Beschreibungsraster Kinderhort Jonathan
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- Busso Berger
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1 Beschreibungsraster Kinderhort Jonathan Name Kinderhort Jonathan Anschrift Rathausstrasse 22, Rosenheim Telefon Fax Internet Nachbarschaftshilfe Rosenheim e.v. Reichenbachstrasse Rosenheim Träger Tel , Fax nh.rosenheim@t-online.de Internet: Kinder Altersgrenze Ab Schuleintritt bis 12 Jahre Zahl der Plätze 40 Plätze + 5 Plätze (Mittagsbetreuung bis 14:00 Uhr) Belegte Plätze 52 Platzsharing, d.h. Kinder teilen sich einen Betreuungsplatz durch Staffelung der Buchungstage Einzugsgebiet Stadtgebiet Rosenheim, Stadtmitte, Regionalraum Ost Schulsprengel: GS Innsbruckerstrasse Gruppenorganisation zweigruppige Einrichtung Zeiten Öffnungszeiten (Stand September 2004) werden jährlich dem Bedarf der Eltern angepasst Bring- und Abholzeiten Betriebsferien und Schließtage Montag bis Donnerstag (während der Schulzeit) 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr Freitags 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Montag bis Freitag (während der Ferienzeit) 7:30 Uhr bis 17:00 Uhr nach Schulschluß bis 14:00 Uhr und ab 16:00 Uhr Abholung der Kinder möglich Freitags bis 13:30 Uhr und ab 16:30 Uhr Hort ist während der Sommerferien für 3 Wochen geschlossen Schließtage werden nach Elternbefragung festgelegt, bei Bedarf wird ein Feriennotdienst angeboten. Die Kinder erhalten nach erfolgter Anmeldung das Programm. Des Weiteren bieten wir eine einwöchige Ferienfahrt an.
2 Elternbeitrag Wir bieten eine Staffelung der Elternbeiträge an, so dass eine tageweise Anmeldung möglich ist. Hortbeitrag inkl. Spielgeld und Versorgungspauschale, sowie Essensgeld (Stand September 2005) Tage Hortbeitrag Essen 5 80,00 42, ,00 34, ,00 25, ,00 17, ,00 8,50 Mittagsbetreuung 50,00 Anwesenheitstagen Einmalig stellen wir eine Anmeldegebühr von 5,-- in Rechnung. Die Elternbeiträge werden im Voraus per Bankeinzug abgebucht. Personal Das Team Barbara Baur, Leitung, 21 Dienstjahre seit 1996 in der Einrichtung tätig Ausbildung: Kinderpflegerin, Erzieherin Zusatzqualifikation: Einrichtungsleiterkurs im PPI des BLLV Fachwirtin für Erziehungswesen Fachwirtin f. Sozial- u. Gesundheitswesen Kathrin Gerlsbeck, stellvertr. Leitung, seit Oktober 2002 in der Einrichtung tätig Ausbildung: Staatl.gepr. Erzieherin Monika Ihsen, Kinderpflegerin, 13 Dienstjahre, seit September 2001 in der Einrichtung Karin Drössler, Erzieherin seit September 2004 in der Einrichtung Anstellungsschlüssel Leitung: 38,5 Wochenstunden Stellvertretung: 38,5 Wochenstunden Kinderpflegerin: 38,5 Wochenstunden Erzieherin: 38,5 Wochenstunden (zusätzliche päd. Fachkraft)
3 Tätigkeiten außerhalb der Kindergruppe Verfügungszeiten regelmäßige Elterngespräche regelmäßige Besuche in den Lehrersprechstunden Teamgespräche Mitarbeitergespräche Arbeitskreis Hort Arbeitskreis Leitbild Arbeitskreis Kinderpflegerin Führen der Protokolle Verwaltungsaufgaben: Kasse, Einkauf, Monatsabrechnung, Dienstplanung, Urlaubsplanung Leitung: 10 Wochenstunden Stellvertretung: 7 Wochenstunden Kinderpflegerin: 4,5 Wochenstunden Erzieherin: 7 Wochenstunden Qualitätssicherung: Qualitätsmanagement: Elternbefragungen und Planung dem Bedarf entsprechend: Ferienbetreuung, Öffnungszeiten Staffelung der Hortbeiträge: einzelne Tage sind buchbar Entwicklung von Standards Entwicklung eines Leitbildes für die Einrichtung Organisatorisches- und pädagogisches Konzept Eltern- und Kinderbefragung: Wünsche, Vorschläge, Planung Einbeziehen der Eltern in Projektplanung Fortbildungsmaßnahmen Weiterbildung der Leitung zur Fachwirtin für Erziehungswesen Motopädagogik Hygienevorschriften Anleitung für Anleiter u.v.m. Supervision Fachberatung dem Bedarf entsprechend möglich Fachberatung der Stadt Rosenheim beim Jugendamt Fachberatung des DPWV Räumlichkeiten Lage Der Kinderhort liegt in der Stadtmitte von Rosenheim und ist gut von den Kindern zu erreichen Architektur Der Kinderhort befindet sich im rechten Turm mit Anbau des historischen Gebäude LOK-Schuppen, einem Backsteinbau. Neben dem Kinderhort liegt das Ausstellungsgelände und die Räume des Stadtjugendring. Eine zweite Gruppe mit 15 Plätzen befindet sich im Parkhaus am Hammerbach. Diese Räume wurden entsprechend dem Bedarf einer Kindergruppe von uns gestaltet.
4 Foto der Außenansicht Beschreibung der Räumlichkeiten Gruppenraum Küche Spielzimmer Unser Kinderhort hat viele Räume, welche den Kindern die Möglichkeit bieten, sich in verschiedene Ecken, wie Bauecke, Spielecke, Kuschelecke, usw. Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. In der Sonnengruppe Am Hammerbach haben wir ein Wüstenzimmer, ein Wasserzimmer und den Gruppenraum. Außenanlage
5 Ausstattung Regelmäßige Besuchsorte Unsere Einrichtung ist gut ausgestatte, die Ausstattung ist nach den Bedürfnissen/Wünschen der Kinder orientiert durch Gegenstände die folgende Aufgaben haben: Durch die Phantasie der Kinder zu Spielzeug werden, z.b. Steine, Knöpfe, Korken, Zeitungen, Joghurtbecher, Kissen, Matratzen, Decken, Stoffreste, usw. Bewusste Bereitstellung zum Spielen, z.b. Puppen, Lego, Puppenhaus, Autos, Holzspielzeug, Bausteine, Tischfußball, usw. Die für bestimmte Tätigkeiten bereitgestellt werden, z.b. Werkzeugkasten, Bohrmaschine, Sägen, Werkzeuge, usw. Die mit bestimmter päd. Absicht bereitgestellt werden, z.b. Brettspiele, Wissensspiele, Memory, Lernspiele, Logiko, usw. Bereitstellung für bestimmte Tätigkeit oder Räumlichkeit, z.b. Computer - Videokamera (Medienerziehung), Gartengeräte (Sozialerziehung), Turngeräte (Bewegungserziehung), usw. Bereitstellung, um bestimmte Dinge herzustellen, z.b. Bastelmaterial, Farben, Papiersorten, versch. Schreibmaterial, usw. Hallenbad Rosenheim Freibad Rosenheim Eishalle Stadtbücherei Kino Museen in Stadt, Landkreis und außerhalb, z.b. München Kooperation und Vernetzung: Fachdienste Heilpädagogische Ambulanz Erziehungsberatung der Caritas Kinderschutzbund ASD Therapeuten und Ärzte Kinderkinik Vogtareut Haunersche Kinderklinik, München Heckscher Klinik, Rosenheim Behandlungszentrum Vogtareut SPZ Traunstein Organisation und Betreuung außerhalb der Einrichtung Die Nachbarschaftshilfe bietet Familienhilfe an. Bei Bedarf, z.b. Krankheit der Eltern, können wir aus dem Helferkreis der Nachbarschaftshilfe schnell und unbürokratisch eine Person zur Verfügung stellen. Diese Helfer haben jahrelange Erfahrung und sind sehr zuverlässig.
6 Vernetzung in Gemeinde und Stadtteil Mittagsbetreuung der GS Innsbruckerstrasse Nutzung der Sportanlagen der Schule Nutzung der Schwimmanlage der Knabenrealschule Am Nörreut Kontakt zum Sportverein Zusammenarbeit mit dem Stadtjungendring Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Horten in Stadt und Landkreis (16 Einrichtungen( Pädagogische Schwerpunkte Pädagogische Ziele: Sozialverhalten: Toleranz, Integration, Rücksichtnahme, Wertschätzung, Nachsicht, Zusammenhalt, Freiräume, Feingefühl, Ausdauer, Verantwortung, Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft, Geduld, Grenzen, Gleichheit, Respekt, Nachsicht Beschreibung: mit eigenen und fremden Gefühlen umgehen wichtige Regeln des Zusammenlebens erkennen und beachten eigene Rolle erkennen und ausführen Bedürfnisse aufschieben Notwendigkeit von Regeln erkennen und hinterfragen Interaktions- und Kommunikationsfähigkeit besitzen zwischen wünschenswerten und nicht wünschenswerten Konfliktlösungen unterscheiden Vorurteile erkennen und vorurteilsfrei handeln Rollenverteilung erkennen und hinterfragen Fazit: Für unsere Einrichtung bedeutet dieses Ziel, die Bereitschaft zu wecken und zu verbessern, konstruktive, kommunikative und kooperative Lösungsstrategien für Probleme, Konflikte und Schwierigkeiten zu finden. Die Auseinandersetzung mit anderen soll durch Gespräche im Vordergrund stehen. Anerkennung und Wertschätzung des Menschen, sowie der freundliche und respektvolle Umgang miteinander. Trotzdem sollen die Kinder kritisch und hinter-fragend miteinander umgehen. Der Hort bietet die Möglichkeit, Konflikte zu durchleben und diese zu Ende zu bringen. Durch die Anwesenheit und Unterstützung der Erzieher erfahren die Kinder Sicherheit und erhalten Vorschläge zur Lösung. Unser Leitsatz: Wieviel Lassen ist möglich, und wieviel Erziehung ist nötig?
7 Persönlichkeitsentwicklung: Selbständigkeit Selbstbewusstsein Selbstwert Förderung der geistigen und körperlichen Fähigkeiten Entfaltung von Interessen Innere Stabilität Vertrauen und Wertschätzung Gefühl und Energie Kreativität Mut Ehrlichkeit Grenzen aufzeigen können Fazit: Ein Kind das seine Erfahrungen machen darf, lernt zu leben. Wer das Leben kann, empfindet es als lebenswert. Diese Freude am Leben ist sicherlich das höchste Gut. Wir denken, es setzt das Erreichen unserer pädagogischen Ziele voraus. Wir wünschen uns für die Kinder, daß sie vertrauensvoll und positiv denkend ihr weiteres Leben führen, dabei genießen können und sich an kleinen Dingen freuen. Wenn diese, zugegeben hohen Ziele erreicht sind, wird sich der Erwachsene auszeichnen, durch eine Qualität, die Persönlichkeit genannt wird. Unser Leitsatz: Ich bin Ich! Optische Eindrücke (visuelle Wahrnehmung) müssen mit motorischen Abläufen koordiniert werden. Handhabung und Umgang mit der Schere Benutzung des Eßbestecks Schreibhaltung Bewegungsabläufe: Gleichgewichtsschulung, Ausdauer, Konzentration, Flexibilität, usw. Unser Leitsatz: Hilf mir es selbst zu tun! (Maria Montessori) Zusammenarbeit mit Eltern: Information Elternbriefe Tür- und Angelgespräche Elterninfowand Hortzeitung, Hortpost (Informationsschreiben mit Rückblick und Vorschau alle 2 Monaten) Elternsprechstunde, Elternabende Gespräche mit festen Termin Beratungsgespräche Begleitung zu Fachdiensten Elternabend mit hortinternen Themen Elternabend mit informativen Themen: Kindschaftsrecht, Legasthenie Hausbesuche
8 Mitwirkungsmöglichkeiten Mitbestimmung Elternbeirat Partnerschaftlich-orientierte Zusammenarbeit Projektplanung Festgestaltung Jahresplanung Wir haben bisher in unserer Einrichtung keinen Elternbeirat. Die Eltern wählen einen Elternvertreter, der als Verbindungsglied zwischen Eltern und Einrichtung fungiert und sich in die Planungen und Projekte der Einrichtung einschalten kann. Der Elternvertreter nimmt auch an Teamsitzungen teil. Pädagogische Aktivitäten der letzten 12 Monate Soziales Lernen regelmäßige Kinderkonferenzen gemeinsames erarbeiten der Gruppenregeln Kleingruppenarbeit regelmäßiges gemeinsames Kochen gemeinsamer Mittagstisch Freispiel Besuche im Tagespflegehaus der Nachbarschaftshilfe Erste-Hilfe-Kurs für die Kinder Notarztwagen besichtigen Polizei besichtigen Krankenhaus besichtigen Konfliktstrategien entwickeln Mitverantwortung tragen am Adventsbasar mit verkaufen an gemeinsame Aktionen mit anderen Einrichtungen teilnehmen Rathausbesuch verantwortlicher Umgang mit Spielmaterialien Dienste für Kinder Projekt: Schwarze Liste Prävention gegen Kraftausdrücke Interkulturelles Anschaffung von Kinderbüchern in den jeweiligen Sprachen Lernen unserer Kinder Wortspiele in türkisch Kinder als Dolmetscher Erzieher lernen von Kindern Redewendungen in der jeweiligen Muttersprache Kinder erklären/beschreiben Kindern Feste/Feiern ihres Landes Kinderbücher über Islam Besuch beim Trachtenverein Jahresthema Meine Welt, deine Welt, unsere Welt
9 Kreativität Kommunikation Musik Bewegung Gestaltung und Kultur Hausdekoration der jeweiligen Jahreszeit, oder den Anlässen entsprechend herstellen, z.b., Weihnachtsdeko, Frühlingsdeko, Fasching Bilder zum Jahresthema Die Stadt in der wir leben gemalt Nach vorgelesener Geschichte aus der Erinnerung gemalt töpfern basteln ohne Schablonen malen ohne Vorlagen Karteikarten für Vokabeln erstellen Kinesiologische Übungen Kalender Kunst aus Kinderhand Einzel- und Gruppengespräche Rollenspiele Kinderkonferenz Telefonieren Interview Stereoanlage angeschafft Malen nach Musik Entspannungsmusik gezielt hören Lieder singen Medienanlage (Fernseher, Videorekorder, Vidoekamera) monatlich zum Schwimmen mit Schwimmkurs für Nichtschwimmer Schlittschuhlaufen Wanderungen Geländespiele Nutzung der Sporthalle der Knabenrealschule am Nörreut (Winter) Schlitten fahren Bewegungsspiele tanzen Kultur- und Umweltwoche in Benediktbeuren Besuch im Planetarium Besuch der Pyramiden-Ausstellung Besuch der Ausstellung Natur und Technik Besuch im Tierpark München Stadtmuseum Rosenheim Rathausführung gemeinsames Gespräch zwischen Kindern und Frau Oberbürgermeisterin von Rosenheim Besuch auf dem Weihnachtsmarkt
10 Medien Kindercomputer, Einführung kindgerechter Computerspiele Büchereibesuche Fotographieren mit Digitalcamera Umgang mit Stereoanlage, CD-Player, Kinobesuche eigene Filme drehen mit Videocamera Spracherziehung Umwelt und Natur Gesundheit Sonstiges (Feste, Veranstaltungen, Besuche, besondere Projekte) Singspiele Wortspiele Lesen, vorlesen, erzählen Theater Rollenspiele Nacherzählungen Phantasiereisen Diskussionen führen Interviews Besuch im Tierpark München Fahrt zum Wildpark Oberreith Kastanien sammeln Mülltrennung Besuch im Planetarium Umweltwoche in Benediktbeuren Projekt: Wasser, Wald und Wiese Waldtage Besuch auf der Buga Erste Hilfe Kurs Projekt: Gesundes Pausebrot Hygieneerziehung: Verhalten auf der Toilette, Körperhygiene (Zähneputzen im Hort), Spielzeug reinigen mit den Kindern Einweisung in die Hygienevorschriften, welche im Hort beachtet werden müssen Zubereitung des gemeinsamen Mittagessen Sommerfest Besuch auf dem Volksfest Rosenheim Nikolausfeier Kindergeburtstags-Fest (einmal im Jahr feiern wir mit allen Kindern deren Geburtstag) Abschiedsfest einer Kollegin Ferienfahrt nach Benediktbeuren Schulfest GS Innsbruckerstrasse Weihnachtsbasar Adventskranz binden mit Kindern und Eltern gemeinsam Faschingsfest mit Spielen und Disco
11 Tagesablauf im Kinderhort 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr: Vorbereitungszeit für die Erzieher verwaltungstechnische Arbeiten Teamgespräche Fallbesprechungen und Dokumentation Elterngespräche Besuch in den Lehrersprechstunden Termine mit Fachdiensten Bewerbungsgespräche, Anmeldungen ab 10:20 Uhr Kinder kommen von der Schule Zeit für Gespräche Freispiel-Zeit ab Uhr gemeinsames Mittagessen mit den Kindern Freispielzeit im Garten oder im Haus Mittagessen für die Kinder, die später Schulschluss haben ab Uhr Mittagstreff: Gespräche, Termine, Themen des Alltags Dienstags immer Kinderkonferenz ab Uhr Ab Uhr Hausaufgabenzeit ab 15:00 Uhr Pause ab Uhr Einzelförderung gelenktes Angebot Projekte 16:00 Uhr können die Kinder abgeholt werden, oder gehen nach Hause gelenktes Angebot Freispielzeit Thementage: Montag: Werken und Gestalten Dienstag: Kinderkonferenz Mittwoch: Meditation und Entspannung, Spielzeugtag (Kinder dürfen von zuhause ein Spielzeug mitbringen) Donnerstag: Musik und Bewegung
12 1. Freitag im Monat: Besuch in der Bücherei 2./3. Freitag im Monat: Schwimmen (Gruppe 1), Walderkundung, Sport und Spiel (Gruppe 2) 4. Freitag im Monat: Schlittschuhlaufen (Winter), Ausflug, Inline-skaten (Sommer) Außerdem kommt am Mittwoch immer unsere Hort-Oma zum Vorlesen und Geschichten erzählen. Dieses Projekt ist entstanden, aus der Tatsache, dass viele unserer Kinder kaum Bezug zu älteren Menschen haben. Viele haben keine Großeltern mehr, oder sie leben in den Heimatländern der Kinder. Essen und Getränke Mittagessen In unserer Einrichtung bereiten wir das Mittagessen selbst zu. Wir verwenden Tiefkühlkost von der Firma Hofmann. Zusätzlich bereiten wir Salat, Desserts und Beilagen. Wir verwenden aus Rücksicht auf unsere moslemischen Kinder kein Schweinefleisch. Kinder die nicht in der Einrichtung essen, können von zu Hause ihr Mittagessen mitbringen. Brotzeit Die Kinder können sich für die Nachmittagsbrotzeit selbst etwas mitbringen, oder es werden die Reste vom Mittagessen angeboten. Obst steht immer zur freien Verfügung bereit. Getränke Die Kinder trinken Tee, Fruchtsaftschorle und Mineralwasser Wir weisen die Eltern darauf hin, dass die Kinder kein Cola, oder andere koffeinhaltige Getränke mitbringen sollen. Elternbefragung Wir führen halbjährlich eine Elternbefragung durch. Abgefragt werden die Zufriedenheit, Verbesserungsvorschläge, Öffnungszeiten und die Erwartungshaltung der Eltern. Bisher war das Ergebnis immer sehr positiv. Die Eltern schätzen vor allem unsere Flexibilität und unsere Bedarforientierung. Vor den jeweiligen Ferien führen wir ebenso eine Befragung durch, um den Betreuungsbedarf feststellen zu können.
13 Anmeldung Verfahren und Fristen Anmeldung jederzeit nach telefonischer Vereinbarung möglich es werden Kinder der 1. bis 5. Klasse aufgenommen Kinder allein erziehender Elternteile haben Vorrang (Elternteile, die mit einem eheähnlichen Verhältnis leben gelten nicht als allein erziehend) Geschwisterkinder werden berücksichtigt bei Krankheit oder sonstigen Notsituationen innerhalb der Familie Die Eltern füllen den Anmeldebogen aus und erhalten eine schriftliche Platzzusage. Es wird ein Termin für ein Gespräch vereinbart. Dieses Gespräch dient dem gegenseitigen Kennen lernen, der Abklärung der Erwartungshaltung und dem Informationsaustausch. Hierbei sollten die Eltern sämtliche, geforderten Unterlagen abgeben, oder zur Einsicht vorlegen: Anmeldebogen Sorgerechtsbescheid bei Alleinerziehenden Impfbuch, Allergiepass Einzugsermächtigung Kündigungsmodus Die Anmeldung gilt für das gesamte Schuljahr, in besonderen Fällen, z.b. Umzug, Krankheit des Kindes usw. kann auch während dem Schuljahr gekündigt werden. Die Kündigungsfrist beträgt 2 Wochen zum Monatsende, der laufende Monat muss bezahlt werden. Ab 1. Mai kann nur zum des Jahres gekündigt werden. Der Hort kann ein Kind entlassen, wenn es sich durch seine Verhaltensweisen als untragbar für die Gruppe erweist und sich selbst und andere Kinder gefährdet. Ebenso wenn das Kind die Einrichtung nicht regelmäßig besucht und auch nicht entschuldigt wird. Ansprechpartner Barbara Baur, Leitung
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