ABL-Tagung Mechatronik Fr., 13. März :00-12:00. Ort: DHBW Stuttgart Jägerstraße 56.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABL-Tagung Mechatronik Fr., 13. März :00-12:00. Ort: DHBW Stuttgart Jägerstraße 56."

Transkript

1 ABL-Tagung Mechatronik Fr., 13. März :00-12:00 Ort: DHBW Stuttgart Jägerstraße 56

2 AGENDA MT-Ausbildungsleitertagung 09:00 Begrüßung / Vorstellungsrunde (alle) 09:10 Infos aus der Fakultät Technik (Reichardt) 09:30 Infos zum Ablauf 2. Studienjahr (Flämig) 10:00 Pause 10:20 Infos zum Ablauf 3. Studienjahr (Nießen) Fragen / Feedback (ABLs; Professoren) 11:00 Ende der ABL Tagung Angebot zur Besichtigung der Labore der MT (Kro53b 3.06, JS58 002, JS ) ca. 12:00 Ende der Veranstaltung 13:00 Prüfungsausschuss MT - BA-Themen (Nießen, PA) 2

3 Rundgang - Labore der Mechatronik 11:00 12:00 Grundlagen der ET und der Technisch Mechanik Kro53B Raum 3.06 (3.OG) Übungen MATLAB/Simulink Jägerstr. 58, R.105 (1.OG) Labor Aktorik Jägerstr. 58 R. 002 (EG) Frau Röther Prof. Nießen Prof. Flämig 11:05 A B C 11:25 B C A 11:45 C A B 3

4 Einschätzung der Studieninhalte Gesamteinschätzung der Lehrenden Einschätzung der Organisation und Betreuung des Studiengangs Selbsteinschätzung des eigenen Engagements Einschätzung der praktischen Ausbildung Einschätzung der Infrastruktur der DHBW Gesamteinschätzung des Studiums Stuttgart Feedback & Analyse des 4.Sem. JG2012 (Sept. 2014) 6,0 Fazit: 1. Verschlechterung Orga. und Betreuung des Studiengangs nächste Folie 2. 5,0deutliche Verschlechterung in der Bewertung zur Selbsteinschätzung 3. andere Werte innerhalb der Streubreite 4,0 3,7 3,0 3,2 3,0 3,0 3,2 2,9 2,2 2,0 1,0 JG09 4 Sem JG10 4Sem JG11 4 Sem JG12 4 Sem 4

5 Einschätzung der Organisation und Betreuung des Studiengangs Selbsteinschätzung des eigenen Engagements Stuttgart Details zum Feedback des 4.Sem. JG2012 (Sept. 2014) 6,0 5,0 4,8 JG12Gr1 4,0 3,7 3,4 JG12Gr2 3,0 2,6 2,7 3,0 JG12Gr3 2,0 JG12 4 Sem Original-Kommentar aus dem Feedback der Gr.1: 1,0 Unsere Wünsche Klausuren zu legen wurde überhaupt nicht berücksichtigt! dann muss man auch erst garnet nachfragen! Termine sind kurzfristig ausgefallen und wurden auf unsere Kosten in Freiräume gelegt, sodass teilweie anfahrten von 1h für 2h vorlesung verschwendet wurden und zurück natürlich nochmal ne stunde! Vorlesung an Samstagen ist ohne weiteren Kommentar eine Sauerei! Erläuterungen/Maßnahmen 1.) Prüfungen des 3.Sem. finden zeitgleich mit vielen anderen Studienrichtungen (incl. 5.Sem. MT) statt, so dass Räumlichkeiten nur langfristig geplant und sehr begrenzt zur Verfügung stehen. Klausurtermine sind amtliche Termine mit einer Ankündigungsfrist - keine Wunschtermine. 2.) Verlegungen von Vorlesungen durch Krankheit des Dozenten oder Terminkollisionen lassen sich nicht ausschließen 3.) die zwei Vorlesungstermine (EMV) am Samstag werden mit 8 Wochen Vorlauf angekündigt ab JG14 können dann voraussichtlich alle Termine in der Zeit Mo-Fr. realisiert werden. 5

6 Studenten-Feedback nach dem 3. Semester (Jan. 2015) 6,0 Fazit: Alle Werte innerhalb der Streuungen und mit allgemeiner Tendenzen einer Verbesserung 5,0 4,0 Bemerkenswert: hohe Rückmeldequote von 78%, sonst waren es ca. 50% 3,0 2,0 2,9 2,5 2,7 2,4 2,1 2,5 2,5 1,0 JG10 3Sem JG11 3 Sem JG12 3 Sem Ab Frühjahr 2015 wird der Fragebogen (leider) zentral umgestellt in Zukunft somit nur eingeschränkte Vergleichbarkeit mit den bisherigen Feedback-Noten möglich. vgl. Musterbogen: 6

7 Infos zu Fragen der letzten Monate: T2000 Bericht Anmeldung, Erstellung und Abgabe: Termine und Fragen zum T2000 Bericht wurden den Studierenden zu Beginn des 3. Semesters von mir vorgestellt und sind unter: jederzeit nachlesbar. Bitte achten Sie mit darauf, den akademischen Titel des Betreuers, so wie im Formular abgefragt, mit anzugeben. Es erspart uns und Ihnen unnötige Rückfragen. Verweis hierzu auf S.37ff der Kurzbeschreibung des Qualitätsmanagementsystems (QMS) Den QMS-Bericht des Jahres 2013 finden Sie unter: 7

8 Literatur: Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten Ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master-, Magister- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen von Karmasin, Matthias; Ribing, Rainer Fach: Studienratgeber; Diese Arbeitshilfe ist ein praktischer Leitfaden für die inhaltliche und formale Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten. Kapitel 1 gibt eine Einführung in die Welt des wissenschaftlichen Arbeitens (Forschungsfrage, Planung). Kapitel 2 erläutert Form und Formatierung (formaler Aufbau, Anleitung für die Formatierung in Word). Kapitel 3 behandelt ausführlich den Prozess des wissenschaftlichen 8

9 Ergebnisse der mündlichen T2000-Prüfung JG 2012 (Sept.2014) Die Bewertung der Einzelleistungen MB,ET und IT war in den mdl. T2000-Prüfungen nahezu identisch. Die Bewertung der Prüfer bestätigt ein ausgewogenes Anforderungsprofil des MT-Studiums. 9

10 Modul: Objektorientierte Programmierung (4.Sem.) Ab JG 2011 konnte in der Allgem.MT von den Studierenden zwischen C++ und JAVA als OOP-Sprache gewählt werden. Die Entscheidungsquote lag bei etwa 50%:50% Im JG 2012 (Start: April 14) ist die Anmeldung bisher für C++ sehr stark rückläufig. Wie sehen Sie hierzu den zukünftigen Bedarf in den Unternehmen? 10

11 Ziel Methodischdidaktikische Beurteilung Stuttgart Studenten-Feedback 3.Sem. - Einschätzung der Lehrbeauftragten durch zwei Noten: Fachliche Beurteilung und methodisch-didaktische Beurteilung 5 1.) Jede Gruppe bewertet die Doz. sehr differenziert Im Bereich von sehr gut bis genügend Datenreih en1 Datenreih en2 Datenreih en3 Daher eine detaillierte Analyse zur Streuung: 2.) Doz. A und Doz. B haben jeweils gleiche Vorlesungen in den verschiedenen Gruppen gehalten. Das Feedback erfolgte mit bis zu einer Note Unterschied. Eine kritischere Einschätzung konnte dabei weder der Gr. 2 noch der Gr. 3 zugeordnet werden, da Bewertung für Doz. A zu Doz. B gegenläufig ist. Fazit: Die Doz. Bewertung ist eine subjektive gruppenindividuelle Beurteilung, daher ist von Streuungen bis zu einer Note auszugehen. 3.) Einheitlicher Trend die fachl. Beurteilung fällt immer besser aus als die method.-didaktische Beurteilung. Die Notendifferenz kann bis 1,5 betragen. 1 Fachliche Beurteilung Ziel: Unterstützung zur Verbesserung der methodisch-didaktischen Qualifikation der Lehrbeauftragten. 11

12 Neu ab 2014: Schulungsangebot für Dozenten der Mechatronik Durchgeführt an der DHBW Stuttgart durch Trainer des ZHP (Zentrum für Hochschulpädagogik und Personalentwicklung der DHBW Heidenheim) Termine: jährlich im Februar: bei Bedarf (im Herbst) eintägige Grundlagenschulung ( TN) eintägiges Seminar für Fortgeschrittene ( TN) 12

ABL-Tagung Mechatronik Fr., 14. März :00-12:00. Didactic GmbH & Co. KG Rechbergstrasse Denkendorf.

ABL-Tagung Mechatronik Fr., 14. März :00-12:00. Didactic GmbH & Co. KG Rechbergstrasse Denkendorf. ABL-Tagung Mechatronik Fr., 14. März 2013 09:00-12:00 Ort: Didactic GmbH & Co. KG Rechbergstrasse 3 73770 Denkendorf www.dhbw-stuttgart.de AGENDA MT-Ausbildungsleitertagung 09:00 Begrüßung / Vorstellungsrunde

Mehr

ABL-Tagung Mechatronik Fr., 10. März 2017 08:30-13:30 Ort: Ausbildungszentrum der Porsche AG Stammheimer Str. 71 70435 Stuttgart http://wwwlehre.dhbw-stuttgart.de/~flaemig/abl/2017-03/ www.dhbw-stuttgart.de

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger Bestandteil

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

STUDIENGANG MECHATRONIK

STUDIENGANG MECHATRONIK STUDIENGANG MECHATRONIK FAKULTÄT TECHNIK PRAXISINTEGRIEREND DER STUDIENGANG Die Mechatronik bildet die ideale Verbindung der klassischen Studiengänge Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik.

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 1 (Wintersemester 2017/18)

Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 1 (Wintersemester 2017/18) Wissenschaftliches Arbeiten in der Informatik 1 (Wintersemester 2017/18) Steffen Lange steffen.lange@h-da.de copyrighted material (for h_da student use only) Über mich Fachgebiet: Theoretische Informatik

Mehr

Prof. Dr. Dieter Hartfelder WS 2014/15. Projektarbeit. I. Aspekte der Prüfungsordnung (StuPrO DHBW Wirtschaft vom )

Prof. Dr. Dieter Hartfelder WS 2014/15. Projektarbeit. I. Aspekte der Prüfungsordnung (StuPrO DHBW Wirtschaft vom ) Prof. Dr. Dieter Hartfelder WS 2014/15 Projektarbeit I. Aspekte der Prüfungsordnung (StuPrO DHBW Wirtschaft vom 22.09.2011) 13 Prüfung von Praxismodulen (1) Bestandteil jedes Studienjahres ist ein Praxismodul.

Mehr

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand )

Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61. im Studiengang BSc Geographie (Stand ) Leitfaden für die Bachelorarbeit, Modul GEO 61 im Studiengang BSc Geographie (Stand 17.04.2013) Die Bachelorarbeit wird formal durch 31 des Allgemeinen Teils der Prüfungs- und Studienordnung geregelt.

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe1011_080313) Erfasste Fragebögen = 22

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe1011_080313) Erfasste Fragebögen = 22 Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil S Mikropolitik - Macht in Organisationen (AOG, Teil I / II) (WiSe0_080) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

Begrüßung. Maschinenbau-Produktionstechnik

Begrüßung. Maschinenbau-Produktionstechnik Begrüßung der Studierenden des berufsintegrierenden (BIS) und ausbildungsintegrierenden (AIS) Studiengangs Maschinenbau- 7.10.2016 Ein herzliches Willkommen im Studiengang Maschinenbau - und alles Gute

Mehr

Leitfaden für Projektarbeiten Stand:

Leitfaden für Projektarbeiten Stand: Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim Studiengang BWL-BANK Leitfaden für Projektarbeiten Stand: 08.09.2016 1. Formaler Rahmen für die Praxismodule und Projektarbeiten a) Auszug aus der Studien- und

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank

Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten. Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Hinweise zur Anfertigung der Projektarbeiten Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Bank Stand: Januar 2013 2 Inhalt 1. Formaler Rahmen und Ziel 2. Thema 3. Gestaltung und Umfang 4. Zeitlicher Ablauf und

Mehr

Lehrveranstaltungen SS 2011

Lehrveranstaltungen SS 2011 Lehrveranstaltungen SS 2011 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Modul: Grundlagen der Technischen Informatik (Informatik II) Creditpoints: 10 Aufnahmekapazität für Studium Universale:

Mehr

Planung und Analyse von Chemieunterricht - Seminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum für das Lehramt an Gymnasien

Planung und Analyse von Chemieunterricht - Seminar zum studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum für das Lehramt an Gymnasien WINTERSEMESTER 2018/2019 Studienberatung / Sprechzeit : Mittwochs 10:00-11:00 Uhr, Zentralgebäude Chemie, Raum 160 VORLESUNGEN, PRAKTIKA UND SEMINARE 1301126 Schülerübungen im Chemieunterricht unter Einbeziehung

Mehr

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1415_080376) Erfasste Fragebögen = 29

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1415_080376) Erfasste Fragebögen = 29 Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten

Mehr

Informationsveranstaltung BWL B

Informationsveranstaltung BWL B Informationsveranstaltung BWL B Sommersemester 2018 Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing Informationsveranstaltung BWL B Agenda 1. Inhalt 2. Lehr- und Lerneinheiten Übersicht Vorlesungen Tutorien Übungs-

Mehr

Programm in der Woche vom Oktober 2013 (Stand: )

Programm in der Woche vom Oktober 2013 (Stand: ) Einführungsveranstaltungen für die Studienanfänger/innen der Bachelor-Studiengänge Maschinenbau, Verfahrenstechnik, Technische Kybernetik, Mechatronik, Fahrzeug- und Motorentechnik, Technologiemanagement,

Mehr

Weiterhin gibt es ein Lehrangebot in den Bereichen Didaktik der deutschen Sprache und Literatur für Lehramtsstudierende, ein Studienangebot im relativ

Weiterhin gibt es ein Lehrangebot in den Bereichen Didaktik der deutschen Sprache und Literatur für Lehramtsstudierende, ein Studienangebot im relativ Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften Institut für Deutsche und Niederländische Philologie Studienfachberatung Deutsche Philologie Habelschwerdter Allee 45 14195 Berlin E-Mail: beratung@germanistik.fu-berlin.de

Mehr

Lehrveranstaltungen SS 2017

Lehrveranstaltungen SS 2017 Lehrveranstaltungen SS 2017 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Einführung Rechnernetze, Datenbanken und Betriebssysteme Leistungspunkte: 5 Vorlesung: Einführung Rechnernetze,

Mehr

FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND PHARMAZIE

FAKULTÄT FÜR CHEMIE UND PHARMAZIE Dr. Max Mustermann Studiengangskoordination Referat Kommunikation & Marketing Chemie FAKULTÄT VerwaltungFÜR CHEMIE UND PHARMAZIE Informationen zum leichteren Studienbeginn Einführungsveranstaltung der

Mehr

Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Lehramt

Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Lehramt Fakultät Chemie Die Bachelorarbeit im Studiengang Chemie Lehramt Universität Stuttgart Was müssen die Studierenden tun: 1. Sie suchen sich eine/n Betreuer/in (siehe Seite 6) und ein Thema (sowohl für das

Mehr

Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung

Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung Informationsveranstaltung zur Reakkreditierung Institut für deutsche Sprache und Literatur I Studiengänge: Lehramt GymGe/BK u. fachwiss. BA/MA Allgemeines zur Reakkreditierung Betroffene Studiengänge:

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8

Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil 1) (S&R) (WiSe1011_080501) Erfasste Fragebögen = 8 Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier, VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) Prof. Dr. rer. soc. Klaus Peter Strohmeier VT Familiengerechte Kommunen? (Teil ) (S&R) (WiSe0_0800) Erfasste Fragebögen

Mehr

1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.)

1 Version 8c. Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) 1 Version 8c Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang (Bakkalaureus Artium, B.A.) Besonderer Teil II. Die Prüfungen im Nebenfach Politikwissenschaft 1 Prüfungsausschuss Der Prüfungsausschuss ist mit

Mehr

Lehrveranstaltungen SS 2018

Lehrveranstaltungen SS 2018 Lehrveranstaltungen SS 2018 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Einführung Rechnernetze, Datenbanken und Betriebssysteme Leistungspunkte: 5 Vorlesung: Einführung Rechnernetze,

Mehr

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Prof. Britta Rehder S Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung (A&O, Teil I; FW, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr

Prof. Dr. Katharina Böhm. Gesundheitliche Ungleichheit (WS1617_080353) Erfasste Fragebögen = 16. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Katharina Böhm. Gesundheitliche Ungleichheit (WS1617_080353) Erfasste Fragebögen = 16. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Katharina Böhm Gesundheitliche Ungleichheit (WS7_) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Fragetext

Mehr

Lehrveranstaltungen WS 2017/2018

Lehrveranstaltungen WS 2017/2018 Lehrveranstaltungen WS 2017/2018 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Programmierung Leistungspunkte: 10 Aufnahmekapazität für Studium Universale: 10 Teilnehmer / 2 ECP's Vorlesung:

Mehr

Lehrveranstaltungen SS 2019

Lehrveranstaltungen SS 2019 Lehrveranstaltungen SS 2019 Grundlagenmodule der Informatik (1. - 4. Fachsemester Bachelor) Einführung Rechnernetze, Datenbanken und Betriebssysteme Leistungspunkte: 5 Vorlesung: Einführung Rechnernetze,

Mehr

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1314_080350) Erfasste Fragebögen = 21

Prof. Dr. Katja Sabisch. S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe1314_080350) Erfasste Fragebögen = 21 Prof. Dr. Katja Sabisch S Einführung in die Geschlechterforschung (K&G, Teil I; GEGE, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten

Mehr

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung

STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Germanistik. Zentrale Studienberatung STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Germanistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. GERMANISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen-

Mehr

Herzlich willkommen zum Bachelorstudium Kultur und Technik an der Fakultät I

Herzlich willkommen zum Bachelorstudium Kultur und Technik an der Fakultät I Herzlich willkommen zum Bachelorstudium Kultur und Technik an der Fakultät I 1 Inhalt Studiengang - Studienbereiche - Module Welche Module belege ich im ersten Semester? Leistungspunkte Relevante Regelungen

Mehr

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe2010_080028) Erfasste Fragebögen = 31

Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe2010_080028) Erfasste Fragebögen = 31 Prof. Dr. rer. soc. Jörg Bogumil VL Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung (StadtReg, Teil I) (SoSe00_08008) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6

Bestimmungen. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom Version 6 Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master Abschluss: Master of Science (M.Sc.) vom 24.06.15 Version 6 40-WINM Aufbau des Studiengangs 41-WINM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter

Mehr

Philosophische Fakultät I

Philosophische Fakultät I 23. Jahrgang, Nr. 6 vom 9. Juli 2013, S. 22 Philosophische Fakultät I Dritte Ordnung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Master-Studienprogramm Ethnologie/ Social and Cultural Anthropology

Mehr

Studiengangsinfo Irgendetwas

Studiengangsinfo Irgendetwas Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Mathematik Studiengangsinfo Irgendetwas 19. Oktober 2017, Thomas Markwig Studiengangsinfo 0) Informationen zum Studienfach und zur Universität

Mehr

Andreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS18/19) Erfasste Fragebögen = 19; Rücklaufquote: 61.3%

Andreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS18/19) Erfasste Fragebögen = 19; Rücklaufquote: 61.3% Andreas Kattler Übung zur Vorlesung Methoden und Statistik (WS8/9) Erfasste Fragebögen = 9; Rücklaufquote:.% Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Fragetext Linker Pol % % %

Mehr

MUSTER. Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst.

MUSTER. Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Institut für Anglophone Studien

Institut für Anglophone Studien Institut für Anglophone Studien Wintersemester 2008/09 LEHRAMTSSTUDIENGÄNGE ENGLISCH und B.A. ANGLOPHONE STUDIES Programm Das Institut für Anglophone Studien Teilgebiete des Faches und Lehrpersonal Studiengänge

Mehr

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen)

Analysis. (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Herzlich willkommen zur Vorlesung Analysis (insbesondere Modul 3 des B.Ed. in Mathematik für die Lehrämter an Realschulen Plus, Gymnasien bzw. Berufsbildenden Schulen) Hinweis. Die Folien werden unter

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5 und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Mastermodul 1 (MM1) Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 6 Credits

Mastermodul 1 (MM1) Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 6 Credits Pflichtmodul als erstes und zweites Unterrichtsfach Mastermodul 1 (MM1) Gegenwartstheater und Theaterpädagogik 6 Credits WS SoSe Genaue Angabe Titel der Lehrveranstaltung Name der/des Lehrbeauftragten

Mehr

Bachelor of Arts (B.A.) Germanistik

Bachelor of Arts (B.A.) Germanistik Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame Prüfungsordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang der Universität Mannheim Fachspezifischer Teil Germanistik Dieser fachspezifische Teil gilt für Studierende, die

Mehr

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4 Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik. Organisatorisches und Leistungskriterien Sommersemester 2018

Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik. Organisatorisches und Leistungskriterien Sommersemester 2018 Informationssicherheit Wirtschaftsinformatik Organisatorisches und Leistungskriterien Sommersemester 2018 Burkhard Messer HTW Berlin FB 4 Wirtschaftsinformatik 08.04.18 1 Organisatorisches Burkhard Messer,

Mehr

Julian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4

Julian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4 Julian Wollmann, Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipoFD.) (00) Julian Wollmann Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipo

Mehr

Soziologie (gemäß Senatsentscheidung vom 8. Februar 2006)

Soziologie (gemäß Senatsentscheidung vom 8. Februar 2006) Gemeinsame Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A.) der Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - Soziologie (gemäß Senatsentscheidung vom 8. Februar 2006)

Mehr

Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17

Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17 Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17 Beteiligung und Rückläufe Studierendenzahlen Fakultät II WiSe 2016/17 Summe der Veranstaltungen Summe der zur Evaluation angemeldeten Veranstaltungen

Mehr

An alle Studierenden im Fach Geschichte die in die GemPO 2016 (ab dem WiSe 16/17) eingeschrieben sind

An alle Studierenden im Fach Geschichte die in die GemPO 2016 (ab dem WiSe 16/17) eingeschrieben sind RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 44780 Bochum Germany Geschäftszimmer Historisches Institut FAKULTÄT FÜR GESCHICHTSWISSENSCHAFT An alle Studierenden im Fach Geschichte die in die GemPO 2016 (ab dem WiSe 16/17)

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse

1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1. Fach-Prüfung an der Schule für Sozialbetreuungsberufe IBB-Klasse 1.1 Vorgaben zur Fach-Prüfung (lt. Ergänzung zum Organisations-Statut der Schule für Sozial-Betreuungs-Berufe Neufassung 2012; BMUKK-21.63/000-III/3a/2012

Mehr

VWA Trier Kurzinformation: VWA-Anschlussstudium zum Bachelor. Kurzinformation zum VWA-Anschlussstudium zum Bachelor

VWA Trier Kurzinformation: VWA-Anschlussstudium zum Bachelor. Kurzinformation zum VWA-Anschlussstudium zum Bachelor Herzlich willkommen an der VWA Trier! www.vwa-trier.de Berufsbegleitend zum Bachelor of Arts Aufbaustudium für Betriebswirte/in (VWA) Betriebswirte/in (IHK) Betriebswirte/in (HwO) Betriebswirte/in (WA)

Mehr

Detailauswertung für Evaluation Wintersemester 2015/16 (Fakultät für Informatik und Mathematik) Lehrevaluation

Detailauswertung für Evaluation Wintersemester 2015/16 (Fakultät für Informatik und Mathematik) Lehrevaluation Detailauswertung für Evaluation Wintersemester 2015/16 (Fakultät für Informatik und Mathematik) Lehrevaluation In diesem Dokument sind alle abgegebenen Bewertungen aufgeführt. Persönliche Angaben In welchem

Mehr

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten?

3. Welche Lehraktivitäten haben Sie im Zeitraum der letzten zwei Jahre angeboten? 1. An welcher Fachrichtung arbeiten Sie? - Fachrichtung Biologie - Fachrichtung Chemie und Lebensmittelchemie - Fachrichtung Hydrowissenschaften - Fachrichtung Mathematik - Sonstige und zwar 2. An welchen

Mehr

Allgemeine Informatik 1

Allgemeine Informatik 1 Allgemeine Informatik 1 Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Fürnkranz: Raum S202/E304, Sprechstunde: Mittwochs 11.00 12.00, Email: fuernkranz@informatik.tu-darmstadt.de Sekretariat: Mo-Fr 9.00-12.00 Übungsleitung,

Mehr

Informationen aus den Prüfungsämtern Elektrotechnik und Informatik. Erstsemestereinführung WS 2015/2016

Informationen aus den Prüfungsämtern Elektrotechnik und Informatik. Erstsemestereinführung WS 2015/2016 Informationen aus den Prüfungsämtern Elektrotechnik und Informatik Erstsemestereinführung WS 2015/2016 Prüfungsamt Informatik Andrea Baule, M. A. Hölderlin-Campus Raum H F 011 Telefon: 0271 740 3113 E-Mail:

Mehr

Hochschule Offenburg University of Applied Sciences

Hochschule Offenburg University of Applied Sciences Das Einstieg-Semester an der Hochschule Offenburg Prof. Dr. Tobias Felhauer 11.09.2013 Prof. Dr. T. Felhauer Hochschule Offenburg Hochschule für Technik, Wirtschaft und Medien zwei Standorte: Offenburg

Mehr

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 25% 50%

Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 25% 50% Julian Wollmann Übung WIPO: Didaktische und methodische Planung, Durchführung und Analyse von Unterricht im Fach Wirtschaft/Politik (Gruppe ) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator mw=,7. Aussagen

Mehr

Bericht zur studentischen Veranstaltungsbewertung im Sommersemester 2011

Bericht zur studentischen Veranstaltungsbewertung im Sommersemester 2011 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Bericht zur studentischen Veranstaltungsbewertung im Sommersemester 2011 Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENFASSUNG... 3 2. FRAGEBÖGEN... 6 3.

Mehr

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems

Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems Studiengang Business Information Systems International* und Engineering Business Information Systems an der Frankfurt University of Applied Sciences *Gemeinsamer Studiengang der Fachbereiche Informatik

Mehr

Modulwahl STAND:

Modulwahl STAND: Fakultät Technik Modulwahl STAND: 12.07.2016 Hinweise zur Modulwahl Aus dem großen Angebot an Wahlmodulen innerhalb des Studiengangs stellen Sie sich Ihren persönlichen Studienplan zusammen. Dabei ist

Mehr

Prof. Dr. Vera Meyer. Angewandte und Molekulare Mikrobiologie () Erfasste Fragebögen = 20. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Prof. Dr. Vera Meyer. Angewandte und Molekulare Mikrobiologie () Erfasste Fragebögen = 20. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Prof. Dr. Vera Meyer Angewandte und Molekulare Mikrobiologie () Erfasste Fragebögen = 0 Prof. Dr. Vera Meyer, Angewandte und Molekulare Mikrobiologie Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein 000 Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson. Aussagen zur Selbsteinschätzung.

Mehr

Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Herausforderung berufsbegleitender Studiengang

Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Herausforderung berufsbegleitender Studiengang Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Herausforderung berufsbegleitender Studiengang Thomas Strassmayer Studiengang Eisenbahn-Infrastrukturtechnik 12.04.2013 Daten und Fakten 5 Jahrgänge (3 Jahre Bachelorstudium,

Mehr

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Lehrevaluation der Philosophischen Fakultät Sommersemester 2009 Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Bezugsgröße Veranstaltungstyp Fragebogentyp Philosophische Fakultät Vorlesungen Fragebogen für

Mehr

Studienberatung Elektrotechnik. Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik

Studienberatung Elektrotechnik. Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Agenda des Vortrags Vorstellung der Studienberatung Universität Paderborn Der Campus Alle Kräfte gebündelt Freizeit und Studentische Initiativen Studium

Mehr

höhere Fachsemester (alle Studiengänge) Dr.-Ing. Julia Kuß Studienfachberater Elektrotechnik

höhere Fachsemester (alle Studiengänge) Dr.-Ing. Julia Kuß Studienfachberater Elektrotechnik Anerkennung von Studienleistungen für den Einstieg ins höhere Fachsemester (alle Studiengänge) Dr.-Ing. Julia Kuß Studienfachberater Elektrotechnik 08. Oktober 2015 Orientierungsjahr Prüfungshürde Vordiplom

Mehr

Seminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"

Seminar Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung

Mehr

I. Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums 2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn 3 Studienaufbau

I. Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums 2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn 3 Studienaufbau Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für die Studiengänge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Besonderer Teil für den

Mehr

PH Weingarten, Folie 1

PH Weingarten, Folie 1 PH Weingarten, 14.04.2015 Folie 1 Alles wird gut Besonderheiten des Studienganges Studieninhalte Bewerbung Beratungsangebote Folie 2 Start des Studienganges zum Wintersemester 2018/19 Alle Ordnungen für

Mehr

Nichtamtliche Lesefassung der Prüfungsordnung

Nichtamtliche Lesefassung der Prüfungsordnung Gemeinsame Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Arts / Bakkalaureus-Artium (B.A.) der Universität Mannheim - Fachspezifischer Teil - 7. Soziologie (24. Februar 2006) 1. Studieninhalte Im Kernfach

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %

Mehr

geändert durch Satzungen vom 22. Mai Februar Dezember 2018

geändert durch Satzungen vom 22. Mai Februar Dezember 2018 Der Text dieser Studien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Geschichte (BA-Studium) zur Gemeinsamen Prüfungsordnung (GemPO) von 2012

Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Geschichte (BA-Studium) zur Gemeinsamen Prüfungsordnung (GemPO) von 2012 Fakultät für Geschichtswissenschaft Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Geschichte (BA-Studium) zur Gemeinsamen Prüfungsordnung (GemPO) von 2012 Zu 1 GemPO: Ziele des Studiums Das Studium der Geschichtswissenschaft

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der Universität Dortmund

Studienordnung für den Diplomstudiengang Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der Universität Dortmund Studienordnung für den Diplomstudiengang Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der Universität Dortmund - Fakultät Rehabilitationswissenschaften - (Stand 08.03.2001) INHALTSÜBERSICHT I. Allgemeines

Mehr

Prof. Dr. Alexander Kempf, Claudia Peitzmeier

Prof. Dr. Alexander Kempf, Claudia Peitzmeier Prof. Dr. Alexander Kempf, Claudia Peitzmeier Investment Management Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte. Didaktische Qualität (Skalenbreite: ). Wissenschaftliche Qualität (Skalenbreite: ). Atmosphärische

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Systems

Mehr

Université de Lausanne, Section d allemand

Université de Lausanne, Section d allemand Université de Lausanne, Section d allemand Anforderungen für das Studium des Deutschen, MA (30 ETCS), Studienjahr 2017-2018 (für Studierende, die den Master im Fach Deutsch vor dem Herbst 2015 angefangen

Mehr

Perspektiven. Bachelor of Arts / of Science. mit Option zum Master Studium & Beruf

Perspektiven. Bachelor of Arts / of Science. mit Option zum Master Studium & Beruf Perspektiven Bachelor of Arts / of Science mit Option zum Master Studium & Beruf Perspektiven Bachelor Bachelor of Arts Kooperation mit der FH Südwestfalen an der VWA mit bekannten Dozenten berufsbegleitend

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fakultät

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2018/207 SEITEN 1-6 DATUM 24.10.2018 REDAKTION Sylvia Glaser 3. Ordnung zur Änderung der studiengangspezifischen Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Prof. Dr. habil. Norbert Bach Unternehmensführung 2 - Methoden und Techniken Erfasste Fragebögen = 45

Prof. Dr. habil. Norbert Bach Unternehmensführung 2 - Methoden und Techniken Erfasste Fragebögen = 45 Prof. Dr. habil. Norbert Bach Unternehmensführung - Methoden und Techniken Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator + - mw=,8 + mw=,9 A. Qualität der Vorlesung im Allgemeinen - + mw=,8 B. Didaktische

Mehr

Carolin Oppermann, Eberhard Raithelhuber: 1522 VielFaltigkeiten: Alter(n) und Diversity in Deutschland (mit Exkursionsangebot) (Seminar)

Carolin Oppermann, Eberhard Raithelhuber: 1522 VielFaltigkeiten: Alter(n) und Diversity in Deutschland (mit Exkursionsangebot) (Seminar) Carolin Oppermann, Eberhard Raithelhuber: 1522 VielFaltigkeiten: Alter(n) und Diversity in Deutschland (mit Exkursionsangebot) (Seminar) Liebe Dozentin, lieber Dozent, nachfolgend finden Sie die statistische

Mehr

INFORMATIK AUFTAKT 2017 Informationsveranstaltung zum Studienbeginn WILLKOMMEN IM STUDIENGANG INFORMATIK

INFORMATIK AUFTAKT 2017 Informationsveranstaltung zum Studienbeginn WILLKOMMEN IM STUDIENGANG INFORMATIK WILLKOMMEN IM STUDIENGANG INFORMATIK BEGRÜSSUNG AM ROTEBÜHLPLATZ 9:00 UHR Einführung in Kursgruppen am Vormittag Kennenlernen / Menschen und Umfeld Studiengangsquiz Mittagspause und Spaziergang zur Jägerstraße

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr