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1 Schellingstrasse 24 D Stuttgart T +49 (0) F +49 (0) michael.geiger@hft-stuttgart.de Dr. Michael Geiger, Leiter Mobilität der Studierenden Die Internationalisierung der HFT Stuttgart hat sich im Jahr 2017 auf hohem Niveau stabilisiert. Dies ist auch der langjährigen personellen Kontinuität im Akademischen Auslandsamt zu verdanken. Ausreise-Mobilitäten von HFT-Studierenden (Outgoing) Die Gesamtzahl alle Aufenthaltsarten, einschließenden Mobilitäten, beträgt 262. Diese Ergebnisse sind nicht nur einem gut funktionierenden Informationssystem geschuldet, sondern auch dem sich über alle Kontinente erstreckenden Netzwerk von mittlerweile 78 Partnerhochschulen sowie der ganztägigen, intensiven Beratungstätigkeit im Akademischen Auslandsamt, der Vielfalt von Aufenthaltsarten, der Verfügbarkeit von Stipendien, der effektiven Zusammenarbeit mit den Auslandsbeauftragten und einem intensiven internationalen Lehrendenaustausch. Die diesjährigen Mobilitäten lassen folgende Merkmale erkennen: Auslandsquote Bei der Absolventenfeier im März 2017 belief sich die Auslandsquote auf 22 Prozent, im September 2017 verfügten 27 Prozent der Absolventinnen und Absolventen über eine mindestens vierwöchige Auslandserfahrung. Aufenthaltsart Über die Hälfte (53 Prozent) der mobilen Studierenden entschied sich für das Studium an einer Universität, ein Drittel (33 Prozent) absolvierte ein Kurzprogramm, 13 Prozent wollten im Rahmen eines Auslandspraktikums internationale Erfahrungen machen. Austauschbilanz der Partnerhochschulen 127 einsemestrige Mobilitäten und 86 Kurzprogramm-Mobilitäten von ausreisenden HFT-Studierenden 157 / Rechenschaftsbericht 2017

2 stehen 131 einsemestrige Mobilitäten und 14 Kurzprogramm-Mobilitäten von einreisenden Studierenden der Partnerhochschulen gegenüber. Finanzierung 159 ausreisende Studierende profitierten von einem Stipendium. 59 Studierende wurden von ERASMUS gefördert, 11 Studierende erhielten ein BW-Stipendium, 16 Studierende wurden vom DAAD gefördert, 33 Ausreisende von der Knödler-Decker-Stiftung, 40 Personen aus Mitteln des MWK für pauschale Internationalisierung und Studienbeihilfe. Neun Studierende gingen als Free-Mover an eine Universität, mit der wir keine Partnerschaft vereinbart haben und mussten dafür Studiengebühren bezahlen. Zielregion 47 Prozent aller mobilen Studierenden bevorzugten den ERASMUS-Raum mit seinem Finanzierungsprogramm, dem ECTS-System der Anerkennung und den guten Möglichkeiten des Reisens. Die Destination Fernost wurde von 19 Prozent angesteuert, nach Südamerika zog es 14 Prozent, nach Afrika und in den Nahen Osten elf Prozent, nach Kanada und in die USA orientierten sich sechs Prozent. Das Interesse unserer Studierenden, auch der Migrantenkinder, für einen Studienaufenthalt in der Türkei ist 2017 fast ganz erloschen. Mobilität der Studiengänge Die mobilsten Studierenden kommen aus den Studiengängen General Management, Wirtschaftspsychologie, Innenarchitektur und Architektur, abgesehen natürlich von unserem Master-Studiengang IMIAD mit seinem obligatorischen Auslandssemester. Auffällig viele Mobilitäten in den sonst mobilitätsschwachen MINT-Studiengängen gibt es wieder in den Studiengängen Bauingenieurwesen und KlimaEngineering. Kurzprogramme Als Einstiegsprogramm in internationale Erfahrungen bewährten sich auch 2017 strukturierte vierwöchige Sprachkurse, interkulturelle Trainings und Studienfahrten, an denen vor allem Studierende am Anfang ihres Studiums teilnahmen. - Grundkurs Mandarin-Chinesisch an der Tatung- University in Taipei (20 TeilnehmerInnen) - Grundkurs Mandarin-Chinesisch an der ECUST in Shanghai (zehn TeilnehmerInnen) - Niveaugestufter Intensivkurs Spanisch an der UADY in Mérida, Mexiko (16 TeilnehmerInnen) - Niveaugestufter Intensivkurs Spanisch an der Universidad de Málaga (18 TeilnehmerInnen) - Grundkurs Arabisch an der GJU in Amman (vier TeilnehmerInnen). Die Kurse in Chinesisch und Arabisch enthielten auch ein interkulturelles Training. Eine Studienfahrt nach Namibia hat ebenfalls interessante Auslandserfahrungen ermöglicht: - Projekt Krumhuk für Studierende des Master- Studiengangs Architektur (20 TeilnehmerInnen) Der pädagogische Wert solcher Programme besteht in der konzentrierten Vermittlung von interkultureller Kompetenz. Geistige Grundhaltungen, wie ein polyzentrisches Bewusstsein, Toleranz, Empathie, Kenntnisse der Alltagskultur oder Verhaltensflexibilität lassen sich in konzentrierten Trainings durchaus innerhalb von vier Wochen vermitteln. Nicht zu unterschätzen ist die Motivationswirkung von Sprachkenntnissen im Lande im Hinblick auf eine spätere Fortführung dieses Lernprozesses. Auch werden die Studierenden dazu inspiriert, selbst längere Auslandserfahrung zu wagen, also zu einem späteren Zeitpunkt ein Praktikum, ein Auslandsstudium zu absolvieren oder eine Thesis im betreffenden Land zu verfassen. Alle TeilnehmerInnen verspüren nach diesem Initiationsprogramm den Mut zu einem längeren Auslandsaufenthalt! Sehr gute Rückmeldungen bekamen wieder die Intensivkurse Spanisch, da das Sprachenzentrum in Málaga in kleinen Gruppen und in kompetenzadäquaten Kursstufen unterrichtet. Das gute Echo aus dem neu eingerichteten Intensivkurs Spanisch an der Universität in Mérida/Mexiko während der letzten Wintersemesterferien führte zu einem Anstieg von 25 Prozent bei den Anmeldungen für den nächsten Kurs im Februar/März Viele Studierende, die den Kurs in Taipei oder Shanghai absolvierten, sind danach sehr motiviert und wollen Mandarin-Chinesisch in einem der Kurse unseres Didaktikzentrums lernen. Berücksichtigung der Vorgaben des Struktur- und Entwicklungsplans Die vorgeschriebene Konzentration auf bestehende Hochschulpartnerschaften mit dem Ziel einer intensiveren Zusammenarbeit konnten wir bei folgenden Institutionen erreichen: - Universidad Autónoma de Yucatán: Fakultäten A, B und C, - Tec de Monterrey: Fakultäten A und B, - Nelson Mandela Metropolitain University: Fakultäten A, B und C, - Jönköping University: Fakultäten A, B und C, - Universidad de Granada: Fakultäten A, B und C, - Istanbul Technical University: Fakultäten A und C, - CEPT Ahmedabad: Fakultäten A und C, - German-Jordanian University: Fakultäten A und B. Bei einigen Partneruniversitäten konnten wir zwar keine fakultätsübergreifende Zusammenarbeit umsetzen, wohl 158 / Rechenschaftsbericht 2017

3 aber die Intensivierung innerhalb einer Fakultät durch das Einbeziehen weiterer Studiengänge. Bei vielen anderen Partnerhochschulen mit gleichem Fächerangebot ist eine weitere Intensivierung dennoch meist nicht möglich, da die Erweiterung des Vertrags vonseiten des Partners wegen fehlenden Kapazitäten, zu starker Auslastung oder mangelndem Interesse abgelehnt wird, bzw. die Zusammenarbeit auf Seiten des Studiengangs der HFT aus verschiedenen Gründen nicht gewünscht wird. Entwicklungsmöglichkeiten und -hemmnisse Das Interesse für Studienaufenthalte im ERASMUS-Raum bleibt dank der Stipendien, geografischen Lage, Sicherheit der Anerkennung hoch und könnte zu mehr Mobilitäten führen, wenn unser Netz von Partneruniversitäten besser ausgebaut wäre. Groß ist die Nachfrage in den Studienfächern Innenarchitektur und Architektur für einen Studienaufenthalt in Schweden, Dänemark, Norwegen und Finnland. Vor allem seitens der Migrantenkinder gibt es Interesse für Studienaufenthalte in Griechenland und in Osteuropa (Ungarn, Tschechien, Kroatien, Slowakei, Rumänien). In Russland haben wir seit Jahren keine aktive Partnerhochschule. Kinder aus deutsch-russischen Familien hätten durchaus Interesse an einem Studiensemester in St. Petersburg oder Moskau, aber nicht in einer russischen Provinz. Das Interesse unserer Studierenden für einen Studienaufenthalt in Südamerika ist in den vergangenen Jahren beachtlich gewachsen, vor allem für Brasilien, Chile, Kolumbien, Peru, Ecuador, Argentinien. Insgesamt ist bei etwa 20 Prozent der Studierenden eine Tendenz zur mehrmaligen Mobilität während des Studiums feststellbar. Unter den mobilitätsresistenten Studierenden gibt es trotzdem viele, die sich wenigstens für ein Kurzprogramm entscheiden würden, wenn dieses entweder fachlich orientiert wäre oder ein interkulturelles Training in anderen Kulturräumen (Indien, Brasilien) enthalten würde. Ein sinnvolles Ziel wäre die Teilnahme an der Deutsch- Französischen Hochschule in Form eines Doppelabschlussprogramms, verbunden mit einem obligatorischen Studienaufenthalt in Frankreich. Das Angebot einer zweiwöchigen Summer School an der HFT Stuttgart, zum Beispiel zum Thema Nachhaltigkeit, würde viele Studierende unserer Partneruniversitäten interessieren, vor allem diejenigen aus den USA, Kanada, Australien, Japan und Korea. Dies hätte auch den Vorteil, dass wir im Gegenzug zu diesen Partnerhochschulen mehr studiengebührenbefreite Studierende senden könnten (vier TeilnehmerInnen im Kurzprogramm und einen Studierenden im Semesterprogramm). Für Auslandspraktika gibt es immer weniger Interesse; das liegt vermutlich an den gegenwärtig guten Jobperspektiven im Inland. Die Verfügbarkeit von Stipendien hat in den vergangenen Jahren sehr nachgelassen! Die Halbierung des PROMOS-Budgets des DAAD, die Einstellung der Mittel im Doppelabschluss-Programm des DAAD sowie die Stagnation des Budgets der Knödler-Decker-Stiftung bei mittlerweile doppelter Studierendenzahl sind zweifellos wichtige Gründe für die derzeitige Stagnation der Auslandsmobilität. Einreise-Mobilitäten von Studierenden zur HFT Stuttgart (Incoming) Wir konnten im International Student Office den Studierenden der Partnerhochschulen einen qualitativ hochwertigen Service anbieten und so unseren guten Ruf bei den Partnerhochschulen festigen. Für alle sozialen Angelegenheiten steht das International Student Office an fünf Wochentagen zur Verfügung. Für Notfälle ist Uwe Müller per Handy erreichbar. Dank der neuen Kooperation mit der University of Cincinatti steigt die Zahl der US-amerikanischen Studierenden. Immer stärker vertreten sind auch junge Menschen aus Indien, Taiwan und Malaysia. Ebenso registrieren wir eine sehr starke Nachfrage von türkischen Austausch-Studierenden, von denen viele nach dem Ende ihres Studienaufenthaltes nicht mehr zurückkehren wollen. Soziale Integration Das Akademische Auslandsamt unternimmt im Sinne einer gelebten Willkommenskultur sehr viel, um den ausländischen Studierenden die Integration zu erleichtern. Unser Programm beginnt vier Wochen vor Semesterbeginn am Flughafen Stuttgart mit einer umfassenden strukturierten Betreuung durch ausgewählte HFT-Studierende ( Buddies ); ein Wohnheimzimmer wird vor Anreise für alle Austauschstudierenden und Master-Studierenden reserviert. Der offizielle Begrüßungstag ist frei von Formalitäten und beinhaltet eine Einladung in ein schwäbisches Gasthaus im Weinort Besigheim. Geführte Stadtrundgänge in Stuttgart, zahlreiche Exkursionen nach Tübingen, Heidelberg, Freiburg etc. sowie viele Kulturprogramme (zum Beispiel die Lange Nacht der Museen) stehen ausländischen und deutschen Studierenden offen. Kochkurse und Yoga-Programme dienen der Integration, Gastfreundschaft erfährt man in der International Coffee Break regelmäßig einmal pro Woche. Fachliche Integration Die fachliche Integration wird in Zusammenarbeit mit den Studiengängen vorbereitet. Der Studiengang Architektur führte eine einwöchige Orientierung mit sehr 159 / Rechenschaftsbericht 2017

4 intensiven, fachlichen Beratungen durch, die in den anderen Studiengängen mittels Studienberatung durch Akademische MitarbeiterInnen und ProfessorInnen erfolgt. Vorbereitung in Deutsch als Fremdsprache In Kooperation mit dem Sprachenverband VESPA standen unseren ausländischen Studierenden im SS 2017 vier vierwöchige Intensivkurse vor Beginn des Semesters und vier semesterbegleitende Deutschkurse zur Verfügung. Im WS 2017/18 wurden ebenfalls vier vierwöchige Intensivkurse angeboten sowie fünf semesterbegleitende Kurse. Die Einteilung in die richtige Kursstufe erfolgte auf der Basis des offiziellen Einstufungstests (OnDaF). Die Mischfinanzierung setzte sich wie folgt zusammen: - Kostenbeiträge der Teilnehmer: Euro - Pauschale Int. Mittel + Studienbeihilfen des MWK : Euro - Haushalt des Akademischen Auslandsamtes : Euro. Interkulturelle Vorbereitung Zwei Wochenendseminare zum Thema Interkulturelle Kompetenz wurden mit Mitteln des DAAD für alle Studierenden der internationalen Master-Studiengänge Software Technology und Photogrammetry and Geoinformatics an der Ev. Akademie in Bad Boll durchgeführt. Allen Studierenden wurde in jedem Semester ein Kurs in Englisch mit zwei SWS German Society and Culture angeboten. Integration in Stadt und Land Das Akademische Auslandsamt organisierte mit Mitteln des DAAD/Stibet in jedem Semester mehrere eintägige Exkursionen in attraktive Städte und Landschaften sowie zahlreiche kulturelle Aktivitäten, wie beispielsweise den Besuch der Langen Nacht der Museen, des Volksfests etc. Integration in den Arbeitsmarkt Das International Student Office engagierte sich auch im Bereich der Gewinnung von ausländischen Expertinnen und Experten für den heimischen Arbeitsmarkt. In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit und dem Referat Integration der Stadt Stuttgart haben wir in unseren Räumen unseren ausländischen Studierenden in jedem Semester eine Informationsveranstaltung Perspectives for a professional future in Germany und 30 individuelle Beratungen bezüglich der Besonderheiten und Anforderungen des hiesigen Arbeitsmarktes angeboten. Auf diese Weise wurden 60 Studierende individuell beraten; aufgrund der hohen Nachfrage wurden bei der Arbeitsagentur weitere Beratungen angeboten. Verwaltungstechnische Aufgaben Die administrativen Arbeiten für eine so große Gruppe sind beachtlich: Bearbeitung der Anmeldeunterlagen und Learning Agreements, Kursregistrierungen; Ausstellung von Zeugnissen (Transcripts of Records), Anlegen von Akten sowie einer Datenbank für internationale Studierende, Abwicklung der ERASMUS-Formalitäten, Bearbeitung und Vergabe von Mietzuschüssen sowie Abwicklung von Stipendien, Beantragung und Verwaltung von Drittmitteln, Betreuung und Anleitung von studentischen Hilfskräften/Betreuungsstudierenden, Erstellen von Willkommensmappen, Aushängen und regelmäßigen Info-Mails, Übersetzungen und Vorlagen, Aktualisierung der HFT-Homepage und Downloads, allgemeine Informationsvermittlung zu Studium, Visa, Krankenversicherung, etc. Unterkünfte Wir konnten allen Studierenden der Partnerhochschulen und Studierenden der internationalen Master-Programme, die sich rechtzeitig angemeldet haben, eine Unterkunft vermitteln. Dies ist der guten Kooperation mit dem Studierendenwerk Stuttgart und auch der Knödler-Decker-Stiftung zu verdanken, die uns in Bad Cannstatt eine renovierte Wohnung zur Verfügung stellte, nicht zuletzt aber auch den Studierenden und Mitarbeitern der HFT Stuttgart, die sich auf unseren Hilferuf gemeldet und privat ein Zimmer anboten bzw. vermittelt haben. Vorbereitungskurse für Flüchtlinge Im Rahmen des DAAD-Programms Integra haben wir für 2017 insgesamt Euro eingeworben und damit zwei Vorbereitungskurse von jeweils zwei Monaten durchgeführt. Mit diesem Propädeutikum wollten wir studierfähige Flüchtlinge auf ein Studium in den Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften bzw. Informatik, Mathematik, Informationslogistik und Vermessung vorbereiten. Ein aus diesem Projekt finanzierter, aus Syrien stammender Projektassistent war mit der Werbung und Organisation des Programms beauftragt. Dieser konnte aus dem Großraum Stuttgart zweimal jeweils 25 TeilnehmerInnen mit folgendem Bildungshintergrund rekrutieren: - Studienabbrecher, die in ihrem Heimatland entweder einige Semester BWL bzw. Informatik oder Mathematik studiert und wegen des Krieges ihr Studium abgebrochen hatten, - Bachelor-AbsolventInnen der Fächer Betriebswirtschaft, Informatik, Mathematik, - AbiturientInnen, deren Zeugnis gemäß Anabin zum Studium in Deutschland berechtigt. Das Programm von wöchentlich rund 20 Stunden war mit folgenden Modulen aufgebaut: - Wissenschaftssprache Deutsch und Fachsprache Wirtschaftsdeutsch bzw. Fachsprache Informatik 160 / Rechenschaftsbericht 2017

5 und Mathematik, - interkulturelles Training, - individuelle Studienberatung, - Informationsveranstaltungen in den relevanten Studiengängen, - Hospitationen in Vorlesungen, - Workshop Einführung in praxisnahes Studieren, - Unternehmensbesichtigungen, - Besuch beim Ausbildungscampus in Stuttgart, - Allgemeine Informationen zum Studium in Deutschland. Die Rückmeldung der TeilnehmerInnen war außerordentlich positiv. Die Geflüchteten fühlten sich in den Gesprächen mit unseren ProfessorInnen und den PersonalreferentInnen der Unternehmen sehr ermutigt, ihre sprachlichen Vorbereitungen zu intensivieren und wegen der guten Berufsperspektiven ein Studium an einer HAW oder Universität anzustreben. Solange an der HFT Stuttgart in allen vier Fertigkeiten des TestDaF vier Punkte verlangt werden und eine bedingte Zulassung bis zur Nachreichung des Sprachzeugnisses nicht gewährt wird, werden sich die meisten Geflüchteten an anderen Hochschulen oder Universitäten bewerben. Die 35 aktiven Teilnehmer der beiden Kurse des Jahres 2016 wurden an zwei Terminen nachbetreut. Alle haben sich mittlerweile sprachlich sehr stark verbessert, viele haben ein Fachpraktikum absolviert. Ein Teilnehmer bekam im WS 2017/18 eine Zulassung an der HFT Stuttgart, vier weitere haben sich für SS 2018 beworben. Die meisten sind jedoch noch nicht im Studium angelangt bzw. schaffen bislang trotz erreichtem C1-Niveau nicht den Zugang zum Hochschulstudium. Wir haben dieser Gruppe im Rahmen zweier Besuche beim Stuttgarter Ausbildungscampus die Möglichkeiten einer dualen Ausbildung vorgestellt. Allen Teilnehmern, die das Ziel eines Studiums verfolgen, rieten wir mit Nachdruck, sich als Gasthörer mit der Unterrichtskommunikation und den Fachbegriffen vertraut zu machen. Über unsere Erfahrungen haben wir uns mehrmals mit Frau Dr. Tröster von IN VIA, regionale Koordination für das Studium von Geflüchteten im Regierungsbezirk Stuttgart, ausgetauscht. Aufgrund der positiven Erfahrungen hat sich der Studienbereich Wirtschaft bereit erklärt, im kommenden Jahr ein entsprechendes Programm noch mal durchzuführen. Unser Finanzierungsantrag im INTEGRA-Programm des DAAD für diesen letzten Kurs im Zeitraum Februar/März 2018 wurde vom DAAD bereits mit Euro bewilligt. Mobilität von Professoren und Mitarbeitern Internationale Mobilitäten von ProfessorInnen der HFT Stuttgart Die Mobilitäten zu den Partnerhochschulen im Bereich von Studium und Forschung zum Zwecke von Vorträgen, Workshops, Besprechungen etc., haben das hohe Niveau des Vorjahrs leicht übertroffen. Insgesamt haben unsere Professorinnen und Professoren 15 Partnerhochschulen persönlich besucht! Mobilität von MitarbeiterInnen Im Rahmen des Programms ERASMUS-Staff-Training haben im Jahr 2017 zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fünf- bis zehntägige Fortbildung an einer europäischen Institution absolviert und diese Erfahrung als sehr motivierend und lohnenswert erlebt. Programminhalte der Fortbildung waren Sprachkurse (Englisch) und Partnerschaftskonferenzen. Ausländische Gastprofessoren und Lehrende zur HFT Stuttgart Die Zahl der GastprofessorInnen ist im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben. Internationales Netzwerk und Partnerhochschulen Die HFT Stuttgart unterhält 78 aktive Partnerschaften in 34 Ländern, davon 45 im Rahmen des ERASMUS-Programms. Dem Aufruf von BW-i folgend, besuchte der Leiter des Akademischen Auslandsamts die EAIE-Konferenz in Sevilla im September 2017 und hatte die Gelegenheit, sich persönlich intensiv mit den KollegInnen vieler Partnerhochschulen auszutauschen. Unser Netz der Partneruniversitäten wurden nach Zustimmung von Rektor Rainer Franke durch folgende Universitäten auf der Basis eines Kooperationsvertrags erweitert: Hosei-University Tokyo und Metropolia University Helsinki. Beide Hochschulen eignen sich besonders für den studentischen Austausch zwischen unseren wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen. Besondere Aufmerksamkeit widmeten wir dieses Jahr unserer Kooperation mit der Universidad Autónoma de Yucatán. Der Leiter des Akademischen Auslandsamts führte einen einwöchigen Workshop zum Thema interkultureller Kompetenz auf Spanisch für ProfessorInnen und Studierende durch. Als Gegenleistung erhielten 16 Studierende der HFT Stuttgart während der Wintersemesterferien einen vierwöchigen Spanischkurs zu preislich stark verbilligten Konditionen; außerdem ließ die Partneruniversität neun HFT-Studierende für ein einsemestriges Studium zu. Damit verzeichnet UADY dieses Jahr den höchsten studentischen Zulauf unter den Partneruniversitäten. Im Fokus stand auch die Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Ecole Nationale d`architecture de Marrakech. Der Leiter des Akademischen Auslandsamts hielt 161 / Rechenschaftsbericht 2017

6 im März dort einen Vortrag auf Französisch über praxisbezogenes Studieren an der HFT Stuttgart. Der Rektor der Partnerhochschule besuchte uns im Dezember, um mit ProfessorInnen und dem Dekan der Fak A gemeinsame Workshops für Studierende der Architektur, Innenarchitektur, KlimaEngineering sowie Städtebau in Marrakesch zu planen. Intensiv gepflegt wurde auch die Partnerschaft mit der Chinese University of Hongkong. Dort hielt der Leiter des Akademischen Auslandsamts im Rahmen des BWS-Plus Programms ein interkulturelles Training auf Englisch für die TeilnehmerInnen des Workshops. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des ERASMUS-Programms veranstalteten die Akademischen Auslandsämter der Hochschulen Reutlingen, Esslingen, Nürtingen, Stuttgart eine einwöchige Fortbildung für KollegInnen der Partnerhochschulen. Wertschätzung ausdrücken wollten wir auch gegenüber den KollegInnen der Jönköping University und entsandten die HFT-Mitarbeiterin Barbara Kreis im September zur fünftägigen Teilnahme an der Partnerschaftswoche. Die Beziehung mit unserem ältesten Partner in Polen, der Politechnika Opolska, zu intensivieren, war auch das Ziel, dem die Teilnahme des Mitarbeiters Uwe Müller an der Staff-Week im Mai diente. Besondere Mühe gaben wir uns auch bei der Durchführung der vierwöchigen Summer School für 14 Studierende der Tatung University in Taipei. Wir organisierten länderkundliche Exkursionen nach dem Deutschkurs am Morgen und führten ein interkulturelles Training durch. Sehr positiv ausgewirkt hat sich die Entsendung von Prof. Petersen zur renommierten Partneruniversität Rhode Island School of Design zu einer semesterlangen Dozentur, wobei das Akademische Auslandsamt die Reisekosten übernommen hat. Seit dem Besuch des Leiters des Akademischen Auslandsamts 2016 ist die Zahl der Studierenden der German-Jordanian University signifikant gestiegen (13). Diese Partnerschaft ist bilateral aktiv, denn wie auch schon im vergangenen Jahr nahmen vier HFT-Studierende an der vierwöchigen Summer School teil. Spezialprogramme Workshop im Rahmen des BWS-PLUS Programms Designing Public Space an der Chinese University of Hongkong Dank der Förderung der BW-Stiftung fand Ende Mai ein einwöchiger binationaler Workshop mit zehn Studierenden der Master-Studiengänge Architektur und Städtebau sowie mit dreizehn Studierenden und zwei Lehrenden an der Partneruniversität in Hongkong statt. Die fachliche Leitung hatten Prof. Renate Ölhaf, Prof. Dr.-Ing. Christine Simon-Philip sowie Prof. Dr. Gu Daqing von der CUHK. In binationalen Teams konzentrierten sich die Studierenden auf städtebauliche Entwicklungspotenziale verschiedener öffentlicher Plätze in Hongkong. Gleichzeitig werden zwei Dissertationen vom Studiengang Städtebau der Partnerhochschule betreut. Workshop im Rahmen des BWS-PLUS Programms Zero Carbon Cities an der Citiy University in New York. Das am begonnene Projekt Forschendes Lernen für ZERO CARBON CITIES des Programms Baden- Württemberg-STIPENDIUM für Studierende BWS plus der Baden-Württemberg Stiftung wird über drei Jahre mit einer Summe von Euro unterstützt. Innerhalb des Projektes sollen insbesondere die Beziehungen mit Studierenden und Wissenschaftlern der City University of New York (CUNY) vertieft werden. Im Rahmen des Vorhabens werden studentische Workshops sowie der Austausch von wissenschaftlichen Mitarbeitern (Doktoranden) und Lehrenden organisiert. Vom 17. bis 21. Juli 2017 fand ein einwöchiger Workshop in Stuttgart statt. Prof. Dr. habil. Ursula Eicker sowie sechs Studierende und drei Professoren der Partnerhochschule beschäftigten sich mit den Themen Smart City, Energiemonitoring, Sanierungsstrategien, Demand Side Management und Simulation. Die bisherigen Aktivitäten mit gemeinsamen Workshops in New York und Stuttgart haben die Kooperation zwischen HFT Stuttgart und der City University of New York entscheidend verbessert. Als ein wesentliches Projektziel wurden vielfältige Beziehungen zwischen Energieversorgern, Stadtplanungsämtern und Planungsbüros in beiden Städten aufgebaut. Die Partner haben ihre gemeinsamen Forschungsinteressen kennengelernt und konnten Methoden und Daten zu urbanen Energiesystemen austauschen. So stellt CUNY Messdaten von öffentlichen Gebäuden zur Verfügung, mit denen Stuttgarter Simulationsmodelle getestet werden können. Daraus ergaben sich bereits zwei gemeinsame Master-Thesen sowie gemeinsame Publikationen für die International Building Simulation Tagung 2017 in San Francisco. Im Rahmen einer Master-Thesis waren zwischen März bis Mai 2017 zwei Studierende des Studiengangs SENCE in New York. Als Höhepunkt des Projektes wird 2018 eine internationale Summer School zu ZERO CARBON CITIES in New York stattfinden. Dank An dieser Stelle sei der Knödler-Decker-Stiftung, insbesondere dem großen Engagement ihres Vorsitzenden Ulrich Scholtz, für das umfangreiche Budget an Stipendien in Höhe von Euro herzlichen Dank gesagt. 162 / Rechenschaftsbericht 2017

7 Überaus dankbar sind wir auch für die Unterstützung mit Stipendien in Höhe von Euro, mit der die Baden-Württemberg-Stiftung die besten Studierenden der HFT Stuttgart sowie ausgewählte Studierenden unserer wichtigsten Partneruniversitäten im Studienjahr 2016/17 unterstützt hat. Ebenso sei dem MWK für das Budget Pauschale Internationalisierungsmittel und Studienbeihilfe in Höhe von Euro gedankt. Wir haben es in Form von Stipendien einer möglichst großen Zahl von Studierenden zukommen lassen. Nicht zuletzt gilt unser Dank dem DAAD, der auch in diesem Jahr mit substanziellen Zuwendungen der laufenden Programme Bachelor-Plus, interkulturelle Seminare, Stibet, PROMOS, INTEGRA und ERASMUS unsere internationalen Aktivitäten nachhaltig unterstützt hat. 163 / Rechenschaftsbericht 2017

8 Informationsteil Akademisches Auslandsamt Ausreise-Mobilitäten von HFT-Studierenden (Outgoing) Internationale Mobilitäten von ProfessorInnen der HFT Stuttgart Zweck der Aufenthalte Anzahl der Aufenthalte Vortrag/Workshop/Besuch bei Partnerhochschulen 22* Exkursion mit HFT-Studierenden 27 Forschung und Fortbildung 9 Konferenz/Kongress/Messe 46 Betreuung Praxissemester/Thesen Gesamtzahl der reisenden ProfessorInnen: 62 Gesamtzahl der Mobilitäten: 106 *An den Staff-Mobilitäten im ERASMUS-Programm haben sieben ProfessorInnen teilgenommen, davon eine Person zu Lehrzwecken (STA) und drei Personen zur Pflege der Hochschulbeziehungen (STT) sowie drei weitere für einen Englischkurs. 164 / Rechenschaftsbericht 2017

9 Mobilität von ProfessorInnen und MitarbeiterInnen Ausländische GastprofessorInnen und Lehrende an der HFT Stuttgart Innenarchitektur Prof. Zimmermann, Universität Göteborg Architektur Prof. Dr. Abdel Tayyibi, Ecole Nationale d`architecture Marrakesch Städtebau Grazyna Adamzcyk-Arns, TU Krakau* Dr. Andrea Frank, University of Cardiff* Prof. Andrzej Poniewierka, TU Wroclaw Prof. Paweł Pach, TU Wroclaw Bauingenieurwesen Prof. Dr. Roman Ulbrich, TU Opole Bauphysik Dr. Marta Panero, City Univ New York Dr. Michael Bobker, City Univ New York Dr. Ahmed Mohammad, City Univ of New York Wirtschaftsinformatik PhD.Cand. Julia Kaidalova, Jönköping-University* Mathematik Dr. Neil Pitcher von der UWS Paisley* Dr. Andrew Terry von der UWS Paisley* Informationslogistik Prof. Alias Rahman von der UTM, Johor Bahru (Malaysia) Betriebswirtschaft Prof. Dr. Patrick Chen, Tatung University Prof. Dr. Jamal Syed, Universitesi Teknologi Mara Dr. Erja Turunen, Metropolia University Helsinki Das AAA war stand nicht nur organisatorisch, sondern auch mit Unterkunftsvermittlungen, Flughafenabholungen, Kulturprogrammen, Betreuungen und zum Teil auch mit Finanzierungen zur Verfügung. Die mit * gekennzeichneten Besuche fanden im Rahmen des ERASMUS Teaching Staff Mobility Programms statt. Vorbereitungskurse für Flüchtlinge Graphisch dargestellt, haben die 35 TeilnehmerInnen der ersten beiden HFT-Vorbereitungskurs die oben aufgezeigten Entwicklungen in den Bereichen Sprachkompetenz, Arbeitssuche, Praktikum und Hochschulzulassung vollzogen. 165 / Rechenschaftsbericht 2017

10 Statistiken Outgoing-Mobilitäten von HFT-Studierenden Studiengang Studium Praktikum Kurzprogramme Abschlussarbeiten Jahr gesamt Architektur Bauingenieurwesen Bauphysik 4 4 BWL General Management IMIAD Informatik Infrastrukturmanagement Innenarchitektur Internat. Project Managem KlimaEngineering Konstruktiver Ingenieurbau 1 1 Mathematik Stadtplanung 1 1 Vermessung 3 3 Wirtschaftsing. B u. I Wirtschaftsinformatik Wirtschaftspsychologie Verkehrsinfrastruktur Grundbau/Tunnelbau 1 1 Photogram. a. Geoinf / Rechenschaftsbericht 2017

11 Region Studium Praktikum Sprachkurse Abschlussarbeiten EU Schweiz Türkei 1 USA/Kanada Süd-/Lateinamerika Australien/Neuseeland 2 2 Fernost Afrika/Nahost Indien 4 1 Russland/GUS Finanzierung Studium Praktikum Sprachkurse Abschlussarbeiten ERASMUS Knödler-Decker BW-Stipendium 3 8 MWK 4 PROMOS Bachelor+ 2 Wir haben im akademischen Jahr 2016/2017 Mobilitäten innerhalb Europas mit ERASMUS+ Mitteln in Höhe von insgesamt Euro gefördert. Außereuropäische Auslandsaufenthalte wurden mit insgesamt Euro aus Mitteln der Baden-Württemberg Stiftung, der Knödler-Decker-Stiftung, dem PROMOS-Programm des DAAD und dem MWK gefördert. 167 / Rechenschaftsbericht 2017

12 Entwicklung der Outgoing-Mobilitäten von 2007 bis 2017 Mobilitäten der Studierenden von Partnerhochschulen (Incoming) Austauschstudierende der Partnerhochschulen Folgende Mobilitäten beziehen sich auf einsemestrige Studienaufenthalte (117) sowie auf die vierwöchige Sommerschule (14): Einsemestrige Studienaufenthalte Vierwöchige Aufenthalte für Summer School 14 Herkunftsregion EU 33 USA u. Kanada Japan 2 Türkei 14 Brasilien 2 Mexiko 4 Jordanien und Marokko Indien 20 Malaysia 5 Honkong 5 Taiwan 13 Programme ERASMUS 47 BW-Stipendium 6 Ausländische Studierende in den internationalen Master-Programmen Ausl. Studienanfänger SS 2017 WS 2017/18 Intern. ProjectManagement 20 9 Software Technology 14 8 Photogrammetry 24 Einsemestrige Studienaufenthalte Bachelor-Studiengänge: Architektur 20, Bauingenieurwesen 2, BWL 3, Innenarchitektur 20, Informatik 5, Infrastrukturmanagement 2, KlimaEngineering 1, Mathematik 2, Vermessung 1. Master-Studiengänge: Architektur 11, General Management 12, Grundbau/Tunnelbau 1, IMIAD 31, Photogrammetry 4, SENCE 9, Software Technology 4, Stadtplanung / Rechenschaftsbericht 2017

13 Aktivitäten International Student Office 2017 Bewerbung, Erfassung, Zulassungen/Absagen von Austauschstudierenden der HFT-Partnerhochschulen (Erasmus, Partner, Free Mover, Austausch Taipei), Studierende in internationalen Master-Studiengängen Vermittlung von Zimmern in Wohnheimen (SWS) und Wohnungen der Knödler-Decker-Stiftung sowie privat Vermittlung von Buddies (HFT-Betreuungsstudierende) 165 Willkommensmappen mit Broschüre Welcome to Stuttgart & HFT-Info 175 An der HFT Stuttgart im Sprachenverbund VESPA durchgeführte und organisierte Intensiv- u. Semesterbegleitkurse Deutsch A1-B2, B1+ Interkulturelle Kommunikation, German Society & Culture, History of Architecture & Art 21 Willkommensveranstaltungen (SS/WS & Taiwan-Austausch) 5 Kulturelle Aktivitäten Stuttgart: Stadtführungen Stuttgart & Fernsehturm 2x, Porsche Museum 2x, Mercedes Museum 2x, Landesmuseum, Haus der Geschichte, Kunstmuseum, Bärenschlösschen, Lange Nacht der Museen, Stuttgart Nacht, Trickfilmfestival, Trachtenumzug Cannstatt, Besuch Weihnachtsmarkt Städtefahrten/Exkursionen: Besigheim 2x, Schwäbisch Hall, Ulm & Blaubeuren, Lindau, Tübingen & Kloster Bebenhausen, Metzingen, Esslingen, Heidelberg, Marbach, Speyer, Schwarzwald & Freiburg) International Coffee Break (wöchentlicher Treff & Beratung) 32 Weihnachtsfeier, Abschiedsfeier Taiwanaustausch 2 HFT-Studierendenbetreuung (Koordinationstreffen) 1 Gastvorträge Berufsperspektiven für ausl. Absolventinnen und Absolventen 2 Einzelberatungsnachmittage für Studierende (Agentur für Arbeit) 8 Wochenendexkursionen (Oberstdorf) 1 Wochenendseminare (Interkulturelle Kommunikation Akad. Bad Boll) 2 Kurs German Society & Culture (Sommerschule Taiwan-Austausch) 1 Kurs Intercultural Communication (Sommerschule Taiwan-Austausch) 1 Yoga-Kurse Integrationsangebot (Kooperation AOK) je 10 Kurstage) 4 Sport: Teilnahme am AOK-Stäffeles Walk 1 Internationaler Kochworkshop (Kooperation AOK) 1 Teilnahme an AA-Treff Ba-Wü/DAAD-Tagung München/Erasmus Exchange 3 Vortrag Betreuung internationaler Studierender NOVUM-Staff Week 1 Durchführung VESPA-Lehrkräftekonferenzen an der HFT 2 Durchführung Netzwerktreff Integration int. Studierender an der HFT Stuttgart / Rechenschaftsbericht 2017

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