Hessische Rundfunk Filmförderung (HFF-hr)

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1 Hessische Rundfunk Filmförderung (HFF-hr) Liste der geförderten Projekte aus der Jury-Entscheidung März 2014 Jury: Dr. Lili Kobbe (Redakteurin FS Spiel und Spielfilm, hr), Frankfurt Cyril Tuschi (Regisseur und Produzent), Berlin Andreas Ulmke-Smeaton (Produzent), München Juryleitung: Christel Schmidt (Co-Geschäftsführerin Hessische Filmförderung Hessischer Rundfunk Filmförderung), Frankfurt Maria Wismeth (Geschäftsführerin Hessische Filmförderung Filmförderung des Landes Hessen und des Hessischen Rundfunks), Frankfurt Drehbuch Sonstiges MEM Antragsteller/in: Tag & Nacht Media GbR, Thomas Meudt, Darmstadt Fördersumme: Euro Regie: Christian Stadach Die Antarktis im Jahr Nach einem verheerenden Weltkrieg im 21. Jahrhundert mit biologischen Waffen sind die letzten Überlebenden in das ewige Eis geflüchtet, denn dort verhindert die beißende Kälte eine Ausbreitung der tödlichen Viren. In der Eiswüste gilt fortan das Recht des Stärkeren. Die Webserie "MEM" von Thomas Meudt, Christian Stadach und Stephan Zimmermann ist ein postapokalyptischer Western in der Antarktis und erhält Drehbuchförderung. Drehbuch Spielfilm Zungenbrecher Antragsteller/in: Maike Wetzel, Nauheim Fördersumme: Euro Regie: Matthias Lutthardt Jaro (13) ist ein Außenseiter. Er stottert. Ein Glück, dass ihm sein neuer Klassenlehrer Hannes hilft und auch seine Mutter Lenka moralisch aufbaut, die unglücklich in ihrer Ehe ist. Hannes möchte eine neue Zukunft mit den beiden beginnen - weit weg von Jaros

2 tobsüchtigen Vater Fabian. Doch ist die familiäre Situation wirklich so unerträglich oder hat sich der Lehrer in eine fixe Idee verrannt? Die Hessische Filmförderung unterstützt das Drehbuch der Autorin Maike Wetzel zum Spielfilm "Zungenbrecher", der von Matthias Luthardt verfilmt werden soll. Produktionsvorbereitung Dokumentarfilm Max Weinberg - Der Blick dahinter Antragsteller/in: Aquiles Vilagrasa-Roth, Frankfurt Fördersumme: Euro Regie: Aquiles Vilagrasa Roth Mit 86 Jahren hat sich der Künstler Max Weinberg Kostbares bewahrt: Neugier, Offenheit, Verspieltheit. In seinem Atelier in Frankfurt malt er sieben Tage die Woche, unermüdlich und immer noch begeistert, Dutzende Bilder am Tag. Regisseur Aquiles Vilagras Roth porträtiert in seinem Dokumentarfilm "Max Weinberg - Der Blick dahinter" den schillernden Künstler und erzählt von seiner Geschichte, seiner Kindheit in Israel, seinem Schaffensprozess und seiner kritischen Sicht auf das Kulturestablishment. Dabei sollen auch viele Frankfurter und hessische Persönlichkeiten zu Wort kommen wie Kunst- und Kulturminister Boris Rhein, Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann, der Vizepräsident des Zentralrats der Juden Salomon Korn sowie Museumsdirektoren und prominente Galeristen. Disaster Management - Katastrophe als Normalzustand Antragsteller/in: Holger Priedemuth, Frankfurt Fördersumme: Euro Regie: Holger Priedemuth Die Geschichte staatlicher und ziviler Nothilfeorganisationen beginnt in den späten 1960er Jahren. Mittlerweile hat sich die Hilfsbranche professionalisiert und bekämpft nicht nur weltweit Katastrophen, sondern lebt auch davon. Holger Pridemuth möchte in seinem Dokumentarfilm "Disaster Management - Katastrophe als Normalzustand" die Dimensionen und Strukturen einer riesigen Hilfs-Industrie kritisch porträtieren. LAURIE ANDERSON - Life on a String Antragsteller/in: Claus Withopf Filmproduktion, Claus Withopf, Frankfurt a. M. Fördersumme: Euro Regie: Claus Withopf Claus Withopf plant einen Film über die US-amerikanische Musikerin und Perfomance- Künstlerin Laurie Anderson, die in ihrer kreativen Arbeit Kunst, Performance, Musik, Poesie, Theater und Technik miteinander verbindet und so starre Genregrenzen überwindet. Seit den 1960ern hat die berühmte Ausnahme-Künstlerin so ein poetisches Universum

3 geschaffen, das bis heute fasziniert und wegweisend für andere Künstler ist. Die Hessische Filmförderung unterstützt das Filmprojekt "Laurie Anderson - Life on a String" in der Produktionsvorbereitung. Produktion Animationsfilm Lucky Antragsteller/in: Ines Christine Geisser, Kassel Fördersumme: Euro Regie: Ines Christine Geisser und Kirsten Carina Geisser Mit "Lucky" möchten Ines Christine Geisser und Kirsten Carina Geisser einen animierten Episodenfilm verwirklichen. Sechs Geschichten über Pferdeliebe und Pferdeleben erzählen vom Streben nach Glückseligkeit, aber auch von Desillusionierung. Produktion Dokumentarfilm Meine Brüder und Schwestern im Norden Antragsteller/in: Kundschafter Filmproduktion GmbH, Andreas Banz, Berlin Fördersumme: Euro Regie: Sung-Hyung Cho Viel wissen wir nicht über das seltsame Land Nordkorea, das man hauptsächlich mit Militärparaden und Führerkult verbindet. Sung-Hyung Cho ("Full Metal Village") wird als erste südkoreanische Regisseurin mit der Kamera nach Nordkorea reisen und möchte hinter die Kulissen der Staatspropaganda schauen: Wie sieht der Alltag eines "normalen" Nordkoreaners aus? Wie lebt sich ein Leben in einer Diktatur? Gibt es überhaupt Normalität in diesem isolierten, unbekannten Land? Mutti ist Chef Antragsteller/in: sternfilm, Klaus Stern, Kassel Fördersumme: Euro Regie: Klaus Stern Die Geschichte um Mehmet E. Göker aus Klaus Sterns preisgekröntem Dokumentarfilm "Versicherungsvertreter" (u.a. Helmut Schmidt Journalistenpreis) geht weiter. Göker hat 20 Millionen Euro Schulden bei deutschen Krankenversicherungen angehäuft und wird mit internationalem Haftbefehl gesucht. Schon plant Mehmet E. Göker von der Türkei aus seine nächsten großen Coups, obwohl ihn noch dieses Jahr ein Strafprozess in Deutschland erwartet. "Mutti ist Chef" wird ein Film über Versicherungen und einen selbsternannten König im Exil.

4 The Watson s Hotel Antragsteller/in: Ragunath Vasudevan, Frankfurt Fördersumme: Euro Regie: Ragunath Vasudevan Das legendäre Watson's Hotel steht in Mumbai und ist vom Verfall bedroht. Wetlweit setzen sich Architekten für die Rettung des Gebäudes ein, denn das Hotel ist nicht nur ein wichtiges historisches Bauwerk. Hier haben auch die Brüder Lumière den Grundstein für das indische Kino gelegt. Heute ist das vom Einsturz bedrohte ehemalige Luxushotel ein Mikrokosmos für sich: Es gibt Büros, Kioske und Computerläden in den unübersichtlichen Gewirr der alten Hotelflure. "The Watson's Hotel" von Ragunath Vasudevan soll ein dokumentarischkünstlerischer Film werden und dabei die Geschichte des Gebäudes zeigen, das gleichzeitig auch die Geschichte der indischen Gesellschaft widerspiegelt. United Antragsteller/in: Avanti-Film, Christoph Schuch, Schlangenbad Fördersumme: Euro Regie: Christoph Schuch Filmemacher Christoph Schuch ("Butterfly Stories") möchte in seinem Dokumentarfilm "United" eine spannende und humorvolle Geschichte von Menschen erzählen, die sich gegen die totale Kommerzialisierung ihrer großen Liebe wehren: Als 2005 der englische Rekord-Fußballmeister Manchester United an einen US-Milliardär verkauft wird, gründen Fans in Manchester ihren eigenen Fußballverein, FC United of Manchester. Wo die Sonne untergeht, da ist unser Land Antragsteller/in: Gropperfilm Produktion GmbH, Christian Gropper, Darmstadt Fördersumme: Euro Regie: Christian Gropper Mehr als Menschen vom Volk der Sahrauis leben seit mehr als dreißig Jahren in vier Flüchtlingslagern am Rande der Westsahara. Vergessen vom Rest der Welt, schwindet langsam die Hoffnung der Flüchtlinge auf ein selbstbestimmtes Leben und ein eigenes, freies Land. Filmemacher Christian Gropper möchte in "Wo die Sonne untergeht, da ist unser Land" die Geschichte dieses stolzen und friedliebenden Volkes erzählen. Produktion Experimentalfilm Dream Labyrinth Antragsteller/in: Jan Riesenbeck, Kassel Fördersumme: Euro

5 Regie: Jan Riesenbeck Ein Vater sucht nach seinem verschwundenen Sohn. Seine Suche führt ihn durch surreale Orte, durch ein "Dream Labyrinth", das alptraumartig seine Verlust- und Versagensängste illustrieren soll. Seinen experimentellen Kurzfilm möchte Jan Riesenbeck so gestalten, dass der Eindruck einer ununterbrochenen Reise entsteht, bei der sich der Zuschauer ganz im Film verlieren kann und so die Orientierungslosigkeit und Panik des Vaters miterlebt. Produktion Kurzspielfilm EWAS GEPÄCK Antragsteller/in: Avantura Films - Daniel Stark, Daniel Stark, Köln Fördersumme: Euro Regie: Eva Münnich Ewas Großeltern kennen nur ein Thema: Die Vertreibung aus ihrer Heimat nach dem Zweiten Weltkrieg. Ewa empfindet diese Erinnerungen als "gedanklichen Ballast", den ihr die Großeltern mit auf ihren Lebensweg geben und der verhindert, dass sich die zwei Generationen näher kommen. Regisseurin Eva Münnich möchte in ihrem animierten und autobiografischen Kurzfilm "Ewas Gepäck" einen Weg aufzeigen, wie sie schließlich doch lernt, mit diesen Erinnerungen umzugehen. Kopf hoch Frankfurt Antragsteller/in: Daliah Ziper, Frankfurt Fördersumme: Euro Regie: Daliah Ziper Sie ermöglichen uns das Sehen bei Nacht, bleiben jedoch selbst meist ungesehen: Straßenlaternen. Sie prägen trotz ihres Schattendaseins ausschlaggebend das Stadtbild. In ihrem Experimentalfilm "Kopf hoch Frankfurt" möchte Daliah Ziper den Blick nach oben lenken und eine neue Lesart der Stadt entfalten - denn Straßenlaternen erzählen immer auch Stadtgeschichte. Lines in Transparency Antragsteller/in: Billie Maya Johansen, Frankfurt am Main Fördersumme:2.000 Euro Regie: Billie Maya Johansen In ihrem Experimentalfilm "Lines in Transparency" geht Billie Maya Johansen der Frage nach, wie sich gläserne Architektur auf das Leben der Menschen auswirkt. Was bedeutet es für das physische und psychische Selbstverständnis der Menschen, zwischen gläsernen Wänden zu leben und zu arbeiten? Ausgangspunkt ist dabei der Roman "Das graue Tuch

6 und zehn Prozent Weiß" von Paul Scheerbart ( ). Der Schriftsteller hatte zu seiner Zeit bereits die Vision, dass es einmal gläserne Städte geben würde. Produktion Spielfilm Ein Mädchen namens Anne Antragsteller/in: AVE Gesellschaft für Fernsehproduktion mbh, Stefan Pahlke, Berlin Fördersumme: Euro Regie: Raymond Ley Die Geschichte der Anne Frank ist weltbekannt, ihr Tagebuch Teil der Weltliteratur. Das Doku-Drama "Ein Mädchen namens Anne" wird bisher unveröffentlichte Fotos, Archiv- und Bildmaterial zeigen. Filmemacher Raymond Ley stellt dabei vor allen Dingen die Beziehung von Anne zu ihrem Vater Otto, der den Holocaust überlebte, in den Mittelpunkt. Jonathan Antragsteller/in: Carsten Strauch Filmproduktion, Carsten Strauch, Offenbach Fördersumme: Euro Regie: Piotr Lewandowski "Jonathan" hat gerade sein Abitur gemacht und kann dennoch nicht mit seinem Leben beginnen. Er pflegt seinen schwerkranken Vater und hilft auf dem Bauernhof seines Onkels. Als Ron auftaucht, muss Jonathan langsam erkennen, dass dieser mehr ist als nur ein Jugendfreund seines Vaters und vermutlich sogar der Grund, warum seine Mutter die Familie verlassen hat. Autor Piotr J. Lewandowski erhielt für sein Drehbuch "Jonathan" bereits den Hessischen Drehbuchpreis 2013 und war für den Thomas Strittmatter Drehbuchpreis nominiert. Jetzt soll "Jonathan" unter seiner Regie verfilmt werden. Sonstiges Dokumentarfilm Crossmedia - Vorhaben zur Kinodokumentarfilmreihe Antragsteller/in: RGB Storynetwork GmbH, Martin Hoffmann, Ulm Fördersumme: Euro Regie: Cornelia Grünberg, Martin Hoffmann, Christel Brunn Parallel zur Langzeitdokumentation " " von Cornelia Grünberg über vier Mädchen, die früh Mutter wurden, soll ein Netz Community Konzept erarbeitet werden. Das geplante Webportal soll nachhaltig wirksam informieren über Themen rund um Sexualität, Verhütung, Kindererziehung, Partnerschaft und Familienkonflikte. U.a. auch mit einem interaktiven Film - insgesamt ein innovatives Auswertungskonzept.

7 Verleih Dokumentarfilm 18 Antragsteller/in: Kinostar Filmverleih GmbH, Michael Rösch, Stuttgart Fördersumme: Euro Regie: Cornelia Grünberg Mit dem Dokumentarfilm "18" führt die Regisseurin Cornelia Grünberg die als Trilogie angelegte Reihe " " fort. Die Langzeitdokumentation begleitet vier Mädchen, die früh Mutter wurden und lernen mussten die Verantwortung für das eigene Leben und das ihres Kindes zu übernehmen. "18" zeigt, wie es ist, wenn man als junge Mutter endlich volljährig, endlich "erwachsen" ist. Was hat sich verändert, wie geht es weiter? Die Hessische Filmförderung unterstützt den Dokumentarfilm im Verleih. Drehbuchcamp Die Hessische Rundfunk Filmförderung vergibt zwei Stipendien in einer Gesamthöhe von Euro an Autor/innen, die im DrehbuchCamp ihren Projekten den letzten dramaturgischen Schliff verleihen oder sich im Rahmen verschiedener Kurse fortbilden.

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