- zweistufige Zertifikatinfrastruktur unter Linux - Konfiguration und Installation unter Verwendung von Debian GNU/Linux

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "- zweistufige Zertifikatinfrastruktur unter Linux - Konfiguration und Installation unter Verwendung von Debian GNU/Linux"

Transkript

1 - - Konfiguration und Installation unter Verwendung von Debian GNU/ Version vom:

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 von Allgemeines Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Quellcodeverzeichnis Voraussetzungen Beispielhafte Festplattenaufteilung Benötigte Verzeichnisstruktur Installation des Grundsystems Nutzerpakete (Tasksel) Nachträgliche Aktualisierung / Einrichtung der Onlinequellen Installation erforderlicher Softwarepakete Einrichtung und Verwendung von OpenSSL Benötigte Infrastruktur anlegen Erstellung der openssl.conf Datei Erstellung eines RootCA Zertifikats Erstellung des Server ICA Zertifikats Erstellung des User ICA Zertifikats Erstellung eines Computerzertifikats Besonderheiten bei Zertifikaten für SOC Geräte Erstellung von CRL-Dateien am Beispiel der RootCA Rückruf von Zertifikaten Installation ausgestellter Zertifikate Installation der gesamten Zertifikatskette unter Windows Installation der Zertifikatskette unter am Beispiel von Debian Installation des Computerzertifikats unter Absicherung des Systems Konfiguration der in integrierten Firewall Anhang openssl.conf... 14

3 Seite 3 von Allgemeines Dieses Dokument soll als eine einfache Anleitung zur Einrichtung einer zweistufigen Zertifikatinfrastruktur unter Debian GNU/ dienen. Mit ihrer Hilfe wird es möglich sein, sowohl Computerzertifikate (zum Beispiel für die Verwendung in Webservern) und auch Benutzerzertifikate (zum Beispiel für die verschlüsselung) auszustellen Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Benötigte Verzeichnisstrukur Abbildung 2 Nutzerpakete (Tasksel) Abbildung 3 Statistik Zeitabweichung (ntp) 1.2. Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Partitionsaufteilung 1.3. Quellcodeverzeichnis Beispielcode 1 /etc/apt/sources.list Beispielcode 2 /etc/npt.conf Beispielcode 3 /etc/iptables.conf Beispielcode 4 /etc/ip6tables.conf Beispielcode 5 /etc/rc.local Beispielcode 6 /CertServer/openssl.conf

4 Seite 4 von Voraussetzungen Dieses Dokument setzt ein gewisses Grundwissen im Umgang und der Konfiguration des -Betriebssystems voraus, um sowohl die Basisinstallation des Systems durchführen zu können, als auch um die Möglichkeit zur Behebung möglicher auftretender Fehler zu haben. Die Installation und Konfiguration wird unter Verwendung von Debian GNU/ in der Version 7.0 (Wheezy) beschrieben, kann aber auch mit geringen Modifikationen unter jedem anderen - oder Unix-Betriebssystem angewendet werden. Als Hardwareumgebung diente bei der Erstellung dieser Anleitung ein i586 VIA Eden System mit einer 1,0GHz CPU, 512MB RAM und einer Festplattenkapazität von 5GB. Eine Netzanbindung ist für die Installation des Systems zwingend erforderlich, im weiteren Betrieb sollte diese aber abgesichert, oder sogar aus Sicherheitsgründen auf dessen Verwendung ganz verzichtet werden Beispielhafte Festplattenaufteilung Auf eine Aufteilung der einzelnen Verzeichnisse (/boot, /home, /var, /log, /tmp) wird verzichtet, da dieses System einzig zur Verwaltung der Zertifikatinfrastruktur eingesetzt wird. Folgende Partitionierung der 5GB Festplatte findet Verwendung. Partition Typ Größe Mountpoint sda1 primär (ext4) 4 GiB (4096 MiB) / sda2 primär (swap) Rest (ca. 0,9 GB) Swap Tabelle 1 Partitionsaufteilung 2.2. Benötigte Verzeichnisstruktur Für eine erfolgreiche Einrichtung einer Zertifikatinfrastruktur, und der Erstellung und Verwaltung dieser Zertifikate ist es erforderlich, eine gewisse Verzeichnisstruktur zu generieren. Abbildung 1 zeigt die benötigte Verzeichnisstruktur und die darin zwingend notwendigen Dateien. Abbildung 1 Benötigte Verzeichnisstrukur

5 Seite 5 von Installation des Grundsystems Die Installation eines Debian GNU/ Basisbetriebssystems mittels Netzwerkinstallation dauert, je nach vorhandener System- und Netzwerkgeschwindigkeit durchschnittlich zwischen 20 und 35 Minuten. Während des Installationsprozesses werden mehrere Konfigurationseinstellungen abgefragt, darunter zum Beispiel die Festplattenpartitionierung, der Computername, die Nutzerpasswörter und auch mögliche Nutzerpakete (Tasksel) Nutzerpakete (Tasksel) Ein wichtiges Merkmal einer kleinen, schnellen und vor allem sicheren installation ist es, dass nur solche Software (Pakete) installiert wird, welche notwendig ist. Während der Installation des Basissystems bietet die Installationsroutine die Möglichkeit zur Installation gewisser Userpakete (zum Beispiel grafische Oberfläche, File-Server, Apache Web-Server, Ssh-Server) schon während der Grundinstallation an. Um die Sicherheit dieses Zertifikats-Servers so hoch wie möglich zu halten, wird dazu geraten, auf die Installation jeglicher Pakete innerhalb dieses Installationsschrittes zu verzichten (siehe Abbildung 2 Nutzerpakete (Tasksel)). Mögliche benötigte Pakete für die weitere Verwendung des Systems, wie zum Beispiel die Ssh-Server Funktionalität können dann nachträglich mittels des systemeigenen Paketverwaltungstools installiert werden. Abbildung 2 Nutzerpakete (Tasksel) Sind alle Installationsschritte beendet, ist es notwendig, das System neu zu starten Nachträgliche Aktualisierung / Einrichtung der Onlinequellen Sofern zur Installation nicht schon auf die Möglichkeit der Netzwerkinstallation (Businesscard- / Netzwerkinstall- Image) zurückgegriffen wurde, sollte nach erfolgreicher Installation des Systems eine Aktualisierung mittels der Onlinequellen des Debian Projekts durchgeführt werden. Hierfür sollte während der Grundinstallation schon eine mögliche Paketquelle des Debian Projekts eingerichtet worden sein. Ist dies nicht der Fall, kann dies mittels manueller Anpassung der Datei /etc/apt/sources.lst nachgeholt werden. Mit Hilfe der nachfolgenden Konfiguration ist eine erfolgreiche Aktualisierung des Systems möglich. Dies allerdings zu Lasten der Netzwerkgeschwindigkeit, da eine Aktualisierung mit den Quellen in Schweden durchgeführt wird. Eine ausführliche Liste möglicher Spiegelserver ist auf der Webseite des Debian Projekts unter zu finden. 01 deb wheezy main 02 deb-src wheezy main deb wheezy/updates main 05 deb-src wheezy/updates main Beispielcode 1 /etc/apt/sources.list

6 Seite 6 von Installation erforderlicher Softwarepakete Ist die Aktualisierung des Grundsystems abgeschlossen, können weitere benötigte Softwarepakete installiert werden. Soll das System im weiteren Verlauf auch weiterhin über das Netzwerk erreichbar sein, ist es ratsam zusätzlich zum OpenSSL Paket die Softwarepakete OpenSSH-Server und NTP zu installieren. Durch die Installation des OpenSSH-Server Pakets wird es ermöglicht, das System von einem anderen entfernten PC aus mittels Secure Shell-Verbindung zu verwalten, bei Bedarf Konfigurationsänderungen durchzuführen und auch benötigte Datenübertragungen durchzuführen. Nach erfolgreicher Installation des OpenSSH-Server Pakets mittels des Befehls sudo apt-get install openssh-server ist keine weitere nachfolgende Konfiguration erforderlich. Das System ist ab sofort mittels Secure Shell über das Netzwerk erreichbar. Um die Systemzeit des Zertifikatservers im Gleichklang mit allen weiteren Systemen zu halten, sollte das NTP Paket installiert werden. Mit Hilfe dieses Pakets ist es möglich, die lokale Systemzeit mit Zeitservern im Internet, oder falls vorhanden, einem lokalen Zeitserver abzugleichen. Nach erfolgreicher Installation, durchgeführt mittels des Befehls sudo apt-get install ntp, ist es erforderlich, die Konfigurationsdatei entsprechend den Bedürfnissen anzupassen. Eine relativ aktuelle Liste möglicher öffentlicher Zeitserver ist auf der Internetseite vorhanden. 01 driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift server #ptbtime1.ptb.de 04 server #ptbtime2.ptb.de 05 server 0.de.pool.ntp.org #bessere Alternative falls DNS-Auflösung funktioniert 06 server 1.de.pool.ntp.org 07 server 0.europe.pool.ntp.org 08 # diese Zeilen nur aktivieren, falls allen Systemen im lokalen Netz vertraut wird (z.b. Firmennetzwerk) 09 #disable auth 10 #broadcastclient Beispielcode 2 /etc/npt.conf Dass die Zeitaktualisierung funktioniert und mit welchen Servern sich das System aktualisiert kann mittels des Befehls ntpq p angezeigt werden. Abbildung 3 Statistik Zeitabweichung (ntp) Das eigentlich wichtige Paket auf diesem System stellt das OpenSSL Paket dar. Mit dessen Hilfe werden im Folgenden die benötigten Benutzer- und Computerzertifikate erstellt. Die Installation dieses Pakets erfolgt ähnlich wie auch schon die vorhergehenden Softwarepakete mittels des Befehls sudo apt-get install openssl. Alle für dieses Paket erforderlichen Konfigurationsanpassungen werden im folgenden Kapitel erläutert.

7 Seite 7 von Einrichtung und Verwendung von OpenSSL Sind alle nutzerspezifischen Softwarepakete installiert, kann nun die Verzeichnisstruktur, die benötigten Dateien und die entsprechenden Nutzerberechtigungen eingerichtet werden Benötigte Infrastruktur anlegen Wie in der Abbildung 1 Benötigte Verzeichnisstrukur dargestellt, sollte zwecks der einfacheren Verwaltbarkeit der Zertifikate eine gewisse Verzeichnisstruktur angelegt werden. Mit den folgenden Befehlen ist dies relativ einfach möglich. mkdir pv /CertServer/{RootCA,ServerICA,UserICA} mkdir pv /CertServer/RootCA/{certs,crl,newcerts} mkdir pv /CertServer/ServerICA/{certs,crl,newcerts} mkdir pv /CertServer/UserICA/{certs,crl,newcerts} Sind alle Verzeichnisse angelegt, kann mit der Erstellung der benötigten Dateien fortgefahren werden. touch /CertServer/{RootCA/RCAindex,ServerICA/SICAindex,UserICA/UICAindex,openssl.conf} echo 00 > /CertServer/RootCA/RCAserial echo 01 > /CertServer/ServerICA/SICAserial echo 01 > /CertServer/UserICA/UICAserial Nach Erstellung der Verzeichnisstrukur und dem Anlegen aller benötigten Dateien, sollte aus Sicherheitsgründen die Berechtigung auf alle Verzeichnisse, darin bereits enthaltene und zukünftige Dateien dahingehend geändert werden, dass nur ein spezieller Benutzer Zugriff auf diese Verzeichnisstruktur erhält. chmod 1006 /CertServer -R 4.2. Erstellung der openssl.conf Datei Nach der Erstellung der Datei /CertServer/openssl.conf im vorherigen Abschnitt, ist es nun erforderlich, die benötigten Einträge der Datei hinzuzufügen. Eine beispielhafte Datei /CertServer/openssl.conf ist im Kapitel 7.1. openssl.conf auf Seite 14 zu finden. Die OpenSSL Konfigurationsdatei ist zwecks unterschiedlicher Anwendungsbereiche / Zertifikatstypen auch in verschiedene Bereiche aufgeteilt, welche durch einen in eckigen Klammern ([]) gesetzten Begriff definiert werden. Der erste Abschnitt [ca] (Zeile 01-02) definiert, welcher Zertifikatstyp ausgestellt werden soll, falls während des Aufrufs des Zertifikaterstellungsbefehls kein Zertifikatstyp angegeben wird. Die Abschnitte zwei bis vier [Root_CA] (Zeilen 05-29), [Server_CA] (Zeilen 32-53) und [User_CA] (Zeilen 56-77) definieren, welche Einstellungen und Vorgaben Verwendung finden, wenn Zertifikate durch die jeweiligen ausstellenden Zertifikatsserver ausgestellt werden. Die Abschnitte fünf und sechs [policy_match] (Zeilen 80-87)und [policy_anything] (Zeilen 89-96) legen fest, welche Orts- und Personenangaben in den jeweiligen Zertifikatstypen wie angegeben werden müssen. In diesem Fall sind die Einstellungen gleich. Abschnitte sieben bis neun [req] (Zeilen ), [req_distinguished_name] (Zeilen ) und [req_attributes] (Zeilen ) legen die Einstellungen und Vorgaben fest, welche bei der Erstellung eines selbstsignierten RootCA Zertifikats Anwendung finden. Die Bereiche zehn bis dreizehn [RCA_ext] (Zeilen ), [SCA_ext] (Zeilen ), [UCA_ext] (Zeilen ) und [v3_ca] (Zeilen ) definieren die Zertifikatserweiterungen für die Zertifikate, welche von den jeweiligen Zertifikatsservern ausgestellt werden. Der Bereich [v3_ca] dient hierbei zur Definierung der Einstellungen für das RootCA Zertifikat selbst. Der letzte Bereich [crl_ext] (Zeilen ) legt die Einstellungen für die Erstellung von CRLs fest. Eine unter lesbare Version der hier verwendeten openssl.conf Datei steht unter zum Download zur Verfügung.

8 Seite 8 von Erstellung eines RootCA Zertifikats Die folgenden Schritte sind für die Erstellung eines selbstsignierten RootCA Zertifikats erforderlich: Generierung des privaten Schlüssels: openssl genrsa aes256 out /CertServer/RootCA/RCAkey.pem 4096 Selbstsignierung des RootCA Zertifikats openssl req new x509 days 3652 extensions v3_ca key /CertServer/RootCA/RCAkey.pem out /CertServer/RootCA/RCAcert.pem config /CertServer/openssl.conf Generierung einer.crt Datei für den Export openssl x509 in /CertServer/RootCA/RCAcert.pem out /CertServer/RootCA/RCAcert.crt Kopieren der erstellten Dateien in das Archivverzeichnis cp /CertServer/RootCA/RCA* /CertServer/RootCA/certs/ Erstellung des Server ICA Zertifikats Auch für die Erstellung des Server ICA Zertifikats sind drei (/vier) Schritte erforderlich: Generierung des privaten Schlüssels und des Zertifikatrequests openssl req newkey rsa:2048 keyout /CertServer/ServerICA/SICAkey.pem out /CertServer/ServerICA/SICAreq.pem config /CertServer/openssl.conf Signierung des Zertifikatrequests durch die RootCA openssl ca name Root_CA keyfile /CertServer/RootCA/RCAkey.pem in /CertServer/ServerICA/SICAreq.pem out /CertServer/ServerICA/SICAcert.pem outdir /CertServer/RootCA/certs config /CertServer/openssl.conf Generierung einer.crt Datei für den Export openssl x509 in /CertServer/ServerICA/SICAcert.pem out /CertServer/ServerICA/SICAcert.crt Kopieren der erstellten Dateien in das Archivverzeichnis cp /CertServer/ServerICA/SICA* /CertServer/RootCA/certs/ Erstellung des User ICA Zertifikats Die Erstellung des Zertifikats für die User ICA ähnelt der Erstellung für die Server ICA fast zu 100 Prozent. Einzig die Verzeichnisse und die Dateinamen unterscheiden sich. Generierung des privaten Schlüssels und des Zertifikatrequests openssl req newkey rsa:2048 keyout /CertServer/UserICA/UICAkey.pem out /CertServer/UserICA/UICAreq.pem config /CertServer/openssl.conf Signierung des Zertifikatrequests durch die RootCA openssl ca name Root_CA keyfile /CertServer/RootCA/RCAkey.pem in /CertServer/UserICA/UICAreq.pem out /CertServer/UserICA/UICAcert.pem outdir /CertServer/RootCA/certs config /CertServer/openssl.conf Generierung einer.crt Datei für den Export openssl x509 in /CertServer/UserICA/UICAcert.pem out /CertServer/UserICA/UICAcert.crt Kopieren der erstellten Dateien in das Archivverzeichnis cp /CertServer/UserICA/UICA* /CertServer/RootCA/certs/. Nach Erstellung der drei Zertifikatserver Zertifikats und der dazugehörigen privaten Schlüssel sollte dafür gesorgt werden, dass die privaten Schlüssel nicht in falsche Hände geraten, da unter Zuhilfenahme der jeweiligen

9 Seite 9 von 17 Partnerdateien ab Sofort alle weiteren Zertifikate erstellt werden und auch Repliken der existierenden Zertifikate angefertigt werden können.. Aus Sicherheitsgründen sollten die jeweiligen beiden Teile auf ein, von diesem System unabhängigem Medium, zum Beispiel ein hardwareverschlüsselter USB-Stick, gespeichert werden um im Falle eines Schadens an diesem System noch Zugriff auf die Zertifikatinfrastruktur zu haben Erstellung eines Computerzertifikats Bei der Erstellung eines Computerzertifikats ist darauf zu achten, dass der Antragsteller in diesem Fall nicht eine natürliche Person mit einem Vor- und Zunamen ist, sondern der Computer mit seinem voll qualifiziertem Computernamen. Im Falle eines Web-Servers ist dies dann die vollständige Web-Adresse, unter der das System zu erreichen ist. Beispiele: Zertifikat für TestPC zur Kommunikationsverschlüsselung: TestPC.testdom.loc Zertifikat für die https auf dem Webserver Generierung des privaten Schlüssels und des Zertifikatrequests openssl req newkey rsa:1024 keyout /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertkey.pem out /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertreq.pem config /CertServer/openssl.conf Signierung des Zertifikatrequests durch die RootCA openssl ca name Server_CA keyfile /CertServer/ServerICA/SICAkey.pem in /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertreq.pem out /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertcert.pem outdir /CertServer/ServerICA/certs config /CertServer/openssl.conf Generierung einer.crt Datei für den Export openssl x509 in /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertcert.pem out /CertServer/UserICA/newcerts/CompCertcert.crt Zertifikat und Schlüssel zur Installation unter Windows kombinieren openssl pkca12 export inkey /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertkey.pem in /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertcert.pem name Computerzertifikat out /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertcert.p12 Kopieren der erstellten Dateien in das Archivverzeichnis cp /CertServer/ServerICA/SICA/newcerts/* /CertServer/ServerICA/SICA/certs/ Besonderheiten bei Zertifikaten für SOC Geräte Da die meisten SOC Geräte die Installation von Zertifikaten ermöglichen (z.b. WLAN AccessPoints, Router, Switche, VPN-Endpunkte), aber bei der Installation der Zertifikate es nicht ermöglichen nach dem Password des privaten Schlüssels zu fragen, ist eine Entfernung des Passworts erforderlich. Entfernen der Passphrase aus dem privaten Schlüssel openssl rsa in /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertkey.pem out /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertkey_wo_password.pem Kombinieren des Zertifikats mit dem privaten Schlüssel ohne Passwort cp /CertServer/ServerICA/newcerts/ComCertcert.crt /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertcert_wo_password.crt cat /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertkey_wo_password.pem >> /CertServer/ServerICA/newcerts/CompCertcert_wo_password.crt

10 Seite 10 von Erstellung von CRL-Dateien am Beispiel der RootCA Die Erstellung der CRL-Dateien der unterschiedlichen Zertifikatserver unterscheidet sich einzig in den Verzeichnissen und den Dateinamen. Generierung einer CRL-Datei openssl ca gencrl keyfile /CertServer/RootCA/RCAkey.pem cert /CertServer/RootCA/RCAcert.pem out /CertServer/RootCA/crl/RCAcrl.pem config /CertServer/openssl.conf Generierung einer.crt Datei für den Export (DER Format) openssl crl in /CertServer/RootCA/crl/RCAcrl.pem outform der out /CertServer/RootCA/crl/RCAcrlDER.crt Generierung einer.crl Datei für den Export (Plain text) openssl crl in /CertServer/RootCA/crl/RCAcrl.pem out /CertServer/RootCA/crl/RCAcrl.crl text Es ist erforderlich, dass die neu erstellten CRL-Dateien nach deren Erstellung unverzüglich an den dafür vorgesehenen Platz im Netzwerk (siehe openssl.conf Datei Zeilen 139, 154 und 168) mit den definierten Dateinamen kopiert werden. Hierdurch wird die Möglichkeit gegeben, bei der Kontrolle der Zertifikate zu kontrollieren, ob diese auch noch Gültigkeit besitzen Rückruf von Zertifikaten Manchmal ist es erforderlich, kompromittierte, verlorene, oder einfach nicht mehr benötigte Zertifikate zurückzuziehen. Da die Löschung des privaten Schlüssels nicht die Gültigkeit des Zertifikats beendet, ist es erforderlich, das Gültigkeitsende eines Zertifikats auch in der Zertifikatinfrastruktur und damit auch allen Kontrollstellen mitzuteilen. Mit dem folgenden Befehl wir dies bewerkstelligt: openssl ca revoke /CertServer/ServerICA/certs/ComCertcrt.pem keyfile /CertServer/ServerICA/SICAkey.pem cert /CertServer/ServerICA/SICAcert.pem Nach erfolgtem Rückruf eines oder mehrerer Zertifikate ist es erforderlich, die dem Zertifikatserver entsprechende CRL-Datei neu zu generieren und zu publizieren (siehe Erstellung von CRL-Dateien am Beispiel der RootCA).

11 Seite 11 von Installation ausgestellter Zertifikate 5.1. Installation der gesamten Zertifikatskette unter Windows Die Installation eines erstellten Computerzertifikats und der dazugehörigen Zertifikatskette (RootCA, ServerICA und Computerzertifikat) gestaltet sich unter Windows relativ einfach. Folgende Schritte sind hierfür unter einem administrativen Konto erforderlich: - Aufruf der MMC - Hinzufügen des Zertifikat SnapIns (Computerkonto) - Import der RCAcert.crt Datei unter dem Verzeichnis Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen - Import der SICAcert.crt Datei unter dem Verzeichnis Zwischenzertifizierungsstellen - Import der CompCertcrt.p12 Datei unter Eigene Zertifikate Ähnlich ist auch bei der Installation eines Benutzerzertifikats zu verfahren. Allerdings ist hier die Anmeldung unter dem jeweiligen Benutzer erforderlich. - Aufruf der MMC - Hinzufügen des Zertifikat SnapIns (Userkonto) - Import der RCAcert.crt Datei unter dem Verzeichnis Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen - Import der SICAcert.crt Datei unter dem Verzeichnis Zwischenzertifizierungsstellen - Import der CompCertcrt.p12 Datei unter Eigene Zertifikate 5.2. Installation der Zertifikatskette unter am Beispiel von Debian Die Installation der Zertifikatskette unter gestaltet sich ähnlich einfach, wie schon unter Windows. Folgende Schritte sind erforderlich: - Erstellung eines aussagekräftigen Verzeichnisses unter /usr/share/ca-certificates (zum Beispiel Domainname) - Speicherung der Zertifikatsdateien (nur.crt Dateien) der Zertifikatsstellen in diesem Verzeichnis - Mittels dpkg-reconfigure ca-certificates die Zertifikate im System registrieren 5.3. Installation des Computerzertifikats unter Die Installation eines Computerzertifikats unter gestaltet sich dahingehend als schwierig, dass es keine zentrale Installationsstelle gibt, wie beispielsweise unter Windows. Unter ist es erforderlich, das Computerzertifikat für jede einzelne Verwendung jeweils separat zu registrieren, wodurch hier keine einheitliche Anleitung dazu gegeben werden kann.

12 Seite 12 von Absicherung des Systems Sind alle Pakete installiert und die wichtigsten Zertifikate erstellt, wird es erforderlich, dieses System gegen unerlaubten Zugriff abzusichern. Die einfachste und sicherste Methode ist sicherlich, die Desaktivierung der Netzwerkverbindung. Allerdings wird hierdurch auch die Schwierigkeit zur Erstellung und zum Austausch von Zertifikaten erhöht. Die elegantere Methode der Absicherung des Systems ist die Vorschaltung einer Hardware-Firewall, oder die Aktivierung der in integrierten Firewall. Die Vorschaltung einer Hardware-Firewall ist auf Grund der hohen Kosten allerdings zu überdenken Konfiguration der in integrierten Firewall Die Einrichtung der in integrierten Firewall, iptables genannt, ist unter Debian 7.0 relativ einfach möglich, da die hierfür benötigten Kernel-Module schon standardmäßig aktiv sind. Einzig die Konfigurationsdateien, jeweils eine für den IPv4-Verkehr und den IPv6-Verkehr, müssen erstellt und der Aufruf dieser Konfigurationsdateien zum Systemstart muss eingerichtet werden. 01 *filter 02 :INPUT ACCEPT [0:0] 03 :FORWARD ACCEPT [0:0] 04 :OUTPUT ACCEPT [0:0] 05 A INPUT i lo j ACCEPT 06 A INPUT m conntrack --ctstate RELATED,ESTABLISHED j ACCEPT 07 A INPUT p tcp m TCP --dport 22 j ACCEPT 08 A INPUT p icmp m icmp --icmp-type 8 j ACCEPT 09 A INPUT j DROP 10 COMMIT Beispielcode 3 /etc/iptables.conf 01 *filter 02 :INPUT ACCEPT [0:0] 03 :FORWARD ACCEPT [0:0] 04 :OUTPUT ACCEPT [0:0] 05 A INPUT i lo j ACCEPT 06 A INPUT m rt --rt-type 0 j REJECT 07 A INPUT p icmpv6 j ACCEPT 08 A INPUT m state --state RELATED,ESTABLISHED j ACCEPT 09 A INPUT m state --state INVALID j DROP 10 A INPUT p tcp m tcp --dport 22 j ACCEPT 11 A INPUT j DROP 12 A OUTPUT m rt --rt-type 0 j REJECT 13 A OUTPUT j ACCEPT 14 A FORWARD m rt --rt-type 0 j REJECT 15 A FORWARD j REJECT 16 COMMIT Beispielcode 4 /etc/ip6tables.conf Beide Konfigurationsdateien beschränken den Zugriff auf das System auf das Nötigste. Das System wird weiterhin per PING und per SSH-Verbindung erreichbar sein. Alle weiteren Verbindungsversuche werden ohne jegliche Reaktion verworfen ( A INPUT j DROP). Es ist mit der Verwendung eines Kernels >= 2.6 anzuraten, beide Dateien zu erstellen und auch zu verwenden, da ab Kernel-Version 2.6 automatisch die IPv6-Adressunterstützung aktiviert ist. Auch wenn das System keine IPv6-Adresse manuell konfiguriert bekommt, ist das System trotz alledem über die selbstkonfigurierte link lokale IPv6-Adresse (FE80:.) aus dem lokalen Netzwerk erreichbar und kann somit kompromittiert werden. Der Aufruf beider Konfigurationsdateien während des Systemstarts kann dann mittels Zeilen in der /etc/rc.local Datei erfolgen. Bei der Bearbeitung der rc.local Datei ist zu beachten, dass die vorhandene Datei editiert werden sollte anstatt sie zu überschreiben, da es sich bei der rc.local Datei um eine ausführbare Scriptdatei handelt.

13 Seite 13 von iptables-restore < /etc/iptables.conf 02 ip6tables-restore < /etc/ip6tables.conf clear 10 exit 0 Beispielcode 5 /etc/rc.local Nach erfolgreicher Erstellung beider Konfigurationsdateien und der Anpassung der rc.local Datei ist es ratsam, das System neu zu starten, um die erfolgreiche Aktivierung der Änderungen zu kontrollieren. Mit den folgenden Befehlen kann relativ einfach kontrolliert werden, ob die oben definierten Regeln auch aktiviert wurden. Sollte die definierten Regeln nach Eingabe der Befehle nicht dargestellt werden, ist die Aktivierung nicht erfolgt und eine Suche nach den Gründen wird erforderlich. sudo iptables-save sudo ip6tables-save

14 Seite 14 von Anhang 7.1. openssl.conf 01 [ca] 02 default_ca = Server_CA # Der Standardpart, falls nicht anders ausgewählt 03 #################################################################### [Root_CA] # Abschnitt zur Verwendung auf einer Root CA 06 Dir = /CertServer/RootCA # Hier wird alles gespeichert 07 Certs = $dir/certs # Hier werden die ausg. Zertifikate gespeichert 08 crl_dir = $dir/crl # Hier werden die CRLs gespeichert 09 database = $dir/rcaindex # Dies ist die Index-Datenbankdatei 10 new_certs_dir = $dir/newcerts # Hier werden die neuen Zertifikate gespeichert Certificate = $dir/rcacert.pem # Das RootCA Zertifikat 13 Serial = $dir/rcaserial # Dies ist die Seriennummern-Datenbankdatei 14 Crl = $dir/crl/crl.pem # Die aktuelle CRL-Datei 15 private_key = $dir/rcakey.pem # Der private Schluessel zum RootCA Zertifikat 16 RANDFILE = $ENV::HOME/.rnd x509_extensions = RCA_ext # Die Erweiterungen zu diesem Zertifikatstyp default_days = 1826 # Die Zertifikatslaufzeit in Tagen 21 default_crl_days = 730 # Die Gueltigkeit der CRL-Datei in Tagen 22 default_md = sha1 # Zu verwendender Verschluesselungsalgorithmus 23 Preserve = no # Policy = policy_match 26 _in_dn = no # Die Adr. nicht dem Distinguished Name hinzuf. 27 name_opt = ca_default # 28 cert_opt = ca_default # 29 copy_extensions = none # 30 ###################################################################### [Server_CA] # Abschnitt zur Verwendung auf einer Server ICA 33 Dir = /CertServer/ServerICA # Hier wird alles gespeichert 34 Certs = $dir/certs # Hier werden die ausg. Zertifikate gespeichert 35 crl_dir = $dir/crl # Hier werden die CRLs gespeichert 36 database = $dir/sicaindex # Dies ist die Index-Datenbankdatei 37 new_certs_dir = $dir/newcerts # Hier werden die neuen Zertifikate gespeichert Certificate = $dir/sicacert.pem # Das ServerICA Zertifikat 40 Serial = $dir/sicaserial # Dies ist die Seriennummern-Datenbankdatei 41 Crl = $dir/crl.pem # Die aktuelle CRL-Datei 42 private_key = $dir/sicakey.pem # Der private Schluessel zum ServerICA Zertifikat 43 RANDFILE = $ENV::HOME/.rnd x509_extensions = SCA_ext # Die Erweiterungen zu diesem Zertifikatstyp default_days = 731 # Die Zertifikatslaufzeit in Tagen 48 default_crl_days = 365 # Die Gueltigkeit der CRL-Datei in Tagen 49 default_md = sha1 # Zu verwendender Verschluesselungsalgorithmus 50 Preserve = no # Policy = policy_anything 53 _in_dn = no # Die Adr. nicht dem Distinguished Name hinzuf. 54 ###################################################################### 55

15 Seite 15 von [User_CA] # Abschnitt zur Verwendung auf einer User ICA 57 Dir = /CertServer/UserICA # Hier wird alles gespeichert 58 Certs = $dir/certs # Hier werden die ausg. Zertifikate gespeichert 59 crl_dir = $dir/crl # Hier werden die CRLs gespeichert 60 database = $dir/uicaindex # Dies ist die Index-Datenbankdatei 61 new_certs_dir = $dir/newcerts # Hier werden die neuen Zertifikate gespeichert Certificate = $dir/uicacert.pem # Das ServerICA Zertifikat 64 Serial = $dir/uicaserial # Dies ist die Seriennummern-Datenbankdatei 65 Crl = $dir/crl.pem # Die aktuelle CRL-Datei 66 private_key = $dir/uicakey.pem # Der private Schluessel zum UserICA Zertifikat 67 RANDFILE = $ENV::HOME/.rnd x509_extensions = UCA_ext # Die Erweiterungen zu diesem Zertifikatstyp default_days = 731 # Die Zertifikatslaufzeit in Tagen 72 default_crl_days = 365 # Die Gueltigkeit der CRL-Datei in Tagen 73 default_md = sha1 # Zu verwendender Verschluesselungsalgorithmus 74 Preserve = no # Policy = policy_anything 77 emain_on_dn = no # Die Adr. nicht dem Distinguished Name hinzuf. 78 ###################################################################### [policy_match] 81 countryname = match 82 #stateorprovincename = optional 83 #localityname = optional 84 organizationname = supplied 85 #organizationalunitname = optional 86 commonname = supplied 87 address = optional [policy_anything] 90 countryname = match 91 #stateorprovincename = optional 92 #localityname = optional 93 organizationname = supplied 94 #organizationalunitname = optional 95 commonname = supplied 96 address = optional 97 #################################################################### [req] # Abschnitt zur Erstellung eines RootCA Zertifikats 100 default_bits = default_keyfile = privkey.pem 102 distinguished_name = req_distinguished_name 103 attributes = req_attributes 104 x509_extensions = v3_ca # Die Erweiterungen zu diesem Zertifikatstyp 105 ###################################################################### [req_distinguished_name] 108 countryname = Laendercode (2 Buchstaben-Code) 109 countryname_default = DE 110 countryname_min = countryname_max = #stateorprovincename = Bundesland /-staat oder Provinzname (voller Name) 113 #stateorprovincename_default = Nordrhein-Westfalen 114 #localityname = Ortsname 115 #localityname_default = Muelheim an der Ruhr 116 organizationname = Organisationsname / Firmenname

16 Seite 16 von organizationname_default = privat 118 #organizationalunitname = Organisationsbereich / Firmenabteilung 119 #organizationalunitname_default = Studis 120 commonname = Name des Antragsstellers (Personenname) 121 commonname_max = address = Adresse 123 address_max = ###################################################################### [req_attributes] 127 challengepassword = Passwort falls Zertifikatsrueckruf erforderlich (Authentifizierung) 128 challengepassword_min = challengepassword_max = unstructuredname = z.b. ein optionaler Firmenname / Adresse, ###################################################################### [RCA_ext] # Abschnitt fuer die Erweiterungen des durch die RootCA ausgestellten Zertifikats 134 basicconstraints = critical, CA:TRUE 135 keyusage = crlsign, keycertsign 136 subjectkeyidentifier = hash 137 authoritykeyidentifier = keyid,issuer:always 138 subjectaltname = copy 138 issueraltname = issuer:copy 139 crldistributionpoints = URI: 140 nscerttype = sslca, ca, objca 141 nsbaseurl = nscomment = This certificate is an Issuing CA certificate 143 ###################################################################### [SCA_ext] # Abschnitt fuer die Erweiterungen des durch die ServerICA ausgestellten Zertifikats 146 #basicconstraints = critical, CA:FALSE 147 keyusage = digitalsignature, keyencipherment 148 #extendedkeyusage = serverauth, clientauth 149 subjectkeyidentifier = hash 150 authoritykeyidentifier = keyid,issuer:always 151 subjectaltname = copy 152 #issueraltname = DNS:test.dyndns.org 153 issueraltname = issuer:copy 154 crldistributionpoints = URI: 155 nscerttype = server 156 nsbaseurl = #nscapolicyurl = nscomment = This certificate is a Server certificate 159 ###################################################################### [UCA_ext] # Abschnitt fuer die Erweiterungen des durch die UserICA ausgestellten Zertifikats 162 #basicconstraints = critical, CA:FALSE 163 keyusage = digitalsignature, keyenciphermen, keyagreement 164 subjectkeyidentifier = hash 165 authoritykeyidentifier = keyid,issuer:always 166 subjectaltname = copy 167 issueraltname = issuer:copy 168 crldistributionpoints = URI: 169 nscerttype = client, 170 nsbaseurl = #nscapolicyurl = nscomment = This certificate is a User certificate 173 ###################################################################### [v3_ca] # Abschnitt fuer die Erweiterungen des selbstsignierten Zertifikats (Erstellung RootCA) 176 basicconstraints = critical, CA:TRUE

17 Seite 17 von subjectkeyidentifier = hash 178 authoritykeyidentifier = keyid:always,issuer:always 179 keyusage = crlsign, keycertsign 180 nscerttype = sslca, ca, objca 181 subjectaltname = copy 182 issueraltname = issuer:copy 183 crldistributionpoints = URI: 184 nsbaseurl = nscomment = This certificate is a Root CA Certificate 186 ###################################################################### [crl_ext] # Abschnitt fuer die Erstellung von CRLs 189 issueraltname = issuer:copy 190 authoritykeyidentifier = keyid:always,issuer:always Beispielcode 6 /CertServer/openssl.conf

Kleines SSL Handbuch. Inhaltsverzeichnis. Daniel Klaenbach 18.07.2007. 1 Einleitung 2

Kleines SSL Handbuch. Inhaltsverzeichnis. Daniel Klaenbach 18.07.2007. 1 Einleitung 2 Kleines SSL Handbuch Daniel Klaenbach 18.07.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Selbstsignierte Zertikate erstellen 3 2.1 Einen privaten Schlüssel erstellen.................................... 3 2.1.1

Mehr

How to install freesshd

How to install freesshd Enthaltene Funktionen - Installation - Benutzer anlegen - Verbindung testen How to install freesshd 1. Installation von freesshd - Falls noch nicht vorhanden, können Sie das Freeware Programm unter folgendem

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S.

1. Voraussetzungen S.2. 2. Installation des OpenVPN Clients S.2. 2.1. OpenVPN Client installieren S.3. 2.2. Entpacken des Zip Ordners S. Anleitung zur Nutzung der Leistungen des Mach-Kompetenz-Zentrums. Diese Anleitung behandelt die Installation auf einem Windows Rechner. Inhalt 1. Voraussetzungen S.2 2. Installation des OpenVPN Clients

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

Beantragen eines Serverzertifikates. Registrierungsstelle der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald (UG-RA)

Beantragen eines Serverzertifikates. Registrierungsstelle der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald (UG-RA) Beantragen eines Serverzertifikates Registrierungsstelle der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald (UG-RA) Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald Rechenzentrum Letzte Aktualisierung: 4. April 2011

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Installation Linux agorum core Version 6.4.5

Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Copyright 2008-2010, agorum Software GmbH 01.10.2010, Dokumentenversion 6.4.5 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

IPTables und Tripwire

IPTables und Tripwire 1/14 und und 8. Juni 2005 2/14 und Anwendungen und ihre FTP (Port 21) 21 FTP- Datenpaket 51 FTP (Port 51) SSH (Port 22) 22 SSH- Datenpaket 35 SSH (Port 35) HTTP (Port 80) 80 HTTP- Datenpaket 99 HTTP (Port

Mehr

Die Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen.

Die Zertifikatdienste auswählen und mit weiter fortfahren. Den Hinweis mit JA bestätigen. Installation und Konfiguration Zertifikatdienst (CA): Zuerst muss der Zertifikatsdienst auf einem Server installiert werden. Dies erfolgt über Start -> Einstellung -> Systemsteuerung -> Software -> Windowskomponenten

Mehr

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ

msm net ingenieurbüro meissner kompetent - kreativ - innovativ Das nachfolgende Dokument wird unter der GPL- Lizenz veröffentlicht. - Technical Whitepaper - Konfiguration L2TP-IPSEC VPN Verbindung unter Linux mit KVpnc - VPN Gateway basierend auf strongswan Voraussetzungen

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro)

Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) Migration NVC 5.x auf NEM/NPro (Migration eines bestehenden, produktiven NVC Verteilservers auf NEM/NPro) 1. Vorbereitung/Hinweise Norman Endpoint Manager und Norman Endpoint Protection (NEM/NPro) kann

Mehr

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

SSH Authentifizierung über Public Key

SSH Authentifizierung über Public Key SSH Authentifizierung über Public Key Diese Dokumentation beschreibt die Vorgehensweise, wie man den Zugang zu einem SSH Server mit der Authentifizierung über öffentliche Schlüssel realisiert. Wer einen

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich

Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken. Upload- / Download-Arbeitsbereich Informations- und Kommunikationsinstitut der Landeshauptstadt Saarbrücken Upload- / Download-Arbeitsbereich Stand: 27.11.2013 Eine immer wieder gestellte Frage ist die, wie man große Dateien austauschen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Inhaltsverzeichnis. Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel... 3 Einführung... 4 Anforderungen und Hinweise... 5 Herunterladen der Software... 6 Installation der Software... 7 Schritt 1 Sprache auswählen... 7 Schritt

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Installation und Konfiguration von MySQL 5.0 zur Nutzung der Anwendung Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz e.v. (ZiU) Danziger

Mehr

Firewalling. Michael Mayer IAV0608 Seite 1 von 6

Firewalling. Michael Mayer IAV0608 Seite 1 von 6 Firewalling Ausgangssituation: Das Netzwerk besteht aus einem Gateway, mehreren Subservern und dessen Subnetzwerken. Aufgabe ist es eine Firewall auf dem Subserver zu installieren, welche das Netzwerk

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Installationsanleitung LogControl DL-Software

Installationsanleitung LogControl DL-Software Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 12.0) Seite 1 version: 12.08.2013 Inhalt 1. Einleitung...... 3 2. Download und Installation.... 3 4. Starten der Verbindungssoftware. 6 4.1 Starten der

Mehr

Anleitung zur Nutzung von OpenSSL in der DFN-PKI

Anleitung zur Nutzung von OpenSSL in der DFN-PKI Anleitung zur Nutzung von OpenSSL in der DFN-PKI Kontakt: Allgemeine Fragen zur DFN-PKI: Technische Fragen zur DFN-PKI: pki@dfn.de dfnpca@dfn-cert.de DFN-Verein, Januar 2008; Version 1.2 Seite 1 1 OpenSSL

Mehr

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem

Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Ihr Benutzerhandbuch für das IntelliWebs - Redaktionssystem Der IntelliWebs-Mailadministrator ermöglicht Ihnen Mailadressen ihrer Domain selbst zu verwalten. Haben Sie noch Fragen zum IntelliWebs Redaktionssystem?

Mehr

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure

Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Anleitung zum Online-Monitoring für Installateure Herzlich Willkommen zum neuen Online-Monitoring von SENEC.IES! Diese Anleitung erläutert Ihnen als Installateur die Einrichtung des Online-Monitorings

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0)

Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Installationsanleitung für pcvisit Server (pcvisit 15.0) Seite 1 version: 11.02.2015 Inhalt 1. Einleitung... 3 2. Download und Installation... 3 3. Starten der Verbindungssoftware....5 3.1 Starten der

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

E-Cinema Central. VPN-Client Installation

E-Cinema Central. VPN-Client Installation E-Cinema Central VPN-Client Installation Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einleitung... 3 1.1 Über diese Anleitung... 3 1.2 Voraussetzungen... 3 1.3 Hilfeleistung... 3 2 Vorbereitung Installation... 4 3 Installation

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK

ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANLEITUNG GERÄTEREGISTRATION AN KRZ.SMK ANDROID Anleitung zur Einrichtung von KRZ.smK (sichere mobile Kommunikation) am Beispiel eines Nexus 7 von Asus Seite 1 von 13 Copyright Copyright 2015 KRZ-SWD.

Mehr

Installation Linux agorum core Version 6.4.8

Installation Linux agorum core Version 6.4.8 Installation Linux agorum core Version 6.4.8 Copyright 2008-2011, agorum Software GmbH 26.01.2011, Dokumentenversion 6.4.8 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte

Mehr

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo. ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Stand: 1.10.2010 1 Inhaltsverzeichnis Systemanforderungen...3 Installation auf Windows-Plattformen starten...3 Installationsschritte...3 Lizenzabkommen...3 Alte UniWahl4 Installation

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015

terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 terra CLOUD IaaS Handbuch Stand: 02/2015 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Voraussetzungen für den Zugriff... 3 3 VPN-Daten herunterladen... 4 4 Verbindung zur IaaS Firewall herstellen... 4 4.1 Ersteinrichtung

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Benutzer und Rechte Teil 1

Benutzer und Rechte Teil 1 Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

eduroam mit persönlichem Zertifikat unter Windows 7 und Vista

eduroam mit persönlichem Zertifikat unter Windows 7 und Vista eduroam mit persönlichem Zertifikat unter Windows 7 und Vista Stand: 22. Januar 2015 1 Vorwort Folgende Beschreibung wurde auf einer virtuellen Maschine mit Windows 7 (Patch- Stand: 05.10.11) erstellt

Mehr

Der NCP-Client kann sowohl für den Wireless LAN-Zugang als auch für den VPN-Dienst der BTU Cottbus genutzt werden.

Der NCP-Client kann sowohl für den Wireless LAN-Zugang als auch für den VPN-Dienst der BTU Cottbus genutzt werden. Im Folgenden wird die s beispielhaft für die Version 2.35 Build 108 unter Windows Mobile 6 beschrieben. Diese Anleitung kann auch für Windows Mobile 5 angewendet werden. Der NCP-Client kann sowohl für

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Smartcard Enrollment mit Windows Server 2008 R2 PKI und Windows 7

Smartcard Enrollment mit Windows Server 2008 R2 PKI und Windows 7 Smartcard Enrollment mit Windows Server 2008 R2 PKI und Windows 7 Ziel ist die Erstellung einer neuen Zertifikatvorlage fuer das Smartcard Enrollment mit einer Gueltigkeit von 2 Jahren. Ein Enrollment

Mehr

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de

DVD Version 9.1. Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool. www.vde-verlag.de DVD Version 9.1 Netzwerkinstallation + VDE-Admin-Tool Installation DVD wird eingelegt ggf. folgt der Autostart der DVD Ansonsten manuell die Installation starten (Doppelklick auf Setup.exe). Installation

Mehr

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir

Mehr

Installation Messerli MySQL auf Linux

Installation Messerli MySQL auf Linux Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr