Energieeffizienz ist bares Geld

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1 Bei einer Betriebsbegehung werden die wichtigsten Energiedaten erfasst. (Fotos: act/bernard van Dierendonck) Energieanalysen und Zielvereinbarungen - Beispiele aus der Praxis mit KMU Energieeffizienz ist bares Geld Energie, ob elektrisch oder fossil, wird teurer. Das bekommen die Schweizer KMU und insbesondere die Grossverbraucher immer mehr zu spüren. Erfreulich aber ist, dass sich heute Sparbemühungen doppelt lohnen: Denn neben tieferen Energiekosten können sich Unternehmen von Gebühren befreien lassen, wenn sie mit dem Bund eine Zielvereinbarung abschliessen. Inzwischen sind es zwei Energieagenturen, die den Unternehmen dabei unter die Arme greifen. Industrie, Gewerbe und der Dienstleistungssektor brauchen zusammen ungefähr ein Drittel der in der Schweiz verbrauchten Energie, und zwar nur bei der Produktion und den Gebäuden. Gewerbebetriebe wenden mehr als die Hälfte der Energie für Prozesswärme auf, ein weiteres Viertel für Antriebe und ungefähr 12 Prozent für die Raumwärme. Wo genau die Energie umgesetzt wird, hängt natürlich von der Branche ab: Eine Metzgerei braucht mehr Energie bei der Kühlung, ein Büro eher bei der Beleuchtung, eine Sägerei bei den Lüftungsanlagen. Gemeinsam ist den meisten Unternehmen jedoch, dass sie dem Energiesparen keine allzu hohe Bedeutung beimessen - sie widmen sich lieber dem Kerngeschäft. Das ist zwar verständlich, aber kurzsichtig. Denn für die meisten Betriebe zahlen sich Effizienzmassnahmen Ausschnitt Seite: 1/7

2 ökonomisch aus, die sie beispielsweise bei der Wärmeerzeugung, bei Prozessen, Antrieben, Lüftung, der Klimatisierung oder der Beleuchtung ergreifen. Fachleute schätzen, dass Schweizer Firmen bis zu 3o Prozent ihrer Energiekosten sparen könnten. Dieses Geld, das oft buchstäblich als warme Luft verpufft, könnten viele Gewerbeunternehmen gut gebrauchen - gerade jetzt, wo sie mit dem schwachen Eurokurs kämpfen. Grossverbraucher in der Pflicht Zwar ist derzeit der Ölpreis im Keller, doch werden die Energiekosten langfristig anziehen, weil fossile Brennstoffe endlich sind und nicht bis in alle Ewigkeit aus den Pipelines strömen. Auch erhöht der Bund zunehmend die staatlichen Energieabgaben. Der Netzzuschlag, den alle Stromkonsumentinnen und -konsumenten zur Förderung erneuerbarer Energien bezahlen, wurde Anfang dieses Jahres fast verdoppelt, auf 1,1 Rappen pro Kilowattstunde. Auch die CO2-Abgabe auf fossile Brennstoffe wird steigen - derzeit beträgt sie 6o Franken pro Tonne CO,. Sollte die Schweiz ihre Reduktionsziele verfehlen, kann der Bundesrat die Abgabe bis auf 120 Franken verdoppeln. Der Bund erhöht die Lenkungsabgaben, um sicherzustellen, dass die Schweiz das Kyoto-Protokoll erfüllt und ihre Treibhausgasemissionen bis ins Jahr im Vergleich zu 1990 um rund 16 Prozent vermindert. Energie zu sparen lohnt sich je länger je mehr. In jüngster Zeit bekommen dies besonders die Grossverbraucher zu spüren, denn sie werden von immer mehr Kantonen in die Pflicht genommen, ihre Energieeffizienz zu verbessern. Der sogenannte Grossverbraucherartikel zwingt grosse Bezüger von Gesetzes wegen dazu, Energie sparsamer zu verwenden. Dieser Artikel ist bereits in zo Kantonen verankert und wird wohl demnächst gesamtschweizerischer Standard. Als Grossverbraucher gilt, wer pro Jahr mehr als etwa Franken für Brennstoffe oder 6o 000 Franken für Strom ausgibt. Im Kanton Aargau zum Beispiel betrifft dies rund 600 Betriebe, im Kanton Bern sogar 800. Neue Agentur auf dem Effizienzmarkt Nicht wenigen Unternehmerinnen und Unternehmern dämmert schon lang, dass in ihrem Betrieb Sparpotenziale schlummern. Trotzdem schieben sie die nötigen Massnahmen hinaus - sei es, weil Kosten und Ertrag nicht klar absehbar sind, sei es aus technischen Gründen, oder weil ihnen schlicht und einfach die Zeit fehlt, sich mit Optimierungen und den gesetzlichen Formalitäten auseinanderzusetzen. Um diese Hindernisse auszuräumen, sind die Energieagenturen da. Im Auftrag des Bundes sollen sie den Firmen das Energiesparen so einfach wie möglich machen. Allgemein bekannt ist die Energieagentur der Wirtschaft, kurz EnAW, die in den vergangenen Jahren insgesamt über Unternehmen betreute. Seit etwa einem Jahr kann nun aber der Kunde zwischen zwei Anbietern wählen: Neu hilft auch die Cleantech Agentur Schweiz act Unternehmen beim Vollzug der CO2- und Energiegesetzgebung. act stützt sich dabei auf ein Netz von rund 40 akkreditierten Energiespezialisten, auf neu entwickelte Software-Tools sowie auf eine breite Trägerschaft. Darunter gehören Energie Zukunft Schweiz, myclimate, die Schweizerische Agentur für Energieeffizienz (S.A.F.E.), swisscleantech und der WWF Schweiz. «Unsere grössten Stärken sind die Kompetenz unserer Profis sowie die umfassende Betreuung: Von der Erstberatung bis zum Abschluss der Umsetzung - bei uns bekommen die Unternehmen eine komplette Energieoptimierung aus einer Hand», erklärt act-geschäftsführerin Marloes Caduff. act ist erfolgreich gestartet und betreut inzwischen über 15o Firmenstandorte, darunter namhafte wie die Schweizerische Post oder die Bündner Bergbahnen. Schwächen aufdecken Vielen Firmen fehlen Kenntnisse über Vollzugsinstrumente im Energieund Klimabereich. Oder sie benötigten zusätzliche personelle und fachliche Ressourcen, um die Massnahmen wirkungsvoll umzusetzen. Die Energieagenturen verfügen über klar definierte Prozesse, die gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmen Schritt für Schritt abgewickelt werden (siehe Textbox). Dabei ist für den Unternehmer zu jedem Zeitpunkt klar, welche Investitionen und Sparpotenziale auf ihn warten. Der erste Schritt bildet jeweils eine umfassende energetische Analyse des Betriebs. Manche Kantone tragen die Kosten dafür ganz oder teilweise. Und die Klimastiftung Schweiz übernimmt die Hälfte des jährlichen act- oder EnAW-Beitrags. Für die Analyse überprüft der Energiespezialist das Unternehmen energetisch auf Herz und Nieren. Die Spezialisten ermitteln den Energieverbrauch im Detail, aber auch die Wärmeströme innerhalb Ausschnitt Seite: 2/7

3 eines Gebäudes oder einer Produktionsanlage. Oft kommen dabei Energielecks zum Vorschein, durch die beispielsweise Wärme entweicht, oder heimliche Stromfresser. Als Resultat der Analyse erhält der Auftraggeber einen detaillierten Bericht mit den Verbrauchszahlen von Strom und fossiler Energie sowie mit konkreten Ergebnissen, wo Energie verloren geht. Nicht zuletzt steht im Bericht auch eine Liste möglicher Massnahmen, wie die Verluste wirkungsvoll eingedämmt werden könnten. Darüber hinaus erfährt der Auftraggeber, wie lange es dauert, bis die Massnahme amortisiert ist (Payback-Dauer). Ge- meinsam wählen der Energiespezialist und das Unternehmen nun die Ziele aus, die den grössten Effizienzgewinn versprechen. Grosses Potenzial bei Motoren und Öfen «Ich habe schon mit zahlreichen Unternehmern gesprochen», er- Michael Hess präsentiert den Betriebsverantwortlichen einen detaillierten Bericht als Basis für eine erfolgreiche Zielvereinbarung. Der Energiespezialist berät nicht nur, er hilft auch konkret, die Massnahmen vor Ort umzusetzen. Ausschnitt Seite: 3/7

4 1 Energieprofi Michael Hess verfügt über langjährige technische Berufserfahrung. klärt Michael Hess, der für den Energieversorger AEK Energie AG als Energiespezialist arbeitet. «Viele haben Angst vor teuren Totalsanierungen und sind überrascht, mit wie wenig Aufwand sich oft beträchtliche Einsparungen erzielen lassen.» Besonders häufig sind es Pumpen, Ventilatoren oder thermische Anlagen, die unnötig viel Energie verbrauchen. Oft können sie mit vergleichsweise geringem Aufwand auf sparsam getrimmt werden. Pumpen und Ventilatoren sind meist veraltet, da sie normalerweise sehr lange und zuverlässig arbeiten. In der Industrie allgegenwärtig sind sie zum Beispiel als Umwälzpumpen im Heiz- und Kühlkreislauf oder in Lüftungsanlagen. «Ältere Pumpen verbrauchen konstant eine Maximalmenge Strom», sagt Hess. «Als Energieberater untersuche ich, ob sich die Betriebsdauer dem Bedarf anpassen lässt, ob unnötige Drosselorgane eingebaut sind, ob die Pumpe richtig dimensioniert ist, und nicht zuletzt, ob es sie überhaupt braucht.» Nicht immer ist ein Ersatz der Pumpen durch eine neue Generation mit variablem Volumenstrom zwingend. Oft lässt sich bereits viel Strom sparen, wenn die Laufzeit verkürzt und ein paar stromfressende Einzelteile, wie zum Beispiel verschlissene Keilriemen, ersetzt werden. Manchmal aber lohnt sich auch eine Neuanschaffung: Das Spital Ilanz beispielsweise spart dank neuer Umwälzpumpen im Heizkreislauf 4o Megawattstunden Strom, und damit rund 6000 Franken pro Jahr. Betriebe, in denen Öfen oder Brenner im Einsatz stehen, haben seit jeher hohe Energiekosten. Das müsste nicht sein, denn durch manchen Kamin entweicht kubikmeterweise heisse Luft ungenutzt in die Umgebung. «Ein Spritzbetrieb, der Metallteile in Öfen mit Lack beschichtet, kann zum Beispiel die bis zu 15o Grad Celsius heissen Abluftströme für einen nachfolgenden Prozess nutzen», empfiehlt Michael Hess. Weiter kann Zuluft vorgewärmt oder Wasser aufgeheizt werden, das für die Raumheizung oder in anderen Prozessen gebraucht wird. «Im Durchschnitt liegt rund ein Fünftel Ersparnis drin.» Garantierte Einsparungen Bund und Kantone schreiben das Energiesparen nicht nur vor und unterstützen die Betriebe beim Vollzug, sie versüssen es den Unternehmen teilweise auch mit finanziellen Anreizen. Das Zauberwort heisst «Zielvereinbarung». In einer Zielvereinbarung verpflichtet sich das Unternehmen, innerhalb eines gegebenen Zeitraums Massnahmen zu ergreifen, um individuell festgelegte Energieeffizienzwerte zu erreichen. Im Gegenzug können sich vor allem die Grossverbraucher von staatlichen Abgaben befreien lassen. Es gibt verschiedene Formen der Zielvereinbarung - was aber die Energieagenturen in aller Regel empfehlen ist eine Universalzielvereinbarung mit dem Bund. Nur diese wird vom Bund und allen Kantonen anerkannt und dient als Grundlage für die Befreiung sowohl von kantonalen Detailvor- Ausschnitt Seite: 4/7

5 schriften als auch von der CO2 -Abgabe und des Netzzuschlags (KEV- Abgabe). Das durchschnittlich anzustrebende Ziel einer Universalzielvereinbarung liegt bei zwei Prozent Energieeinsparung pro Jahr. Für eine Rückerstattung des Stromnetzzuschlag s von derzeit 1,1 Rappen pro Kilowattstunde kommen alle Unternehmen in Betracht, deren Elektrizitätskosten 5 Prozent ihrer Bruttowertschöpfung übersteigen. Die CO2-Abgabe beträgt zurzeit 6o Franken pro Tonne CO, und schlägt damit etwa mit 15 Prozent der Brennstoffkosten zu Buche. Die Befreiung davon freut den Finanzchef also erheblich, ist jedoch nur für Unternehmen möglich, die pro Jahr mehr als ioo Tonnen CO, ausstossen und eine von rund zwanzig Tätigkeiten ausüben, die der Bund im Anhang seiner CO2-Verordnung aufgelistet hat, darunter etwa Baustoff- und Papierhersteller. Das Eingehen einer Zielvereinbarung lohnt sich mitunter also gleich doppelt: Die Ausgaben für Strom und Brennstoff sinken, und das Unternehmen muss erst noch weniger Abgaben entrichten. Dabei bleibt die Selbstverpflichtung durchaus bescheiden. Um die Zielvereinbarung zu erfüllen, müssen die Firmen lediglich jene Massnahmen umsetzen, die ohnehin wirtschaftlich sind. Wirtschaftlich heisst, dass die Massnahmen eine berechnete Pay-Back-Dauer von maximal vier Jahren haben. Danach sind die Investitionen amortisiert und das Unternehmen beginnt, effektiv Energiekosten zu sparen. Ein Drittel weniger Heizöl Wie stark die Einsparungen auch bei einem KMU einschenken können, zeigt das Beispiel des Hotels Delfino in Lugano. «Unglaublich, mit wie wenig Aufwand es gelungen ist, jedes Jahr 000 Liter Heizöl zu sparen», sagt Federico Haas, Besitzer und Betreiber des Dreisternehauses. Das Tessiner Hotel stammt aus den i97oer-jahren. Die Ölheizung ist mit ihren 45 Betriebsjahren schon fast eine Antiquität aus einer Zeit, in der noch niemand vom Treibhauseffekt redete. Gemeinsam mit einem act- Energiespezialisten hat der Hotelier eine umfassende Energieanalyse vorgenommen. Dabei kam heraus, dass es vor allem bei der angejahrten Heizung ein grosses Sparpotenzial gibt. Der Spezialist schlug verschiedene Massnahmen vor, um den Energieverbrauch zu senken. Kernstück war der Einbau einer neuen, mikroprozessorgesteuerten Regulierung. Diese bezieht ihre Informationen von vier neuen Raumtemperaturfühlern im ganzen Hotel und dosiert die Heizleistung viel bedarfsgerechter. Mit neuen Reglern an der Rezeption können die Mitarbeitenden zudem in Ruhezeiten die Temperatur im Hotel absenken. Zusätzlich wurden vier Ventile ersetzt und die Leistung der Umwälzpumpen reduziert. Alles in allem kosteten die Massnahmen rund 3o Franken. Die clevere Steuerung reduzierte den Heizölverbrauch schon im ersten Winter um 37 Prozent, ohne dass sich beim Komfort der Gäste etwas geändert hätte. «Nach eineinhalb Jahren waren die Investitionen bereits amortisiert», freut sich der Hotelier. Bis zum Ablauf der Zielvereinbarung im Jahr 2020 spart das Hotel Delfino unter dem Strich voraussichtlich rund 250 Franken. Angesichts der schwierigen Zeiten im Tourismus ist das eine höchst willkommene Entlastung des Budgets. Eine Entlastung, die auch viele Unternehmen in anderen Branchen gut gebrauchen könnten. Ausschnitt Seite: 5/7

6 _ t 7 Energiespezialist Michael Hess dokumentiert den Erfolg laufend, um die Erreichung der Ziele auszuweisen. In fast jedem Betrieb gibt es kleine Anpassungen, die viel Energie einsparen. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen sind ein Instrument des Bundes im Vollzug der Energieund CO3-Gesetzgebung. Auch Kantone stützen sich auf dieses Instrument ab, um den Grossverbraucherartikel umzusetzen. Das Unternehmen profitiert von Kosteneinsparungen durch die erzielten Effizienzgewinne. Zudem dürfen sich Unternehmen, die einen sehr grossen CO3-Ausstoss haben, von gesetzlichen Abgaben befreien oder diese rückerstatten lassen. Infos Autor: Jean-Luc Perret, cleantech Agentur Schweiz act Ausschnitt Seite: 6/7

7 In fünf Schritten zur messbaren Energieeffizienz 1. Betrieb analysieren Bei einer Betriebsbegehung werden die wichtigsten Energiedaten des Unternehmens erfasst. 2. Massnahmen ausarbeiten Auf Basis einer umfassenden Analyse erarbeitet der act-energiespezialist detaillierte Vorschläge für Effizienzmassnahmen. 3. Zielvereinbarung eingehen Das Unternehmen legt zusammen mit dem act-energiespezialisten fest, wie viel Energie und CO2 der Betrieb einsparen kann. 4. Wirtschaftliche Massnahmen umsetzen Massnahmen kann das Unternehmen selbst umsetzen, oder es beauftragt Dritte damit. Bei Bedarf begleitet der act-energiespezialist die Massnahmen. 5. Erfolg messen und Kosten sparen act dokumentiert den Erfolg laufend und das Unternehmen profitiert von tieferen Energiekosten. Ausschnitt Seite: 7/7

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