Schotterrasen Definition
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- Hennie Bretz
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1 SCHOTTER RASEN Bernhard Scharf und Ulrike Pitha Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau 1 Schotterrasen Definition Ein Schotterrasen ist eine ökologische wie auch ökonomische Methode zur Oberflächenbefestigung, insbesondere geeignet für Flächen mit geringer Verkehrsbelastung sowie des ruhenden Verkehrs und Freiflächen. Seine Tragschicht wird mit 2 1
2 Schotterrasen Wie sieht das aus? 3 4 2
3 5 6 3
4 Schotterrasen Wie geht das? 7 Schotterrasen Forschung Trepperlweg Donauinsel EU Projekt GREEN CONCRETE Grüne Gleise für Graz Deponie Rautenweg und Unterstützung von zahlreichen Projekten 4
5 Schotterrasen Zutaten Schotterrasen Zutaten Gerüstbaustoffe Baustoff-Recycling-Material Schotter aus natürlichen Ressourcen Zuschlagstoffe Kompost Oberboden Saatgut Gräsermischung RSM 5.1 FLL Gräser-Kräuter-Mischung BOKU Schotterrasen Gerüstbaustoffe gebrochenes Kantkorn aus Naturstein oder Rezyklat Korngrößen je nach Anwendung 0 bis 63 mm 5
6 Schotterrasen Organik + Saatgut Kompost Qualitätsklasse A oder A+ Standortgerechtes Saatgut Schotterrasen Gerüstbaustoffe Vol.-% Gerüstbaustoffe Vol.-% Kompost g geeignetes Saatgut pro m Vol.-% Vol.-% g/m 2 6
7 Schotterrasen Siebband Schotterrasen Aufbau 1-schichtiger Aufbau 2-schichtiger Aufbau 7
8 Schotterrasen Anforderungen Körngrößenverteilung gemäß FLL Verformungsmodul E v2 = 25 bis 60 MN/m² Verdichtungsgrad D PR =92% Wasserdurchlässigkeit k f ~ 5x10-5 m/s ph-wert 5 bis 9 Deckungsgrad mind. 50% Siehe Richtlinie für die Planung, Ausführung u. Unterhaltung von begrünbaren Flächenbefestigungen (FLL, 2008) Schotterrasen Die Garten Tulln 16 8
9 Schotterrasen Planung Erstellung eines Detailplans für den Parkplatz auf Basis einer Vermessung Positionierung der Stellflächen Schotterrasen Positionierung der Fahrgassen Schotterdecke Entwässerungsplanung Positionierung der Entwässerungsrinnen Bepflanzungsplan Abb.3: Detailplan zum Parkplatz West, Tulln 17 Schotterrasen Ausführungsplanung Erstellung einer Konstruktionszeichnung zum Aufbau eines zweischichtigen Schotterrasens Erstellung einer standortgerechten Saatgutmischung Erstellen eines Bewässerungsplans (empfohlen) Vorbereiten der Ausschreibung 18 9
10 Schotterrasen Ausschreibung Ausschreibungstextbausteine als download verfügbar An konkrete Projekte anzupassen 19 Schotterrasen Bau+Überwachung Aushub bis Solltiefe und Abtransport Aushub Lagerung Baustoffe vor Ort Prüfen der Tragfähigkeit = E v2 45 MN/m² Herstellung eines Planums Verzahnung herstellen 20 10
11 Schotterrasen Bau+Fertigstellung Einbau erfolgt in zwei Lage a 15 cm Verdichtung mit 8 t-walze (statisch!) Baumpflanzungen Ansaat Abb.13: Herstellung einer Vegetationstragschicht - Einbau 21 Schotterrasen Anwuchspflege 22 11
12 Schotterrasen Die Garten Tulln 23 Schotterrasen Umwelt Schotterrasen Rechtliches Rote Richtlinie BRV Qualitätsklasse A+ Kompost VO Qualitätsklasse A+ Richtlinie für die Planung, Ausführung und Unterhaltung von begrünbaren Flächenbefestigungen (FLL 2008) Bodenfilterpassage gemäß RVS 12
13 Schotterrasen Tragfähigkeit prüfen statisch oder dynamisch Schotterrasen Wasserdurchlässigkeit mittels Doppelringinfiltrometer Ausschüttversuch gemäß RVS 13
14 Schotterrasen Sieblinie Siebung im Siebturm gemäß ÖNORM Schotterrasen Sonderbauformen 14
15 Schotterrasen Grüne Gleise für Graz Straßenbahntrasse Conrad von Hötzendorfstraße Länge 173 m Material: Baustoff-Recycling-Materialien Kompost, 20 Vol.-% Straßenbahnfrequenz ca. 5 min Intervalle Für Befahrung von Sondertransporten und Einsatzfahrzeugen geeignet Schotterrasen Grüne Gleise für Graz 15
16 Beispiel 03 Grüne Gleise Graz Schotterrasen Grüne Gleise für Graz Schotterrasen Sankt Pölten Arena Bimbo Binder Allee, Sankt Pölten stark reduzierter Aufbau Einbau mittels Gräder reduzierte Ansaatmischung Rezyklate als Gerüstbaustoff 16
17 Schotterrasen Sankt Pölten Arena Schotterrasen Zusammenfassung Ökologie Hohe Artenvielfalt Lebensraumvernetzung Boden-Luft- Austausch Natürlicher Wasserkreislauf Grundwassererneuerung Verbesserung des Mikroklimas Schadstoffabbau Bodenpotenziale bleiben erhalten Ökonomie Günstige Baustoffe Regional sehr gut verfügbar Einfache Bauweise Geringer Pflegeaufwand Einfacher nachträglicher Einbau von Versorgungsinfrastruktur Erosionsbeständig Sozioökonomie Entlastung des Kanalnetzes Reduktion von Abflussspitzen Passiver Hochwasserschutz Reduktion von Temperaturspitzen Naturerlebnis Ästhetik 17
18 Schotterrasen Anwendungsbereiche Gut geeignet Parkplätze Feuerwehrzufahrten Straßenbahngleis-körper Straßenbankette Versickerungsmulden Lärmschutzdämme Land-, Forstwirtschaftliche Wege Selten befahrene Straßen Baumsubstrate (befahrbar) Nicht geeignet Nutzungsansprüche Barrierefreie Parkplätze Radwege, Skaterstrecken etc. Vegetationstechnische Ansprüche Dauerparker Dauerbefahrung Pflanzen brauchen Licht und Erholung Standfestigkeit Regelmäßige Befahrung mit schweren Fahrzeugen Danke für ihre Aufmerksamkeit Bernhard Scharf und Ulrike Pitha Universität für Bodenkultur Wien Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau 36 18
SCHOTTERRASEN. kostengünstig ökologisch ästhetisch. Die Partner des EU-Forschungsprojektes GREEN CONCRETE. HOLLITZER Baustoffwerke Betriebs-GmbH
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