fischdauerkonserven verzeichneten gegen den Trend einen durchschnittlichen Preisrückgang von 0,6 %. 2.1 Index der Einzelhandelspreise nach Produktgruppen in Prozent Jahr Fisch und Fischereierzeugnisse 100,0 108,9 111,1 114,1 118,2 Fleisch und Fleischwaren 100,0 102,6 106,5 108,8 109,2 Molkereiprodukte und Eier 100,0 105,9 120,7 111,9 112,4 Brot und Getreideerzeugnisse 100,0 103,8 112,0 112,8 112,5 Nahrungsmittel gesamt 100,0 105,9 112,7 111,2 113,0 2.2 Index der Einzelhandelspreise für ausgewählte Fischprodukte in Prozent Jahr Frisches Fischfilet 100,0 109,3 111,9 113,8 119,9 TK-Fischerzeugnisse 100,0 104,0 108,4 119,4 120,7 Räucherfisch 100,0 119,2 118,7 121,0 126,6 Fischkonserven 100,0 107,2 109,3 111,4 110,7 Fischmarinaden 100,0 100,4 102,4 107,9 110,2 10

11 3 Sparten der deutschen Fischwirtschaft Im Jahr 2010 waren in der deutschen Fischwirtschaft über Mitarbeiter beschäftigt. Die deutsche Fischerei, die Importwirtschaft, die Verarbeitungsindustrie, Groß- und Einzelhandel sowie die Gastronomie mit Fisch und Meeresfrüchten bewegen ein Finanzvolumen von insgesamt über 8,5 Milliarden. Die deutsche Fischwirtschaft ist mit dem wirtschaftlichen Ergebnis des Jahres 2010 insgesamt zufrieden, wenngleich nicht alle Branchen der Fischwirtschaft von der gesamtwirtschaftlich positiven Entwicklung im Jahr 2010 profitieren konnten. Die Reedereien der Hochseefischerei beurteilen das Jahr 2010 hinsichtlich der wirtschaftlichen Ergebnisse positiv. Im Jahre 2010 fischten unter deutscher Flagge 9 Schiffe in der Fernfischerei, beheimatet in den Hauptstandorten Bremerhaven, Cuxhaven und Rostock. Alle Schiffe verarbeiten und frosten ihren Fang bereits auf See und liefern somit auch aus entfernten Gebieten Fischprodukte von bester Frozen at sea -Qualität. Die Betriebe der deutschen Kutter- und Küstenfischerei konnten im Jahr 2010 durch leicht steigende Erzeugerpreise für eine Reihe von Arten und durch teilweise Verbesserungen der Fangsituation ihre Perspektiven verbessern. Quotenkürzungen bei einigen wichtigen Arten und bürokratischer Aufwand beeinträchtigten jedoch die Ertragslage in einigen Fischereien. Eine zunehmende Zahl von Fischereien hat sich aufgrund von Forderungen der Abnehmer auf eigene Kosten für die MSC-Zertifizierung beworben. Die Unternehmen der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels konnten vom allgemeinen Wirtschaftsaufschwung in Deutschland im Jahr 2010 noch nicht im vollen Umfang profitieren, so dass im zweiten Jahr in Folge die Umsätze der Fischverarbeitungsindustrie unter dem Niveau des Vorjahres geblieben sind. Dies ist zum Teil Folge des starken Wettbewerbs innerhalb des deutschen Lebensmittelhandels. Auch international hat der Export von Fischen und Meeresfrüchten Made in Germany nicht mehr an die Vorjahresergebnisse anschließen können. Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat in zahlreichen europäischen Empfängerländern die Nachfrage nach deutschen Fischerzeugnissen geschwächt. Für den Fischfachhandel entwickelten sich die Umsätze im Jahr 2010 trotz steigendem Wettbewerbsdruck positiv. Für 2011 hoffen die Fachhändler auf eine sich weiter belebende Konsumstimmung und einen anhaltenden Trend zu Fisch und Meeresfrüchten. Von den anstehenden Reformen der Gemeinsamen Fischereipolitik und der Gemeinsamen Marktorganisation der EU erwartet die Branche positive Anreize, um eine bestandserhaltende Fischerei in der Zukunft zu gewährleisten und den Unternehmen ausreichend Raum für unternehmerische Gestaltungsmöglichkeiten zu geben. 3 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Sparten der deutschen Fischwirtschaft 11

12 3.1 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Sparten der deutschen Fischwirtschaft Umsatzentwicklung Das wirtschaftliche Ergebnis der Unternehmen der deutschen Fischwirtschaft hat sich in den einzelnen Branchen unterschiedlich entwickelt. Je nach Branche wurde die Umsatzentwicklung beeinflusst durch hohe Energiekosten, Rohwarenpreissteigerungen, u. a. für Fische wie Lachs, gestiegene Preise für pflanzliche Zutaten und Verpackungsmaterial, aber auch starke Währungsschwankungen und hohe Kosten für Kredite und deren Absicherungen. 3.1 Umsatz von Fisch und Fischereierzeugnissen nach Sparten (Mio. ) Sparte Jahr Umsatz Seefischerei ,9 % Binnenfischerei % Fischindustrie Fischrestaurants/ Imbiss ,3 % Fischimport ,4 % Fischeinzelhandel % Fischgroßhandel ,2 % ,7 % 1 Schätzung. 2 Schätzung, einschließlich Fachabteilungen und mobiler Fischfeinkosthändler. 12

13 Strukturdaten: Betriebe, Fangschiffe und Beschäftigte Auf hoher See waren 9 deutsche Fang- und Verarbeitungsschiffe unterwegs, die Flotte der Küsten- und Binnenfischerei verkleinerte sich um 5,3 % auf Fahrzeuge. Die Anzahl der Beschäftigten in der Fischwirtschaft blieb im Jahr 2010 relativ stabil. Während die Beschäftigtenzahl in der Seefischerei um ca. 5 % und in der Fischgastronomie um 6 % sank, blieb sie in den meisten anderen Branchen doch im Vergleich zum Vorjahr konstant. 3.2 Strukturdaten: Betriebe, Fangschiffe und Beschäftigte Jahr Zahl der Produktionsbetriebe Produktionsbetriebe in der Fischindustrie Zahl der Betriebe in Handel und Gastronomie Fischgroßhandel Fischeinzelhandel einschl. Fachabteilungen und mobiler Fischfeinkosthändler Fischgastronomie/Imbiss Zahl der Fangschiffe Fang- und Verarbeitungsschiffe der Hochseefischerei Kutterfischereifahrzeuge Zahl der Beschäftigten Seefischerei (Bordpersonal, Landbetriebe) Küsten- und Binnenfischerei 4, Seefischmärkte, Fischimport Fischindustrie Fischgroßhandel Fischeinzelhandel einschl. Fachabteilungen und mobiler Fischfeinkosthändler Fischgastronomie Gesamt Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten. 4 Schätzungen der Bundesverbände der Fischwirtschaft. 5 Über 500 BRZ. 6 Einschließlich Kleinfahrzeugen der Küstenfischerei und Fahrzeugen der Muschelfischerei. 7 Ohne Nebenerwerbsfischerei. 3.2 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Sparten der deutschen Fischwirtschaft 13

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15 4Fischerei Im Jahr 2010 wurden von der deutschen Seefischerei Tonnen Fisch im In- und Ausland angelandet. Das waren Tonnen mehr als im Vorjahr. Während die Inlandsanlandungen um Tonnen sanken, stiegen die Auslandsanlandungen um Tonnen. Bei den Inlandsanlandungen ist dies besonders auf geringere Anlandungen von Heringen ( 20 %) zurückzuführen. Dagegen stiegen die Inlandsanlandungen bei Garnelen und Krebsen um 7 % an. Im Ausland angelandet werden vor allem Schildmakrele, Hering, Sprotte und Makrele. Mit Ausnahme der Anlandungen von Hering, die sich um 11 % erhöhten, verringerten sich die Anlandemengen der anderen vorstehend genannten Fischarten sowie die Anlandungen von Schwarzem Heilbutt. Besondere Zuwächse verzeichneten die Auslandsanlandungen von Blauem Wittling (+ 80,3 %) und Scholle (+ 26,8 %). 4.1 Eigenanlandungen (In- und Ausland) (1.000 t Fanggewicht) Inlandsanlandungen Jahr Garnelen und Krebse Kabeljau Hering Makrele Muscheln Seelachs (Köhler) Schwarzer Heilbutt Schildmakrele (Stöcker) Sprotte Flunder Scholle Rotbarsch Sonstige Inlandsanlandungen gesamt Berichtigt. 2 Vorläufig. (t Fanggewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Fischerei 15

16 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Fischerei 4.3 Auslandsanlandungen Jahr Hering Schildmakrele (Stöcker) Sprotte Makrele Seelachs (Köhler) Blauer Wittling Kabeljau Schwarzer Heilbutt Scholle Rotbarsch Sonstige Gesamt Fanggebiete Die deutsche Fischerei ist in vielen, auch internationalen Gewässern tätig. Wichtige Fanggebiete der Hochseefischerei waren die westbritischen Gewässer, Norwegen, Grönland und der Pazifik. Die Hochseekutter befischten Nord- und Ostsee. Die Kutter der Küstenfischerei betrieben Tagesfischerei. Hochseekutter und Trawler führten in der Fernfischerei Fangreisen von bis zu drei Wochen Dauer durch. Die EU hat ihre Vorschriften zur Reglementierung der Fischerei in der Gemeinsamen Fischereipolitik (GFP) festgelegt. Im Rahmen von Fangquoten wird festgelegt, welche Fische von den Fischern von einem bestimmten Fischbestand in einem bestimmten Zeitraum gefischt werden dürfen. Eine Grundlage für die Festlegung der Fangquoten sind die wissenschaftlichen Empfehlungen des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES). Aktuell werden die Reformvorschläge der EU-Kommission zur Reform der GFP diskutiert, die ab dem Jahr 2013 gelten sollen. 4.4 Fanggebiete der deutschen Hochsee- und Küstenfischerei (t Fanggewicht) 1 Jahr Ostsee Nordsee Westbritische Gewässer Nördlich der Azoren (inkl. Island) Norwegische Küste Grönland Färöer Pazifik Sonstige Fanggebiete Fanggebiete gesamt (t Fanggewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig Anlandungen deutscher Fischereifahrzeuge im In- und Ausland, einschließlich Muscheln und Krabben. 2 Berichtigt. 3 Vorläufig. 4 Einschließlich Skagerrak, Kattegat und Kanal. 5 Einschließlich Barentssee, Bäreninsel, Spitzbergen.

17 Binnenfischerei Die von der deutschen Binnenfischerei erzeugte Gesamtmenge von Tonnen blieb im Vergleich zu den Vorjahren konstant. Die Binnenfischerei zieht ihre Erträge hauptsächlich aus Teichen und Seen bzw. aus Aquakulturanlagen. Aus ihnen stammen auch die Forellen und Karpfen, die das Angebot aus heimischen Gewässern dominieren. Die Flussfischerei hat in der deutschen Binnenfischerei nur eine untergeordnete Bedeutung. 4.5 Binnenfischerei 1 (Produktion in t) Jahr Forellen Karpfen Sonstige Süßwasserfische Binnenfischerei gesamt Geschätzt, Speisefische. 4.5 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Fischerei 17

18 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Außenhandel 5Außenhandel Die Nachfrage auf dem deutschen Markt nach Fisch und Fischerei erzeugnissen wurde im Jahr 2010 zu 88 % durch Importe aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern gedeckt. Die Importmenge betrug 1,9 Millionen Tonnen. Der Importwert lag bei 3,3 Milliarden. Die deutschen Exporte sanken im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 % auf eine Menge von rund Tonnen. Die Exporterlöse sanken um 1,2 % und lagen bei 1,5 Milliarden. 5.1 Importe Jahr Anteil der Eigenanlandungen am Gesamtaufkommen an Fischereierzeugnissen 13 % 13 % 12 % Anteil der Importe am Gesamtaufkommen 87 % 87 % 88 % Importmenge (Fanggewicht) t t t Importwert Mio Mio Mio. Darunter: Seefisch Mio Mio Mio. Süßwasserfisch Mio. 703 Mio. 752 Mio. Fischzubereitungen Mio. 880 Mio. 884 Mio. Krebs- und Weichtiere 487 Mio. 502 Mio. 560 Mio. 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Ohne Fischzubereitungen. 4 Einschließlich geräucherter, gesalzener und getrockneter Fischprodukte aus Seefisch und Süßwasserfisch. 5.2 Exporte Jahr Exporte (Fanggewicht) t t t Exportwert Mio Mio Mio. Darunter: Seefisch Mio. 397 Mio. 408 Mio. Süßwasserfisch Mio. 276 Mio. 305 Mio. Fischzubereitungen Mio. 647 Mio. 593 Mio. Krebs- und Weichtiere 186 Mio. 161 Mio. 161 Mio. 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. 3 Ohne Fischzubereitungen. 4 Einschließlich geräucherter, gesalzener und getrockneter Fischprodukte aus Seefisch und Süßwasserfisch. 18

19 Lieferländer Die Haupt-Lieferländer für Fisch und Fischereierzeugnisse waren im Jahr 2010, bezogen auf den Wert der Einfuhren, mit 59 % wieder Länder außerhalb der EU (sog. Drittländer). Norwegen hat China als größten Handelspartner für den Import abgelöst. Nach China sind die USA und Vietnam die bedeutendsten Herkunftsländer. Polen war auch im Jahr 2010 das wichtigste Herkunftsland. Weitere wichtige Partner innerhalb der EU sind die Niederlande und Dänemark. Aus Norwegen wurden im Jahr 2010 Fischereierzeugnisse im Wert von 480 Millionen eingeführt. Dieser Wert lag über dem Wert der Einfuhren aus Polen (421 Millionen ). 5.3 Lieferländer für Fisch und Fischereierzeugnisse Land Prozent des wertmäßigen Importaufkommens 2010 Polen 12,8 % Niederlande 8,9 % Dänemark 8,6 % Vereinigtes Königreich 1,6 % Litauen 1,5 % Frankreich 1,4 % Belgien 1,4 % Spanien 1,3 % Italien 1,0 % Sonstige EU-Länder (27) 2,3 % Norwegen 14,6 % VR China 11,8 % USA 5,0 % Vietnam 4,9 % Thailand 3,3 % Island 2,1 % Russland 2,0 % Philippinen 1,2 % Ecuador 1,1 % Indien 1,0 % Chile 0,9 % Indonesien 0,8 % Papua-Neuguinea 0,8 % Kanada 0,7 % Sri Lanka 0,7 % Marokko 0,6 % Tansania 0,4 % Grönland 0,4 % Sonstige Nicht-EU-Länder 6,9 % 5.3 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Außenhandel 19

20 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Außenhandel Import ausgewählter Fischereierzeugnisse 5.4 Import von Fischkonserven und Marinaden Fisch Jahr Thunfisch/Boniten Hering Sardinen Makrelen Import von Thunfisch-/Bonitenkonserven Jahr Philippinen Papua-Neuguinea Ecuador Indonesien Niederlande Thailand Vietnam Seychellen Madagaskar Mauritius Italien Spanien Frankreich Ghana Österreich Türkei Andere EU-Länder Andere Nicht-EU-Länder Gesamt (t Produktgewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. (t Produktgewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. 20

21 5.6 Import von Heringskonserven und Marinaden Jahr Polen Dänemark Niederlande Schweden Litauen Irland Vereinigtes Königreich Norwegen Andere Länder Gesamt Import von Sardinenkonserven Jahr Marokko Niederlande Peru Tschechische Republik Spanien Thailand Portugal Frankreich Andere Länder Gesamt Import von Makrelenkonserven Jahr Dänemark Marokko Niederlande Polen Thailand Peru Chile Andere Länder Gesamt (t Produktgewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. (t Produktgewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. (t Produktgewicht) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Außenhandel 21

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23 6Fischindustrie Der Gesamtumsatz der Fischindustrie lag im Jahr 2010 bei 2,25 Milliarden (Vorjahr: 2,28 Milliarden ). Die Umsätze, die im Ausland getätigt wurden, erreichten einen Gesamtwert von 441 Millionen (Vorjahr: 451 Millionen ). Die Exportquote lag im Jahr 2010 bei 19,6 % (Vorjahr: 19,8 %). Die Unternehmen der deutschen Fischindustrie mit 20 Beschäftigten und mehr stellten im Jahr 2010 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes t (Vorjahr: t) Fischereierzeugnisse her. Der Verkaufswert ab Werk betrug 1,81 Milliarden. Der durchschnittliche Verkaufswert ab Werk für alle Fischereierzeugnisse entsprach 3,65 /kg (Vorjahr: 3,60 /kg). An der zum Absatz bestimmten Produktion von Erzeugnissen des Ernährungsgewerbes hatten die Unternehmen der Fischindustrie einen Anteil von 1,6 %. 6.1 Gesamtproduktion von Fischereierzeugnissen Jahr Produktionsmenge Gesamtproduktion Produktion ausgewählter Fischereierzeugnisse Sparte Jahr Produktionsmenge (t) 1 Berichtigt. 2 Vorläufig. Tiefgefrorene Fischerzeugnisse Zubereitete Fische u. Fischerzeugnisse Fischsalate Räucherwaren Zubereitete Krebs und Weichtiere Frischfisch k. A. verarbeitung Gefrorene See- und Süßwasserfische, panierte und unpanierte Fischfilets, panierte Fischerzeugnisse. 2 Einschließlich anderer tiefgefrorener Fischerzeugnisse. 3 Berichtigt. 4 Vorläufig. k. A.: keine Angabe vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht (t) Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten Fischindustrie 23

24 7 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Fisch-Informationszentrum e. V. 7 Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) Das Fisch-Informationszentrum (FIZ) ist eine Service-Einrichtung der deutschen Fischwirtschaft. Seine Aufgabe ist die Organisation und Durchführung der firmenübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit für Fisch mit dem Ziel, das positive Image von Fisch in der Öffentlichkeit zu festigen und auszubauen. Das FIZ ist u. a. verantwortlich für die Herausgabe von Presseinformationen und aktuellen Meldungen rund um die Themen Fisch und Meeresfrüchte, die laufende Beantwortung von Anfragen der Medien, die Organisation von Journalistenveranstaltungen vor Ort, die jährliche Herausgabe der vorliegenden Broschüre sowie für die Durchführung der Jahrespressekonferenz der deutschen Fischwirtschaft. Das FIZ ist unter im Internet vertreten. Dieses Informationsangebot richtet sich an Endverbraucher, Multiplikatoren und die Presse. Die Seite umfasst z. B. Tipps für Einkauf und Zubereitung, Fischrezepte sowie Daten und Hintergrundinformationen. Gegründet wurde das Fisch-Informationszentrum (FIZ) im Juli 1997 als eingetragener Verein. Mitglieder sind Verbände und Unternehmen der Fischwirtschaft. Die Finanzierung des FIZ erfolgt aus Beiträgen seiner Mitglieder. Der FIZ-Vorstand und die ihn im FIZ-PR-Ausschuss unterstützenden Experten aus der Fischwirtschaft arbeiten ehrenamtlich. Vorsitzender des FIZ ist Herr Thomas Lauenroth (Werner Lauenroth Fischfeinkost-Großhandel GmbH); Stellvertreter sind Frau Petra Wöbke- Tarnow (Fisch Wöbke), Herr Kai-Arne Schmidt (Erzeugergemeinschaft Nordsee e. G.), Frau Martina Sandrock (iglo GmbH) und Herr Detlef Knuf (Pickenpack - Hussmann & Hahn Seafood GmbH). Die Geschäftsstelle in Hamburg wird von Dr. Matthias Keller und Sandra Kess betreut. 24

25 8 Verbände der deutschen Fischwirtschaft Bundesmarktverband der Fischwirtschaft e. V. Große Elbstraße 133, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Jürgen Marggraf Geschäftsführer: Dr. Matthias Keller bvfisch@t-online.de Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels e. V. Große Elbstraße 133, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Dr. Peter Dill Geschäftsführer: Dr. Matthias Keller info@fischverband.de, Bundesverband des Mobilen Fischfeinkosthandels e. V. Postfach , Bremerhaven Telefon 04 71/ , Telefax 04 71/ Vorsitzender: Joachim Pallentin bmf-bremerhaven@t-online.de Bundesverband Deutscher Fischgaststätten e. V. c/o Neptunstuben Hauptstraße 46, Hasbergen-Gaste Telefon / , Telefax / Vorsitzender: Wolfgang Daub-Adams wolfgang-daub-adams@t-online.de Bundesverband Deutscher Schausteller und Marktkaufleute e. V. (BSM) Adenauerallee 48, Bonn Telefon 02 28/ , Telefax 02 28/ Präsident: Hans-Peter Arens Hauptgeschäftsführer: Werner Hammerschmidt info@bsmev.de, Deutscher Fischerei-Verband e. V. Union der Berufs- und Sportfischer Venusberg 36, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Präsident: Holger Ortel Generalsekretär: Dr. Peter Breckling Deutscher-Fischerei-Verband@t-online.de Deutscher Hochseefischerei-Verband e. V. Venusberg 36, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Dr. Uwe Richter Geschäftsführer: Dr. Peter Breckling Deutscher-Fischerei-Verband@t-online.de Deutscher Seafood Verband e. V. Bredowstraße 21, Hamburg Telefon /3 31, Telefax /14 17 Vorsitzender: Horst Petersen info@seafoodverband.de, Deutsches Tiefkühlinstitut e. V. Reinhardtstraße 18a, Berlin Telefon 030/ , Telefax 030/ Vorsitzender: Udo Perenz Geschäftsführerin: Susanne Hofmann infos@tiefkuehlkost.de, Fachverband Der Fischfachhandel im Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e. V. (BVL) Am Weidendamm 1a, Berlin Telefon 0 30/ , Telefax 0 30/ Vorsitzender: Peter Koch-Bodes Geschäftsführer: Christian Mieles Interessenverband Lebendfischhandel e. V. c/o Möller & Reichenbach GmbH Große Elbstraße 117/133, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Jens Schrader schrader@moeller-reichenbach.de Qualitätsgemeinschaft Fisch und Fischprodukte e. V. Postfach , Bremerhaven Telefon 04 71/ , Telefax 04 71/ Vorsitzender: Holger Krieten Geschäftsführer: Hans-Jürgen Iben info@fischqualitaet.de, Verband der deutschen Binnenfischerei e. V. Margaretenhof 5, Brandenburg Telefon / , Telefax / Präsident: Bernhard Feneis Geschäftsführer: Ronald Menzel info@vdbi.de, Verband deutscher Fischmehl- und Fischölfabriken e. V. Postfach 1 47, Cuxhaven Telefon / , Telefax / Vorsitzender: Bodo von Holten Geschäftsführer: Mathias Brand-Schönau mathias.brand-schoenau@vfcux.de Waren-Verein der Hamburger Börse e. V. Große Bäckerstraße 4, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ Vorsitzender: Thomas Haas-Rickertsen Geschäftsführerin: Dr. Katrin Langner info@waren-verein.de, 8 Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Verbände der deutschen Fischwirtschaft 25

26 Impressum Fisch-Informationszentrum Daten und Fakten 2011 Impressum Impressum Das Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) ist eine Service-Einrichtung der deutschen Fischwirtschaft und beantwortet alle Fragen rund um die Lebensmittel Fisch und Meeresfrüchte. Bitte wenden Sie sich an: Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) Ansprechpartner: Dr. Matthias Keller, Sandra Kess Große Elbstraße 133, Hamburg Telefon 0 40/ , Telefax 0 40/ info@fischinfo.de, Bildnachweis und Copyright: S. 6: S. 14: Dr. Christopher Zimmermann/BFAFi 26

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28 Fisch-Informationszentrum e. V. Große Elbstraße Hamburg Telefon 0 40/ Telefax 0 40/ info@fischinfo.de ISSN ISBN

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