HILFSANGEBOTE RUNDER TISCH PSYCHOONKOLOGIE. Mitglied des Comprehensive Cancer Centers Marburg
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- Ingelore Schmid
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1 HILFSANGEBOTE HILFSANGEBOTE FÜR KREBSPATIENTEN UND ANGEHÖRIGE FÜR KREBSPATIENTEN UND ANGEHÖRIGE STATIONÄRE PSYCHO- ONKO-LOGISCHE BEGLEITUNG SOZIALDIENST KLINIKSEELSORGE PSYCHOSOMATISCHER KONSILIAR- / LIAISONDIENST KUNSTTHERAPIE PSYCHOONKOLOGISCHE AMBULANZ RUNDER TISCH PSYCHOONKOLOGIE IM IM MARBURGER UNIVERSITÄTSKLINIKUM Mitglied des Comprehensive Cancer Centers Marburg
2 PSYCHOONKOLOGIE SPRECHSTUNDE FÜR BETROFFENE MIT EINER KREBSERKRANKUNG UND DEREN ANGEHÖRIGE Der Bereich Psychoonkologie der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie bietet im Rahmen der "Psychoonkologischen Sprechstunde" die ambulante Beratung und Betreuung von Betroffenen mit einer Krebserkrankung, deren Angehörigen sowie von Hochrisikopersonen mit familiären Tumorerkrankungen. FÜR PATIENTEN Das Sprechstundenangebot umfasst auszugsweise: Informationen und Aufklärung über Verbesserung psychischer und körperlicher Belastungen, die mit einer Krebserkrankung einhergehen können Persönliche Beratung, psychiatrische und psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten Einzelgespräche Gruppen Befundmappe Entspannungsverfahren Bewegungstherapeutische Angebote UNSER TEAM P. Müller (Ärztin, Psychotherapeutin) S. Nittel (Dipl.- Psych., Psychotherapeutin) C. Kliment (Fachkrankenschwester) G. Rossi (Bewegungstherapeutin) Die Kontaktaufnahme erfolgt über die Hochschulambulanz/Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Telefon: Sprechzeiten: Mo.- Fr Uhr Adresse: Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg Zentrum für Nervenheilkunde (Geschäftsführender Direktor: Prof. Dr. J.-C. Krieg) Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Rudolf-Bultmann-Straße 8, Marburg
3 PSYCHOSOMATISCHER KONSILIAR- UND LIAISONDIENST IN DER ONKOLOGIE KrebspatientInnen leiden häufig an psychischen und psychosomatischen Symptomen wie z. B. Ängsten, Niedergeschlagenheit, innerer Unruhe, Schlafstörungen und Erschöpfungsgefühlen, denen gelegentlich eine behandlungsbedürftige psychische Begleiterkrankung zugrunde liegt. Aber auch die grundsätzlich normale Reaktion auf die Krebserkrankung kann so heftig ausfallen, dass sie behandlungsbedürftig wird. FÜR PATIENTEN Der psychosomatische Konsiliardienst in der Onkologie wendet sich an PatientInnen und Angehörige, die Hilfestellung bei der seelischen Verarbeitung einer Krebserkrankung benötigen. Dies lässt sich meist in einem ersten ausführlichen Gespräch klären. Gemeinsam können dann weitere Behandlungsschritte vereinbart werden, beispielsweise weitere Beratungsgespräche, ggfs. auch mit PartnerIn oder Angehörigen. Hierin kann es u.a. auch um Planung einer psychoonkologischen Weiterbehandlung nach Krankenhausentlassung bzw. in der Rehabilitation gehen. Gelegentlich kann die psychoonkologische Betreuung zudem hilfreich sein, um Gespräche mit den behandelnden ÄrztInnen über individuelle Probleme (z. B. Therapieentscheidungen, Prognose) und Bedürfnisse vorzubereiten oder zu begleiten. Während der stationären Behandlung im Klinikum besteht die Möglichkeit, Entspannungsübungen, medikamentöse Unterstützung oder kurze Psychotherapien zur Bewältigung der aktuellen Krisensituation und Hilfestellung bei der Lösung psychischer Krankheits-Folgeprobleme in Anspruch zu nehmen. FÜR ÄRZTE UND PFLEGEPERSONAL Auch für ÄrztInnen und Pflegepersonal kann die tägliche Beschäftigung mit der Krebserkrankung eine psychische Belastung darstellen. Wir bieten daher auch für ÄrztInnen und Pflegepersonal Möglichkeiten zum Umgang mit dieser Belastung an, beispielsweise in Form von Supervisionen, Fallkonferenzen oder Mitarbeit in Qualitätszirkeln. Diese Angebote kommen indirekt auch wieder den PatientInnen zugute, da die Aufmerksamkeit für psychosoziale Probleme gesteigert und die Motivation zur ganzheitlichen Sicht der PatientInnen gestärkt wird. UNSER TEAM Dr. med. Ch. Kleiber (Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) Dr. med. B. Kolb-Niemann (Oberärztin) Prof. Dr. med. Ch. Herrmann-Lingen Anmeldung über das Sekretariat der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (), Klinikum Lahnberge, Ebene 0, Raum Frau Simmons, Telefon:
4 PSYCHO-ONKO-LOGISCHE BEGLEITUNG WÄHREND DES STATIONÄREN AUFENTHALTES Eingerichtet vom Verein Hilfe bei Leukämie & Krebs Marburg e.v. Bereits während des stationären Aufenthaltes hat sich das Angebot begleitender psychotherapeutischer Behandlung als hilfreich und entlastend für Patienten und Behandlerteam erwiesen. FÜR ALLE TUMORPATIENTEN DER KLINIK Das stationäre Angebot umfasst: Gespräche zur Aufarbeitung des Diagnoseschocks, seiner Konsequenzen und des weiteren Procedere für den Patienten und sein soziales Umfeld Gesprächsangebot für Partner und Kinder des Patienten Erarbeitung von Vorstellbarkeit und Compliance zur laufenden medizinischen Therapie Entwicklung von Möglichkeiten im Umgang mit Familie und Freunden, sowie Kollegen und Vorgesetzten Stärkung der Handlungskompetenz im Kontakt mit Ärzten und Pflegepersonal Erfahren und Erlernen von Entspannungstechniken und Visualisierungsübungen und deren machbare Umsetzung in den individuellen Alltag Reflektion des Geschehenen und Entwicklung neuer Lebensperspektiven Sterbebegleitung und Gestaltung im Krankenhaus Das Angebot kann einmalig, mehrmalig oder dauerhaft während des stationären Aufenthaltes alleine oder mit dem Partner, Kindern und Angehörigen in Anspruch genommen werden. Nach dem stationären Aufenthalt besteht die Möglichkeit der Weiterbehandlung in der Praxis. Julia Weinrebe, Dipl.- Psychologin, Psychoonkologische Praxis Marburg Zu erreichen montags und donnerstags nachmittags zwischen und Uhr auf den Stationen 224 und 331 sowie in der Praxis in Marburg, Telefon:
5 KUNSTTHERAPIE IN DER ONKOLOGIE Eingerichtet vom Verein Hilfe bei Leukämie & Krebs Marburg e.v. Die Kunsttherapie ist ein Verfahren der Psychotherapie. Dabei steht das kreative Gestalten und begleitende Gespräche zwischen Klient und Therapeut im Mittelpunkt. Wenn das innere Gleichgewicht aus der Balance geraten ist, oder eine seelische Erstarrung eintritt, fördert das kreative Tun und der Umgang mit Farben die psychische Ausgeglichenheit und Beweglichkeit. Für das Gestalten sind keine künstlerischen Erfahrungen oder Fähigkeiten erforderlich. Für die Patienten besteht die Möglichkeit: DAS STATIONÄRE ANGEBOT Die eigene Kreativität entstehen zu lassen, ohne Begutachtung und Wertung Spielerisch mit Farben zu experimentieren Inneren Bildern Raum zu geben Wünsche und Träume bildhaft zu verwirklichen Sich mit seinen Ängsten und Hoffnungen auseinander zu setzen Versteckte Ressourcen wieder zu finden Im Verlauf der Therapie werden Lösungen gesucht, und durch den Gestaltungsprozess sichtbar gemacht, wie die momentane Lebensqualität des Klienten verbessert werden kann. Mithilfe der therapeutischen Begleitung werden die Betroffenen unterstützt, den für sie geeigneten Weg zu finden und zu gehen. Immer wieder kommt es vor, dass Patienten durch ihre Erkrankung so geschwächt sind, dass sie nicht selbst Malen können. In diesem Fall bietet sich ein kunsttherapeutisches Verfahren an, bei welchem die Gestaltungswünsche/ Vorstellungen des Patienten vom Therapeut bildnerisch umgesetzt werden. Dieses Angebot können Sie einmalig, mehrmalig oder dauerhaft während Ihres Klinikaufenthaltes in Anspruch nehmen. Gisela Jäger-Bannatz, Kunsttherapeutin Zu erreichen mittwochs und freitags Uhr auf Station 331 Oder privat: Goethestr. 24, Marburg, Telefon: oder
6 DIE KLINIKSEELSORGE Die Evangelische und Katholische Klinikseelsorge sind Einrichtungen der beiden großen christlichen Kirchen am Klinikum Marburg. Seelsorge, insbesondere Krankenseelsorge, ist seit jeher Aufgabe und ureigenster Auftrag der Kirche. FÜR ALLE MENSCHEN AN DER KLINIK Wir bieten allen Menschen im Klinikum unseren Dienst an durch Besuche am Krankenbett und Begleitung in krisenhaften Situationen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender Trauerbegleitung Gespräche für Angehörige Krisenintervention Gottesdienste und Sakramente. Wir sind ebenso ansprechbar für Mitarbeitende und Angehörige in religiösen, ethischen und persönlichen Fragen. Die Pfarrerinnen und Pfarrer, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. GOTTESDIENSTE Die Kapelle befindet sich in der Eingangsebene 0 in der Mitte des Verbindungsganges zwischen dem 1. und 2. Bauabschnitt. Ganz in der Nähe liegen auch die Büros der Klinikseelsorge. Gottesdienste: Evangelisch, freitags 18:45 Uhr Katholisch, samstags 18:45 Uhr Evangelische Seelsorge Ebene 0 / Raum 2304 Telefon: Fax: evang@med.uni-marburg.de Katholische Seelsorge Ebene 0 / Raum Telefon: Katholog@med.uni-marburg.de Wir sind montags bis freitags in den Büros persönlich oder telefonisch zu erreichen. Falls das Büro nicht besetzt ist, nimmt der Telesekretär Ihren Anruf entgegen; in unaufschiebbaren Angelegenheiten vermittelt Sie die Information Klinikum Lahnberge ( Info') weiter. Außerhalb dieser Zeiten besteht ein Bereitschaftsdienst (nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen), der in Notfällen ausschließlich über die Information Klinikum Lahnberge ( Info') angefordert werden kann. Dieser Bereitschaftsdienst wird gemeinsam von den Klinikseelsorgerinnen und Klinikseelsorgern beider Kirchen sichergestellt.
7 Bei Erkrankung stellen sich Ihnen viele Fragen: Unser Sozialdienst bietet Hilfestellung! Psychosoziale Beratung Rehabilitation Sozialversicherung Fragen zum Arbeitsplatz Finanzielle Hilfen Familienbetreuung Patientenrecht Kann ich eine Rehabilitationsmaßnahme/ Nachsorgekur/ Anschlussheilbehandlung in Anspruch nehmen? Wo kann ich meine krankheitsbedingten Probleme und Ängste besprechen? Kann mir eine Selbsthilfegruppe Unterstützung geben? Finde ich nach dem Aufenthalt im Krankenhaus psychologische Begleitung? Welche Hilfe gibt es bei familiären/ partnerschaftlichen Schwierigkeiten? Wie kann ich einen Antrag auf Schwerbehinderung beim Versorgungsamt stellen? Wann, wie lange und in welcher Höhe erhalte ich Krankengeld? Wann sollte ich Rente beantragen? Kann ich nach abgeschlossener Behandlung wieder in meinem Beruf arbeiten? Habe ich durch meine Erkrankung einen besonderen Kündigungsschutz? Auf welche finanziellen Hilfen habe ich Anspruch? Was steht mit sozialrechtlich zu? Wer versorgt während meines Krankenhausaufenthaltes meine Kinder? Wer hilft mir, wenn ich persönlich nicht mehr in der Lage bin, meine Angelegenheiten zu regeln? Wo hinterlege ich meine Patientenverfügung? Kann ich die gerichtliche Betreuung für meine/n Angehörigen übernehmen?? Das Team des Sozialdienstes: Silvia Herzmann Anne Krauskopf Sigrid Arnold Daniela Sipple Ingrid Fischl-Syawash Leonie Bühler Alle Mitarbeiterinnen sind auch erreichbar über das Sekretariat. Sekretariat: Ebene 0, Raum 4205 Baldingerstr. Fon Fax
8 PSYCHOONKOLOGIE - WAS IST DAS? Menschen, die an einer Krebserkrankung leiden oder hiermit z.b. als Angehörige konfrontiert sind, benötigen neben einer optimalen körpermedizinischen Behandlung sehr oft auch Hilfestellung beim Umgang mit der Erkrankung und ihren seelischen, familiären und beruflichen Folgen. Hier bieten wir ein breites Spektrum psychoonkologischer Unterstützung an. Der Begriff der Psychoonkologie umschreibt einen (noch) relativ neuen interdisziplinären Zugang zum krebskranken Menschen, der sich mit den psychosozialen Ursachen, Folgen und Begleiterscheinungen einer Krebserkrankung beschäftigt und auf diesem Gebiet Beratung bzw. psychotherapeutische Behandlung anbietet. In den Teams onkologischer Schwerpunkt- und Kompetenzzentren spielen psychoonkologische Fachkräfte heute eine wichtige Rolle. Der psychoonkologische Schwerpunkt stellt somit ein Qualitätsmerkmal des Comprehensive Cancer Center Marburg dar und beinhaltet vielfältige Angebote auf den Gebieten der psychosozialen, sozialmedizinischen und sozialrechtlichen Beratung, Seelsorge und Psychotherapie, die im Folgenden kurz vorgestellt werden. Die psychoonkologische Behandlung beginnt bereits früh im Behandlungsprozess mit der Frage, wie der/die betroffene PatientIn und sein/ihr persönliches Umfeldes auf die Erkrankung reagiert. UNSER ANGEBOT Beratung, seelsorgerliche und psychotherapeutische Begleitung von PatientInnen und Angehörigen während der Therapie, insbesondere während längerer Krankenhausaufenthalte und in Krisensituationen z. B. nach Mitteilung der Diagnose. Aber auch nach Entlassung aus dem Krankenhaus und während der Nachsorge können ambulante Angebote in Anspruch genommen werden. UNSER ZIEL Betroffenen und Angehörigen durch Information und persönliche Begleitung bei der Bewältigung der Krebserkrankung und ihrer Folgen zur Seite zu stehen und damit Hilfestellung zur Erlangung einer neuen Lebensqualität zu geben. Herausgegeben vom Runden Tisch Psychoonkologie am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Marburg Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Baldingerstr., Marburg Sekretariat: Tel / ; simmons@med.uni-marburg.de
Herausgegeben vom Runden Tisch Psychoonkologie, Dezember 2008 am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg; Kontakt: Klinik für
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