Fachkräfte gesucht! Ansätze zur Überwindung des Fachkräftemangels in der Schweiz. 8. Gesprächskreis zur Wirtschaftspolitik. Donnerstag, 7.

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1 Fachkräfte gesucht! Ansätze zur Überwindung des Fachkräftemangels in der Schweiz 8. Gesprächskreis zur Wirtschaftspolitik Donnerstag, 7. Mai 2015 Experten-Workshop: 16:00 bis 17:30 Öffentlicher Anlass: 18:00 bis 20:00 Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW Chur

2 Fachkräfte gesucht! Ansätze zur Überwindung des Fachkräftemangels in der Schweiz Der Schweizer Wirtschaft mangelt es an Fachkräften und Spezialisten. Ein vom Staatssekretariat für Wirtschaft veröffentlichtes Indikatorensystem zeigt, dass nicht weniger als 36% aller Erwerbstätigen in Berufen arbeiten, die Anzeichen eines Fachkräftemangels aufweisen. Besonders betroffen sind die Managementberufe mit höheren Führungsfunktionen, die Berufe des Finanz- und Rechtswesens, die Gesundheitsberufe, die Lehrtätigkeiten sowie die technischen MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Der von den fehlenden Fachkräften ausgehende Druck auf die Unternehmen nimmt durch die demografische Entwicklung laufend zu. Mit der Babyboom-Generation verlassen zunehmend geburtenstarke Jahrgänge den Arbeitsmarkt. Der Zustrom junger Arbeitskräfte kann diese Verluste unmöglich auffangen, ist doch so das Bundesamt für Statistik jede neue Generation rund 30 Prozent kleiner als die Generation der Eltern. Seit dem Volks-Ja zur Masseneinwanderungsinitiative hat der Fachkräftemangel weiter an Brisanz gewonnen. Auch wenn über die Umsetzung der Initiative noch wenig Klarheit besteht, ist doch absehbar, dass die Rekrutierung von ausländischem Fachpersonal schwieriger werden wird. Damit rückt die Frage ins Zentrum, wie das bestehende Arbeitskräftepotenzial besser ausgeschöpft werden kann. Ansatzpunkte gibt es mehrere: Die Berufswahl und Ausbildung des Nachwuchses, die Erhöhung des Arbeitspensums teilzeitarbeitender Personen, die Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten mit geringeren Fach- oder Sprachkenntnissen sowie der längere Verbleib der älteren Arbeitskräfte im Erwerbsleben. Ziele Das Ziel des 8. Gesprächskreises besteht darin, verschiedene Perspektiven zur Überwindung des Fachkräftemangels in der Schweiz aufzuzeigen und zu diskutieren. Dabei soll der Fokus zum einen auf das Potenzial der älteren Arbeitnehmer und zum anderen auf die Berufswahl und Ausbildung der Jungen gelegt werden. Der Gesprächskreis soll einen lösungsorientierten Beitrag zur Frage leisten, wie der Bedarf an Fachkräften langfristig gedeckt werden kann. Format Der Anlass besteht aus zwei Teilen. Am Nachmittag findet ein Workshop im kleineren Expertenkreis (rund 20 Personen) statt. Im Workshop soll eine intensive Diskussion unter Fachleuten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft darüber geführt werden, ob und wie die Ausschöpfung des Potenzials älterer Arbeitnehmer verbessert werden kann. Im Anschluss folgt am Abend der öffentliche Anlass. In Referaten und einer Podiumsdiskussion soll zunächst ein Überblick über die Bandbreite an möglichen Ansätzen zur Überwindung des Fachkräftemangels gegeben werden. Anschliessend sollen konkrete Wege aufgezeigt und diskutiert werden, wie dieser Mangel durch die gezielte Förderung des Nachwuchses besser gedeckt werden kann.

3 Programm , 18:00-20:00 Uhr: Aula HTW Chur, Standort A, Pulvermühlestr. 57, 7000 Chur 18:00 20:00 Öffentlicher Anlass: Fachkräfte gesucht! Ansätze zur Überwindung des Fachkräftemangels Begrüssung und Geleitwort Jürg Kessler, Rektor der HTW Chur Einführung Werner Hediger, Professor für Volkswirtschaftslehre und Leiter Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung, HTW Chur Keynote 1: Wie soll dem Fachkräftemangel begegnet werden? Ansätze des Bundes. Boris Züricher, Leiter der Direktion für Arbeit, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Bern Keynote 2: Können wir unsere (jungen) Potenziale besser ausschöpfen? Ergebnisse aus der Wissenschaft. Margrit Stamm, Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Prof. em. für Erziehungswissenschaft, Universität Freiburg Keynote 3: Wie kommt man zu seinen Fachkräften? Erfahrungsbericht aus der Spitzenhotellerie. Claudia Züllig, Gastgeberin des Hotels Schweizerhof Lenzerheide Podiumsdiskussion: Wie decken wir den Bedarf nach Fachkräften in der Zukunft? Boris Zürcher, Margrit Stamm, Claudia Züllig, Daniel Waldvogel, Daniel Grünenfelder, Werner Hediger (Moderation) 20:00 Apéro riche

4 Referierende Boris Zürcher: Dr. rer. pol. Boris Züricher leitet seit 2013 die Direktion für Arbeit des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Zuvor war er als Direktor und Chefökonom von BAK Basel Economics AG sowie Vizedirektor und Chefökonom bei Avenir Suisse tätig. Ab 2002 war Boris Zürcher fünf Jahre lang wirtschaftspolitischer Berater der Bundesräte Joseph Deiss, Doris Leuthard und Pascal Couchepin. Von 1999 bis 2002 arbeitete er als Resortleiter für Arbeitsmarktpolitik im SECO, ausserdem ist er seit 2003 Lehrbeauftragter an der Universität Bern. Margrit Stamm: Prof. Dr. Margrit Stamm war bis 2012 Lehrstuhlinhaberin für Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Fribourg. Seitdem baut sie in Bern ihr eigenes Forschungsinstitut Swiss Education auf. Margrit Stamm gilt national wie international als Expertin für die Bereiche frühkindliche Bildung, Begabung und Berufsbildung. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Gebiete der Talententwicklung und der Bildungslaufbahnen vom Vorschul- bis zum späten Erwachsenenalter. Margrit Stamm lehrt als Gastprofessorin an diversen Universitäten und ist in verschiedenen wissenschaftlichen Beiräten, wie etwa bis 2011 im Rat des Eidgenössischen Instituts für Berufsbildung EHB, tätig. Claudia Züllig: Claudia Züllig-Landolt führt mit ihrem Mann Andreas Züllig seit 1991 das Hotel Schweizerhof in Lenzerheide. Zuvor arbeitete die gelernte Hotelsekretärin in verschiedenen Positionen in der Schweizer Hotellerie. Claudia Züllig ist seit Jahren stark im Bereich der Berufsbildung engagiert. Sie unterrichtet kaufmännische Lernende der Branche Hotel Gastro Tourismus und ist für hotellerie suisse Graubünden für die Nachwuchsförderung zuständig. Sie präsidierte während 10 Jahren die Gastgewerbliche Fachschule Graubünden GFG und ist seit 2001 Mitglied der Berufsbildungskommission von Hotelleriesuisse.

5 Experten-Workshop , 16:00-17:30 Uhr: Raum A1.15, HTW Chur, Standort A, Pulvermühlestr. 57, 7000 Chur 16:00-17:30 Experten-Workshop: Das Potenzial der Älteren Begrüssung Werner Hediger, Professor für Volkswirtschaftslehre und Leiter Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung, HTW Chur Input 1: Talente und Expertise Älterer Ergebnisse aus der Forschung Margrit Stamm, Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education, Prof. em. für Erziehungswissenschaft, Universität Freiburg Input 2: Erwerbstätigkeit in späteren Jahren Erfahrungen und Einschätzungen aus der Industrie Daniel Waldvogel, Personalleiter EMS-Chemie AG Input 3: Erwerbstätigkeit in späteren Jahren Erfahrungen und Einschätzungen aus der Tourismusbranche Daniel Grünenfelder, Direktor Human Resources der Grand Resort Bad Ragaz AG und Geschäftsführer der Tamina Therme AG Diskussion Moderation: Peter Moser, Berater Wirtschaftspolitik, Eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF

6 Veranstaltungsort Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Beide Veranstaltungen finden am Standort A der HTW Chur an der Pulvermühlestrasse 57 statt. Der Experten-Workshop wird im Raum A1.15 durchgeführt Der öffentliche Anlass wird in der Aula durchgeführt. Anmeldung Anmeldungen nur für den öffentlichen Anlass nehmen wir bis am Donnerstag, 30. April 2015 gerne online unter entgegen. Für die Teilnahme an der gesamten Veranstaltung bzw. am Expertenkreis bitten wir um eine Anmeldung bis am 10. April 2015 an monika.engler@htwchur.ch.

7 Leitung Gesprächskreis Dr. Monika Engler Dozentin für Volkswirtschaftslehre und Statistik Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung ZWF, HTW Chur Comercialstrasse 22 CH-7000 Chur Telefon +41 (0) Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung Das Zentrum für wirtschaftspolitische Forschung ZWF der HTW Chur fördert den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Das Zentrum bietet Ausbildung, angewandte Forschung und Beratung und versteht sich als Diskussionsplattform. Durch die Verknüpfung von ökonomischem Wissen mit politischer Erfahrung leistet es einen Beitrag zur Lösung wirtschaftspolitischer Probleme im Bereich der nationalen und regionalen Wirtschaftspolitik. Sponsoren

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