Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland - Landesverband e.v.

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1 Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland - Landesverband e.v. Jahresbericht 2015

2 Jahresbericht 2015 Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe - Landesverband Saarland e.v. Galgenbergstraße 5o, Illingen Tel %59568 (Wagner) 06825/43762(Kessler) mail: geschaeftsfuehrer@freundeskreise-sucht-saar.de Verantwortlich für den Inhalt: Günter Wagner, Vorsitzender Text und Layout: Manfred Kessler, ehrenamtlicher Geschäftsführer Herstellung: Manfred Kessler

3 Jahresbericht 2015 Das Jahr 2015 wird sicher als eines der unruhigsten der neuen Zeit in die Geschichte eingehen. Die Welt verändert ihr Gesicht, Millionen Menschen sind auf der Flucht, riesige Flüchtlingslager rund um die Krisengebiete sind entstanden, Terror und Bomben prägen die Nachrichten. Wir sehen staunend zu, wie einige Diktatoren und Machtmenschen diese Welt in Schutt und Asche legen und ihr eigenes Volk zerstören. Europa, ein Traum vieler großer Politiker, wird gerade von eigensüchtigen Nationalisten beerdigt. Unsere Kanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel hat mit ihrem Wir schaffen das angeblich einen Run auf die Staaten Europas, insbesondere jedoch auf die Bundesrepublik Deutschland ausgelöst. Ich sehe dies allerdings etwas anders, was bitte sollen die Menschen den tun, außer vor den Bomben zu flüchten und ihr Leben und das ihrer Kinder zu retten? Unmögliches möglich zu machen, war stets eine Kunst, die unser Land, unser Volk beherrscht hat. Jawohl, wir schaffen das; wenn wir den riesigen Run in geordnete Bahnen lenken, die Aufgaben angemessen verteilen und das Ganze ordentlich koordinieren, dann kann auch diese Aufgabe gelöst werden. Was hat dies nun mit den Freundeskreisen zu tun? Wir schaffen das ein Motto, mit welchem jeder Suchtkranke sich identifizieren kann, ja sogar sollte. Mit dieser Einstellung ist der mühevolle Weg aus der Sucht in eine zufriedene Abstinenz zu gehen. Mit dieser Einstellung gelingt es unseren Freundeskreismitgliedern sich von der Sucht und deren vielfachen Begleiterscheinungen und Problemen zu befreien. Frei sein ein Leben ohne Sucht zu führen und über sich selbst frei bestimmen zu können ist erstrebenswertes Ziel unserer Freundeskreisarbeit. Unzählige Aktivitäten werden von unseren Freundeskreismitgliedern durchgeführt um ein Leben ohne Sucht möglich zu machen, bzw. den Sinn des Lebens neu zu entdecken.

4 Freundeskreisarbeit wird stets nach dem Leitbild der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe gestaltet, jeder hilft sich selbst und damit auch dem Anderen auf dem Weg in eine zufriedene Abstinenz. Unsere Freundeskreisgruppen im Saarland erfreuen sich nach wie vor einer sehr guten Resonanz, die Besucherzahlen in unseren Gruppen sind ständig im Wachsen, unsere Mitgliederzahlen entwickeln sich weiterhin, entgegen dem allgemeinen Trend der sogenannten Vereinsmüdigkeit, nach oben. Die Freundeskreise in Bous, Burbach, Güdingen, Saarlouis und St. Wendel erfreuen sich regen Zuspruches und auch die Gruppen beim Psycho- Sozialen Freundeskreis (PSFK) in Riegelsberg, Völklingen und Saarbrücken sind stabil, in Riegelsberg sogar im Wachstum befindlich. Sowohl in St. Wendel bei der SHB und in Riegelsberg beim PSFK wurden neue Gruppen gegründet. Alles in allem ein sehr erfreulicher Zustand der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland. Der Landesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland bestand in 2015 aus 9 Freundeskreisen mit 27 Gruppen und zwei neu gegründeten Gruppen. Etwa 650 Betroffene, Angehörige oder nur Interessierte nehmen das Angebot der Freundeskreisgruppen an und nehmen an den Gruppenabenden, die außer an Sonntagen täglich angeboten werden, teil. Rund 370 davon sind aktive Mitglieder in den Freundeskreisen, d. h. sie zahlen einen Mitgliedsbeitrag an ihre Vereine, engagieren sich aktiv in der Freundeskreisarbeit und wirken an den Veranstaltungen der Freundeskreise mit. Der Zugang zu unseren Freundeskreisgruppen ist grundsätzlich frei, d. h. jeder Interessierte kann an den Gruppenstunden teilnehmen ohne zwingend Mitglied bei den Freundeskreisen zu werden. Dennoch wäre es ein erstrebenswertes Ziel, die aktiven Mitgliederzahlen zu steigern. Nur mit den Beiträgen unserer Mitglieder und der Förderung durch die GKV (gesetzliche Krankenversicherung) sind die vielfachen Angebote, sowohl vom Landesverband als auch von den einzelnen Freundeskreisen, möglich.

5 Die GKV hat auch im Jahr 2015 unsere Freundeskreisarbeit finanziell gefördert und unsere tägliche Arbeit im Rahmen der pauschalen Förderung sowie unsere Veranstaltungen, Seminare, Gesundheitstage, Klausuren und Informationsveranstaltungen durch die kassenindividuelle Projektförderung möglich gemacht. Freundeskreisgruppen haben auch im abgelaufenen Jahr aktiv an der Aktionswoche Alkohol mit eigenen Infoveranstaltungen, Infoständen usw. teilgenommen. Hier ist vor allem das traditionelle Sommerfest im Deutschfranzösischen Garten (DFG) des Freundeskreis Güdingen zu nennen, ebenso die Teilnahme der Freundeskreise an den Gesundheitswochen. Sommerfeste, Grillabende, Kegelabende, Boule und Bowling sind genauso wichtig innerhalb der Freundeskreise wie Wanderungen und kreatives Gestalten. Die Freundeskreisarbeit ist vielfältig, sie konfrontiert die Bertoffenen (Suchtkranke sind genauso Betroffene als auch die Angehörigen, Vater, Mutter, Ehefrau, Lebenspartner und Kinder) nicht nur mit der Suchtproblematik, vielmehr zeigt die Freundeskreisarbeit einen Weg aus der Sucht und in eine zufriedene Abstinenz, also einen Weg in die Freiheit. Freundeskreisarbeit ist somit auch Schulung für das Leben. Ein Leben ohne Suchtmittel ist für manche unserer Freundeskreismitglieder fast unvorstellbar. Erst durch solche Veranstaltungen lernen unser Mitglieder wieder sich ohne Hemmungen in einer Gruppe zu bewegen und stellen überrascht fest, dass eine heitere und gesellige Veranstaltung durchaus ohne Suchtmittel gelingen kann.

6 Aber auch versteckte Talente und Fähigkeiten gilt es zu entdecken bzw. zu fördern. So ist es immer wieder erstaunlich und erfreulich zu sehen, mit welcher Hingabe und mit welchem Talent bei den S.o.G-Tagen (Suchtselbsthilfe optimieren durch Gesundheit) die kreative Gestaltung angenommen wird. Immer wieder sind die Ergebnisse wunderschön. In nächster Zukunft beabsichtigt der Landesverband eine Ausstellung der von den Freundeskreismitgliedern gemeinsam hergestellten Kunstwerke. Hierbei sollen die Exponate der Freundeskreisarbeit aus den letzten Jahren bewundert werden können. Freundeskreisarbeit ist ständigem Wandel unterzogen. Die heutigen Suchtformen und insbesondere die Begleiterscheinungen fordern stetige Anpassung unserer Arbeit. Die Freundeskreise im Saarland haben daher bereits im Jahr 2014 wieder eine Ausbildungsreihe zum ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer begonnen und führen diese in 2015 bis in das Jahr 2016 weiter. Nur eine qualifizierte Ausbildung ermöglicht auch eine adäquate Hilfestellung. Natürlich sind Wochenendseminare in unserem Angebot und werden von unseren Mitgliedern sehr intensiv besucht. Männer- und Frauenseminare werden ebenso durchgeführt, wie

7 Faschingsveranstaltungen, Besichtigungen oder Halloweenpartys. In den Freundeskreisgruppen werden nicht nur Gruppenabende abgehalten, hier findet ein reger Austausch von Erfahrungen statt. Eine sinnvolle Beschäftigung mit sich selbst, eine aktive Freizeitgestaltung, ein gesundes Leben, eine zufriedene Abstinenz, all dies vermitteln unsere Freundeskreisgruppen. Unsere Freundeskreisgruppen arbeiten sowohl mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO) beim freiwilligen sozialen Jahr zusammen als auch mit Pro Kids. Selbstverständlich stellen wir unsere Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe in den Fachkliniken vor und versuchen dabei, den Wert des Besuchs einer Selbsthilfegruppe zu vermitteln. Unsere Vorstellungen in den Fachkliniken, Tiefental, Daun und Münchwies finden regelmäßig statt und werden ausgezeichnet angenommen. Dies ist auch Beweis für die gelungene Schulung und Ausbildung unserer Freundeskreismitglieder, die es verstehen, die Vorstellung vernünftig und interessant zu gestalten. An dieser Stelle auch herzlichen Dank an die Fachkliniken, die uns in vielfältiger Weise unterstützen. Ein besonderer Dank gilt dem Leiter des Schaumberger Hofes, der leider in diesem Jahr als Suchtklinik geschlossen wurde und nunmehr als Aufnahmestätte für jugendliche Flüchtlinge genutzt wird, Herrn Dr. Hermann Simmer. Herr Dr. Simmer ist stets für die Suchtselbsthilfe da und opfert seine Freizeit, um unsere Mitglieder zu schulen und sie von seiner langjährigen Erfahrung in der Suchtkrankenhilfe profitieren zu lassen.

8 Auch danken wir ganz herzlich Frau Dr. Monika Vogelgesang und Herr Wolfgang Bensel von der Fachklinik Münchwies, die uns ebenso mit fachlichem Rat tatkräftig unterstützen. Vielen Dank an die gesetzlichen Krankenkassen, insbesondere die AOK für Rheinland Pfalz und das Saarland, die BKK-Mitte, die Barmer-Gek, die IKK Südwest und die Knappschaft-RD Saarbrücken für die finanzielle Förderung unserer Arbeit. Der Vorstand der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe im Saarland Landesverband e.v. hat in 2015 in acht, für alle Mitgliedern offenen Sitzungen und in drei Klausuren die Weichen für die positive Arbeit unseres Landesverbandes gestellt. Sowohl an den Bundesvorstandssitzungen als auch an der Delegiertenversammlung haben die Vertreter des Saarlandes Günter Wagner, Gabi Augustin, Wolfgang Kneip und Manfred Kessler teilgenommen. Jubiläen der Freundeskreise in Niedersachsen und Wismar wurden von Günter Wagner und Manfred Kessler besucht. Auch an dem Treffen der Landesvorsitzenden und Geschäftsführer in Niedersachsen in der Nähe von Celle waren die saarländischen Freundeskreise vertreten. Nicht zuletzt ist Simone Theis stellvertretende Bundevorsitzende beim Bundesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe.

9 Die Freundeskreise haben auch im Jahr 2015 die Geschäfte der SuSe Suchtselbsthilfe Saar (SuSe-Saar) dem Nachfolgeverband der ehemaligen SAGAS federführend geleitet. Simone Theis und Manfred Kessler vertreten die Suchtselbsthilfe im Beirat der saarländischen Landesstelle für Suchtfragen und Manfred Kessler und Günter Wagner nehmen an den Sitzungen der GKV zur Verteilung der pauschalen Fördermittel als Selbsthilfevertreter der Suchtkrankenhilfe beratend teil. Nicht zu vergessen ist die Teilnahme unserer Mitglieder Gabi Augustin, Wolfgang Kneip, Herbert Rink, Günter Wagner und Manfred Kessler an den Arbeitskreisen des Bundesverbandes Aus- und Fortbildung, Sucht und Familie, Informationstechnik, IT Chatroom und Homepage und Öffentlichkeitsarbeit.

10 An den Seminaren des Bundesverbandes haben wir Saarländer selbstverständlich auch teilgenommen. Last- but not least, unser REPORT ist auch im letzten Jahr mit den Ausgaben 42 und 43 erschienen. Vielen Dank an die Gruppenverantwortlichen, die hierbei mit zahlreichen Beiträgen mithelfen, ein interessantes und informatives Spiegelbild unserer Aktionen und Veranstaltungen widerzugeben. Unsere Arbeit wird selbstverständlich auch vom Land und bei den Vereinen, teilweise auch von den Landkreisen bzw. Kommunen, unterstützt herzlichen Dank hierfür. Herzlichen Dank allen unseren Förderern, unseren Gönnern und Unterstützern. Besonderer Dank jedoch gilt unseren aktiven Mitgliedern, die zum Erfolg der Freundeskreisarbeit durch ihr Wirken beitragen. Ohne Euch wäre diese erfolgreiche Freundeskreisarbeit nicht möglich. Manfred Kessler Günter Wagner ehrenamtlicher Geschäftsführer Vorsitzender

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